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Rolf Böhlig 6 April 1904 in Hamburg Eimsbüttel 10 Oktober 1979 in Hamburg Eimsbüttel war ein Hamburger Kunstmaler LebenR

Rolf Böhlig

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Rolf Böhlig (* 6. April 1904 in Hamburg-Eimsbüttel; † 10. Oktober 1979 in Hamburg-Eimsbüttel) war ein Hamburger Kunstmaler.

Leben

Rolf Böhlig wuchs in Hamburg auf, sein jüngerer Bruder Henrik wurde später Bildhauer. Rolf Böhlig lernte Chemigraf und unterrichtete als Lehrer an der Berufsschule Hamburg für Wirtschaftswerbung und Mode. Von 1922 bis 1927 studierte Böhlig an der Landeskunstschule, der heutigen Hochschule für Bildende Künste, Hamburg. Nach dem Studium betrieb Böhlig zusammen mit Walter Siebelist (1904–1978) für kurze Zeit ein Atelier für Werbegrafik. Von 1930 bis 1939 war er als Pressezeichner für verschiedene Hamburger Zeitungen, darunter den Hamburger Anzeiger tätig. Böhlig war Mitglied des Hamburger Künstlervereins von 1832 und der Hamburgischen Künstlerschaft. Während des Zweiten Weltkrieges (1939–1945) war er in Frankreich, Polen und Russland. Ab 1946 arbeitete Böhlig als Lehrer an der Meisterschule für Mode in Hamburg. Von 1951 bis zu seiner Pensionierung 1969 war Böhlig am Aufbau der neu gegründeten Berufsschule für Wirtschaftswerbung in Hamburg Altona beteiligt. Er verantwortete die Grundausbildung der Dekorateure und Grafiker. Nach seiner Pensionierung widmete sich Böhlig voll und ganz der Malerei und Grafik.

Werk

Seine Motive fand Böhlig im Hamburger Hafen und in den norddeutschen Landschaften. Er malte fast ausschließlich im Freien und hielt alltägliche Momente im Leben der arbeitenden Menschen fest. Rolf Böhlig gilt als Vertreter des Pleinairismus. Die Kunsthistorikerin Maike Bruhns stellt Böhlig in eine Reihe mit den beliebtesten Künstlern der Hamburger Nachkriegszeit. Bilder von Rolf Böhlig befinden sich in privaten und öffentlichen Sammlungen, unter anderem in der Hamburger Kunsthalle, im Schloss Gottorf und dem Altonaer Museum.

Literatur

  • Kay Rump: Lexikon der bildenden Künstler Hamburgs. Neumünster 2005.
  • Maike Bruhns: Kunst in der Krise. Bd. II, Hamburg 2001.
  • Rosel Böhlig (Hrsg.): Böhligs „Hein und Tedje“. Hamburg 1988.
  • Gerhard Kaufmann (Hrsg.): Rolf Böhlig. München 1982.
  • Rainer Zimmermann: Expressiver Realismus: Malerei der verschollenen Generation. Hirmer, Berlin 1994, ISBN 3-7774-6420-1, S. 356–357

Einzelnachweise

  1. Holger Carstensen/galerie carstensen: Rolf Böhlig (1904–1979): Retrospektive anlässlich des 105. Geburtstages in der galerie carstensen. In: Offenes Presseportal. 18. Februar 2009, abgerufen am 15. Juni 2022 (Pressemitteilung auf offenes-presseportal.de). 
  2. Katalog Schwedenspeicher-Museum Stade
Normdaten (Person): GND: 118512455 (lobid, GND Explorer, OGND, AKS) | LCCN: n83135689 | VIAF: 47553299 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Böhlig, Rolf
KURZBESCHREIBUNG deutscher Freilichtmaler
GEBURTSDATUM 6. April 1904
GEBURTSORT Hamburg
STERBEDATUM 10. Oktober 1979
STERBEORT Hamburg

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 19 Jul 2025 / 03:41

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Rolf Bohlig 6 April 1904 in Hamburg Eimsbuttel 10 Oktober 1979 in Hamburg Eimsbuttel war ein Hamburger Kunstmaler LebenRolf Bohlig wuchs in Hamburg auf sein jungerer Bruder Henrik wurde spater Bildhauer Rolf Bohlig lernte Chemigraf und unterrichtete als Lehrer an der Berufsschule Hamburg fur Wirtschaftswerbung und Mode Von 1922 bis 1927 studierte Bohlig an der Landeskunstschule der heutigen Hochschule fur Bildende Kunste Hamburg Nach dem Studium betrieb Bohlig zusammen mit Walter Siebelist 1904 1978 fur kurze Zeit ein Atelier fur Werbegrafik Von 1930 bis 1939 war er als Pressezeichner fur verschiedene Hamburger Zeitungen darunter den Hamburger Anzeiger tatig Bohlig war Mitglied des Hamburger Kunstlervereins von 1832 und der Hamburgischen Kunstlerschaft Wahrend des Zweiten Weltkrieges 1939 1945 war er in Frankreich Polen und Russland Ab 1946 arbeitete Bohlig als Lehrer an der Meisterschule fur Mode in Hamburg Von 1951 bis zu seiner Pensionierung 1969 war Bohlig am Aufbau der neu gegrundeten Berufsschule fur Wirtschaftswerbung in Hamburg Altona beteiligt Er verantwortete die Grundausbildung der Dekorateure und Grafiker Nach seiner Pensionierung widmete sich Bohlig voll und ganz der Malerei und Grafik WerkSeine Motive fand Bohlig im Hamburger Hafen und in den norddeutschen Landschaften Er malte fast ausschliesslich im Freien und hielt alltagliche Momente im Leben der arbeitenden Menschen fest Rolf Bohlig gilt als Vertreter des Pleinairismus Die Kunsthistorikerin Maike Bruhns stellt Bohlig in eine Reihe mit den beliebtesten Kunstlern der Hamburger Nachkriegszeit Bilder von Rolf Bohlig befinden sich in privaten und offentlichen Sammlungen unter anderem in der Hamburger Kunsthalle im Schloss Gottorf und dem Altonaer Museum LiteraturKay Rump Lexikon der bildenden Kunstler Hamburgs Neumunster 2005 Maike Bruhns Kunst in der Krise Bd II Hamburg 2001 Rosel Bohlig Hrsg Bohligs Hein und Tedje Hamburg 1988 Gerhard Kaufmann Hrsg Rolf Bohlig Munchen 1982 Rainer Zimmermann Expressiver Realismus Malerei der verschollenen Generation Hirmer Berlin 1994 ISBN 3 7774 6420 1 S 356 357EinzelnachweiseHolger Carstensen galerie carstensen Rolf Bohlig 1904 1979 Retrospektive anlasslich des 105 Geburtstages in der galerie carstensen In Offenes Presseportal 18 Februar 2009 abgerufen am 15 Juni 2022 Pressemitteilung auf offenes presseportal de Katalog Schwedenspeicher Museum StadeNormdaten Person GND 118512455 lobid GND Explorer OGND AKS LCCN n83135689 VIAF 47553299 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Bohlig RolfKURZBESCHREIBUNG deutscher FreilichtmalerGEBURTSDATUM 6 April 1904GEBURTSORT HamburgSTERBEDATUM 10 Oktober 1979STERBEORT Hamburg

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