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Ogün Altıparmak 10 November 1938 in Adapazarı vor oder am 2 Februar 2025 war ein türkischer Fußballspieler trainer funkt

Ogün Altıparmak

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Ogün Altıparmak (* 10. November 1938 in Adapazarı; † vor oder am 2. Februar 2025) war ein türkischer Fußballspieler, -trainer, -funktionär und -kommentator. Durch seine langjährige Tätigkeit für Fenerbahçe Istanbul wird er stark mit diesem Verein assoziiert. Auf der Fan- und Vereinsseite wird er als einer der bedeutendsten Spieler der Klubgeschichte aufgefasst. Er ist für seine bedingungslose Loyalität gegenüber Fenerbahçe bekannt und war auch zeitweise in der Politik aktiv. In der Spielzeit 1970/71 wurde er als erster Spieler der Vereinsgeschichte Torschützenkönig der höchsten türkischen Spielklasse, der Süper Lig.

Ogün Altıparmak
Personalia
Geburtstag 10. November 1938
Geburtsort Adapazarı, Türkei
Sterbedatum ≤2. Februar 2025
Größe 170 cm
Position Sturm
Junioren
Jahre Station
0000–1955 Karşıyaka SK
Herren
Jahre Station Spiele (Tore)1
1955–1963 Karşıyaka SK 133 (39)
1963–1968 Fenerbahçe Istanbul 110 (42)
1968–1969 19 0(6)
1969–1971 Fenerbahçe Istanbul 63 (25)
Nationalmannschaft
Jahre Auswahl Spiele (Tore)
1957 Türkei U-18 2 0(0)
1962–1964 Türkei U-21 2 0(1)
1961–1962 Türkei A2 2 0(1)
1961–1968 Türkei 32 0(6)
Stationen als Trainer
Jahre Station
1971–1972 Giresunspor
1 Angegeben sind nur Ligaspiele.

Spielerkarriere

Verein

Altıparmak begann mit dem Profifußball Ende der 50er Jahre bei Karşıyaka SK. Mit diesem Verein nahm er an der nur regional ausgetragenen teil und gewann mit ihr zum Sommer die letzte Meisterschaft dieser Liga. Anschließend nahm Karşıyaka an der neu gegründeten und landesweit ausgetragenen Nationalliga, der Süper Lig, teil. Mit der Teilnahme an der Süper Lig wurde Altıparmak auch für die Nationalmannschaft berücksichtigt und zählte fortan zu den regelmäßig nominierten Spielern.

1963 erlitt er einen schweren Beinbruch und fiel mehrere Monate aus. Trotz dieser schweren Verletzung wechselte er im Sommer desselben Jahres zum Erstligisten Fenerbahçe Istanbul. Dieser Wechsel wurde heftig kritisiert. Nachdem seine Verletzung auskuriert war, erkämpfte er sich einen Stammplatz und ließ durch überzeugende Leistungen die Kritiker verstummen. Bereits in seiner ersten Spielzeit erzielte er in 18 Ligaspielen neun Treffer und hatte Anteil an der gewonnenen Meisterschaft. Auch im Europapokal der Pokalsieger hatte er mit drei Treffern in vier Spielen Anteil an der Viertelfinalteilnahme. Die nachfolgenden Jahre zählte er zu den wichtigen Spielern seiner Mannschaft und gewann u. a. drei weitere Meisterschaften. Im Europapokal der Landesmeister 1968/69 kam Fenerbahçe in der ersten Runde völlig überraschend gegen den englischen Meister Manchester City weiter. Altıparmak erzielte beim Rückspiel das entscheidende 2:1.

Die zweite Hälfte der Saison 1968/69 verbrachte er bei den und kehrte bereits zum Sommer 1969 zu Fenerbahçe zurück.

Am Ende der Spielzeit 1970/71 wurde Altıparmak mit 16 Treffern Torschützenkönig der Süper Lig und damit der erste Torschützenkönig der Vereinsgeschichte. Zum Saisonende gab er das Ende seiner Fußballerkarriere bekannt. Mit einem am 7. Juli 1971 angesetzten Abschiedsspiel zwischen Fenerbahçe und einer Auswahlmannschaft verabschiedete er sich vom aktiven Fußball.

Nationalmannschaft

Altıparmak spielte bereits zu seiner Karşıyakazeit zweimal für die türkische U-18-Nationalmannschaft. Nachdem er dann drei Jahre nicht mehr berücksichtigt worden war, fiel er nach der Gründung der Süper Lig wieder den Verantwortlichen auf und spielte fortan regelmäßig für die türkische Nationalmannschaft. Sein Länderspieldebüt gab er dabei am 8. Oktober 1961 während eines Freundschaftsspiels gegen Korea.

1965 nahm er mit der Türkei am ECO-Cup teil und belegte den zweiten Platz. Zwei Jahre später holte man diesen Cup.

Fortan gehörte er zu den Spielern, die mit einigen Ausnahmen regelmäßig zur Nationalmannschaft berufen wurden. Er spielte für die Türkei in den Qualifikationsrunden der Weltmeisterschaft 1962, der Weltmeisterschaft 1966, der Europameisterschaft 1968 und der Weltmeisterschaft 1970. Er absolvierte insgesamt 32 Begegnungen für die Ay-Yıldızlılar, erzielte dabei sechs Treffer und bestritt zwei dieser Spiele als Mannschaftskapitän.

Trainerkarriere

Im Anschluss an seine aktive Laufbahn versuchte er sich als Trainer und trainierte erfolglos u. a. solche Mannschaften wie Giresunspor und Erzincanspor. Besonders während seiner Tätigkeit bei Erzincanspor wurde er heftig dafür kritisiert, nur die nach seiner Anweisung von Fenerbahçe ausgeliehenen jungen und unerfahreren Spielern einzusetzen. Nachdem er hinter den Erwartungen geblieben war, wurde er entlassen.

Trivia

  • Er war bei diversen Zeitungen als Fußballkolumnist aktiv und kommentierte da ausschließlich die Spiele und Belange von Fenerbahçe. Seit einigen Jahren war er im Vereinsfernsehen Fenerbahçes zu sehen.
  • Im Istanbuler Stadtteil Kadıköy war er lange Zeit als Lokalpolitiker aktiv und gehörte der Anavatan Partisi (ANAP) an.
  • Sein Sohn war ebenfalls als Fußballspieler aktiv. Er erlernte das Fußballspielen in der Jugend von Fenerbahçe. Nachdem er hier den Sprung in die Mannschaft nicht geschafft hatte, spielte er mehrere Jahre bei diversen Erst- und Zweitligisten, ohne sich dabei durchsetzen zu können. So beendete er 2001 seine Fußballerkarriere. Seither ist er als sehr erfolgreicher Fußballberater tätig und betreut viele bekannte Spieler des türkischen Fußballs.
  • Sein anderer Sohn Okan Altıparmak bekam in den 1980er Jahren von der Northwestern University ein Spidendium und studierte erst Betriebswirtschaft und anschließend Elektrotechnik. Neben seinem Studium spielte er für die Universitätsmannschaft und wurde mehrmals Torschützenkönig der Uniliga.

Erfolge

  • Fenerbahçe Istanbul:
    • Süper Lig (4): 1963/64, 1964/65, 1967/68, 1969/70
    • Türkischer Pokalsieger (1): 1968
    • TSYD Kupası (1): 1969
    • Atatürk-Pokal (1): 1964
    • Viertelfinalist im Europapokal der Pokalsieger (1): 1963/64
  • Türkische Nationalmannschaft:
    • ECO-Cup (1):
      • Zweiter beim ECO-Cup (1):
  • Individuell
    • 100er-Klub-Mitglied der Süper Lig

Weblinks

  • Ogün Altıparmak in der Datenbank von weltfussball.de
  • Ogün Altıparmak (Spielerprofil) in der Datenbank der Türkiye Futbol Federasyonu (englisch)
  • Ogün Altıparmak (Spielerprofil) in der Datenbank von mackolik.com (türkisch)
  • Ogün Altıparmak (Trainerprofil) in der Datenbank von mackolik.com (türkisch)
  • Ogün Altıparmak in der Datenbank von National-Football-Teams.com (englisch)

Einzelnachweise

  1. O Gün Geldi. Auf: mackolik.com. Abgerufen am 7. Juli 2013.
  2. Türkei-Korea, 8. Oktober 1961. Bei: tff.org.
  3. Fußballerprofil von Batur Altıparmak. Bei: tff.org.
  4. Beraterprofil von Batur Altıparmak. Bei: tff.org.
  5. 16. Januar 1980, Milliyet, Seite 10.
  6. 14. April 1983, Milliyet, Seite 12.
  7. 29. Mai 1984, Milliyet, Seite 12, Spor.
Torschützenkönige der türkischen Süper Lig

1959, 1960, 1961: Metin Oktay | 1962: Fikri Elma | 1963: Metin Oktay | 1964: Güven Önüt | 1965: Metin Oktay | 1966, 1967: Ertan Adatepe | 1968: Fevzi Zemzem | 1969: Metin Oktay | 1970: Fethi Heper | 1971: Ogün Altıparmak | 1972: Fethi Heper | 1973: Osman Arpacıoğlu | 1974: Cemil Turan | 1975: Ömer Kaner | 1976: Cemil Turan / Ali Osman Renklibay | 1977: Necmi Perekli | 1978: Cemil Turan | 1979: Özer Umdu | 1980: Mustafa Denizli / Bahtiyar Yorulmaz | 1981: Bora Öztürk | 1982, 1983: Selçuk Yula | 1984: Tarik Hodžić | 1985: Aykut Yiğit | 1986, 1987, 1988: Tanju Çolak | 1989: Aykut Kocaman | 1990: Feyyaz Uçar | 1991: Tanju Çolak | 1992: Aykut Kocaman | 1993: Tanju Çolak | 1994: Bülent Uygun | 1995: Aykut Kocaman | 1996: Schota Arweladse | 1997, 1998, 1999: Hakan Şükür | 2000: Serkan Aykut | 2001: Okan Yılmaz | 2002: Arif Erdem / İlhan Mansız | 2003: Okan Yılmaz | 2004: Zafer Biryol | 2005: Fatih Tekke | 2006: Gökhan Ünal | 2007: Alex | 2008: Semih Şentürk | 2009: Milan Baroš | 2010: Ariza Makukula | 2011: Alex | 2012, 2013: Burak Yılmaz | 2014: Aatif Chahechouhe | 2015: Fernandão | 2016: Mario Gómez | 2017: Vágner Love | 2018: Bafétimbi Gomis | 2019: Mbaye Diagne | 2020: Alexander Sørloth | 2021: Aaron Boupendza | 2022: Umut Bozok | 2023: Enner Valencia | 2024: Mauro Icardi | 2025: Victor Osimhen

Personendaten
NAME Altıparmak, Ogün
KURZBESCHREIBUNG türkischer Fußballspieler und -trainer
GEBURTSDATUM 10. November 1938
GEBURTSORT Adapazarı, Türkei
STERBEDATUM vor 2. Februar 2025

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 18 Jul 2025 / 14:07

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Ogun Altiparmak 10 November 1938 in Adapazari vor oder am 2 Februar 2025 war ein turkischer Fussballspieler trainer funktionar und kommentator Durch seine langjahrige Tatigkeit fur Fenerbahce Istanbul wird er stark mit diesem Verein assoziiert Auf der Fan und Vereinsseite wird er als einer der bedeutendsten Spieler der Klubgeschichte aufgefasst Er ist fur seine bedingungslose Loyalitat gegenuber Fenerbahce bekannt und war auch zeitweise in der Politik aktiv In der Spielzeit 1970 71 wurde er als erster Spieler der Vereinsgeschichte Torschutzenkonig der hochsten turkischen Spielklasse der Super Lig Ogun AltiparmakPersonaliaGeburtstag 10 November 1938Geburtsort Adapazari TurkeiSterbedatum 2 Februar 2025Grosse 170 cmPosition SturmJuniorenJahre Station0000 1955 Karsiyaka SKHerrenJahre Station Spiele Tore 11955 1963 Karsiyaka SK 133 39 1963 1968 Fenerbahce Istanbul 110 42 1968 1969 19 0 6 1969 1971 Fenerbahce Istanbul 63 25 NationalmannschaftJahre Auswahl Spiele Tore 1957 Turkei U 18 2 0 0 1962 1964 Turkei U 21 2 0 1 1961 1962 Turkei A2 2 0 1 1961 1968 Turkei 32 0 6 Stationen als TrainerJahre Station1971 1972 Giresunspor1 Angegeben sind nur Ligaspiele SpielerkarriereVerein Altiparmak begann mit dem Profifussball Ende der 50er Jahre bei Karsiyaka SK Mit diesem Verein nahm er an der nur regional ausgetragenen teil und gewann mit ihr zum Sommer die letzte Meisterschaft dieser Liga Anschliessend nahm Karsiyaka an der neu gegrundeten und landesweit ausgetragenen Nationalliga der Super Lig teil Mit der Teilnahme an der Super Lig wurde Altiparmak auch fur die Nationalmannschaft berucksichtigt und zahlte fortan zu den regelmassig nominierten Spielern 1963 erlitt er einen schweren Beinbruch und fiel mehrere Monate aus Trotz dieser schweren Verletzung wechselte er im Sommer desselben Jahres zum Erstligisten Fenerbahce Istanbul Dieser Wechsel wurde heftig kritisiert Nachdem seine Verletzung auskuriert war erkampfte er sich einen Stammplatz und liess durch uberzeugende Leistungen die Kritiker verstummen Bereits in seiner ersten Spielzeit erzielte er in 18 Ligaspielen neun Treffer und hatte Anteil an der gewonnenen Meisterschaft Auch im Europapokal der Pokalsieger hatte er mit drei Treffern in vier Spielen Anteil an der Viertelfinalteilnahme Die nachfolgenden Jahre zahlte er zu den wichtigen Spielern seiner Mannschaft und gewann u a drei weitere Meisterschaften Im Europapokal der Landesmeister 1968 69 kam Fenerbahce in der ersten Runde vollig uberraschend gegen den englischen Meister Manchester City weiter Altiparmak erzielte beim Ruckspiel das entscheidende 2 1 Die zweite Halfte der Saison 1968 69 verbrachte er bei den und kehrte bereits zum Sommer 1969 zu Fenerbahce zuruck Am Ende der Spielzeit 1970 71 wurde Altiparmak mit 16 Treffern Torschutzenkonig der Super Lig und damit der erste Torschutzenkonig der Vereinsgeschichte Zum Saisonende gab er das Ende seiner Fussballerkarriere bekannt Mit einem am 7 Juli 1971 angesetzten Abschiedsspiel zwischen Fenerbahce und einer Auswahlmannschaft verabschiedete er sich vom aktiven Fussball Nationalmannschaft Altiparmak spielte bereits zu seiner Karsiyakazeit zweimal fur die turkische U 18 Nationalmannschaft Nachdem er dann drei Jahre nicht mehr berucksichtigt worden war fiel er nach der Grundung der Super Lig wieder den Verantwortlichen auf und spielte fortan regelmassig fur die turkische Nationalmannschaft Sein Landerspieldebut gab er dabei am 8 Oktober 1961 wahrend eines Freundschaftsspiels gegen Korea 1965 nahm er mit der Turkei am ECO Cup teil und belegte den zweiten Platz Zwei Jahre spater holte man diesen Cup Fortan gehorte er zu den Spielern die mit einigen Ausnahmen regelmassig zur Nationalmannschaft berufen wurden Er spielte fur die Turkei in den Qualifikationsrunden der Weltmeisterschaft 1962 der Weltmeisterschaft 1966 der Europameisterschaft 1968 und der Weltmeisterschaft 1970 Er absolvierte insgesamt 32 Begegnungen fur die Ay Yildizlilar erzielte dabei sechs Treffer und bestritt zwei dieser Spiele als Mannschaftskapitan TrainerkarriereIm Anschluss an seine aktive Laufbahn versuchte er sich als Trainer und trainierte erfolglos u a solche Mannschaften wie Giresunspor und Erzincanspor Besonders wahrend seiner Tatigkeit bei Erzincanspor wurde er heftig dafur kritisiert nur die nach seiner Anweisung von Fenerbahce ausgeliehenen jungen und unerfahreren Spielern einzusetzen Nachdem er hinter den Erwartungen geblieben war wurde er entlassen TriviaEr war bei diversen Zeitungen als Fussballkolumnist aktiv und kommentierte da ausschliesslich die Spiele und Belange von Fenerbahce Seit einigen Jahren war er im Vereinsfernsehen Fenerbahces zu sehen Im Istanbuler Stadtteil Kadikoy war er lange Zeit als Lokalpolitiker aktiv und gehorte der Anavatan Partisi ANAP an Sein Sohn war ebenfalls als Fussballspieler aktiv Er erlernte das Fussballspielen in der Jugend von Fenerbahce Nachdem er hier den Sprung in die Mannschaft nicht geschafft hatte spielte er mehrere Jahre bei diversen Erst und Zweitligisten ohne sich dabei durchsetzen zu konnen So beendete er 2001 seine Fussballerkarriere Seither ist er als sehr erfolgreicher Fussballberater tatig und betreut viele bekannte Spieler des turkischen Fussballs Sein anderer Sohn Okan Altiparmak bekam in den 1980er Jahren von der Northwestern University ein Spidendium und studierte erst Betriebswirtschaft und anschliessend Elektrotechnik Neben seinem Studium spielte er fur die Universitatsmannschaft und wurde mehrmals Torschutzenkonig der Uniliga ErfolgeFenerbahce Istanbul Super Lig 4 1963 64 1964 65 1967 68 1969 70 Turkischer Pokalsieger 1 1968 TSYD Kupasi 1 1969 Ataturk Pokal 1 1964 Viertelfinalist im Europapokal der Pokalsieger 1 1963 64 Turkische Nationalmannschaft ECO Cup 1 Zweiter beim ECO Cup 1 Individuell 100er Klub Mitglied der Super LigWeblinksOgun Altiparmak in der Datenbank von weltfussball de Ogun Altiparmak Spielerprofil in der Datenbank der Turkiye Futbol Federasyonu englisch Ogun Altiparmak Spielerprofil in der Datenbank von mackolik com turkisch Ogun Altiparmak Trainerprofil in der Datenbank von mackolik com turkisch Ogun Altiparmak in der Datenbank von National Football Teams com englisch EinzelnachweiseO Gun Geldi Auf mackolik com Abgerufen am 7 Juli 2013 Turkei Korea 8 Oktober 1961 Bei tff org Fussballerprofil von Batur Altiparmak Bei tff org Beraterprofil von Batur Altiparmak Bei tff org 16 Januar 1980 Milliyet Seite 10 14 April 1983 Milliyet Seite 12 29 Mai 1984 Milliyet Seite 12 Spor Torschutzenkonige der turkischen Super Lig 1959 1960 1961 Metin Oktay 1962 Fikri Elma 1963 Metin Oktay 1964 Guven Onut 1965 Metin Oktay 1966 1967 Ertan Adatepe 1968 Fevzi Zemzem 1969 Metin Oktay 1970 Fethi Heper 1971 Ogun Altiparmak 1972 Fethi Heper 1973 Osman Arpacioglu 1974 Cemil Turan 1975 Omer Kaner 1976 Cemil Turan Ali Osman Renklibay 1977 Necmi Perekli 1978 Cemil Turan 1979 Ozer Umdu 1980 Mustafa Denizli Bahtiyar Yorulmaz 1981 Bora Ozturk 1982 1983 Selcuk Yula 1984 Tarik Hodzic 1985 Aykut Yigit 1986 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