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Jürgen Brinckmeier 16 April 1935 in Plauen 28 November 1984 in West Berlin war ein deutscher SPD Politiker und Journalis

Jürgen Brinckmeier

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Jürgen Brinckmeier
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Jürgen Brinckmeier (* 16. April 1935 in Plauen; † 28. November 1984 in West-Berlin) war ein deutscher SPD-Politiker und Journalist.

Leben

Brinckmeier war von 1970 bis 1973 Chefredakteur der Parteizeitung . Bei der Berliner Wahl 1971 wurde er in das Abgeordnetenhaus von Berlin gewählt, zwei Jahre später wurde er dort Fraktionsgeschäftsführer. Auch bei der folgenden Wahl 1975 wurde er gewählt, allerdings schied er im April 1976 aus, da er Senatsdirektor (Staatssekretär) in der Senatsverwaltung für Inneres wurde. Von 1980 bis 1983 war er Vorsitzender der SPD Neukölln.

Infolge der Garski-Affäre wollte der Regierende Bürgermeister Dietrich Stobbe im Januar 1981 den Senat Stobbe umstellen, Brinckmeier sollte Innensenator werden. Doch die damals noch notwendige Mehrheit für die Wahl von Senatoren im Abgeordnetenhaus kam nicht zustande, auch Rainer Papenfuß, Jürgen Egert und Peter Ulrich fielen durch. Stobbe musste zurücktreten, und Hans-Jochen Vogel bildete einen neuen Senat.

Brinckmeier wurde im Juli 1984 Mitglied des Europäischen Parlaments (MdEP). Er war Mitglied im Ausschuss für Außenwirtschaftsbeziehungen sowie stellvertretendes Mitglied in den Ausschüssen für Verkehr und Haushaltskontrolle. Doch wenige Wochen später starb er. Sein Nachrücker wurde daraufhin Rüdiger Hitzigrath.

Jürgen Brinckmeier war mit der ehemaligen Vizepräsidentin des Abgeordnetenhauses und Vorsitzenden des Rundfunkrates des SFB Marianne Brinckmeier verheiratet. Er wohnte in Berlin-Britz.

Brinckmeier verstarb mit 49 Jahren und wurde auf dem Hamburger Friedhof Ohlsdorf beigesetzt (Planquadrat O 17, Nr. 476–477).

Literatur

  • Werner Breunig, Andreas Herbst (Hrsg.): Biografisches Handbuch der Berliner Abgeordneten 1963–1995 und Stadtverordneten 1990/1991 (= Schriftenreihe des Landesarchivs Berlin. Band 19). Landesarchiv Berlin, Berlin 2016, ISBN 978-3-9803303-5-0, S. 105 f.

Weblinks

  • Jürgen Brinckmeier in der Abgeordnetendatenbank des Europäischen Parlaments
Normdaten (Person): GND: 1119630533 (lobid, GND Explorer, OGND, AKS) | VIAF: 4368148037707288350007 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Brinckmeier, Jürgen
KURZBESCHREIBUNG deutscher Journalist und Politiker (SPD), MdA, MdEP
GEBURTSDATUM 16. April 1935
GEBURTSORT Plauen
STERBEDATUM 28. November 1984
STERBEORT West-Berlin

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 19 Jul 2025 / 03:37

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Jurgen Brinckmeier 16 April 1935 in Plauen 28 November 1984 in West Berlin war ein deutscher SPD Politiker und Journalist LebenBrinckmeier war von 1970 bis 1973 Chefredakteur der Parteizeitung Bei der Berliner Wahl 1971 wurde er in das Abgeordnetenhaus von Berlin gewahlt zwei Jahre spater wurde er dort Fraktionsgeschaftsfuhrer Auch bei der folgenden Wahl 1975 wurde er gewahlt allerdings schied er im April 1976 aus da er Senatsdirektor Staatssekretar in der Senatsverwaltung fur Inneres wurde Von 1980 bis 1983 war er Vorsitzender der SPD Neukolln Infolge der Garski Affare wollte der Regierende Burgermeister Dietrich Stobbe im Januar 1981 den Senat Stobbe umstellen Brinckmeier sollte Innensenator werden Doch die damals noch notwendige Mehrheit fur die Wahl von Senatoren im Abgeordnetenhaus kam nicht zustande auch Rainer Papenfuss Jurgen Egert und Peter Ulrich fielen durch Stobbe musste zurucktreten und Hans Jochen Vogel bildete einen neuen Senat Grabstatte Dethlefs und Brinckmeier auf dem Hamburger Friedhof Ohlsdorf Brinckmeier wurde im Juli 1984 Mitglied des Europaischen Parlaments MdEP Er war Mitglied im Ausschuss fur Aussenwirtschaftsbeziehungen sowie stellvertretendes Mitglied in den Ausschussen fur Verkehr und Haushaltskontrolle Doch wenige Wochen spater starb er Sein Nachrucker wurde daraufhin Rudiger Hitzigrath Jurgen Brinckmeier war mit der ehemaligen Vizeprasidentin des Abgeordnetenhauses und Vorsitzenden des Rundfunkrates des SFB Marianne Brinckmeier verheiratet Er wohnte in Berlin Britz Brinckmeier verstarb mit 49 Jahren und wurde auf dem Hamburger Friedhof Ohlsdorf beigesetzt Planquadrat O 17 Nr 476 477 LiteraturWerner Breunig Andreas Herbst Hrsg Biografisches Handbuch der Berliner Abgeordneten 1963 1995 und Stadtverordneten 1990 1991 Schriftenreihe des Landesarchivs Berlin Band 19 Landesarchiv Berlin Berlin 2016 ISBN 978 3 9803303 5 0 S 105 f WeblinksJurgen Brinckmeier in der Abgeordnetendatenbank des Europaischen ParlamentsNormdaten Person GND 1119630533 lobid GND Explorer OGND AKS VIAF 4368148037707288350007 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Brinckmeier JurgenKURZBESCHREIBUNG deutscher Journalist und Politiker SPD MdA MdEPGEBURTSDATUM 16 April 1935GEBURTSORT PlauenSTERBEDATUM 28 November 1984STERBEORT West Berlin

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