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Der SV Eintracht Osnabrück 1908 offizieller Name Sportverein Eintracht Osnabrück e V von 1908 ist ein Sportverein aus de

Eintracht Osnabrück

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Eintracht Osnabrück
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Der SV Eintracht Osnabrück 1908 (offizieller Name: Sportverein Eintracht Osnabrück e. V. von 1908) ist ein Sportverein aus dem Osnabrücker Stadtteil Schölerberg, dessen Fußballabteilung in der Kreisliga Osnabrück-Stadt vertreten ist. Außerdem bietet er die Sportarten Tennis, Badminton und Taekwondo an. Die Vereinsfarben des SV Eintracht sind blau und weiß.

Eintracht Osnabrück
Basisdaten
Name SV Eintracht Osnabrück
e. V. von 1908
Sitz Osnabrück-Schölerberg,
Niedersachsen
Gründung 1908
Farben blau-weiß
Website http://www.eintracht08.de/
Erste Fußballmannschaft
Spielstätte Stadion an der Brinkstraße
Plätze 5000
Liga 1. Kreisklasse Osnabrück C
2024/25 6. Platz
Heim
Auswärts

Geschichte

Osnabrücker SV 08 (1908 bis 1937)

Der Verein wurde am 3. April 1908 als Osnabrücker Sportverein 08 gegründet. Dieser stieg im Jahre 1920 in die damals erstklassige Kreisliga Westfalen auf, musste aber als Tabellenletzter prompt wieder absteigen. Im Jahre 1928 gelang erneut der Aufstieg, nachdem die Osnabrücker sich im Entscheidungsspiel um den Aufstieg mit 2:1 nach Verlängerung gegen den SV 09 Rheine durchsetzen konnte. Auch dieses Mal musste die Mannschaft als Tabellenletzter wieder absteigen. Im Jahre 1933 schlossen sich die Mitglieder der als Arbeitersportvereine zwangsweise aufgelösten Vereine SC Osnabrück, FC Concordia Osnabrück und Freie Schwimmer Osnabrück dem OSV an. Vier Jahre später kam es zur Fusion mit dem TV Jahn 1892 Osnabrück und dem SV Schwarz-Weiß Wulfter Turm Osnabrück zum TSV 1897 Osnabrück.

TSV Osnabrück (1937 bis 1945)

Nachdem der TSV im Jahre 1940 in der Aufstiegsrunde zur Gauliga Niedersachsen noch an TuRa Gröpelingen scheiterte setzte sich die Mannschaft ein Jahr später gegen den Bremer SV und Germania Walsrode durch. Durch zahlreiche Kriegsgastspieler wie Helmut Kronsbein konnten sich die Osnabrücker schnell etablieren. In der Saison 1942/43 wurde der TSV Dritter der Gauliga Weser-Ems und war vor Schinkel 04 und dem VfL Osnabrück die sportliche Nummer eins der Stadt. Beim Meister Wilhelmshaven 05 mussten die Osnabrücker allerdings eine 0:17-Niederlage einstecken.

Durch den Zweiten Weltkrieg wurden die Gauligen immer weiter aufgespaltet. In der Saison 1943/44 wurde der TSV schließlich Vizemeister der Staffel Osnabrück hinter dem VfL. Danach bildete der TSV eine Kriegsspielgemeinschaft mit dem Wehrmacht-Sportverein Osnabrück. Ob diese in der Saison 1944/45 überhaupt zu Meisterschaftsspielen angetreten ist, ist nicht bekannt. Nach Kriegsende spaltete sich der TSV in die Vereine Eintracht Osnabrück und TV Jahn Osnabrück auf.

Weg in die erste Liga (1945 bis 1953)

Der Zweite Weltkrieg bedeutete für die Eintracht einen starken Einschnitt. Das Stadion Paradies, benannt nach einem beliebten Kaffeehaus, wurde völlig zerstört. Der neue Verein bezog daraufhin den Sportplatz der Hammersen AG an der Brinkstraße. Im Jahre 1948 wurde die Eintracht, die im Volksmund auch als die „Gelben“ bekannt waren, Meister der Landesliga Weser/Ems, verpasste aber den Aufstieg in die erstklassige Oberliga Nord. Dieser wurde zwei Jahre später mit etwas Glück nachgeholt. Die 2:4-Niederlage gegen den Blumenthaler SV wurde vom Verband wegen eines Fehlers des Schiedsrichters annulliert und wiederholt. Das Wiederholungsspiel gewann die Eintracht mit 7:1.

In der Oberliga Nord traf die Eintracht auf Vereine wie den Hamburger SV, Werder Bremen, Hannover 96, Eintracht Braunschweig und den Lokalrivalen VfL. Dabei strömten bis zu 15.000 Zuschauer ins Stadion an der Brinkstraße in Osnabrück. Vor dem Start musste der Verein noch zahlreiche Probleme bewältigen. Der Ascheplatz an der Brinkstraße wurde für Oberligaspiele nicht zugelassen, so dass in Eile ein Rasen verlegt werden musste. Da es am Platz keinen Umkleideraum gab mussten die Gastmannschaften einen Raum im Tanzlokal Gerritzen nutzen und wurden per Bus zum Spiel gefahren.

Dank seiner Heimstärke gelang in der Saison 1950/51 der Klassenerhalt, der durch einen 5:1-Sieg über den 1. SC Göttingen 05 gesichert werden konnte. Es tauchten danach Gerüchte auf, nach denen der Eintracht-Sieg durch Bestechung zu Stande kam. Diese konnten jedoch nie bewiesen werden. Höhepunkt der Spielzeit war der 1:0-Sieg über den Hamburger SV am 14. Januar 1951. Ein Jahr später sicherten sich die „Gelben“ den Klassenerhalt durch einen 3:1-Sieg bei Werder Bremen.

Die Eintracht startete mit 3:1 Punkten verheißungsvoll in die Saison 1952/53. Nach einer knappen 3:4-Niederlage beim Hamburger SV ging es sportlich bergab. Kurioser Höhepunkt der Saison war eine 7:8-Niederlage gegen Altona 93, bei der die Eintracht noch mit 5:2 und 6:5 geführt hatte. Im März 1953 pfändete das Finanzamt die Einnahmen aus dem Spiel gegen Arminia Hannover. Am Saisonende stieg die Eintracht ab.

Fahrstuhljahre (1954 bis 1977)

In den folgenden Jahren gehörten die „Gelben“ zu den Spitzenmannschaften der zweitklassigen Amateuroberliga Niedersachsen-West. Im Jahre 1956 scheiterte die Eintracht in der Oberliga-Aufstiegsrunde am Heider SV. Drei Jahre später qualifizierte sich die Mannschaft nach einem 1:0-Entscheidungsspielsieg gegen Göttingen 05 erneut für die Aufstiegsrunde. Am letzten Spieltag gewann die Eintracht beim Heider SV mit 3:2 und schafften damit die Rückkehr in die Erstklassigkeit. Aus finanziellen Gründen konnte sich der Verein kaum verstärken, so dass mit nur zwei Saisonsiegen der letzte Platz heraussprang.

Zurück in der Amateuroberliga kamen die „Gelben“ nicht mehr über Mittelfeldplätze hinaus. 1964 verpasste die Mannschaft die eingleisige Landesliga Niedersachsen. Ein Punkt fehlte gegenüber dem VfL Germania Leer. Zwar gelang schon ein Jahr später als erster Meister der Verbandsliga West der Aufstieg, doch nicht zuletzt wegen 97 Gegentoren musste die Eintracht 1966 die höchste niedersächsische Spielklasse nach unten verlassen. Zwischenzeitlich verließ die Handballabteilung nach internen Streitereien den Verein.

In der folgenden Saison 1966/67 wurde der Wiederaufstieg als Vizemeister hinter den Amateuren des VfL Osnabrück verpasst. Zwei Jahre später folgte der Abstieg in die Bezirksliga 8, bevor es 1971 gar hinab in die Bezirksklasse ging. Nach zwei Aufstiegen in Folge erreichten die „Gelben“ wieder die Verbandsliga West, wo man nicht über den Abstiegskampf hinauskam. Negativer Höhepunkt war eine 0:9-Niederlage bei Amisia Papenburg. 1977 stieg die Mannschaft aus der Verbandsliga ab.

Niedergang (seit 1977)

Nach mehreren Bezirksligajahren gelang 1982 der Aufstieg in die Bezirksoberliga Weser/Ems, wo die Eintracht mit unterschiedlichem Erfolg spielte. Mitte der 1980er Jahre versuchte die Vereinsführung mittels teurer Neuzugänge den Aufstieg in die Landesliga West möglich zu machen. Dies klappte nicht und nach zwei Abstiegen in Folge kam die Eintracht 1991 in der Bezirksklasse an. Zwei Jahre später gelang nochmal der Bezirksliga-Aufstieg, ehe die „Gelben“ 1995 nach zwei Abstiegen in Folge in der Kreisliga angekommen waren.

Inzwischen mit 180.000 Mark verschuldet setzte die Eintracht verstärkt auf die Nachwuchsarbeit. Im Jahre 1997 gelang die Rückkehr in die Bezirksklasse, die bis 2006 gehalten werden konnte. Durch die Abschaffung dieser Spielklasse ging es zurück in die Kreisliga. Dort gelang zwar auf Anhieb der Aufstieg in die Bezirksliga. Dort waren die „Gelben“ jedoch chancenlos und mussten ohne Sieg wieder absteigen. In der Kreisliga wurde die Mannschaft durchgereicht, so dass die Eintracht im Jahre 2009 in der neuntklassigen 1. Kreisklasse Osnabrück-Stadt an ihrem sportlichen Tiefpunkt angekommen waren. Im Jahre 2011 gelang als Tabellendritter der Wiederaufstieg in die Kreisliga Osnabrück-Stadt.

Persönlichkeiten

  • Udo Böhs
  • Horst Borcherding
  • Erich Gleixner
  • Werner Guhre
  • Hans Haferkamp
  • Peter Kitzmann
  • Helmut Knobloch
  • Helmut Kronsbein
  • Ronald Maul
  • Alfons Moog
  • Ewald Nienhaus
  • Walter Ochs
  • Michael Piwowarski
  • Günter Selke
  • Ernst Sontow
  • Daniel Thioune
  • Michael Wirtz

Literatur

  • Hardy Grüne, Christian Karn: Das große Buch der deutschen Fußballvereine. AGON Sportverlag, Kassel 2009, ISBN 978-3-89784-362-2, S. 370.
  • Hardy Grüne: Norddeutschland – Zwischen TSV Achim, Hamburger SV und TuS Zeven. In: Legendäre Fußballvereine. AGON, Kassel 2004, ISBN 3-89784-223-8, S. 238. 

Weblinks

  • Offizielle Homepage

Einzelnachweise

  1. Stadt Osnabrück – Fachdienst Geodaten: Karte der Osnabrücker Stadtteile (Memento des Originals vom 20. Januar 2018 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2, geo.osnabrueck.de


52.2628.0489Koordinaten: 52° 15′ 43,2″ N, 8° 2′ 56″ O

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 18 Jul 2025 / 16:32

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Der SV Eintracht Osnabruck 1908 offizieller Name Sportverein Eintracht Osnabruck e V von 1908 ist ein Sportverein aus dem Osnabrucker Stadtteil Scholerberg dessen Fussballabteilung in der Kreisliga Osnabruck Stadt vertreten ist Ausserdem bietet er die Sportarten Tennis Badminton und Taekwondo an Die Vereinsfarben des SV Eintracht sind blau und weiss Eintracht OsnabruckBasisdatenName SV Eintracht Osnabruck e V von 1908Sitz Osnabruck Scholerberg NiedersachsenGrundung 1908Farben blau weissWebsite http www eintracht08 de Erste FussballmannschaftSpielstatte Stadion an der BrinkstrassePlatze 5000Liga 1 Kreisklasse Osnabruck C2024 25 6 PlatzHeim AuswartsGeschichteOsnabrucker SV 08 1908 bis 1937 Der Verein wurde am 3 April 1908 als Osnabrucker Sportverein 08 gegrundet Dieser stieg im Jahre 1920 in die damals erstklassige Kreisliga Westfalen auf musste aber als Tabellenletzter prompt wieder absteigen Im Jahre 1928 gelang erneut der Aufstieg nachdem die Osnabrucker sich im Entscheidungsspiel um den Aufstieg mit 2 1 nach Verlangerung gegen den SV 09 Rheine durchsetzen konnte Auch dieses Mal musste die Mannschaft als Tabellenletzter wieder absteigen Im Jahre 1933 schlossen sich die Mitglieder der als Arbeitersportvereine zwangsweise aufgelosten Vereine SC Osnabruck FC Concordia Osnabruck und Freie Schwimmer Osnabruck dem OSV an Vier Jahre spater kam es zur Fusion mit dem TV Jahn 1892 Osnabruck und dem SV Schwarz Weiss Wulfter Turm Osnabruck zum TSV 1897 Osnabruck TSV Osnabruck 1937 bis 1945 Nachdem der TSV im Jahre 1940 in der Aufstiegsrunde zur Gauliga Niedersachsen noch an TuRa Gropelingen scheiterte setzte sich die Mannschaft ein Jahr spater gegen den Bremer SV und Germania Walsrode durch Durch zahlreiche Kriegsgastspieler wie Helmut Kronsbein konnten sich die Osnabrucker schnell etablieren In der Saison 1942 43 wurde der TSV Dritter der Gauliga Weser Ems und war vor Schinkel 04 und dem VfL Osnabruck die sportliche Nummer eins der Stadt Beim Meister Wilhelmshaven 05 mussten die Osnabrucker allerdings eine 0 17 Niederlage einstecken Durch den Zweiten Weltkrieg wurden die Gauligen immer weiter aufgespaltet In der Saison 1943 44 wurde der TSV schliesslich Vizemeister der Staffel Osnabruck hinter dem VfL Danach bildete der TSV eine Kriegsspielgemeinschaft mit dem Wehrmacht Sportverein Osnabruck Ob diese in der Saison 1944 45 uberhaupt zu Meisterschaftsspielen angetreten ist ist nicht bekannt Nach Kriegsende spaltete sich der TSV in die Vereine Eintracht Osnabruck und TV Jahn Osnabruck auf Weg in die erste Liga 1945 bis 1953 Der Zweite Weltkrieg bedeutete fur die Eintracht einen starken Einschnitt Das Stadion Paradies benannt nach einem beliebten Kaffeehaus wurde vollig zerstort Der neue Verein bezog daraufhin den Sportplatz der Hammersen AG an der Brinkstrasse Im Jahre 1948 wurde die Eintracht die im Volksmund auch als die Gelben bekannt waren Meister der Landesliga Weser Ems verpasste aber den Aufstieg in die erstklassige Oberliga Nord Dieser wurde zwei Jahre spater mit etwas Gluck nachgeholt Die 2 4 Niederlage gegen den Blumenthaler SV wurde vom Verband wegen eines Fehlers des Schiedsrichters annulliert und wiederholt Das Wiederholungsspiel gewann die Eintracht mit 7 1 In der Oberliga Nord traf die Eintracht auf Vereine wie den Hamburger SV Werder Bremen Hannover 96 Eintracht Braunschweig und den Lokalrivalen VfL Dabei stromten bis zu 15 000 Zuschauer ins Stadion an der Brinkstrasse in Osnabruck Vor dem Start musste der Verein noch zahlreiche Probleme bewaltigen Der Ascheplatz an der Brinkstrasse wurde fur Oberligaspiele nicht zugelassen so dass in Eile ein Rasen verlegt werden musste Da es am Platz keinen Umkleideraum gab mussten die Gastmannschaften einen Raum im Tanzlokal Gerritzen nutzen und wurden per Bus zum Spiel gefahren Dank seiner Heimstarke gelang in der Saison 1950 51 der Klassenerhalt der durch einen 5 1 Sieg uber den 1 SC Gottingen 05 gesichert werden konnte Es tauchten danach Geruchte auf nach denen der Eintracht Sieg durch Bestechung zu Stande kam Diese konnten jedoch nie bewiesen werden Hohepunkt der Spielzeit war der 1 0 Sieg uber den Hamburger SV am 14 Januar 1951 Ein Jahr spater sicherten sich die Gelben den Klassenerhalt durch einen 3 1 Sieg bei Werder Bremen Die Eintracht startete mit 3 1 Punkten verheissungsvoll in die Saison 1952 53 Nach einer knappen 3 4 Niederlage beim Hamburger SV ging es sportlich bergab Kurioser Hohepunkt der Saison war eine 7 8 Niederlage gegen Altona 93 bei der die Eintracht noch mit 5 2 und 6 5 gefuhrt hatte Im Marz 1953 pfandete das Finanzamt die Einnahmen aus dem Spiel gegen Arminia Hannover Am Saisonende stieg die Eintracht ab Fahrstuhljahre 1954 bis 1977 In den folgenden Jahren gehorten die Gelben zu den Spitzenmannschaften der zweitklassigen Amateuroberliga Niedersachsen West Im Jahre 1956 scheiterte die Eintracht in der Oberliga Aufstiegsrunde am Heider SV Drei Jahre spater qualifizierte sich die Mannschaft nach einem 1 0 Entscheidungsspielsieg gegen Gottingen 05 erneut fur die Aufstiegsrunde Am letzten Spieltag gewann die Eintracht beim Heider SV mit 3 2 und schafften damit die Ruckkehr in die Erstklassigkeit Aus finanziellen Grunden konnte sich der Verein kaum verstarken so dass mit nur zwei Saisonsiegen der letzte Platz heraussprang Zuruck in der Amateuroberliga kamen die Gelben nicht mehr uber Mittelfeldplatze hinaus 1964 verpasste die Mannschaft die eingleisige Landesliga Niedersachsen Ein Punkt fehlte gegenuber dem VfL Germania Leer Zwar gelang schon ein Jahr spater als erster Meister der Verbandsliga West der Aufstieg doch nicht zuletzt wegen 97 Gegentoren musste die Eintracht 1966 die hochste niedersachsische Spielklasse nach unten verlassen Zwischenzeitlich verliess die Handballabteilung nach internen Streitereien den Verein In der folgenden Saison 1966 67 wurde der Wiederaufstieg als Vizemeister hinter den Amateuren des VfL Osnabruck verpasst Zwei Jahre spater folgte der Abstieg in die Bezirksliga 8 bevor es 1971 gar hinab in die Bezirksklasse ging Nach zwei Aufstiegen in Folge erreichten die Gelben wieder die Verbandsliga West wo man nicht uber den Abstiegskampf hinauskam Negativer Hohepunkt war eine 0 9 Niederlage bei Amisia Papenburg 1977 stieg die Mannschaft aus der Verbandsliga ab Niedergang seit 1977 Nach mehreren Bezirksligajahren gelang 1982 der Aufstieg in die Bezirksoberliga Weser Ems wo die Eintracht mit unterschiedlichem Erfolg spielte Mitte der 1980er Jahre versuchte die Vereinsfuhrung mittels teurer Neuzugange den Aufstieg in die Landesliga West moglich zu machen Dies klappte nicht und nach zwei Abstiegen in Folge kam die Eintracht 1991 in der Bezirksklasse an Zwei Jahre spater gelang nochmal der Bezirksliga Aufstieg ehe die Gelben 1995 nach zwei Abstiegen in Folge in der Kreisliga angekommen waren Inzwischen mit 180 000 Mark verschuldet setzte die Eintracht verstarkt auf die Nachwuchsarbeit Im Jahre 1997 gelang die Ruckkehr in die Bezirksklasse die bis 2006 gehalten werden konnte Durch die Abschaffung dieser Spielklasse ging es zuruck in die Kreisliga Dort gelang zwar auf Anhieb der Aufstieg in die Bezirksliga Dort waren die Gelben jedoch chancenlos und mussten ohne Sieg wieder absteigen In der Kreisliga wurde die Mannschaft durchgereicht so dass die Eintracht im Jahre 2009 in der neuntklassigen 1 Kreisklasse Osnabruck Stadt an ihrem sportlichen Tiefpunkt angekommen waren Im Jahre 2011 gelang als Tabellendritter der Wiederaufstieg in die Kreisliga Osnabruck Stadt PersonlichkeitenUdo Bohs Horst Borcherding Erich Gleixner Werner Guhre Hans Haferkamp Peter Kitzmann Helmut Knobloch Helmut Kronsbein Ronald Maul Alfons Moog Ewald Nienhaus Walter Ochs Michael Piwowarski Gunter Selke Ernst Sontow Daniel Thioune Michael WirtzLiteraturHardy Grune Christian Karn Das grosse Buch der deutschen Fussballvereine AGON Sportverlag Kassel 2009 ISBN 978 3 89784 362 2 S 370 Hardy Grune Norddeutschland Zwischen TSV Achim Hamburger SV und TuS Zeven In Legendare Fussballvereine AGON Kassel 2004 ISBN 3 89784 223 8 S 238 WeblinksOffizielle HomepageEinzelnachweiseStadt Osnabruck Fachdienst Geodaten Karte der Osnabrucker Stadtteile Memento des Originals vom 20 Januar 2018 im Internet Archive Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 geo osnabrueck de 52 262 8 0489 Koordinaten 52 15 43 2 N 8 2 56 O

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