Brühlsche Herrlichkeiten war eine im 18 Jahrhundert verwendete Bezeichnung für die ab 1739 im Auftrag Heinrich von Brühl
Brühlsche Herrlichkeiten

Brühlsche Herrlichkeiten war eine im 18. Jahrhundert verwendete Bezeichnung für die ab 1739 im Auftrag Heinrich von Brühls von Johann Christoph Knöffel auf der Brühlschen Terrasse in Dresden errichteten Gebäude und Sammlungen. Dazu zählen das Palais Brühl, die Brühlsche Bibliothek, die Brühlsche Galerie, das Belvedere und der Brühlsche Garten mit dem Brühlschen Gartenpavillon.
Heute ist nur noch der Brühlsche Garten in Teilen erhalten. Einige Plastiken des Palais Brühl sind in dessen Nachfolgerbau, das Ständehaus, überführt worden. Vom Belvedere existieren zwei Sphingen und der Delphinbrunnen. Zudem gibt es noch die beiden Balkons der Galerie und des Gartenpavillons, deren Konsolen am besten vom Terrassenufer aus erkennbar sind.
Bilder
- Brühlsche Terrasse um 1855
- Palais Brühl um 1880
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- Brühlsche Galerie (Mitte) und Brühlscher Gartenpavillon (unterm Turm der Katholischen Hofkirche) um 1850
- Zweites Belvedere (von Canaletto)
- Heutige Bebauung v. l. n. r.: Kunstakademie, Sekundogenitur, Ständehaus; im Hintergrund: Hofkirche und Semperoper
Literatur
- Stadtlexikon Dresden A–Z. Verlag der Kunst, Dresden 1995. ISBN 3-364-00300-9.
- Walter Fellmann: Du-Mont Kunst-Reiseführer. Sachsen. Du-Mont Buchverlag, Köln 1991, ISBN 3-7701-2759-5, Dresden, Brühlsche Terrasse, S. 104–109.
Koordinaten: 51° 3′ 11,8″ N, 13° 44′ 20,7″ O
Autor: www.NiNa.Az
Veröffentlichungsdatum:
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Bruhlsche Herrlichkeiten war eine im 18 Jahrhundert verwendete Bezeichnung fur die ab 1739 im Auftrag Heinrich von Bruhls von Johann Christoph Knoffel auf der Bruhlschen Terrasse in Dresden errichteten Gebaude und Sammlungen Dazu zahlen das Palais Bruhl die Bruhlsche Bibliothek die Bruhlsche Galerie das Belvedere und der Bruhlsche Garten mit dem Bruhlschen Gartenpavillon Der Plan der Bruhlschen Terrasse 1761 a d Palais f Bibliothek g Gartensaal h Bildergalerie i Ruine des Ersten Belvedere Heute ist nur noch der Bruhlsche Garten in Teilen erhalten Einige Plastiken des Palais Bruhl sind in dessen Nachfolgerbau das Standehaus uberfuhrt worden Vom Belvedere existieren zwei Sphingen und der Delphinbrunnen Zudem gibt es noch die beiden Balkons der Galerie und des Gartenpavillons deren Konsolen am besten vom Terrassenufer aus erkennbar sind BilderBruhlsche Terrasse um 1855 Palais Bruhl um 1880 Bruhlsche Bibliothek Bruhlsche Galerie Mitte und Bruhlscher Gartenpavillon unterm Turm der Katholischen Hofkirche um 1850 Zweites Belvedere von Canaletto Heutige Bebauung v l n r Kunstakademie Sekundogenitur Standehaus im Hintergrund Hofkirche und SemperoperLiteraturStadtlexikon Dresden A Z Verlag der Kunst Dresden 1995 ISBN 3 364 00300 9 Walter Fellmann Du Mont Kunst Reisefuhrer Sachsen Du Mont Buchverlag Koln 1991 ISBN 3 7701 2759 5 Dresden Bruhlsche Terrasse S 104 109 51 053277777778 13 739086111111 Koordinaten 51 3 11 8 N 13 44 20 7 O