Azərbaycan  AzərbaycanDeutschland  DeutschlandLietuva  LietuvaMalta  Maltaශ්‍රී ලංකාව  ශ්‍රී ලංකාවTürkmenistan  TürkmenistanTürkiyə  TürkiyəУкраина  Украина
Unterstützung
www.datawiki.de-de.nina.az
  • Heim

Die Weiße Höswurz Pseudorchis albida L A amp D Löve Syn Gymnadenia albida L Rich Leucorchis albida L E Mey auch Weißzung

Weiße Höswurz

  • Startseite
  • Weiße Höswurz
Weiße Höswurz
www.datawiki.de-de.nina.azhttps://www.datawiki.de-de.nina.az

Die Weiße Höswurz (Pseudorchis albida (L.) A. & D.Löve, Syn.: Gymnadenia albida (L.) Rich., Leucorchis albida (L.) E.Mey.), auch Weißzunge oder Weißzüngel genannt, ist eine der beiden Arten der Pflanzengattung (Pseudorchis) in der Familie der Orchideen (Orchidaceae). Sie zählt neben der Grünen Hohlzunge (Dactylorhiza viridis) und dem Zwergstendel (Chamorchis alpina) zu den typischen Orchideen der Bergwiesen.

Weiße Höswurz

Weiße Höswurz (Pseudorchis albida)

Systematik
Familie: Orchideen (Orchidaceae)
Unterfamilie: Orchidoideae
Tribus: Orchideae
Untertribus: Orchidinae
Gattung: (Pseudorchis)
Art: Weiße Höswurz
Wissenschaftlicher Name
Pseudorchis albida
(L.) &

Beschreibung

Vegetative Merkmale

Die Weiße Höswurz wächst als schlanke, ausdauernde krautige Pflanze und erreicht Wuchshöhen von 10 und 40 Zentimetern. Sie ist ein Knollengeophyt und trägt 2 tief gespaltene Knollen, deren Abschnitte sich allmählich verschmälern und in lange Wurzaln auslaufen. Die drei bis sieben Laubblätter sind am Stängel verteilt, die unteren sind länglich-eiförmig bis länglich-lanzettlich. Die grundständigen Blätter sind 5 bis 9 Zentimeter lang und 1 bis 2 Zentimeter breit und ungefleckt. Das oberste Stängelblatt ist 1 bis 4 Zentimeter lang und erreicht den Beginn des Blütenstands nicht.

Generative Merkmale

Die Blütezeit reicht von Juni bis August. Der Blütenstand ist schmal-walzenförmig, 4,5 bis 8 Zentimeter lang und dicht mit 20 bis 50 Blüten besetzt. Die Tragblätter sind etwa so lang wie der Fruchtknoten und 6 bis 8 Millimeter lang. Der Fruchtknoten ist gedreht und 2 bis 2,5 Millimeter dick.

Die zwittrige Blüte ist zygomorph und dreizählig. Sie ist gelblich- bis weißlich-grün und duftet schwach. Die Blütenhüllblätter sind helmförmig zusammenneigend. Die Lippe ist tief dreilappig, wobei der Mittellappen zungenförmig und die Seitenlappen meist zugespitzt und schmäler als der Mittellappen sind. Der Sporn ist 2 bis 3 Millimeter lang. Die Frucht ist sitzend, schlank eiförmig, 4 bis 8 Millimeter lang und 2 bis 4 Millimeter dick. Die Fruchtreife ist Anfang Oktober.

Die Chromosomenzahl beträgt 2n = 40 oder 42.

Ökologie

Über die Bestäuber ist wenig bekannt; es wurden Schmetterlinge beobachtet. Wegen des hohen Fruchtansatzes ist auch Autogamie anzunehmen.

Vorkommen

Das weite Verbreitungsgebiet reicht von Europa bis Russlands Fernem Osten und vom östlichen Kanada bis Grönland. In Europa kommt sie in fast allen Ländern vor und fehlt nur in Portugal, im Baltikum, Albanien, Griechenland und in der Türkei; früher hatte sie auch Vorkommen in Belgien und in den Niederlanden. In Österreich ist sie zerstreut bis mäßig häufig, fehlt jedoch im Burgenland und in Wien.

Die Weiße Höswurz gedeiht in Mitteleuropa meist auf bodensauren Magerrasen, Weiderasen und von der untermontanen bis alpinen Höhenstufe. Die Weiße Höswurz gedeiht auf mäßig frischen, mehr oder weniger basenreichen, kalkfreien, sauren, modrig-torfig humosen, steinigen oder reinen Lehmböden. Die Weiße Höswurz ist eine Charakterart des Verbands Nardion und kommt gern zusammen mit der Arnika (Arnica montana) vor. Seltener findet sie sich auch in Pflanzengesellschaften der Verbände Violion caninae oder Juncion squarrosi. In den Allgäuer Alpen steigt die Weiße Höswurz bis in Höhenlagen von 2200 Metern auf. Nach Baumann und Künkele hat die Art in den Alpenländern folgende Höhengrenzen: Deutschland 50 bis 2310 Meter, Frankreich 800 bis 2600 Meter, Schweiz 500 bis 2550 Meter, Liechtenstein 1100 bis 2200 Meter, Österreich 700 bis 2370 Meter, Italien 590 bis 2550 Meter, Slowenien 200 bis 2250 Meter. In Europa kommt sie von 1 Meter über Meereshöhe in Norwegen bis in Höhenlagen von 2700 Metern in Bulgarien vor.

Die ökologischen Zeigerwerte nach Landolt et al. 2010 sind in der Schweiz: Feuchtezahl F = 3w (mäßig feucht aber mäßig wechselnd), Lichtzahl L = 4 (hell), Reaktionszahl R = 1 (stark sauer), Temperaturzahl T = 2 (subalpin), Nährstoffzahl N = 1 (sehr nährstoffarm), Kontinentalitätszahl K = 2 (subozeanisch).

Naturschutz und Gefährdung

Die Weiße Höswurz ist in Deutschland durch die BArtSchV besonders geschützt. In der Schweiz gilt die Art als nicht gefährdet; in Baden-Württemberg gilt sie als stark gefährdet.

Systematik

Die Erstveröffentlichung erfolgte 1753 unter dem Namen (Basionym) Satyrium albidum durch Carl von Linné in Species Plantarum, Tomus II, S. 944. Die Neukombination zu Pseudorchis albida (L.) Á.Löve & D.Löve wurde 1969 und in Taxon, Band 18, S. 312 ausgeführt. Synonyme von Pseudorchis albida (L.) Á.Löve & D.Löve sind Leucorchis albida (L.) E. Mey., Habenaria albida (L.) R. Br. und Gymnadenia albida (L.) Rich.

Je nach Autor gibt es wenige Unterarten:

  • Pseudorchis albida subsp. albida: Sie kommt von Europa bis Ostasien vor.
  • Pseudorchis albida subsp. tricuspis (Beck) E.Klein: Sie kommt nur in Europa und hier in Skandinavien, im nördlichen Russland, in Mitteleuropa, Frankreich, Italien, im früheren Jugoslawien und in Rumänien vor. In Deutschland wurde sie neu nachgewiesen in den Allgäuer Alpen von Bayern bei der Hinteren Entschen-Alpe im Retterschwanger Tal, bei der Taufers-Alpe und beim Salober; außerdem kommt sie in den Berchtesgadner Alpen vor.

Nicht mehr als Unterart, sondern als eigenständige Art wird angesehen:

  • (Fernald) Soják (Syn.: Pseudorchis albida subsp. straminea (Fernald) Á.Löve & D.Löve): Sie kommt von Nordwesteuropa bis Neufundland vor.

Hybriden

Sie bildet sehr selten Hybriden mit Gymnadenia conopsea, Gymnadenia odoratissima und Nigritella rhellicani.

Literatur

  • Manfred A. Fischer, Wolfgang Adler, Karl Oswald: Exkursionsflora für Österreich, Liechtenstein und Südtirol. 2., verbesserte und erweiterte Auflage. Land Oberösterreich, Biologiezentrum der Oberösterreichischen Landesmuseen, Linz 2005, ISBN 3-85474-140-5.
  • Muer, Angerer: Alpenpflanzen, Stuttgart 2004, ISBN 3-8001-3374-1.

Einzelnachweise

  1. Pseudorchis. In: POWO = Plants of the World Online von Board of Trustees of the Royal Botanic Gardens, Kew: Kew Science, abgerufen am 19. Juli 2018.
  2. Helmut Baumann, Siegfried Künkele: Orchidaceae. S. 350. In: Oskar Sebald et al.: Die Farn- und Blütenpflanzen Baden-Württembergs. 1. Auflage Band 8, Verlag Eugen Ulmer, Stuttgart 1998, ISBN 3-8001-3359-8.
  3. Erich Oberdorfer: Pflanzensoziologische Exkursionsflora für Deutschland und angrenzende Gebiete. 8. Auflage. Verlag Eugen Ulmer, Stuttgart 2001, ISBN 3-8001-3131-5. S. 276.
  4. World Checklist of Selected Plant Families 2010, The Board of Trustees of the Royal Botanic Gardens, Kew. In: Datenblatt Pseudorchis albida In: Euro+Med Plantbase - the information resource for Euro-Mediterranean plant diversity.
  5. Erhard Dörr, Wolfgang Lippert: Flora des Allgäus und seiner Umgebung. Band 1, IHW, Eching 2001, ISBN 3-930167-50-6, S. 379–380.
  6. Pseudorchis albida (L.) Á. Löve & D. Löve In: Info Flora, dem nationalen Daten- und Informationszentrum der Schweizer Flora. Abgerufen am 30. März 2021.
  7. Gerald Parolly: Pseudorchis. In: Schmeil-Fitschen: Die Flora Deutschlands und angrenzender Länder. 98. Auflage. Verlag Quelle & Meyer, Wiebelsheim 2024. ISBN 978-3-494-01943-7. S. 198.

Weblinks

Commons: Weiße Höswurz (Pseudorchis albida) – Album mit Bildern, Videos und Audiodateien
  • Pseudorchis albida (L.) Á. Löve & D. Löve, Gewöhnliche Weißzunge. auf FloraWeb.de
  • Weiße Höswurz. In: BiolFlor, der Datenbank biologisch-ökologischer Merkmale der Flora von Deutschland.
  • Steckbrief und Verbreitungskarte für Bayern. In: Botanischer Informationsknoten Bayerns.
  • Verbreitungskarte Schweiz (AGEO).
  • Verbreitung auf der Nordhalbkugel nach: Eric Hultén, Magnus Fries: Atlas of North European vascular plants 1986, ISBN 3-87429-263-0.
  • Thomas Meyer: Datenblatt mit Bestimmungsschlüssel und Fotos bei Flora-de: Flora von Deutschland (alter Name der Webseite: Blumen in Schwaben).
  • AGEO (Schweiz): Pseudorchis albida.

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 18 Jul 2025 / 06:37

wikipedia, wiki, deutsches, deutschland, buch, bücher, bibliothek artikel lesen, herunterladen kostenlos kostenloser herunterladen, MP3, Video, MP4, 3GP, JPG, JPEG, GIF, PNG, Bild, Musik, Lied, Film, Buch, Spiel, Spiele, Mobiltelefon, Mobil, Telefon, android, ios, apple, samsung, iphone, xiomi, xiaomi, redmi, honor, oppo, nokia, sonya, mi, pc, web, computer, komputer, Informationen zu Weiße Höswurz, Was ist Weiße Höswurz? Was bedeutet Weiße Höswurz?

Die Weisse Hoswurz Pseudorchis albida L A amp D Love Syn Gymnadenia albida L Rich Leucorchis albida L E Mey auch Weisszunge oder Weisszungel genannt ist eine der beiden Arten der Pflanzengattung Pseudorchis in der Familie der Orchideen Orchidaceae Sie zahlt neben der Grunen Hohlzunge Dactylorhiza viridis und dem Zwergstendel Chamorchis alpina zu den typischen Orchideen der Bergwiesen Weisse HoswurzWeisse Hoswurz Pseudorchis albida SystematikFamilie Orchideen Orchidaceae Unterfamilie OrchidoideaeTribus OrchideaeUntertribus OrchidinaeGattung Pseudorchis Art Weisse HoswurzWissenschaftlicher NamePseudorchis albida L amp BeschreibungIllustration aus Abbildungen der in Deutschland und den angrenzenden Gebieten vorkommenden Grundformen der Orchideenarten Tafel 35BlutenstandVegetative Merkmale Die Weisse Hoswurz wachst als schlanke ausdauernde krautige Pflanze und erreicht Wuchshohen von 10 und 40 Zentimetern Sie ist ein Knollengeophyt und tragt 2 tief gespaltene Knollen deren Abschnitte sich allmahlich verschmalern und in lange Wurzaln auslaufen Die drei bis sieben Laubblatter sind am Stangel verteilt die unteren sind langlich eiformig bis langlich lanzettlich Die grundstandigen Blatter sind 5 bis 9 Zentimeter lang und 1 bis 2 Zentimeter breit und ungefleckt Das oberste Stangelblatt ist 1 bis 4 Zentimeter lang und erreicht den Beginn des Blutenstands nicht Generative Merkmale Die Blutezeit reicht von Juni bis August Der Blutenstand ist schmal walzenformig 4 5 bis 8 Zentimeter lang und dicht mit 20 bis 50 Bluten besetzt Die Tragblatter sind etwa so lang wie der Fruchtknoten und 6 bis 8 Millimeter lang Der Fruchtknoten ist gedreht und 2 bis 2 5 Millimeter dick Die zwittrige Blute ist zygomorph und dreizahlig Sie ist gelblich bis weisslich grun und duftet schwach Die Blutenhullblatter sind helmformig zusammenneigend Die Lippe ist tief dreilappig wobei der Mittellappen zungenformig und die Seitenlappen meist zugespitzt und schmaler als der Mittellappen sind Der Sporn ist 2 bis 3 Millimeter lang Die Frucht ist sitzend schlank eiformig 4 bis 8 Millimeter lang und 2 bis 4 Millimeter dick Die Fruchtreife ist Anfang Oktober Die Chromosomenzahl betragt 2n 40 oder 42 OkologieUber die Bestauber ist wenig bekannt es wurden Schmetterlinge beobachtet Wegen des hohen Fruchtansatzes ist auch Autogamie anzunehmen Weisse Hoswurz Pseudorchis albida in den Zillertaler AlpenWeisse Hoswurz Pseudorchis albida in den Allgauer AlpenVorkommenDas weite Verbreitungsgebiet reicht von Europa bis Russlands Fernem Osten und vom ostlichen Kanada bis Gronland In Europa kommt sie in fast allen Landern vor und fehlt nur in Portugal im Baltikum Albanien Griechenland und in der Turkei fruher hatte sie auch Vorkommen in Belgien und in den Niederlanden In Osterreich ist sie zerstreut bis massig haufig fehlt jedoch im Burgenland und in Wien Die Weisse Hoswurz gedeiht in Mitteleuropa meist auf bodensauren Magerrasen Weiderasen und von der untermontanen bis alpinen Hohenstufe Die Weisse Hoswurz gedeiht auf massig frischen mehr oder weniger basenreichen kalkfreien sauren modrig torfig humosen steinigen oder reinen Lehmboden Die Weisse Hoswurz ist eine Charakterart des Verbands Nardion und kommt gern zusammen mit der Arnika Arnica montana vor Seltener findet sie sich auch in Pflanzengesellschaften der Verbande Violion caninae oder Juncion squarrosi In den Allgauer Alpen steigt die Weisse Hoswurz bis in Hohenlagen von 2200 Metern auf Nach Baumann und Kunkele hat die Art in den Alpenlandern folgende Hohengrenzen Deutschland 50 bis 2310 Meter Frankreich 800 bis 2600 Meter Schweiz 500 bis 2550 Meter Liechtenstein 1100 bis 2200 Meter Osterreich 700 bis 2370 Meter Italien 590 bis 2550 Meter Slowenien 200 bis 2250 Meter In Europa kommt sie von 1 Meter uber Meereshohe in Norwegen bis in Hohenlagen von 2700 Metern in Bulgarien vor Die okologischen Zeigerwerte nach Landolt et al 2010 sind in der Schweiz Feuchtezahl F 3w massig feucht aber massig wechselnd Lichtzahl L 4 hell Reaktionszahl R 1 stark sauer Temperaturzahl T 2 subalpin Nahrstoffzahl N 1 sehr nahrstoffarm Kontinentalitatszahl K 2 subozeanisch Naturschutz und GefahrdungDie Weisse Hoswurz ist in Deutschland durch die BArtSchV besonders geschutzt In der Schweiz gilt die Art als nicht gefahrdet in Baden Wurttemberg gilt sie als stark gefahrdet SystematikDie Erstveroffentlichung erfolgte 1753 unter dem Namen Basionym Satyrium albidum durch Carl von Linne in Species Plantarum Tomus II S 944 Die Neukombination zu Pseudorchis albida L A Love amp D Love wurde 1969 und in Taxon Band 18 S 312 ausgefuhrt Synonyme von Pseudorchis albida L A Love amp D Love sind Leucorchis albida L E Mey Habenaria albida L R Br und Gymnadenia albida L Rich Je nach Autor gibt es wenige Unterarten Pseudorchis albida subsp albida Sie kommt von Europa bis Ostasien vor Pseudorchis albida subsp tricuspis Beck E Klein Sie kommt nur in Europa und hier in Skandinavien im nordlichen Russland in Mitteleuropa Frankreich Italien im fruheren Jugoslawien und in Rumanien vor In Deutschland wurde sie neu nachgewiesen in den Allgauer Alpen von Bayern bei der Hinteren Entschen Alpe im Retterschwanger Tal bei der Taufers Alpe und beim Salober ausserdem kommt sie in den Berchtesgadner Alpen vor Nicht mehr als Unterart sondern als eigenstandige Art wird angesehen Fernald Sojak Syn Pseudorchis albida subsp straminea Fernald A Love amp D Love Sie kommt von Nordwesteuropa bis Neufundland vor Hybriden Sie bildet sehr selten Hybriden mit Gymnadenia conopsea Gymnadenia odoratissima und Nigritella rhellicani LiteraturManfred A Fischer Wolfgang Adler Karl Oswald Exkursionsflora fur Osterreich Liechtenstein und Sudtirol 2 verbesserte und erweiterte Auflage Land Oberosterreich Biologiezentrum der Oberosterreichischen Landesmuseen Linz 2005 ISBN 3 85474 140 5 Muer Angerer Alpenpflanzen Stuttgart 2004 ISBN 3 8001 3374 1 EinzelnachweisePseudorchis In POWO Plants of the World Online von Board of Trustees of the Royal Botanic Gardens Kew Kew Science abgerufen am 19 Juli 2018 Helmut Baumann Siegfried Kunkele Orchidaceae S 350 In Oskar Sebald et al Die Farn und Blutenpflanzen Baden Wurttembergs 1 Auflage Band 8 Verlag Eugen Ulmer Stuttgart 1998 ISBN 3 8001 3359 8 Erich Oberdorfer Pflanzensoziologische Exkursionsflora fur Deutschland und angrenzende Gebiete 8 Auflage Verlag Eugen Ulmer Stuttgart 2001 ISBN 3 8001 3131 5 S 276 World Checklist of Selected Plant Families 2010 The Board of Trustees of the Royal Botanic Gardens Kew In Datenblatt Pseudorchis albida In Euro Med Plantbase the information resource for Euro Mediterranean plant diversity Erhard Dorr Wolfgang Lippert Flora des Allgaus und seiner Umgebung Band 1 IHW Eching 2001 ISBN 3 930167 50 6 S 379 380 Pseudorchis albida L A Love amp D Love In Info Flora dem nationalen Daten und Informationszentrum der Schweizer Flora Abgerufen am 30 Marz 2021 Gerald Parolly Pseudorchis In Schmeil Fitschen Die Flora Deutschlands und angrenzender Lander 98 Auflage Verlag Quelle amp Meyer Wiebelsheim 2024 ISBN 978 3 494 01943 7 S 198 WeblinksCommons Weisse Hoswurz Pseudorchis albida Album mit Bildern Videos und Audiodateien Pseudorchis albida L A Love amp D Love Gewohnliche Weisszunge auf FloraWeb de Weisse Hoswurz In BiolFlor der Datenbank biologisch okologischer Merkmale der Flora von Deutschland Steckbrief und Verbreitungskarte fur Bayern In Botanischer Informationsknoten Bayerns Verbreitungskarte Schweiz AGEO Verbreitung auf der Nordhalbkugel nach Eric Hulten Magnus Fries Atlas of North European vascular plants 1986 ISBN 3 87429 263 0 Thomas Meyer Datenblatt mit Bestimmungsschlussel und Fotos bei Flora de Flora von Deutschland alter Name der Webseite Blumen in Schwaben AGEO Schweiz Pseudorchis albida

Neueste Artikel
  • Juli 18, 2025

    Niederländische Fussballnationalmannschaft

  • Juli 18, 2025

    Nepalesische Hohlmaße

  • Juli 18, 2025

    Neersdommer Mühle

  • Juli 18, 2025

    Neckarwerke Elektrizitätsversorgung

  • Juli 18, 2025

    Nebenschulgebäude Kötzschenbroda

www.NiNa.Az - Studio

    Kontaktieren Sie uns
    Sprachen
    Kontaktieren Sie uns
    DMCA Sitemap
    © 2019 nina.az - Alle Rechte vorbehalten.
    Copyright: Dadash Mammadov
    Eine kostenlose Website, die Daten- und Dateiaustausch aus der ganzen Welt ermöglicht.
    Spi.