Azərbaycan  AzərbaycanDeutschland  DeutschlandLietuva  LietuvaMalta  Maltaශ්‍රී ලංකාව  ශ්‍රී ලංකාවTürkmenistan  TürkmenistanTürkiyə  TürkiyəУкраина  Украина
Unterstützung
www.datawiki.de-de.nina.az
  • Heim

48 141111111111 16 082222222222 Koordinaten 48 8 N 16 5 OBiosphärenpark Wienerwald Der Biosphärenpark Wienerwald ist ein

Biosphärenpark Wienerwald

  • Startseite
  • Biosphärenpark Wienerwald
Biosphärenpark Wienerwald
www.datawiki.de-de.nina.azhttps://www.datawiki.de-de.nina.az

48.14111111111116.082222222222Koordinaten: 48° 8′ N, 16° 5′ O

Biosphärenpark Wienerwald​

Der Biosphärenpark Wienerwald ist ein Biosphärenreservat in den österreichischen Bundesländern Wien und Niederösterreich. Er befindet sich im gleichnamigen Wienerwald.

Geografische Lage

Westlich und südwestlich von Wien erstreckt sich der Biosphärenpark nach Süden bis zum Triestingtal und Gölsental. Im Westen wird er durch die Große Tulln begrenzt. Im Norden endet er direkt an der Donau. Im Osten bildet der Bergfuß des Wienerwalds die Grenze zum Wiener Becken. Dadurch liegen alle höhergelegenen Siedlungsräume Wiens und seiner Umgebungsorte im Biosphärenreservat.

Innerhalb des Biosphärenparks liegen 51 Gemeinden in Niederösterreich sowie Teile von sieben Wiener Gemeindebezirken. Gemeinden an den Rändern des Parks sind meist nur teilweise miteinbezogen. Von den 51 Gemeinden haben drei mehr als 20.000 Einwohner. Es sind dies Baden, Klosterneuburg und Mödling. Auf dem weitaus größeren Flächenanteil der einzelnen Gemeinden leben insgesamt etwa 282.000 Einwohner. Durch den Anteil der Wiener Bezirke erhöht sich die Bevölkerung jedoch auf ungefähr 750.000 Einwohner, knapp ein 1⁄10 der Bevölkerung Österreichs. Damit ist er das sozioökonomisch weitaus bedeutendste Biosphärenreservat.

Durch das Gebiet führen mehrere zentrale Verkehrsachsen: die Westautobahn A1 und die Wiener Außenringautobahn A21 straßenbezogen sowie die Westbahn und am östlichen Rand die Südbahn schienenbezogen.

Die Größe beträgt 105.645 Hektar und erstreckt sich über eine Höhe von 160 m ü. A. bis 893 m ü. A. mit dem Schöpfl als höchster Erhebung.

Entstehung

Der Wienerwald war von jeher durch die Nähe der Großstadt Wien einem großen Nutzungsdruck ausgesetzt. Bereits im 19. Jahrhundert war der Wienerwald einerseits zu Beginn der Industrialisierung durch seinen Holzreichtum stark gefährdet, wurde aber andererseits durch Adelshäuser wie das Haus Liechtenstein und politische Initiativen wie jene durch Joseph Schöffel vor weitreichenden Zerstörungen bewahrt. Von der Stadt Wien wurde 1905 das Schutzgebiet Wald- und Wiesengürtel im westlichen und südlichen Stadtgebiet beschlossen.

Ähnliche Bemühungen gab es Ende des 20. Jahrhunderts. So wurde in der Wienerwald-Deklaration 1987 von den beiden Landesregierungen Wien und Niederösterreich ein klares Bekenntnis zum Schutz des Wienerwaldes abgelegt.

Im Jahr 1994 wurde die Wienerwald-Konferenz abgehalten, wo bereits die ersten Schutzmaßnahmen festgelegt wurden, denen sich die meisten Gemeinden freiwillig unterwarfen.

In der Wienerwalddeklaration 2002 wurden die ersten durchgeführten Maßnahmen dargestellt und weitere festgelegt. Außerdem wurde im Auftrag der Länder Wien und Niederösterreich eine Machbarkeitsstudie begonnen, anhand derer festgestellt werden sollte, welche der beiden Schutzmaßnahmen Nationalpark oder Biosphärenpark für den Wienerwald zielführender sei. Mit dem Ergebnis, das aufgrund der vielfältigen Nutzung der Region für den Biosphärenpark und gegen einen Nationalpark sprach, wurde mit den ersten Zoneneinteilungen begonnen.

Im Jahr 2003 wurde das provisorische Biosphärenpark Wienerwald Management beim Verein Niederösterreich-Wien eingesetzt. Dank der intensiven Vorarbeiten wurde der Biosphärenpark im Jahr 2005 von der UNESCO anerkannt. Am 28. November 2006 wurde die Urkunde offiziell überreicht. 2006 wurde von den beiden Ländern die Biosphärenpark Wienerwald Management GmbH errichtet, deren Aufgaben und Finanzierung vertraglich geregelt sind. Es folgten Biosphärenpark-Gesetze in Wien und Niederösterreich.

Zoneneinteilung

  • Die Kernzonen, die laut UNESCO einen weiterreichenden Schutz haben, betreffen ausschließlich Waldgebiete und setzen sich aus 37 Teilflächen zusammen, die in Summe eine Fläche von mehr als 5000 Hektar (Anteil an der Gesamtfläche 5 %) ergeben. Die Auswahl und Abgrenzung der Kernzonen erfolgte in Abstimmung mit den Grundeigentümern auf freiwilliger Basis, wodurch eine hohe Akzeptanz der Grundeigentümer erreicht wurde. Der Schutz der Kernzonen erfolgt aufgrund von Verträgen zwischen den Ländern und den Eigentümern sowie durch Erklärung zu Naturschutzgebieten in Niederösterreich und Einbeziehung in die Landschaftsschutzgebiete in Wien. In diese Zonen wird auf die forstliche Nutzung verzichtet.
  • Die Pflegezone (Anteil 19 %) umfasst im Wesentlichen die offene Kulturlandschaft, also Wiesen, Weiden, Äcker und Weingärten, sowie Gewässer. Die Pflegezone prägt das Landschaftsbild des Wienerwaldes und ist in einem hohen Maß für die Lebensraum- und Artenvielfalt verantwortlich. Durch Best Practice Modelle soll hier die nachhaltige, naturverträgliche Landwirtschaft erhalten und weiter entwickelt werden. Außerdem ist in der Pflegezone keine Umwidmung auf Bauland möglich.
  • In den Entwicklungszonen (Anteil 76 %) liegt der Lebens- und Wirtschaftsraum der Bewohner. Aus der Wirtschaftsperspektive soll hier eine nachhaltige, umwelt- und sozialverträgliche Wirtschaft in allen Sparten sowie die Vermarktung nachhaltig produzierter, regionaler Produkte stattfinden. Die Landwirtschaft ist vielfältig – von Obstprodukten über Heu für Pferde, Reitställe und klassischer Viehwirtschaft besteht, ist auch der an der Thermenlinie, aber auch im Norden des Gebietes beheimatete Weinbau zu erwähnen.

Schutzgebiete im Biosphärenpark

Große Teile des Biosphärenparks sind Europaschutzgebiet nach FFH- und Vogelschutzrichtlinie (GGB/BSG).

  • In Niederösterreich ist das Europaschutzgebiet Wienerwald–Thermenregion (GGB AT1211A00/BSG AT1211000, 82.120 resp. 79.810 ha, 2010) ausgewiesen. Nur die Westabhänge des Wienerwalds von Sieghartskirchen bis Maria Anzbach stehen nicht unter Natura-2000-Schutz.
  • Im Wiener Teil sind die Europaschutzgebiete (AT1302000, , 2.259 ha), mit Gütenbachtal, und des Landschaftsschutzgebiets, AT1302000, 639 ha; , gesamt 654 ha), mit Maurer Wald und bei Rodaun, ausgewiesen, beide 2007 verordnet. 2017 wurde zusätzlich ein Teil des Leopoldsberges im Bezirk Döbling zum Europaschutzgebiet erklärt.

Dabei wird der Niederösterreichische Teil der zugerechnet, der Wiener Teil – aus systematischen Gründen – der .

Alle Flächen der Kernzone sind in Niederösterreich als Naturschutzgebiete deklariert. Außer diesen sind noch der Eichkogel bei Mödling, der Teufelstein und ausgewiesen (→Liste). In Wien ist der Lainzer Tiergarten Naturschutzgebiet.

Der ganze niederösterreichische Teil des Biosphärenparks und die Kern- und Pflegezonen in Wien sind auch als Landschaftsschutzgebiete ausgewiesen.

Auch Naturparke, die teilweise schon länger bestehen, sind im Biosphärenpark angelegt, und zwar:

  • Naturpark Föhrenberge
  • Naturpark Sparbach
  • Naturpark Sandstein-Wienerwald
  • Naturpark Eichenhain

Daneben sind zahlreiche Naturdenkmäler wie Wasserfälle, Quellen, Felsbildungen, Bäume oder damit verbundene seltene Lebensräume geschützt. Dort dürfen keine Eingriffe oder Veränderungen vorgenommen werden. In Wien und Niederösterreich existieren auch flächige Naturdenkmäler wie die Himmelswiese bei Kalksburg oder eine Feuchtwiese bei Heiligenkreuz, wo Eingriffe ebenfalls verboten sind. Weiters gibt es einige Naturwaldreservate. Zu den geschützten Objekten zählen auch manche Höhlen, die aus wissenschaftlichen Gründen oder zum Schutz der Fledermäuse unter Schutz gestellt wurden und nicht betreten werden dürfen (Höhlen stehen in Österreich prinzipiell unter Schutz).

Angrenzend liegt im Norden am anderen Donauufer das Europaschutzgebiet Tullnerfelder Donau-Auen (GGB AT1216000/BSG AT1216V00), im Süden das Europaschutzgebiet Nordöstliche Randalpen: Hohe Wand–Schneeberg–Rax (GGB AT1212A00) und das Landschaftsschutzgebiet  (Nr. 18). Von dort zieht sich ein Schutzgebietsnetzwerk am Alpenrand geschlossen bis in die Steiermark und in die zentralen Ostalpen. Auch im Norden ist der Biosphärenpark mit den Donauschutzgebieten an einen wichtigen Korridor angebunden.

Forstwirtschaft

Im Biosphärenpark werden die meisten Wälder von Betrieben der größeren Grundeigentümer oder von Gemeinden bewirtschaftet:

  • Bundesforste
  • Stift Heiligenkreuz
  • MA 49 – Forst- und Landwirtschaftsbetrieb der Stadt Wien (Wälder in Wien und angrenzend)
  • Forst und Gebäudeverwaltung Prinz Hans Moritz von Liechtenstein
  • Stiftung Fürst Liechtenstein, unter anderem mit 105 ha in der Kernzone.
  • Stift Klosterneuburg
  • Stift Schotten

Landwirtschaft

Für den bestehenden Weinbau ist besonders der Wettbewerb „Der Wein“ hervorzuheben, bei dem alljährlich Winzer und Winzerinnen ihre Weine aus dem Biosphärenpark Wienerwald zur Verkostung und Prämierung einreichen können. Um die ökologische Nachhaltigkeit zu betonen, sind nur Weine aus BIO- oder zertifiziert nachhaltiger Produktion teilnahmeberechtigt, neben den Ergebnissen der Blindverkostung werden für die Prämierung auch weitere Nachhaltigkeitskriterien als Zusatzpunkte bewertet.

Im Bereich der Landwirtschaft sind vor allem erfolgreiche Kooperationen und Projekte hervorzuheben, die durch verbesserte Absatzmöglichkeiten von nachhaltigen Produkten wie Heu (Heubörse) oder Lamm den Weiterbestand der Landwirtschaft und damit die Erhaltung von naturschutzfachlich wertvollen Wiesen- und Weideflächen sicherstellen. Als eines der ersten Produkte wurde von 2005 bis 2010 das Wienerwald Weiderind entwickelt.

Forschung

Im Biosphärenpark Wienerwald werden zahlreiche Forschungs- und Umsetzungsprojekte vom Management durchgeführt oder unterstützt. Die Themen sind über alle Lebensbereiche im Wienerwald gestreut.

Verwaltung

Für die Verwaltung des Biosphärenparks Wienerwald wurde eine gemeinnützige GesmbH. von den beiden Bundesländern gegründet, wobei die Generalversammlung von den beiden zuständigen Landesräten gebildet wird. Die Biosphärenpark Wienerwald Management GmbH befindet sich gemeinsam mit verschiedenen Schulen im in Tullnerbach.

Der Geschäftsführung sind vier Fachbereiche untergeordnet. Diese sind:

  • Naturraummanagement und Naturschutz
  • Aufbau von Grundlagen und Forschung
  • Kommunikation und Bildung
  • Regionalmanagement und Kooperationen mit Partnern

Sonstiges

Von 2007 bis 2010 war der Biosphärenpark Schwerpunktregion des Klimabündnisses Niederösterreich mit seinen Mitgliedsgemeinden.

Zweimal jährlich erscheint die kostenlose Zeitung Das Blatt, das über die Aktivitäten im Biosphärenpark informiert.

Tourismus und Freizeitaktivitäten

Der Biosphärenpark Wienerwald ist mit 1300 km² Fläche ein beliebter Ausflugsort für Gäste und Einheimische. Durch die Nähe zu Wien und die öffentliche Erreichbarkeit ist der Wienerwald ein angenehmer Naherholungsraum, der abwechslungsreiche Wander- und Radstrecken bietet. Die weitläufigen Wegnetze führen entlang von Sandstein im Westen, schroffe Kalkfelsen im Osten sowie durch Laub- und Kiefernwälder, die immer wieder durch Wiesen und Felder unterbrochen werden.

Der Biosphärenpark ist durchzogen von Wanderwegen. So führen auch der Großteil der Wiener Stadtwanderwege, sowie Fernwanderwege wie die Via Sacra durch den Biosphärenpark. Mountainbiken ist nun auch möglich und diese können auf 1.250 km, gut ausgeschilderten Wegen durch den Wienerwald fahren.

Naturschutz

Da der Biosphärenpark eine geschützte Zone ist, gelten hier gewisse Einschränkungen, was die Freizeitaktivitäten betrifft. Für Mountainbiker sind diese unter „Fair Play“ zusammengefasst. Es gibt viele Routen im Wienerwald, doch nicht alle sind offiziell freigegeben. Mountainbiker sind verpflichtet, zum Schutz von Tier und Natur auf den beschilderten Wegen bleiben.

Für Wanderer und Besucher allgemein gilt folgendes:

  • Auf den Wegen bleiben
  • Hunde zum Selbstschutz und Schutz der Wildtiere anleinen
  • Im Biosphärenpark ist das Sammeln von Pilzen verboten
  • Müll wieder mitnehmen

Literatur

  • Biosphärenpark Wienerwald Management GmbH: Tätigkeitsberichte. Purkersdorf, 2009 ff.

Rechtsquellen:

  • NÖ Biosphärenpark Wienerwald Gesetz vom 18. Mai 2006 in der Fassung vom 22. November 2018 (ris.bka).
  • Gesetz über den Wiener Teil des Biosphärenparks – Wienerwald (Wiener Biosphärenparkgesetz). LGBl. 2006/47, vom 26. September 2006 (i.d.g.F. online, wien.gv.at)

Weblinks

Commons: Biosphärenpark Wienerwald – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Website des Biosphärenparks (www.bpww.at)
  • Karte Zonierung, Webseite des Biosphärenparks
  • Besucherinformation Wiener Wald, Wienerwald.info
  • Wienerwald, unesco.org → Biosphere Reserve Information

Einzelnachweise

  1. Schicker: „Maßnahmen zum Schutz des Wienerwaldes“. Presseaussendung zur PGO-Fachenquete „Zukunft Wienerwald“ – Wienerwalddeklaration 2002. In: ots.at. Stadt Wien, 14. Oktober 2002, abgerufen am 10. September 2019. 
  2. Zonieren im Biosphärenpark. Webseite des Biosphärenparks
  3. LGBl. 5500/6-2, 6. Novelle NÖ Naturschutzgesetz 2000.
    AT1302000 Naturschutzgebiet Lainzer Tiergarten, Natura 2000 – Standard Data Form, natura2000.eea.europa.eu;
    Land Niederösterreich (Hrsg.): Managementplan Europaschutzgebiete „Wienerwald–Thermenregion“. Mai 2007 (pdf [abgerufen am 18. Juni 2010]). 
  4. LGBl. Nr. 15/2017: Europaschutzgebietsverordnung; Änderung. In: ris.bka.gv.at. 11. April 2017, abgerufen am 15. Februar 2019. 
  5. Verordnung der Wiener Landesregierung betreffend die Erklärung des Nationalparks Donau-Auen, des Naturschutzgebietes Lainzer Tiergarten, des Landschaftsschutzgebietes Liesing (Teile A, B, C) und von Teilen des Bisamberges zu Europaschutzgebieten (Europaschutzgebietsverordnung). LGBl. für Wien Nr. 38/2007 (i.d.g.F. online, wien.gv.at);
    zu den genannten Verordnungen siehe Gebietsschutz auf Basis des Wiener Naturschutzgesetzes und des Wiener Nationalparkgesetzes – Wichtige Verordnungen, wien.gv.at
  6. Die Grenzen der Biogeographischen Regionen der Europäischen Union folgen teils nur den politischen Grenzen, hier den Landesgrenzen. Beim EU-Beitritt Österreichs waren keine neuen Regionen für den Alpenraum notwendig, die Pannonische biogeographische Region wurde erst mit den Beitritt Ungarns und der Nachbarländer eingeführt, sodass das bis zur Staatsgrenze kontinental ausgewiesen ist.
  7. Große Forstbetriebe im Biosphärenpark (PDF; 863 kB) auf der Seite der Österreichischen Akademie der Wissenschaften abgerufen am 2. Juni 2010
  8. Wälder und Landwirtschaft. In: wien.gv.at. Stadt Wien, abgerufen am 31. August 2017. 
  9. Stiftung Fürst Liechtenstein. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 13. Juli 2016; abgerufen am 4. September 2019.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2 
  10. Biosphärenpark Wienerwald - Der Wein. In: bpww.at. Abgerufen am 29. April 2019. 
  11. Projekt Wienerwald Weiderind. In: oekl.at. Abgerufen am 9. Januar 2019. 
  12. Klimainitiative in der Schwerpunktregion Wienerwald. Abgerufen am 4. September 2019. 
  13. Wanderwege Wienerwald | Wienerwald Tourismus. Abgerufen am 4. September 2019. 
  14. Mountainbiken in Niederösterreich I wienerwald.info. Abgerufen am 4. September 2019. 
  15. Mountainbiker Fair Play. In: wienerwald.info. Abgerufen am 10. Januar 2022. 
Biosphärenparks in Österreich

Großes Walsertal | Salzburger Lungau & Kärntner Nockberge | Wienerwald

Normdaten (Geografikum): GND: 7598731-4 (GND Explorer, lobid, OGND, AKS) | VIAF: 237042656

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 18 Jul 2025 / 09:22

wikipedia, wiki, deutsches, deutschland, buch, bücher, bibliothek artikel lesen, herunterladen kostenlos kostenloser herunterladen, MP3, Video, MP4, 3GP, JPG, JPEG, GIF, PNG, Bild, Musik, Lied, Film, Buch, Spiel, Spiele, Mobiltelefon, Mobil, Telefon, android, ios, apple, samsung, iphone, xiomi, xiaomi, redmi, honor, oppo, nokia, sonya, mi, pc, web, computer, komputer, Informationen zu Biosphärenpark Wienerwald, Was ist Biosphärenpark Wienerwald? Was bedeutet Biosphärenpark Wienerwald?

48 141111111111 16 082222222222 Koordinaten 48 8 N 16 5 OBiospharenpark Wienerwald Der Biospharenpark Wienerwald ist ein Biospharenreservat in den osterreichischen Bundeslandern Wien und Niederosterreich Er befindet sich im gleichnamigen Wienerwald Geografische LageInfopoint Biospharenpark Wienerwald am Cobenzl Westlich und sudwestlich von Wien erstreckt sich der Biospharenpark nach Suden bis zum Triestingtal und Golsental Im Westen wird er durch die Grosse Tulln begrenzt Im Norden endet er direkt an der Donau Im Osten bildet der Bergfuss des Wienerwalds die Grenze zum Wiener Becken Dadurch liegen alle hohergelegenen Siedlungsraume Wiens und seiner Umgebungsorte im Biospharenreservat Innerhalb des Biospharenparks liegen 51 Gemeinden in Niederosterreich sowie Teile von sieben Wiener Gemeindebezirken Gemeinden an den Randern des Parks sind meist nur teilweise miteinbezogen Von den 51 Gemeinden haben drei mehr als 20 000 Einwohner Es sind dies Baden Klosterneuburg und Modling Auf dem weitaus grosseren Flachenanteil der einzelnen Gemeinden leben insgesamt etwa 282 000 Einwohner Durch den Anteil der Wiener Bezirke erhoht sich die Bevolkerung jedoch auf ungefahr 750 000 Einwohner knapp ein 1 10 der Bevolkerung Osterreichs Damit ist er das soziookonomisch weitaus bedeutendste Biospharenreservat Durch das Gebiet fuhren mehrere zentrale Verkehrsachsen die Westautobahn A1 und die Wiener Aussenringautobahn A21 strassenbezogen sowie die Westbahn und am ostlichen Rand die Sudbahn schienenbezogen Die Grosse betragt 105 645 Hektar und erstreckt sich uber eine Hohe von 160 m u A bis 893 m u A mit dem Schopfl als hochster Erhebung EntstehungWillkommenstafel in Pfaffstatten fur den Biospharenpark Der Wienerwald war von jeher durch die Nahe der Grossstadt Wien einem grossen Nutzungsdruck ausgesetzt Bereits im 19 Jahrhundert war der Wienerwald einerseits zu Beginn der Industrialisierung durch seinen Holzreichtum stark gefahrdet wurde aber andererseits durch Adelshauser wie das Haus Liechtenstein und politische Initiativen wie jene durch Joseph Schoffel vor weitreichenden Zerstorungen bewahrt Von der Stadt Wien wurde 1905 das Schutzgebiet Wald und Wiesengurtel im westlichen und sudlichen Stadtgebiet beschlossen Ahnliche Bemuhungen gab es Ende des 20 Jahrhunderts So wurde in der Wienerwald Deklaration 1987 von den beiden Landesregierungen Wien und Niederosterreich ein klares Bekenntnis zum Schutz des Wienerwaldes abgelegt Im Jahr 1994 wurde die Wienerwald Konferenz abgehalten wo bereits die ersten Schutzmassnahmen festgelegt wurden denen sich die meisten Gemeinden freiwillig unterwarfen In der Wienerwalddeklaration 2002 wurden die ersten durchgefuhrten Massnahmen dargestellt und weitere festgelegt Ausserdem wurde im Auftrag der Lander Wien und Niederosterreich eine Machbarkeitsstudie begonnen anhand derer festgestellt werden sollte welche der beiden Schutzmassnahmen Nationalpark oder Biospharenpark fur den Wienerwald zielfuhrender sei Mit dem Ergebnis das aufgrund der vielfaltigen Nutzung der Region fur den Biospharenpark und gegen einen Nationalpark sprach wurde mit den ersten Zoneneinteilungen begonnen Im Jahr 2003 wurde das provisorische Biospharenpark Wienerwald Management beim Verein Niederosterreich Wien eingesetzt Dank der intensiven Vorarbeiten wurde der Biospharenpark im Jahr 2005 von der UNESCO anerkannt Am 28 November 2006 wurde die Urkunde offiziell uberreicht 2006 wurde von den beiden Landern die Biospharenpark Wienerwald Management GmbH errichtet deren Aufgaben und Finanzierung vertraglich geregelt sind Es folgten Biospharenpark Gesetze in Wien und Niederosterreich ZoneneinteilungDie Kernzonen die laut UNESCO einen weiterreichenden Schutz haben betreffen ausschliesslich Waldgebiete und setzen sich aus 37 Teilflachen zusammen die in Summe eine Flache von mehr als 5000 Hektar Anteil an der Gesamtflache 5 ergeben Die Auswahl und Abgrenzung der Kernzonen erfolgte in Abstimmung mit den Grundeigentumern auf freiwilliger Basis wodurch eine hohe Akzeptanz der Grundeigentumer erreicht wurde Der Schutz der Kernzonen erfolgt aufgrund von Vertragen zwischen den Landern und den Eigentumern sowie durch Erklarung zu Naturschutzgebieten in Niederosterreich und Einbeziehung in die Landschaftsschutzgebiete in Wien In diese Zonen wird auf die forstliche Nutzung verzichtet Die Pflegezone Anteil 19 umfasst im Wesentlichen die offene Kulturlandschaft also Wiesen Weiden Acker und Weingarten sowie Gewasser Die Pflegezone pragt das Landschaftsbild des Wienerwaldes und ist in einem hohen Mass fur die Lebensraum und Artenvielfalt verantwortlich Durch Best Practice Modelle soll hier die nachhaltige naturvertragliche Landwirtschaft erhalten und weiter entwickelt werden Ausserdem ist in der Pflegezone keine Umwidmung auf Bauland moglich In den Entwicklungszonen Anteil 76 liegt der Lebens und Wirtschaftsraum der Bewohner Aus der Wirtschaftsperspektive soll hier eine nachhaltige umwelt und sozialvertragliche Wirtschaft in allen Sparten sowie die Vermarktung nachhaltig produzierter regionaler Produkte stattfinden Die Landwirtschaft ist vielfaltig von Obstprodukten uber Heu fur Pferde Reitstalle und klassischer Viehwirtschaft besteht ist auch der an der Thermenlinie aber auch im Norden des Gebietes beheimatete Weinbau zu erwahnen Schutzgebiete im BiospharenparkGrosse Teile des Biospharenparks sind Europaschutzgebiet nach FFH und Vogelschutzrichtlinie GGB BSG In Niederosterreich ist das Europaschutzgebiet Wienerwald Thermenregion GGB AT1211A00 BSG AT1211000 82 120 resp 79 810 ha 2010 ausgewiesen Nur die Westabhange des Wienerwalds von Sieghartskirchen bis Maria Anzbach stehen nicht unter Natura 2000 Schutz Im Wiener Teil sind die Europaschutzgebiete AT1302000 2 259 ha mit Gutenbachtal und des Landschaftsschutzgebiets AT1302000 639 ha gesamt 654 ha mit Maurer Wald und bei Rodaun ausgewiesen beide 2007 verordnet 2017 wurde zusatzlich ein Teil des Leopoldsberges im Bezirk Dobling zum Europaschutzgebiet erklart Dabei wird der Niederosterreichische Teil der zugerechnet der Wiener Teil aus systematischen Grunden der Alle Flachen der Kernzone sind in Niederosterreich als Naturschutzgebiete deklariert Ausser diesen sind noch der Eichkogel bei Modling der Teufelstein und ausgewiesen Liste In Wien ist der Lainzer Tiergarten Naturschutzgebiet Der ganze niederosterreichische Teil des Biospharenparks und die Kern und Pflegezonen in Wien sind auch als Landschaftsschutzgebiete ausgewiesen Auch Naturparke die teilweise schon langer bestehen sind im Biospharenpark angelegt und zwar Naturpark Fohrenberge Naturpark Sparbach Naturpark Sandstein Wienerwald Naturpark Eichenhain Daneben sind zahlreiche Naturdenkmaler wie Wasserfalle Quellen Felsbildungen Baume oder damit verbundene seltene Lebensraume geschutzt Dort durfen keine Eingriffe oder Veranderungen vorgenommen werden In Wien und Niederosterreich existieren auch flachige Naturdenkmaler wie die Himmelswiese bei Kalksburg oder eine Feuchtwiese bei Heiligenkreuz wo Eingriffe ebenfalls verboten sind Weiters gibt es einige Naturwaldreservate Zu den geschutzten Objekten zahlen auch manche Hohlen die aus wissenschaftlichen Grunden oder zum Schutz der Fledermause unter Schutz gestellt wurden und nicht betreten werden durfen Hohlen stehen in Osterreich prinzipiell unter Schutz Angrenzend liegt im Norden am anderen Donauufer das Europaschutzgebiet Tullnerfelder Donau Auen GGB AT1216000 BSG AT1216V00 im Suden das Europaschutzgebiet Nordostliche Randalpen Hohe Wand Schneeberg Rax GGB AT1212A00 und das Landschaftsschutzgebiet Nr 18 Von dort zieht sich ein Schutzgebietsnetzwerk am Alpenrand geschlossen bis in die Steiermark und in die zentralen Ostalpen Auch im Norden ist der Biospharenpark mit den Donauschutzgebieten an einen wichtigen Korridor angebunden ForstwirtschaftIm Biospharenpark werden die meisten Walder von Betrieben der grosseren Grundeigentumer oder von Gemeinden bewirtschaftet Bundesforste Stift Heiligenkreuz MA 49 Forst und Landwirtschaftsbetrieb der Stadt Wien Walder in Wien und angrenzend Forst und Gebaudeverwaltung Prinz Hans Moritz von Liechtenstein Stiftung Furst Liechtenstein unter anderem mit 105 ha in der Kernzone Stift Klosterneuburg Stift SchottenLandwirtschaftFur den bestehenden Weinbau ist besonders der Wettbewerb Der Wein hervorzuheben bei dem alljahrlich Winzer und Winzerinnen ihre Weine aus dem Biospharenpark Wienerwald zur Verkostung und Pramierung einreichen konnen Um die okologische Nachhaltigkeit zu betonen sind nur Weine aus BIO oder zertifiziert nachhaltiger Produktion teilnahmeberechtigt neben den Ergebnissen der Blindverkostung werden fur die Pramierung auch weitere Nachhaltigkeitskriterien als Zusatzpunkte bewertet Im Bereich der Landwirtschaft sind vor allem erfolgreiche Kooperationen und Projekte hervorzuheben die durch verbesserte Absatzmoglichkeiten von nachhaltigen Produkten wie Heu Heuborse oder Lamm den Weiterbestand der Landwirtschaft und damit die Erhaltung von naturschutzfachlich wertvollen Wiesen und Weideflachen sicherstellen Als eines der ersten Produkte wurde von 2005 bis 2010 das Wienerwald Weiderind entwickelt ForschungIm Biospharenpark Wienerwald werden zahlreiche Forschungs und Umsetzungsprojekte vom Management durchgefuhrt oder unterstutzt Die Themen sind uber alle Lebensbereiche im Wienerwald gestreut VerwaltungVerwaltung im Norbertinum Fur die Verwaltung des Biospharenparks Wienerwald wurde eine gemeinnutzige GesmbH von den beiden Bundeslandern gegrundet wobei die Generalversammlung von den beiden zustandigen Landesraten gebildet wird Die Biospharenpark Wienerwald Management GmbH befindet sich gemeinsam mit verschiedenen Schulen im in Tullnerbach Der Geschaftsfuhrung sind vier Fachbereiche untergeordnet Diese sind Naturraummanagement und Naturschutz Aufbau von Grundlagen und Forschung Kommunikation und Bildung Regionalmanagement und Kooperationen mit PartnernSonstigesVon 2007 bis 2010 war der Biospharenpark Schwerpunktregion des Klimabundnisses Niederosterreich mit seinen Mitgliedsgemeinden Zweimal jahrlich erscheint die kostenlose Zeitung Das Blatt das uber die Aktivitaten im Biospharenpark informiert Tourismus und FreizeitaktivitatenDer Biospharenpark Wienerwald ist mit 1300 km Flache ein beliebter Ausflugsort fur Gaste und Einheimische Durch die Nahe zu Wien und die offentliche Erreichbarkeit ist der Wienerwald ein angenehmer Naherholungsraum der abwechslungsreiche Wander und Radstrecken bietet Die weitlaufigen Wegnetze fuhren entlang von Sandstein im Westen schroffe Kalkfelsen im Osten sowie durch Laub und Kiefernwalder die immer wieder durch Wiesen und Felder unterbrochen werden Der Biospharenpark ist durchzogen von Wanderwegen So fuhren auch der Grossteil der Wiener Stadtwanderwege sowie Fernwanderwege wie die Via Sacra durch den Biospharenpark Mountainbiken ist nun auch moglich und diese konnen auf 1 250 km gut ausgeschilderten Wegen durch den Wienerwald fahren NaturschutzDa der Biospharenpark eine geschutzte Zone ist gelten hier gewisse Einschrankungen was die Freizeitaktivitaten betrifft Fur Mountainbiker sind diese unter Fair Play zusammengefasst Es gibt viele Routen im Wienerwald doch nicht alle sind offiziell freigegeben Mountainbiker sind verpflichtet zum Schutz von Tier und Natur auf den beschilderten Wegen bleiben Fur Wanderer und Besucher allgemein gilt folgendes Auf den Wegen bleiben Hunde zum Selbstschutz und Schutz der Wildtiere anleinen Im Biospharenpark ist das Sammeln von Pilzen verboten Mull wieder mitnehmenLiteraturBiospharenpark Wienerwald Management GmbH Tatigkeitsberichte Purkersdorf 2009 ff Rechtsquellen NO Biospharenpark Wienerwald Gesetz vom 18 Mai 2006 in der Fassung vom 22 November 2018 ris bka Gesetz uber den Wiener Teil des Biospharenparks Wienerwald Wiener Biospharenparkgesetz LGBl 2006 47 vom 26 September 2006 i d g F online wien gv at WeblinksCommons Biospharenpark Wienerwald Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Website des Biospharenparks www bpww at Karte Zonierung Webseite des Biospharenparks Besucherinformation Wiener Wald Wienerwald info Wienerwald unesco org Biosphere Reserve InformationEinzelnachweiseSchicker Massnahmen zum Schutz des Wienerwaldes Presseaussendung zur PGO Fachenquete Zukunft Wienerwald Wienerwalddeklaration 2002 In ots at Stadt Wien 14 Oktober 2002 abgerufen am 10 September 2019 Zonieren im Biospharenpark Webseite des Biospharenparks LGBl 5500 6 2 6 Novelle NO Naturschutzgesetz 2000 AT1302000 Naturschutzgebiet Lainzer Tiergarten Natura 2000 Standard Data Form natura2000 eea europa eu Land Niederosterreich Hrsg Managementplan Europaschutzgebiete Wienerwald Thermenregion Mai 2007 pdf abgerufen am 18 Juni 2010 LGBl Nr 15 2017 Europaschutzgebietsverordnung Anderung In ris bka gv at 11 April 2017 abgerufen am 15 Februar 2019 Verordnung der Wiener Landesregierung betreffend die Erklarung des Nationalparks Donau Auen des Naturschutzgebietes Lainzer Tiergarten des Landschaftsschutzgebietes Liesing Teile A B C und von Teilen des Bisamberges zu Europaschutzgebieten Europaschutzgebietsverordnung LGBl fur Wien Nr 38 2007 i d g F online wien gv at zu den genannten Verordnungen siehe Gebietsschutz auf Basis des Wiener Naturschutzgesetzes und des Wiener Nationalparkgesetzes Wichtige Verordnungen wien gv at Die Grenzen der Biogeographischen Regionen der Europaischen Union folgen teils nur den politischen Grenzen hier den Landesgrenzen Beim EU Beitritt Osterreichs waren keine neuen Regionen fur den Alpenraum notwendig die Pannonische biogeographische Region wurde erst mit den Beitritt Ungarns und der Nachbarlander eingefuhrt sodass das bis zur Staatsgrenze kontinental ausgewiesen ist Grosse Forstbetriebe im Biospharenpark PDF 863 kB auf der Seite der Osterreichischen Akademie der Wissenschaften abgerufen am 2 Juni 2010 Walder und Landwirtschaft In wien gv at Stadt Wien abgerufen am 31 August 2017 Stiftung Furst Liechtenstein Archiviert vom Original nicht mehr online verfugbar am 13 Juli 2016 abgerufen am 4 September 2019 Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Biospharenpark Wienerwald Der Wein In bpww at Abgerufen am 29 April 2019 Projekt Wienerwald Weiderind In oekl at Abgerufen am 9 Januar 2019 Klimainitiative in der Schwerpunktregion Wienerwald Abgerufen am 4 September 2019 Wanderwege Wienerwald Wienerwald Tourismus Abgerufen am 4 September 2019 Mountainbiken in Niederosterreich I wienerwald info Abgerufen am 4 September 2019 Mountainbiker Fair Play In wienerwald info Abgerufen am 10 Januar 2022 Biospharenparks in Osterreich Grosses Walsertal Salzburger Lungau amp Karntner Nockberge Wienerwald Normdaten Geografikum GND 7598731 4 GND Explorer lobid OGND AKS VIAF 237042656

Neueste Artikel
  • Juli 18, 2025

    Altmärkische Kettenwerke

  • Juli 18, 2025

    Altensteiner Höhle

  • Juli 18, 2025

    Altenburger Sängerknaben

  • Juli 18, 2025

    Altenberger Rücken

  • Juli 18, 2025

    Alte Elsterbrücke

www.NiNa.Az - Studio

    Kontaktieren Sie uns
    Sprachen
    Kontaktieren Sie uns
    DMCA Sitemap
    © 2019 nina.az - Alle Rechte vorbehalten.
    Copyright: Dadash Mammadov
    Eine kostenlose Website, die Daten- und Dateiaustausch aus der ganzen Welt ermöglicht.
    Spi.