Azərbaycan  AzərbaycanDeutschland  DeutschlandLietuva  LietuvaMalta  Maltaශ්‍රී ලංකාව  ශ්‍රී ලංකාවTürkmenistan  TürkmenistanTürkiyə  TürkiyəУкраина  Украина
Unterstützung
www.datawiki.de-de.nina.az
  • Heim

Als Eidgenössisches Musikfest französisch Fête fédérale de musique italienisch Festa federale di musica rätoromanisch Fi

Eidgenössisches Musikfest

  • Startseite
  • Eidgenössisches Musikfest
Eidgenössisches Musikfest
www.datawiki.de-de.nina.azhttps://www.datawiki.de-de.nina.az

Als Eidgenössisches Musikfest (französisch Fête fédérale de musique, italienisch Festa federale di musica, rätoromanisch Fiasta da musica federala) wird das alle fünf Jahre vom Schweizer Blasmusikverband (SBV), der Dachorganisation der kantonalen und regionalen Musikverbände, organisierte Eidgenössische Fest bezeichnet.

Vorgeschichte

In der Schweiz wurden die ersten zivilen Blasmusikvereine während der Helvetischen Republik nach dem Vorbild der Musikkorps der französischen Besatzungstruppen gegründet. Anfang des 19. Jahrhunderts entstanden aus privater Initiative und auf freiwilliger Basis die ersten Harmoniemusiken, die sogenannten Feldmusikgesellschaften.

Obschon die alten Eidgenossen nach den Marschrhythmen der Trommler und Pfeifer in die Schlacht zogen, bildeten die zivilen Blasmusikvereine die Vorläufer der Militärmusik. Bis 1875 war die Aushebung und Ausbildung der Truppen eine rein kantonale Angelegenheit. Kantonale Militärbehörden und das Offizierskorps zeigten für diese Musikgattung grosses Interesse. Sie boten die zivilen Harmoniefeldmusiken gegen Bezahlung zu kantonalen und eidgenössischen Truppenzusammenzügen und Musterungen auf. Zum Beispiel wurde die älteste Solothurner Musik Fulenbach in den Jahren 1820 bis 1824 zur Teilnahme an eidgenössischen Musterungen nach Solothurn und Olten verpflichtet.

Mit der Erfindung der Ventile an den Blechblasinstrumenten um das Jahr 1820 vermehrten sich die Gründungen von privaten Musikgesellschaften. 1875 verfügte eine eidgenössische Verordnung, dass die Aushebung der Trompeter der eidgenössischen und kantonalen Truppenkörper anlässlich der allgemeinen Rekrutierung durch Trompeterinstruktoren zu erfolgen habe. Damit übernahmen die militärischen Bataillonsspiele die bisherigen Aufgaben der zivilen Feldmusiken.

Nach der Gründung der Eidgenössischen Blechmusikgesellschaft 1862 (ab 1905 Eidgenössischer Musikverein, seit 1989 Schweizer Blasmusikverband) entstand eine Mehrheit der heute noch bestehenden Vereine. Der eidgenössische Dachverband und die kantonalen und Bezirksmusikverbände sowie der 1945 gegründete Eidgenössische Dirigentenverband koordinieren das gesamtschweizerische Blasmusikwesen, fördern die musikalischen und organisatorischen Belange wie die eidgenössischen Musikfeste. 1864 fand das erste Eidgenössische Musikfest in Solothurn statt. Der Schweizer Blasmusikverband umfasst heute über 2.200 Vereine mit rund 90.000 Aktivmitgliedern. Mit einem Blasmusikverein in fast jedem Schweizer Dorf bildet die Schweiz einen Verbreitungsschwerpunkt der Blasmusik im deutschsprachigen Raum.

Die im gleichen Zeitraum wie die modernen Schweiz und ihre direkten Demokratie entstandene Blasmusik hat für den Zusammenhalt der Willensnation Schweiz eine grosse Bedeutung. Sie verbindet Menschen, die zwar verschiedene Sprachen sprechen und verschiedene Lebensformen pflegen, aber musikalisch und politisch vereint einstimmig auftreten. Die Musikvereine haben die Menschen an unzählige Anlässe, von denen das Eidgenössische Musikfest den jeweiligen Höhepunkt bildet, eingeladen und zusammengebracht.

20. Jahrhundert

Während im 19. Jahrhundert ein eigenständiges Blasmusikrepertoire noch fehlte, entstanden nach 1900 Originalkompositionen für Amateurblasmusiken. Der Komponist Peter Fassbänder (1869–1920) gehörte zu den ersten in der Schweiz, die originale Literatur für Blasorchester komponierten. Er schrieb alle Pflichtstücke, einige Primavista- und ein Gesamtchorstück für das 16. Eidgenössische Musikfest, das 1912 in Vevey stattfand. Carl Friedemann (1862–1952) komponierte ab 1923 für Eidgenössische Musik- und Turnfeste mehrere Werke für Blasorchester. Die Dramatische Ouvertüre von Franz von Blon (1861–1945), die er für das 19. Eidgenössische Musikfest in Bern 1931 komponierte, wird zu den Pionierwerken der sinfonischen Blasmusik gerechnet.

In der Zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts wurde die Literatur immer vielfältiger. Die Russische Rhapsodie von Hans Heusser (1892–1942) war am 28. Eidgenössischen Musikfest in Winterthur 1986 Pflichtstück.

21. Jahrhundert

Heute werden fast alle Musikstile gespielt: traditionelle und avantgardistische Blasorchestermusik, bearbeitete Orchesterwerke, Jazz, Rock- und Popmusik, Filmmusik, Musicals und von der Volksmusik beeinflusste Unterhaltungsmusik.

Am Eidgenössischen Musikfest 2016 in Montreux nahmen 556 Blasmusikvereine mit 26.000 aktiven Musikanten und gegen 150.000 Besucher teil. Nachdem das Fest 2021 wegen der Covid19-Pandemie abgesagt werden musste, soll es nun 2026 in Biel stattfinden. da Interlaken aus wirtschaftlichen Gründen auf die Ausrichtung verzichtete.

Eidgenössische Musikfeste

  • 4. und 5. September 1864 1. Eidgenössisches Volks- und Militärmusikfest Solothurn
  • 1867 2. Eidgenössisches Volks- und Militärmusikfest Zürich
  • 20. bis 22. Juni 1868 3. Eidgenössisches Volks- und Militärmusikfest in Bern
  • 2.–4. Juli 1870 3. Eidgenössisches Volks- und Militärmusikfest in Le Locle
  • 6.–8. September 1873 4. Eidgenössisches Volks- und Militärmusikfest Schaffhausen
  • 26.–28. Mai 1877 5. Eidgenössisches Volks- und Militärmusikfest Zürich
  • 20.–21. Juni 1880 6. Eidgenössisches Volks- und Militärmusikfest Biel
  • 1883 7. Eidgenössisches Volks- und Militärmusikfest
  • 8.–10. Mai 1886 8. Eidgenössisches Volks- und Militärmusikfest Luzern
  • 5.–7. Juli 1890 9. Eidgenössisches Volks- und Militärmusikfest Thun
  • 24.–26. Juni 1893 10. Eidgenössisches Volks- und Militärmusikfest Solothurn
  • 3.–5. Juli 1897 11. Eidgenössisches Volks- und Militärmusikfest St. Gallen
  • 7.–9. Juli 1900 12. Eidgenössisches Musikfest Aarau
  • 15.–17. August 1903 13. Eidgenössisches Musikfest Lugano
  • 28.–30. Juli 1906 14. Eidgenössisches Musikfest Fribourg
  • 3.–5. Juli 1909 15. Eidgenössisches Musikfest Basel
  • 3.–5. August 1912 16. Eidgenössisches Musikfest Vevey
  • 28.–30. Juli und 4.–6. August 1923 17. Eidgenössisches Musikfest Zug
  • 23.–25. Juli 1927 18. Eidgenössisches Musikfest La Chaux-de-Fonds
  • 25.–27. Juli 1931 19. Eidgenössisches Musikfest Bern
  • 27.–29. Juli 1935 20. Eidgenössisches Musikfest Luzern
  • 10.–12. Juli 1948 21. Eidgenössisches Musikfest St. Gallen
  • 10.–13. Juli 1953 22. Eidgenössisches Musikfest Fribourg
  • 5.–7. und 12.–14. Juli 1957 23. Eidgenössisches Musikfest Zürich
  • 10.–12. und 17.–19. Juni 1966 24. Eidgenössisches Musikfest Aarau
  • 1971 25. Eidgenössisches Musikfest Luzern
  • 11.–13. und 18.–20. Juni 1976 26. Eidgenössisches Musikfest in Biel
  • 1981 27. Eidgenössisches Musikfest Lausanne
  • 1986 28. Eidgenössisches Musikfest Winterthur
  • 1991 29. Eidgenössisches Musikfest Lugano
  • 1996 30. Eidgenössisches Musikfest Interlaken
  • 2001 31. Eidgenössisches Musikfest Fribourg
  • 2006 32. Eidgenössisches Musikfest Luzern
  • 2011 33. Eidgenössisches Musikfest in St. Gallen
  • 2016 34. Eidgenössisches Musikfest in Montreux
  • (2021 35. Eidgenössisches Musikfest in Interlaken, abgesagt wegen Covid19-Pandemie)
  • 14.–17. Mai 2026 35. Eidgenössisches Musikfest in Biel

Literatur

  • 125 Jahre Eidgenössischer Musikverband, 1987
  • Walter Biber: Von der Bläsermusik zum Blasorchester. Maihof Verlag, Luzern 1995, ISBN 3-9520756-1-2.
  • Herbert Frei: Unsere Blasmusik. Die kulturelle, gesellschaftliche, und pädagogische Bedeutung der Blasmusik in der Schweiz, ihre geschichtliche Entwicklung und ihre aktuelle Praxis. Mellingen 1989
  • Emil Rumpel: 100 Jahre Eidgenössischer Musikverein 1862–1962. Jubiläumsschrift. Adolf Schaer Verlag Thun [1962]
  • Gabriela Mattmann: Die Roten und die Schwarzen. Die Gemeinde Rain und ihre Musikvereine (Zürcher Beiträge zur Alltagskultur; Bd. 11). Universität Zürich 2002, ISBN 3-908784-00-X.
  • Wolfgang Suppan, Bernhard Habla, Patrick M. Jones: Blasmusikforschung seit 1966: Eine Bibliographie. Verlag Tutzing: Schneider, 2003

Weblinks

  • Dieter Ringli: Eidgenössisches Musikfest. In: Historisches Lexikon der Schweiz.
  • Offizielle Website des Schweizer Blasmusikverbandes
  • Informationsplattform über Blasmusik in der Schweiz

Einzelnachweise

  1. 150'000 Besucher am 34. Eidgenössischen Musikfest. SWI swissinfo.ch, 19. Juni 2016, abgerufen am 24. Juni 2023. 
  2. Grösstes Blasmusikfestival - Eidgenössisches Musikfest 2026 findet in Biel statt. In: srf.ch. 21. Dezember 2024, abgerufen am 22. Dezember 2024. 

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 18 Jul 2025 / 21:11

wikipedia, wiki, deutsches, deutschland, buch, bücher, bibliothek artikel lesen, herunterladen kostenlos kostenloser herunterladen, MP3, Video, MP4, 3GP, JPG, JPEG, GIF, PNG, Bild, Musik, Lied, Film, Buch, Spiel, Spiele, Mobiltelefon, Mobil, Telefon, android, ios, apple, samsung, iphone, xiomi, xiaomi, redmi, honor, oppo, nokia, sonya, mi, pc, web, computer, komputer, Informationen zu Eidgenössisches Musikfest, Was ist Eidgenössisches Musikfest? Was bedeutet Eidgenössisches Musikfest?

Als Eidgenossisches Musikfest franzosisch Fete federale de musique italienisch Festa federale di musica ratoromanisch Fiasta da musica federala wird das alle funf Jahre vom Schweizer Blasmusikverband SBV der Dachorganisation der kantonalen und regionalen Musikverbande organisierte Eidgenossische Fest bezeichnet VorgeschichteIn der Schweiz wurden die ersten zivilen Blasmusikvereine wahrend der Helvetischen Republik nach dem Vorbild der Musikkorps der franzosischen Besatzungstruppen gegrundet Anfang des 19 Jahrhunderts entstanden aus privater Initiative und auf freiwilliger Basis die ersten Harmoniemusiken die sogenannten Feldmusikgesellschaften Obschon die alten Eidgenossen nach den Marschrhythmen der Trommler und Pfeifer in die Schlacht zogen bildeten die zivilen Blasmusikvereine die Vorlaufer der Militarmusik Bis 1875 war die Aushebung und Ausbildung der Truppen eine rein kantonale Angelegenheit Kantonale Militarbehorden und das Offizierskorps zeigten fur diese Musikgattung grosses Interesse Sie boten die zivilen Harmoniefeldmusiken gegen Bezahlung zu kantonalen und eidgenossischen Truppenzusammenzugen und Musterungen auf Zum Beispiel wurde die alteste Solothurner Musik Fulenbach in den Jahren 1820 bis 1824 zur Teilnahme an eidgenossischen Musterungen nach Solothurn und Olten verpflichtet Mit der Erfindung der Ventile an den Blechblasinstrumenten um das Jahr 1820 vermehrten sich die Grundungen von privaten Musikgesellschaften 1875 verfugte eine eidgenossische Verordnung dass die Aushebung der Trompeter der eidgenossischen und kantonalen Truppenkorper anlasslich der allgemeinen Rekrutierung durch Trompeterinstruktoren zu erfolgen habe Damit ubernahmen die militarischen Bataillonsspiele die bisherigen Aufgaben der zivilen Feldmusiken Nach der Grundung der Eidgenossischen Blechmusikgesellschaft 1862 ab 1905 Eidgenossischer Musikverein seit 1989 Schweizer Blasmusikverband entstand eine Mehrheit der heute noch bestehenden Vereine Der eidgenossische Dachverband und die kantonalen und Bezirksmusikverbande sowie der 1945 gegrundete Eidgenossische Dirigentenverband koordinieren das gesamtschweizerische Blasmusikwesen fordern die musikalischen und organisatorischen Belange wie die eidgenossischen Musikfeste 1864 fand das erste Eidgenossische Musikfest in Solothurn statt Der Schweizer Blasmusikverband umfasst heute uber 2 200 Vereine mit rund 90 000 Aktivmitgliedern Mit einem Blasmusikverein in fast jedem Schweizer Dorf bildet die Schweiz einen Verbreitungsschwerpunkt der Blasmusik im deutschsprachigen Raum 20 Eidgenossisches Musikfest Luzern 1935 Die im gleichen Zeitraum wie die modernen Schweiz und ihre direkten Demokratie entstandene Blasmusik hat fur den Zusammenhalt der Willensnation Schweiz eine grosse Bedeutung Sie verbindet Menschen die zwar verschiedene Sprachen sprechen und verschiedene Lebensformen pflegen aber musikalisch und politisch vereint einstimmig auftreten Die Musikvereine haben die Menschen an unzahlige Anlasse von denen das Eidgenossische Musikfest den jeweiligen Hohepunkt bildet eingeladen und zusammengebracht 20 JahrhundertWahrend im 19 Jahrhundert ein eigenstandiges Blasmusikrepertoire noch fehlte entstanden nach 1900 Originalkompositionen fur Amateurblasmusiken Der Komponist Peter Fassbander 1869 1920 gehorte zu den ersten in der Schweiz die originale Literatur fur Blasorchester komponierten Er schrieb alle Pflichtstucke einige Primavista und ein Gesamtchorstuck fur das 16 Eidgenossische Musikfest das 1912 in Vevey stattfand Carl Friedemann 1862 1952 komponierte ab 1923 fur Eidgenossische Musik und Turnfeste mehrere Werke fur Blasorchester Die Dramatische Ouverture von Franz von Blon 1861 1945 die er fur das 19 Eidgenossische Musikfest in Bern 1931 komponierte wird zu den Pionierwerken der sinfonischen Blasmusik gerechnet In der Zweiten Halfte des 20 Jahrhunderts wurde die Literatur immer vielfaltiger Die Russische Rhapsodie von Hans Heusser 1892 1942 war am 28 Eidgenossischen Musikfest in Winterthur 1986 Pflichtstuck 21 JahrhundertHeute werden fast alle Musikstile gespielt traditionelle und avantgardistische Blasorchestermusik bearbeitete Orchesterwerke Jazz Rock und Popmusik Filmmusik Musicals und von der Volksmusik beeinflusste Unterhaltungsmusik Am Eidgenossischen Musikfest 2016 in Montreux nahmen 556 Blasmusikvereine mit 26 000 aktiven Musikanten und gegen 150 000 Besucher teil Nachdem das Fest 2021 wegen der Covid19 Pandemie abgesagt werden musste soll es nun 2026 in Biel stattfinden da Interlaken aus wirtschaftlichen Grunden auf die Ausrichtung verzichtete Eidgenossische Musikfeste4 und 5 September 1864 1 Eidgenossisches Volks und Militarmusikfest Solothurn 1867 2 Eidgenossisches Volks und Militarmusikfest Zurich 20 bis 22 Juni 1868 3 Eidgenossisches Volks und Militarmusikfest in Bern 2 4 Juli 1870 3 Eidgenossisches Volks und Militarmusikfest in Le Locle 6 8 September 1873 4 Eidgenossisches Volks und Militarmusikfest Schaffhausen 26 28 Mai 1877 5 Eidgenossisches Volks und Militarmusikfest Zurich 20 21 Juni 1880 6 Eidgenossisches Volks und Militarmusikfest Biel 1883 7 Eidgenossisches Volks und Militarmusikfest 8 10 Mai 1886 8 Eidgenossisches Volks und Militarmusikfest Luzern 5 7 Juli 1890 9 Eidgenossisches Volks und Militarmusikfest Thun 24 26 Juni 1893 10 Eidgenossisches Volks und Militarmusikfest Solothurn 3 5 Juli 1897 11 Eidgenossisches Volks und Militarmusikfest St Gallen 7 9 Juli 1900 12 Eidgenossisches Musikfest Aarau 15 17 August 1903 13 Eidgenossisches Musikfest Lugano 28 30 Juli 1906 14 Eidgenossisches Musikfest Fribourg 3 5 Juli 1909 15 Eidgenossisches Musikfest Basel 3 5 August 1912 16 Eidgenossisches Musikfest Vevey 28 30 Juli und 4 6 August 1923 17 Eidgenossisches Musikfest Zug 23 25 Juli 1927 18 Eidgenossisches Musikfest La Chaux de Fonds 25 27 Juli 1931 19 Eidgenossisches Musikfest Bern 27 29 Juli 1935 20 Eidgenossisches Musikfest Luzern 10 12 Juli 1948 21 Eidgenossisches Musikfest St Gallen 10 13 Juli 1953 22 Eidgenossisches Musikfest Fribourg 5 7 und 12 14 Juli 1957 23 Eidgenossisches Musikfest Zurich 10 12 und 17 19 Juni 1966 24 Eidgenossisches Musikfest Aarau 1971 25 Eidgenossisches Musikfest Luzern 11 13 und 18 20 Juni 1976 26 Eidgenossisches Musikfest in Biel 1981 27 Eidgenossisches Musikfest Lausanne 1986 28 Eidgenossisches Musikfest Winterthur 1991 29 Eidgenossisches Musikfest Lugano 1996 30 Eidgenossisches Musikfest Interlaken 2001 31 Eidgenossisches Musikfest Fribourg 2006 32 Eidgenossisches Musikfest Luzern 2011 33 Eidgenossisches Musikfest in St Gallen 2016 34 Eidgenossisches Musikfest in Montreux 2021 35 Eidgenossisches Musikfest in Interlaken abgesagt wegen Covid19 Pandemie 14 17 Mai 2026 35 Eidgenossisches Musikfest in BielLiteratur125 Jahre Eidgenossischer Musikverband 1987 Walter Biber Von der Blasermusik zum Blasorchester Maihof Verlag Luzern 1995 ISBN 3 9520756 1 2 Herbert Frei Unsere Blasmusik Die kulturelle gesellschaftliche und padagogische Bedeutung der Blasmusik in der Schweiz ihre geschichtliche Entwicklung und ihre aktuelle Praxis Mellingen 1989 Emil Rumpel 100 Jahre Eidgenossischer Musikverein 1862 1962 Jubilaumsschrift Adolf Schaer Verlag Thun 1962 Gabriela Mattmann Die Roten und die Schwarzen Die Gemeinde Rain und ihre Musikvereine Zurcher Beitrage zur Alltagskultur Bd 11 Universitat Zurich 2002 ISBN 3 908784 00 X Wolfgang Suppan Bernhard Habla Patrick M Jones Blasmusikforschung seit 1966 Eine Bibliographie Verlag Tutzing Schneider 2003WeblinksDieter Ringli Eidgenossisches Musikfest In Historisches Lexikon der Schweiz Offizielle Website des Schweizer Blasmusikverbandes Informationsplattform uber Blasmusik in der SchweizEinzelnachweise150 000 Besucher am 34 Eidgenossischen Musikfest SWI swissinfo ch 19 Juni 2016 abgerufen am 24 Juni 2023 Grosstes Blasmusikfestival Eidgenossisches Musikfest 2026 findet in Biel statt In srf ch 21 Dezember 2024 abgerufen am 22 Dezember 2024

Neueste Artikel
  • Juli 19, 2025

    Deutsche Tonstraße

  • Juli 19, 2025

    Deutsche Außenhandelsbank

  • Juli 19, 2025

    Das Göttliche

  • Juli 19, 2025

    Darmstädter Landstraße

  • Juli 19, 2025

    Daniel Schöpf

www.NiNa.Az - Studio

    Kontaktieren Sie uns
    Sprachen
    Kontaktieren Sie uns
    DMCA Sitemap
    © 2019 nina.az - Alle Rechte vorbehalten.
    Copyright: Dadash Mammadov
    Eine kostenlose Website, die Daten- und Dateiaustausch aus der ganzen Welt ermöglicht.
    Spi.