Azərbaycan  AzərbaycanDeutschland  DeutschlandLietuva  LietuvaMalta  Maltaශ්‍රී ලංකාව  ශ්‍රී ලංකාවTürkmenistan  TürkmenistanTürkiyə  TürkiyəУкраина  Украина
Unterstützung
www.datawiki.de-de.nina.az
  • Heim

Wolfgang Gäfgen 12 September 1936 in Hamburg 13 Februar 2024 war ein deutscher Künstler der in den bildnerischen Ausdruc

Wolfgang Gäfgen

  • Startseite
  • Wolfgang Gäfgen
Wolfgang Gäfgen
www.datawiki.de-de.nina.azhttps://www.datawiki.de-de.nina.az

Wolfgang Gäfgen (* 12. September 1936 in Hamburg; † 13. Februar 2024) war ein deutscher Künstler, der in den bildnerischen Ausdrucksmedien von Zeichnung, Holzdruck, Papierschnitt und Fotografie arbeitete. Von 1983 bis 2002 war er Professor an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Stuttgart.

Leben

Wolfgang Gäfgen studierte von 1956 bis 1958 zunächst an der Hochschule für bildende Künste Hamburg bei Theo Garve (1902–1987) sowie bei Kurt Kranz. Bis 1961 setzte er das Studium an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Stuttgart fort, wo Karl Rössing und Walter Brudi seine Lehrer waren, die sich beide insbesondere für zeitgenössische künstlerische Originalgrafik, Typografie und Buchgestaltung einsetzten.

Nach dem Studienabschluss wechselte Gäfgen nach Paris, wo er im Atelier von Johnny Friedlaender Erfahrungen sammeln konnte. Von 1962 bis 1964 war er Stipendiat des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD). Seit seiner Übersiedlung 1961 bis ins Jahr 2012 unterhielt Wolfgang Gäfgen – parallel zu Stuttgart – ein eigenes Atelier in der französischen Hauptstadt. Mit Einzelpräsentationen in französischen und deutschen Galerien wie Museumsinstitutionen seit den 1960er Jahren präsent, war er auch auf zahlreichen Grafikbiennalen vertreten, wo er mit Preisen ausgezeichnet wurde. Im Jahr 1977 nahm er mit einem Block von Zeichnungen an der documenta 6 teil. Zum Wintersemester 1983/84 wurde er auf Vorschlag von K. R. H. Sonderborg unter dem Rektorat von Wolfgang Kermer auf eine neu errichtete Professur für Freie Grafik und Malerei an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Stuttgart berufen und hatte dieses Amt bis zu seiner Emeritierung im Jahre 2002 inne. Er lebte in Stuttgart, wo sich in Bad Cannstatt sein Atelier befand.

Wolfgang Gäfgens Arbeiten sind in zahlreichen deutschen und internationalen – besonders französischen – Museen sowie in anderen öffentlichen und privaten Sammlungen vertreten.

Einzelausstellungen

  • 1968 Zeichnungen und Radierungen, Overbeck-Gesellschaft, Lübeck
  • 1971 Zeichnungen, Kunsthalle Bielefeld
  • 1973 23 dessins, 1972–1973, Galerie Karl Flinker, Paris, 19. Oktober bis 24. November 1973
  • 1976 Wolfgang Gäfgen, Zeichnungen 1970–1976, Staatliche Graphische Sammlung, München; (anschließend Hamburger Kunsthalle)
  • 1979 dessins, aquarelles 1977–1979 Galerie Karl Flinker, Paris
  • 1982 Meister der Zeichnung: Denes – Gäfgen – Tübke -U-Fan Kunsthalle Nürnberg; (anschließend Musée cantonal des beaux-arts de Lausanne)
  • 1994 Gravures 1971–1987,
  • 2000 Wolfgang Gäfgen, Musée du Château des Ducs de Wurtemberg, Montbéliard; (anschließend Musée Baron Martin, Gray)
  • 2003 Holzdrucke, Zeichnungen und Photographien, Galerie der Stadt Backnang
  • 2007 Wolfgang Gäfgen – Szenarien, Handlungen, Zeichnung und Fotografie, Kunstverein Reutlingen
  • 2010 Gedankensplitter – Wolfgang Gäfgen. Holzdrucke, Städtisches Kunstmuseum Spendhaus Reutlingen

Arbeiten im öffentlichen Besitz

  • Kunstmuseum der Stadt Albstadt (D)
  • FRAC Picardie, Amiens (F)
  • FRAC Poitou-Charentes, Angoulême (F)
  • Artothèque de Caen, Caen (F)
  • FRAC Basse-Normandie, Caen (F)
  • FRAC Pays de la Loire, Carquefou (F)
  • Block Museum of Art, Northwestern University, Evanston, Illinois (USA): Angles, 1981. Mappe mit sechs Radierungen
  • Hamburger Kunsthalle (D)
  • Kiasma, Museum of Modern Art Helsinki (FIN)
  • Städtische Galerie Neunkirchen (D)
  • Museum of Modern Art, New York (USA)
  • Bibliothèque nationale de France, Paris (F)
  • Städtisches Kunstmuseum Spendhaus Reutlingen (D): Siebzig Grafiken
  • Staatsgalerie Stuttgart, Graphische Sammlung (D)
  • Fondation Maeght, Saint Paul-de-Vence (F)
  • NMWA National Museum of Western Art, Tokio (JPN)
  • IAC Institut d'art contemporain Villeurbanne / Rhône-Alpes, Villeurbanne (F)

Auszeichnungen und Preise

  • 2021 Erich-Heckel-Preis des Künstlerbundes Baden-Württemberg

Literatur (Auswahl)

  • Christoph Bauer: „Man müsste Holzschnitt einmal anders machen“, in: Wolfgang Gäfgen. Holzdrucke – Handzeichnungen 1992–1994, Ausstellungskatalog Städtisches Kunstmuseum Singen 1994, S. 3–5
  • Herbert Eichhorn: Wolfgang Gäfgen, in: Wolfgang Gäfgen. Gedankensplitter. Holzdrucke, AKat. Städtisches Kunstmuseum Spendhaus Reutlingen, Stuttgart 2010, S. 4f.
  • Paul Gabon: Wolfgang Gäfgen, in: Wolfgang Gäfgen, AKat. Musée du Château des Ducs de Wurtemberg, Montbéliard / Musée Baron Martin, Gray, Montbéliard 2000, S. 42ff.
  • Kai Hohenfeld: Wolfgang Gäfgen (*1936) – Schwarze Kunst, in: Die dunkle Seite des Mondes. Schattenbilder aus Kunst und Literatur (Veröffentlichungen des Kunstmuseums Albstadt, Nr. 181/2019), Text von Kai Hohenfeld, Ausst.-Kat. Kunstmuseum Albstadt 2019/20, S. 46
  • Margarita Jonietz: Der Raum dazwischen, in: Wolfgang Gäfgen. Holzdruck. Papierschnitt. Zeichnung 1988–1992, AKat. Städtische Galerie Albstadt 1992, S. 9–18 (dt.-frz.)
  • Olivier Kaeppelin: Dessiner, in: Wolfgang Gäfgen. Holzdruck. Papierschnitt. Zeichnung 1988–1992, AKat. Städtische Galerie Albstadt 1992, S. 20–37 (frz.-dt.)
  • Martina Köser-Rudolph: Wolfgang Gäfgen, in: Schatzhaus Spendhaus. Der Holzschnitt im 20. und 21. Jahrhundert, AKat. Städtisches Kunstmuseum Spendhaus Reutlingen 2009, S. 212f.
  • Clemens Ottnad: Szenarien – Handlungen, in: Wolfgang Gäfgen. Photographien, Galerie Franke, Stuttgart 2006, S. 2
  • Marko Schacher: „Hier wird weder gekritzelt noch telefoniert“, in: Wolfgang Gäfgen, AKat. Galerie der Stadt Backnang 2003, S. 5–11
  • Schenkung Wolfgang Kermer: Bestandskatalog. Hrsg. Städtische Galerie Neunkirchen, Neunkirchen 2011 ISBN 978-3-941715-07-3 S. 58f.

Weblinks

  • Homepage

Einzelnachweise

  1. Traueranzeige in der Stuttgarter Zeitung vom 2. März 2024, abgerufen am 2. März 2024
  2. Karl Rössing zum 80. Geburtstag: Ausstellung von ehemaligen Schülern: Robert Förch, Wolfgang Gäfgen, Dieter Groß, Christine Heuer, Heinrich Heuer, Friedrich Meckseper, Walter Rabe, Malte Sartorius, Walter Schöllhammer, Günter Schöllkopf, Hans Peter Willberg. Staatliche Akademie der Bildenden Künste Stuttgart, 28. Oktober bis 30. November 1977 [Ausstellung und Katalog: Wolfgang Kermer], o. P. [3].
  3. Wolfgang Kermer: Daten und Bilder zur Geschichte der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Stuttgart. Stuttgart: Edition Cantz, 1988 (= Verbesserter Sonderdruck aus: Die Staatliche Akademie der Bildenden Künste Stuttgart: eine Selbstdarstellung. Stuttgart: Edition Cantz, 1988), o. P. [16].
  4. Akademie-Mitteilungen 4: Staatliche Akademie der Bildenden Künste Stuttgart: für die Zeit vom 1. April 1973 bis 31. Oktober 1973. Hrsg. von Wolfgang Kermer. Stuttgart: Staatliche Akademie der Bildenden Künste Stuttgart, November 1973, S. 29
  5. Internetseite@1@2 (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im März 2018. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. Block-Museum
  6. Portal Kunstgeschichte
Normdaten (Person): GND: 118537059 (lobid, GND Explorer, OGND, AKS) | LCCN: nr93033243 | VIAF: 22142349 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Gäfgen, Wolfgang
KURZBESCHREIBUNG deutscher Künstler
GEBURTSDATUM 12. September 1936
GEBURTSORT Hamburg
STERBEDATUM 13. Februar 2024

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 19 Jul 2025 / 03:59

wikipedia, wiki, deutsches, deutschland, buch, bücher, bibliothek artikel lesen, herunterladen kostenlos kostenloser herunterladen, MP3, Video, MP4, 3GP, JPG, JPEG, GIF, PNG, Bild, Musik, Lied, Film, Buch, Spiel, Spiele, Mobiltelefon, Mobil, Telefon, android, ios, apple, samsung, iphone, xiomi, xiaomi, redmi, honor, oppo, nokia, sonya, mi, pc, web, computer, komputer, Informationen zu Wolfgang Gäfgen, Was ist Wolfgang Gäfgen? Was bedeutet Wolfgang Gäfgen?

Wolfgang Gafgen 12 September 1936 in Hamburg 13 Februar 2024 war ein deutscher Kunstler der in den bildnerischen Ausdrucksmedien von Zeichnung Holzdruck Papierschnitt und Fotografie arbeitete Von 1983 bis 2002 war er Professor an der Staatlichen Akademie der Bildenden Kunste Stuttgart LebenWolfgang Gafgen studierte von 1956 bis 1958 zunachst an der Hochschule fur bildende Kunste Hamburg bei Theo Garve 1902 1987 sowie bei Kurt Kranz Bis 1961 setzte er das Studium an der Staatlichen Akademie der Bildenden Kunste Stuttgart fort wo Karl Rossing und Walter Brudi seine Lehrer waren die sich beide insbesondere fur zeitgenossische kunstlerische Originalgrafik Typografie und Buchgestaltung einsetzten Nach dem Studienabschluss wechselte Gafgen nach Paris wo er im Atelier von Johnny Friedlaender Erfahrungen sammeln konnte Von 1962 bis 1964 war er Stipendiat des Deutschen Akademischen Austauschdienstes DAAD Seit seiner Ubersiedlung 1961 bis ins Jahr 2012 unterhielt Wolfgang Gafgen parallel zu Stuttgart ein eigenes Atelier in der franzosischen Hauptstadt Mit Einzelprasentationen in franzosischen und deutschen Galerien wie Museumsinstitutionen seit den 1960er Jahren prasent war er auch auf zahlreichen Grafikbiennalen vertreten wo er mit Preisen ausgezeichnet wurde Im Jahr 1977 nahm er mit einem Block von Zeichnungen an der documenta 6 teil Zum Wintersemester 1983 84 wurde er auf Vorschlag von K R H Sonderborg unter dem Rektorat von Wolfgang Kermer auf eine neu errichtete Professur fur Freie Grafik und Malerei an der Staatlichen Akademie der Bildenden Kunste Stuttgart berufen und hatte dieses Amt bis zu seiner Emeritierung im Jahre 2002 inne Er lebte in Stuttgart wo sich in Bad Cannstatt sein Atelier befand Wolfgang Gafgens Arbeiten sind in zahlreichen deutschen und internationalen besonders franzosischen Museen sowie in anderen offentlichen und privaten Sammlungen vertreten Einzelausstellungen1968 Zeichnungen und Radierungen Overbeck Gesellschaft Lubeck 1971 Zeichnungen Kunsthalle Bielefeld 1973 23 dessins 1972 1973 Galerie Karl Flinker Paris 19 Oktober bis 24 November 1973 1976 Wolfgang Gafgen Zeichnungen 1970 1976 Staatliche Graphische Sammlung Munchen anschliessend Hamburger Kunsthalle 1979 dessins aquarelles 1977 1979 Galerie Karl Flinker Paris 1982 Meister der Zeichnung Denes Gafgen Tubke U Fan Kunsthalle Nurnberg anschliessend Musee cantonal des beaux arts de Lausanne 1994 Gravures 1971 1987 2000 Wolfgang Gafgen Musee du Chateau des Ducs de Wurtemberg Montbeliard anschliessend Musee Baron Martin Gray 2003 Holzdrucke Zeichnungen und Photographien Galerie der Stadt Backnang 2007 Wolfgang Gafgen Szenarien Handlungen Zeichnung und Fotografie Kunstverein Reutlingen 2010 Gedankensplitter Wolfgang Gafgen Holzdrucke Stadtisches Kunstmuseum Spendhaus ReutlingenArbeiten im offentlichen BesitzKunstmuseum der Stadt Albstadt D FRAC Picardie Amiens F FRAC Poitou Charentes Angouleme F Artotheque de Caen Caen F FRAC Basse Normandie Caen F FRAC Pays de la Loire Carquefou F Block Museum of Art Northwestern University Evanston Illinois USA Angles 1981 Mappe mit sechs Radierungen Hamburger Kunsthalle D Kiasma Museum of Modern Art Helsinki FIN Stadtische Galerie Neunkirchen D Museum of Modern Art New York USA Bibliotheque nationale de France Paris F Stadtisches Kunstmuseum Spendhaus Reutlingen D Siebzig Grafiken Staatsgalerie Stuttgart Graphische Sammlung D Fondation Maeght Saint Paul de Vence F NMWA National Museum of Western Art Tokio JPN IAC Institut d art contemporain Villeurbanne Rhone Alpes Villeurbanne F Auszeichnungen und Preise2021 Erich Heckel Preis des Kunstlerbundes Baden WurttembergLiteratur Auswahl Christoph Bauer Man musste Holzschnitt einmal anders machen in Wolfgang Gafgen Holzdrucke Handzeichnungen 1992 1994 Ausstellungskatalog Stadtisches Kunstmuseum Singen 1994 S 3 5 Herbert Eichhorn Wolfgang Gafgen in Wolfgang Gafgen Gedankensplitter Holzdrucke AKat Stadtisches Kunstmuseum Spendhaus Reutlingen Stuttgart 2010 S 4f Paul Gabon Wolfgang Gafgen in Wolfgang Gafgen AKat Musee du Chateau des Ducs de Wurtemberg Montbeliard Musee Baron Martin Gray Montbeliard 2000 S 42ff Kai Hohenfeld Wolfgang Gafgen 1936 Schwarze Kunst in Die dunkle Seite des Mondes Schattenbilder aus Kunst und Literatur Veroffentlichungen des Kunstmuseums Albstadt Nr 181 2019 Text von Kai Hohenfeld Ausst Kat Kunstmuseum Albstadt 2019 20 S 46 Margarita Jonietz Der Raum dazwischen in Wolfgang Gafgen Holzdruck Papierschnitt Zeichnung 1988 1992 AKat Stadtische Galerie Albstadt 1992 S 9 18 dt frz Olivier Kaeppelin Dessiner in Wolfgang Gafgen Holzdruck Papierschnitt Zeichnung 1988 1992 AKat Stadtische Galerie Albstadt 1992 S 20 37 frz dt Martina Koser Rudolph Wolfgang Gafgen in Schatzhaus Spendhaus Der Holzschnitt im 20 und 21 Jahrhundert AKat Stadtisches Kunstmuseum Spendhaus Reutlingen 2009 S 212f Clemens Ottnad Szenarien Handlungen in Wolfgang Gafgen Photographien Galerie Franke Stuttgart 2006 S 2 Marko Schacher Hier wird weder gekritzelt noch telefoniert in Wolfgang Gafgen AKat Galerie der Stadt Backnang 2003 S 5 11 Schenkung Wolfgang Kermer Bestandskatalog Hrsg Stadtische Galerie Neunkirchen Neunkirchen 2011 ISBN 978 3 941715 07 3 S 58f WeblinksHomepageEinzelnachweiseTraueranzeige in der Stuttgarter Zeitung vom 2 Marz 2024 abgerufen am 2 Marz 2024 Karl Rossing zum 80 Geburtstag Ausstellung von ehemaligen Schulern Robert Forch Wolfgang Gafgen Dieter Gross Christine Heuer Heinrich Heuer Friedrich Meckseper Walter Rabe Malte Sartorius Walter Schollhammer Gunter Schollkopf Hans Peter Willberg Staatliche Akademie der Bildenden Kunste Stuttgart 28 Oktober bis 30 November 1977 Ausstellung und Katalog Wolfgang Kermer o P 3 Wolfgang Kermer Daten und Bilder zur Geschichte der Staatlichen Akademie der Bildenden Kunste Stuttgart Stuttgart Edition Cantz 1988 Verbesserter Sonderdruck aus Die Staatliche Akademie der Bildenden Kunste Stuttgart eine Selbstdarstellung Stuttgart Edition Cantz 1988 o P 16 Akademie Mitteilungen 4 Staatliche Akademie der Bildenden Kunste Stuttgart fur die Zeit vom 1 April 1973 bis 31 Oktober 1973 Hrsg von Wolfgang Kermer Stuttgart Staatliche Akademie der Bildenden Kunste Stuttgart November 1973 S 29 Internetseite 1 2 Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Marz 2018 Suche in Webarchiven Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis Block Museum Portal KunstgeschichteNormdaten Person GND 118537059 lobid GND Explorer OGND AKS LCCN nr93033243 VIAF 22142349 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Gafgen WolfgangKURZBESCHREIBUNG deutscher KunstlerGEBURTSDATUM 12 September 1936GEBURTSORT HamburgSTERBEDATUM 13 Februar 2024

Neueste Artikel
  • Juli 20, 2025

    Voßnacker Schule

  • Juli 20, 2025

    VST Völkermarkt

  • Juli 21, 2025

    Uğur Tütüneker

  • Juli 20, 2025

    Uwe Dühring

  • Juli 20, 2025

    Uschi Brüning

www.NiNa.Az - Studio

    Kontaktieren Sie uns
    Sprachen
    Kontaktieren Sie uns
    DMCA Sitemap
    © 2019 nina.az - Alle Rechte vorbehalten.
    Copyright: Dadash Mammadov
    Eine kostenlose Website, die Daten- und Dateiaustausch aus der ganzen Welt ermöglicht.
    Spi.