ZH ist das Kürzel für den Kanton Zürich in der Schweiz Es wird verwendet um Verwechslungen mit anderen Einträgen des Nam
Schönenberg ZH

ZH ist das Kürzel für den Kanton Zürich in der Schweiz. Es wird verwendet, um Verwechslungen mit anderen Einträgen des Namens Schönenberg zu vermeiden. |
Schönenberg ist eine Ortschaft und ein Ortsteil der politischen Gemeinde Wädenswil im Kanton Zürich. Schönenberg ZH bildete bis Ende 2018 eine eigenständige politische Gemeinde, welche beim Gemeindezusammenschluss am 1. Januar 2019 wie Hütten in die Stadt Wädenswil eingemeindet wurde.
Schönenberg | ||
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Staat: | Schweiz | |
Kanton: | Zürich (ZH) | |
Bezirk: | Horgen | |
Politische Gemeinde: | Wädenswil | |
Postleitzahl: | 8824 | |
frühere BFS-Nr.: | 0140 | |
Koordinaten: | 691396 / 227725 | |
Höhe: | 714 m ü. M. | |
Fläche: | 10,96 km² | |
Einwohner: | 1844 (31. Dezember 2017) | |
Einwohnerdichte: | 168 Einw. pro km² | |
Ausländeranteil: (Einwohner ohne Schweizer Bürgerrecht) | 11,0 % (31. Dezember 2016) | |
Gemeindepräsident: | vor dem Gemeinde- zusammenschluss: Willi Schilling (FDP) | |
Website: | www.waedenswil.ch | |
Reformierte Kirche Schönenberg | ||
Karte | ||
Geographie
Schönenberg liegt auf dem südlichen Zipfel der Zimmerbergkette, einer Seitenmoräne, welche der Linthgletscher bei seinem Vorstoss nach der letzten Eiszeit zurückgelassen hat. Das Gelände steigt vom See her zu einem terrassierten, von Drumlins geprägten, breiten Höhenrücken auf und fällt schroff gegen die Sihl ab. Entlang der Sihl und um den Teufenbachweiher im Süden Schönenbergs liegen Wälder. Auf den Gipfeln der Drumlins ist traditionell eine Linde gepflanzt. Schönenberg ist höhenbedingt zumeist oberhalb der Nebelgrenze des Mittellandes. Zusammen mit der grünen Landschaft und den Mooren von nationaler Bedeutung macht dieser Umstand Schönenberg zu einem Wandergebiet.
Geschichte
Das erste Zeugnis der Besiedlung des ehemaligen Gemeindegebietes stammt aus einer Urkunde, die auf das Jahr 1270 datiert ist. Erwähnt werden sechs dem Zisterzienserkloster Wettingen gehörende Höfe im heutigen Gebiet von Schönenberg, das damals zum Herrschaftsbereich der Freiherren von Wädenswil gehörte. 1287 verkaufte der letzte Freiherr Rudolf III. mangels Nachkommen die Herrschaft Wädenswil (heutige Gemeinden Wädenswil, Richterswil, Uetikon am See und einen Teil von Hirzel) an das Ritterhaus Bubikon. Nach der Reformation verkauften die Johanniter 1549 die Herrschaft Wädenswil (darunter das heutige Gebiet Schönenberg) mit allen Rechten an Zürich. 1701 baute die Regierung auf Geissferen (damaliger Name des jetzigen Dorfkerns) eine reformierte Kirche, ein Pfarrhaus und einen befestigten Kirchhof. Daraus entwickelte sich ab 1703 die eigene Kirchgemeinde Schönenberg.
Schönenberg machte sich durch den Auskauf aus dem Wädenswiler Armen- und Batzengut (1784) und aus dem Auskauf aus dem Wädenswiler Gemeindegut (1811/1813) finanziell selbständig. 1823/1824 wurde neben der Kirche ein Schulhaus gebaut, 1836 folgte die Sekundarschule. Schönenberg wurde mit einer Postkutschenverbindung nach Wädenswil (1871) und später mit dem Postauto (1922) erschlossen. Das Gemeindehaus wurde 1948 eingeweiht und seither die Infrastruktur der damaligen Gemeinde ausgebaut: 1950 wurde auf dem «Humbel» ein Schulhaus mit Turnhalle errichtet, 1953/1954 in der «Matte» eine Kläranlage gebaut, 1958 ein Altersheim in der «Stollenweid» eröffnet und 1977 eine weitere Kläranlage (im unteren «Mittelberg») in Betrieb genommen. In jüngster Geschichte wurde das damalige Gemeindehaus umgebaut (1996/1997), das Altersheim «Stollenweid» erweitert (1997–1999) und ein Schulpavillon eingerichtet (2001).
Am 21. Mai 2017 wurde wie in Hütten in einer Volksabstimmung der Gemeindezusammenschluss mit der Stadt Wädenswil per 1. Januar 2018 beschlossen. Aufgrund von weitergezogenen Einsprachen gegen den beschlossenen Zusammenschluss wurde dieser erst ein Jahr später vollzogen.
Das Bundesamt für Statistik (BFS) führte Schönenberg (ZH) bis zur Eingemeindung in die Stadt Wädenswil unter der BFS-Nummer 0140.
Wappen
Blasonierung
- In Rot über grünem Dreiberg eine ovale silberne Gürtelschnalle mit aufwärtsgerichtetem Dorn.
Die Schnalle zeigt die Abstammung von Wädenswil. Der Dreiberg verweist entweder auf den Ortsnamen oder auf die dort vorhandenen Drumlins.
Bevölkerung
- Bevölkerungsdichte: 167,3 Einwohner/km2 (Stand 2017)
- Anzahl Haushalte: 762 (Stand: 2017)
- Konfessionszugehörigkeit: 45,0 % evangelisch-reformiert, 27,9 % römisch-katholisch, 27,1 % andere oder keine konfessionelle Zugehörigkeit (Stand: 2017)
Schönenberg besitzt einen eigenen Dorfverein, der sich um die Interessen der Bevölkerung von Schönenberg sorgt. Präsident ist Ueli Landis.
Politik
Wahlergebnis bei den Nationalratswahlen 2015: SVP 46,5 %, FDP 16,3 %, SP 10,3 %, CVP 7,3 %, GLP 6,0 %, BDP 4,7 %, Grüne Schweiz 3,8 %, EVP 1,9 %, EDU 1,1 % und AL 0,6 %.
Gemeindepräsident war von 2012 bis zum Gemeindezusammenschluss Willi Schilling (FDP).
Kirchen
In Schönenberg gibt es zwei Kirchen:
- Die reformierte Kirche wurde in den Jahren 1701–1703 im Dorfkern errichtet. Der Kirchturm wurde 1897 dazugebaut.
- Die römisch-katholische Kirche Heilige Familie steht an der Wädenswilerstrasse und wurde in den Jahren 1984–1985 errichtet. Ihr Vorgängerbau war eine 1922 am selben Ort errichtete Kapelle.
Wirtschaft
Schönenberg ist landwirtschaftlich geprägt. Eine überregionale Bedeutung hat die Tirggelfabrik Suter.
Verkehr
Die ZVV-Buslinie 160, welche PostAuto Schweiz im Auftrag der Sihltal-Zürich-Uetliberg-Bahn betreibt, verbindet Hütten werktags halbstündlich und am Wochenende stündlich mit Wädenswil. Die ebenfalls von PostAuto Schweiz betriebene ZVV-Buslinie 150 verbindet Schönenberg zudem stündlich mit Wädenswil und Horgen.
Von Schönenberg aus führen Nebenstrassen nach Wädenswil, Hütten, Menzingen und Hirzel. Hirzel verbindet Schönenberg mit der Hirzelpassstrasse Richtung Sihlbrugg. Schönenberg ist durch die Ausfahrten Wädenswil und Richterswil mit der Autobahn A3 Zürich–Chur erschlossen.
Persönlichkeiten
- Johann Jakob Heusser (1783–1859), Arzt, Chirurg
- Johann Jakob Scherer (1825–1878), Bundesrat
- Heinrich Hafner (1838–1902), Bundesrichter
- Alfred Wolfer (1854–1931), Astronom
Literatur
- Peter Ziegler: Schönenberg. Wädenswil 2008.
- Hermann Fietz: Die Kunstdenkmäler des Kantons Zürich, Band II: Die Bezirke Bülach, Dielsdorf, Hinwil, Horgen und Meilen. (= Kunstdenkmäler der Schweiz. Band 15). Hrsg. von der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK. Bern 1943. DNB 365803049.
Siehe auch
- Liste der Kulturgüter in Wädenswil (enthält auch Kulturgüter der Ortschaft Schönenberg ZH)
Weblinks
- Dorfverein Schönenberg
- Martin Illi: Schönenberg (ZH). In: Historisches Lexikon der Schweiz.
Einzelnachweise
- Amtliches PLZ und Ortschaftenverzeichnis
- «Endgültig grünes Licht für Grossgemeinde Wädenswil», Zürichsee-Zeitung, 17. Dezember 2018
- Abstimmungen: Alle regionalen Resultate im Überblick – Die Fusion ist Tatsache: Wädenswil, Schönenberg und Hütten sagen Ja zur Eingemeindung. Zürichsee-Zeitung, 21. Mai 2017.
- Website Dorfverein Schönenberg
- Offizielles Kursbuch: 70.160, 2019, abgerufen am 22. Februar 2019
- Offizielles Kursbuch: 70.150, 2019, abgerufen am 22. Februar 2019
Autor: www.NiNa.Az
Veröffentlichungsdatum:
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SchonenbergReformierte Kirche SchonenbergKarteSchonenberg ZH Schweiz GeographieSihl nach dem Sihlsprung in Schonenberg ZHGemeindestand vor der Fusion am 1 Januar 2019 Schonenberg liegt auf dem sudlichen Zipfel der Zimmerbergkette einer Seitenmorane welche der Linthgletscher bei seinem Vorstoss nach der letzten Eiszeit zuruckgelassen hat Das Gelande steigt vom See her zu einem terrassierten von Drumlins gepragten breiten Hohenrucken auf und fallt schroff gegen die Sihl ab Entlang der Sihl und um den Teufenbachweiher im Suden Schonenbergs liegen Walder Auf den Gipfeln der Drumlins ist traditionell eine Linde gepflanzt Schonenberg ist hohenbedingt zumeist oberhalb der Nebelgrenze des Mittellandes Zusammen mit der grunen Landschaft und den Mooren von nationaler Bedeutung macht dieser Umstand Schonenberg zu einem Wandergebiet GeschichteSchonenberg von Sud Sudwest 25 August 1947 Das erste Zeugnis der Besiedlung des ehemaligen Gemeindegebietes stammt aus einer Urkunde die auf das Jahr 1270 datiert ist Erwahnt werden sechs dem Zisterzienserkloster Wettingen gehorende Hofe im heutigen Gebiet von Schonenberg das damals zum Herrschaftsbereich der Freiherren von Wadenswil gehorte 1287 verkaufte der letzte Freiherr Rudolf III mangels Nachkommen die Herrschaft Wadenswil heutige Gemeinden Wadenswil Richterswil Uetikon am See und einen Teil von Hirzel an das Ritterhaus Bubikon Nach der Reformation verkauften die Johanniter 1549 die Herrschaft Wadenswil darunter das heutige Gebiet Schonenberg mit allen Rechten an Zurich 1701 baute die Regierung auf Geissferen damaliger Name des jetzigen Dorfkerns eine reformierte Kirche ein Pfarrhaus und einen befestigten Kirchhof Daraus entwickelte sich ab 1703 die eigene Kirchgemeinde Schonenberg Schonenberg machte sich durch den Auskauf aus dem Wadenswiler Armen und Batzengut 1784 und aus dem Auskauf aus dem Wadenswiler Gemeindegut 1811 1813 finanziell selbstandig 1823 1824 wurde neben der Kirche ein Schulhaus gebaut 1836 folgte die Sekundarschule Schonenberg wurde mit einer Postkutschenverbindung nach Wadenswil 1871 und spater mit dem Postauto 1922 erschlossen Das Gemeindehaus wurde 1948 eingeweiht und seither die Infrastruktur der damaligen Gemeinde ausgebaut 1950 wurde auf dem Humbel ein Schulhaus mit Turnhalle errichtet 1953 1954 in der Matte eine Klaranlage gebaut 1958 ein Altersheim in der Stollenweid eroffnet und 1977 eine weitere Klaranlage im unteren Mittelberg in Betrieb genommen In jungster Geschichte wurde das damalige Gemeindehaus umgebaut 1996 1997 das Altersheim Stollenweid erweitert 1997 1999 und ein Schulpavillon eingerichtet 2001 Am 21 Mai 2017 wurde wie in Hutten in einer Volksabstimmung der Gemeindezusammenschluss mit der Stadt Wadenswil per 1 Januar 2018 beschlossen Aufgrund von weitergezogenen Einsprachen gegen den beschlossenen Zusammenschluss wurde dieser erst ein Jahr spater vollzogen Das Bundesamt fur Statistik BFS fuhrte Schonenberg ZH bis zur Eingemeindung in die Stadt Wadenswil unter der BFS Nummer 0140 WappenBlasonierung In Rot uber grunem Dreiberg eine ovale silberne Gurtelschnalle mit aufwartsgerichtetem Dorn Die Schnalle zeigt die Abstammung von Wadenswil Der Dreiberg verweist entweder auf den Ortsnamen oder auf die dort vorhandenen Drumlins BevolkerungBevolkerungsdichte 167 3 Einwohner km2 Stand 2017 Anzahl Haushalte 762 Stand 2017 Konfessionszugehorigkeit 45 0 evangelisch reformiert 27 9 romisch katholisch 27 1 andere oder keine konfessionelle Zugehorigkeit Stand 2017 Schonenberg besitzt einen eigenen Dorfverein der sich um die Interessen der Bevolkerung von Schonenberg sorgt Prasident ist Ueli Landis PolitikWahlergebnis bei den Nationalratswahlen 2015 SVP 46 5 FDP 16 3 SP 10 3 CVP 7 3 GLP 6 0 BDP 4 7 Grune Schweiz 3 8 EVP 1 9 EDU 1 1 und AL 0 6 Gemeindeprasident war von 2012 bis zum Gemeindezusammenschluss Willi Schilling FDP KirchenIn Schonenberg gibt es zwei Kirchen Die reformierte Kirche wurde in den Jahren 1701 1703 im Dorfkern errichtet Der Kirchturm wurde 1897 dazugebaut Die romisch katholische Kirche Heilige Familie steht an der Wadenswilerstrasse und wurde in den Jahren 1984 1985 errichtet Ihr Vorgangerbau war eine 1922 am selben Ort errichtete Kapelle WirtschaftTirggelbackerei seit 1840Historisches Luftbild von 1924 aufgenommen aus 1500 Metern Hohe von Walter Mittelholzer Schonenberg ist landwirtschaftlich gepragt Eine uberregionale Bedeutung hat die Tirggelfabrik Suter VerkehrDie ZVV Buslinie 160 welche PostAuto Schweiz im Auftrag der Sihltal Zurich Uetliberg Bahn betreibt verbindet Hutten werktags halbstundlich und am Wochenende stundlich mit Wadenswil Die ebenfalls von PostAuto Schweiz betriebene ZVV Buslinie 150 verbindet Schonenberg zudem stundlich mit Wadenswil und Horgen Von Schonenberg aus fuhren Nebenstrassen nach Wadenswil Hutten Menzingen und Hirzel Hirzel verbindet Schonenberg mit der Hirzelpassstrasse Richtung Sihlbrugg Schonenberg ist durch die Ausfahrten Wadenswil und Richterswil mit der Autobahn A3 Zurich Chur 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