Die Würzburger Diözesangeschichtsblätter sind eine kirchengeschichtliche Zeitschrift Sie erscheint seit 1933 und wird vo
Würzburger Diözesangeschichtsblätter

Die Würzburger Diözesangeschichtsblätter sind eine kirchengeschichtliche Zeitschrift. Sie erscheint seit 1933 und wird vom Würzburger Diözesangeschichtsverein herausgegeben.
Geschichte
Der erste Band der Würzburger Diözesangeschichtsblätter geht auf den katholischen Priester und Leiter des Würzburger Diözesanarchivs, Franz Joseph Bendel, zurück. Bendel publizierte einen kürzere Abhandlung über die von Balthasar Neumann errichtete Wallfahrtskirche in Limbach im Jahr 1933 als ersten Beitrag in den von ihm herausgegebenen Würzburger Diözesangeschichtsblättern. In den folgenden Jahren erlebte das Format, das vor allem kirchenhistorische Themen behandelte, mehrere Exemplare. Zeitweise erschienen mehrere Bände pro Jahr. 1940 musste die Reihe ihr Erscheinen aufgrund des Papiermangels während des Zweiten Weltkriegs einstellen.
Erst im Jahr 1948 konnte die Arbeit an den Diözesangeschichtsblättern wieder aufgenommen werden. Der seitdem für die Veröffentlichung verantwortliche Würzburger Diözesangeschichtsverein beschreibt die Publikation auf seiner Website mit folgenden Worten: „Die ,Würzburger Diözesangeschichtsblätter‘ widmen sich als Zeitschrift, dem Vereinszweck entsprechend, der Bistumsgeschichte in ihrer ganzen zeitlichen Erstreckung und thematischen Vielfalt.“ Als Herausgeber fungiert seit 2003 der 1. Vorsitzende des Vereins, der Würzburger Kirchenhistoriker Wolfgang Weiß.
Übersicht
Die Würzburger Diözesangeschichtsblätter erscheinen heute einmal jährlich. Zumeist beinhalten die einzelnen Bände eine Vielzahl von Aufsätzen zu verschiedenen kirchengeschichtlichen Themen. Seltener sind Themenausgaben, für die mehrere Abhandlungen unter einer Fragestellung versammelt werden. Für die Buchreihe waren bereits einige bekannte Wissenschaftler wie Enno Bünz, Immo Eberl, Dieter Feineis, Johannes Kist und Erik Soder von Güldenstubbe tätig. Neben den längeren Abhandlungen werden kleinere Aufsätze publiziert, die zumeist Spezialfragen behandeln. In einem weiteren Abschnitt werden jährlich Buchbesprechungen aufgenommen, die einen Schwerpunkt auf der fränkisch-bayerischen Kirchengeschichte haben.
Literatur
- Norbert Kandler, Erika Heusler: Würzburger Diözesangeschichtsblätter. Inhaltsverzeichnis Autoren-, Orts-, Personen- und Sachregister. 1. bis 60. Band (1933–1998). In: Würzburger Diözesangeschichtsblätter Bd. 60,1 (1998). Echter-Verlag, Würzburg 1998. S. 1–151.
Weblinks
- Würzburger Diözesangeschichtsblätter auf den Seiten des Würzburger Diözesangeschichtsblätter
- WürzburgWiki: Würzburger Diözesangeschichtsblätter
Einzelnachweise
- Norbert Kandler, Erika Heusler: Würzburger Diözesangeschichtsblätter. Inhaltsverzeichnis Autoren-, Orts-, Personen- und Sachregister. 1. bis 60. Band (1933–1998). In: Würzburger Diözesangeschichtsblätter Bd. 60,1 (1998). Echter-Verlag, Würzburg 1998. S. 1–151.
Autor: www.NiNa.Az
Veröffentlichungsdatum:
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Die Wurzburger Diozesangeschichtsblatter sind eine kirchengeschichtliche Zeitschrift Sie erscheint seit 1933 und wird vom Wurzburger Diozesangeschichtsverein herausgegeben GeschichteDer erste Band der Wurzburger Diozesangeschichtsblatter geht auf den katholischen Priester und Leiter des Wurzburger Diozesanarchivs Franz Joseph Bendel zuruck Bendel publizierte einen kurzere Abhandlung uber die von Balthasar Neumann errichtete Wallfahrtskirche in Limbach im Jahr 1933 als ersten Beitrag in den von ihm herausgegebenen Wurzburger Diozesangeschichtsblattern In den folgenden Jahren erlebte das Format das vor allem kirchenhistorische Themen behandelte mehrere Exemplare Zeitweise erschienen mehrere Bande pro Jahr 1940 musste die Reihe ihr Erscheinen aufgrund des Papiermangels wahrend des Zweiten Weltkriegs einstellen Erst im Jahr 1948 konnte die Arbeit an den Diozesangeschichtsblattern wieder aufgenommen werden Der seitdem fur die Veroffentlichung verantwortliche Wurzburger Diozesangeschichtsverein beschreibt die Publikation auf seiner Website mit folgenden Worten Die Wurzburger Diozesangeschichtsblatter widmen sich als Zeitschrift dem Vereinszweck entsprechend der Bistumsgeschichte in ihrer ganzen zeitlichen Erstreckung und thematischen Vielfalt Als Herausgeber fungiert seit 2003 der 1 Vorsitzende des Vereins der Wurzburger Kirchenhistoriker Wolfgang Weiss UbersichtDie Wurzburger Diozesangeschichtsblatter erscheinen heute einmal jahrlich Zumeist beinhalten die einzelnen Bande eine Vielzahl von Aufsatzen zu verschiedenen kirchengeschichtlichen Themen Seltener sind Themenausgaben fur die mehrere Abhandlungen unter einer Fragestellung versammelt werden Fur die Buchreihe waren bereits einige bekannte Wissenschaftler wie Enno Bunz Immo Eberl Dieter Feineis Johannes Kist und Erik Soder von Guldenstubbe tatig Neben den langeren Abhandlungen werden kleinere Aufsatze publiziert die zumeist Spezialfragen behandeln In einem weiteren Abschnitt werden jahrlich Buchbesprechungen aufgenommen die einen Schwerpunkt auf der frankisch bayerischen Kirchengeschichte haben LiteraturNorbert Kandler Erika Heusler Wurzburger Diozesangeschichtsblatter Inhaltsverzeichnis Autoren Orts Personen und Sachregister 1 bis 60 Band 1933 1998 In Wurzburger Diozesangeschichtsblatter Bd 60 1 1998 Echter Verlag Wurzburg 1998 S 1 151 WeblinksWurzburger Diozesangeschichtsblatter auf den Seiten des Wurzburger Diozesangeschichtsblatter WurzburgWiki Wurzburger DiozesangeschichtsblatterEinzelnachweiseNorbert Kandler Erika Heusler Wurzburger Diozesangeschichtsblatter Inhaltsverzeichnis Autoren Orts Personen und Sachregister 1 bis 60 Band 1933 1998 In Wurzburger Diozesangeschichtsblatter Bd 60 1 1998 Echter Verlag Wurzburg 1998 S 1 151 Normdaten Werk VIAF 176226798