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Österreichisches Verkehrsbüro

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Österreichisches Verkehrsbüro
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Die Österreichisches Verkehrsbüro Aktiengesellschaft ist der größte und älteste österreichische Tourismuskonzern. Die Unternehmenszentrale befindet sich im 2. Wiener Gemeindebezirk Leopoldstadt.

Österreichisches Verkehrsbüro Aktiengesellschaft
Rechtsform Aktiengesellschaft
Gründung 1917
Sitz Wien, Österreich
Leitung Martin Winkler
Mitarbeiterzahl 2.910 (2018)
Umsatz 531,6 Mio. EUR (2024)
Branche Reiseunternehmen/Tourismus/Hotellerie
Website verkehrsbuero.com

Geschichte

Das Österreichische Verkehrsbüro wurde 1917 als staatliche Organisation in Wien gegründet und war zunächst mit der Entwicklung eines Fahrscheinsystems für die Österreichischen Staatsbahnen betraut. 1921 wurden bereits 3,7 Mio. Fahrkarten abgerechnet und mit dem Verkauf von Reisegepäcksversicherungen begonnen. Zusätzlich wurden Geldwechsel, Reiseschecks und Reiseliteratur angeboten. Der Reingewinn kam der österreichischen Fremdenverkehrsförderung zugute. 1922 wurde die Geschäftstätigkeit auf die Vermittlung von Hotelzimmern ausgeweitet.

Das Verkehrsbüro schloss Vertretungsverträge mit allen großen Schifffahrtsgesellschaften Europas ab und begann mit dem Verkauf von Flugtickets. Es war die erste Gesellschaft, die Zwischenlandungen in Wien durchführte, und eine „Österreichische Reisezeitung“ produzierte. Gemeinsam mit der Österreichischen Post wurde regulärer Autobuslinienbetrieb im Salzkammergut und im Gasteinertal eingeführt, und erstmals wurden Gesellschaftsreisen organisiert. Obwohl das Jahr 1923 für die österreichische Wirtschaft schwierig war, konnte das Verkehrsbüro sein Zentralgebäude gegenüber der Secession am 30. August fertigstellen. Mehrere Hotels sowie die Linienschifffahrt am Wolfgangsee wurden aufgekauft, und das Kongressgeschäft, Sonderfahrten mit gecharterten Fahrzeugen und spezielle Arrangements wurden ins Sortiment aufgenommen.

Als die Weltwirtschaftskrise im Jahr 1930 auch in Österreich immer größere Auswirkungen erreichte, endeten jedoch vorerst die erfolgreichen Jahre des Verkehrsbüros. Das Deutsche Reich verhängte die „Tausend-Mark-Sperre“ um die österreichische Wirtschaft, die bereits damals stark vom Tourismus abhängig war, deutlich zu schwächen. Mit dem Anschluss Österreichs an das Deutsche Reich 1938 wurde das Verkehrsbüro liquidiert und dem „Mitteleuropäischen Reisebüro“ angegliedert.

Wenige Monate nach Ende der Kampfhandlungen des Zweiten Weltkrieges wurde das Verkehrsbüro neugegründet. Es hatte wesentlichen Anteil an der Gründung der „Österreichischen Luftverkehrs-AG“, welche die erste heimische Linienfluggesellschaft war. Angeboten wurden nun auch Gruppenreisen nach China, Indien und Japan.

1955 wurden die BIB-Programme („Billig, Ideal, Bequem“) gestartet, im selben Jahr wurden 70 Prozent der Umsätze mit dem Verkauf von Eisenbahnfahrscheinen gemacht.

Anfang der 1980er Jahre kam es im Zuge einer Wirtschaftskrise, die hohe Verluste zu Tage brachte, nach einem straff durchgeführten Sanierungsplan zur Privatisierung des Unternehmens, wodurch das weitere Fortbestehen des Verkehrsbüros gesichert werden konnte. Alle öffentlich-rechtlichen Angelegenheiten (insbesondere die Verwaltung der geschützten Marke „Österreich“) wurden endgültig in die schon 1954 als Österreichische Fremdenverkehrswerbung gegründete Österreich Werbung umgelagert.

Das Unternehmen betrieb eine expansive und innovative Unternehmenspolitik und brachte es somit an seine heutige Position als Marktführer in Österreich und international agierendes Tourismusunternehmen.

Ende der 1990er Jahre avancierte die Verkehrsbüro Group zum touristischen Vollanbieter, was durch zahlreiche Übernahmen von verschiedenartigen Tourismusunternehmen (Hotel- und Gastronomiebetriebe, Busunternehmen, Campingplätze etc.) erreicht werden konnte. 1995 wurde zu 50 % die DDSG Blue Danube Donau-Personenschifffahrtsgesellschaft übernommen.

2005 wurde das rund 400 Mitarbeiter und 182,4 Mio. Euro Umsatz schwere österreichweit tätige Reisebüro Ruefa Reisen übernommen. Dieses wurde 1947 gegründet und befand sich seit dem Jahr 2000 im Besitz der Bayerischen Landesbank.

Im Juni 2007 kaufte der Glücksspielkonzern Novomatic die ehemalige Verkehrsbüro-Zentrale am Wiener Karlsplatz. Nach einer Renovierung wurde das Gebäude 2009 als Kulturhaus eröffnet. Die Konzernzentrale des Verkehrsbüros befindet sich seit 2012 im 2. Bezirk.

Unternehmensdaten

Eigentümer des Österreichischen Verkehrsbüros sind die Versicherung Vienna Insurance Group AG (36,58 %), die AVZ-Holding drei GmbH (60,98 %) und die Toth Privatstiftung (2,44 %).

Das Unternehmen ist in die Geschäftsbereiche Leisure Touristik, Business Touristik und Hotellerie gegliedert. Die Kulinarik-Sparte wurde mit Ende 2007 verkauft.

Im Geschäftsjahr 2018 verbuchte die Verkehrsbüro Group einen Konzernumsatz von insgesamt 1,02 Mrd. Euro und damit einen Zuwachs von 19 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Das Konzernergebnis vor Steuern betrug 22,26 Mio. Euro und stieg somit um 11,9 Prozent. Die Eigenkapitalquote betrug 2018 23,7 Prozent.

Mit einem aktiven Portfolio von 25 Austria Trend Hotels & Resorts mit einer Kapazität von über 9.000 Betten, 1 Suite im Schloss Schönbrunn sowie 3 Campingplätzen und 2 Herbergen betreibt die Verkehrsbüro Group die größte Hotelgruppe in Österreich. In Mittel- und Osteuropa ist der Konzern mit dem Austria Trend Hotel Ljubljana präsent. Im Segment Low-Budget-Design-Hotels ist die Verkehrsbüro Group in Österreich mit der Marke Motel One im Joint Venture mit der deutschen Motel One AG vertreten. 2020 startete der Konzern mit seiner neuen Hotelmarke Bassena Hotels im März 2020 wurde das erste Hotel unter der neuen Marke, das Hotel Bassena Wien Messe Prater eröffnet.

Im Bereich Leisure Touristik tritt der Konzern mit einem Filialnetz von über 100 Standorten und einem Marktanteil von mehr als 24 Prozent auf. Ab 2009 fand die Umstellung auf eine Einmarkenstrategie mit Fokus auf „Ruefa“ statt, die Mitte 2010 abgeschlossen wurden. Weiters zählen die Eurotours International als größte Incoming-Agentur Zentraleuropas sowie touristische Beteiligungen in Österreich und in der Slowakei, Tschechien, Polen, Rumänien und Ungarn zum Konzern.

Der Bereich Geschäftsreisen ist ein weiterer wichtiger Teil des Konzerns. Es existieren acht Standorte in Wien, Linz, Salzburg, Graz, Bregenz und Klagenfurt. Das Kongressmanagement wird unter der Marke Austropa Interconvention geführt.

2011 übernahm der Konzern die Palais Event Veranstaltungen GmbH und mit ihr das traditionsreiche Café Central sowie einige traditionelle Eventlocations wie das  Palais Ferstel, Palais Daun-Kinsky und die Wiener Börsensäle.

Weblinks

Commons: Österreichisches Verkehrsbüro – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Webpräsenz des Österreichischen Verkehrsbüros
  • Österreichisches Verkehrsbüro Aktiengesellschaft (74803f) Firmenbuchdaten in der Elektronischen Verlautbarungs- und Informationsplattform des Bundes (EVI).

Einzelnachweise

  1. Die Verkehrsbüro Group | Über uns (Memento vom 14. Februar 2015 im Internet Archive)
  2. Österreichisches Verkehrsbüro Aktiengesellschaft Konzernabschluss 2024. In: evi.gv.at. Abgerufen am 16. Juli 2025. 
  3. Firmenbuchdaten: Österreichisches Verkehrsbüro Aktiengesellschaft (FN 74803f). In: Elektronische Verlautbarungs- und Informationsplattform des Bundes – EVI. Abgerufen am 16. Juli 2025. 
  4. Zahlen & Fakten. In: verkehrsbuero.com. 11. Juni 2019, abgerufen am 7. November 2019 (PDF; 147 kB).

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 18 Jul 2025 / 17:40

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betraut 1921 wurden bereits 3 7 Mio Fahrkarten abgerechnet und mit dem Verkauf von Reisegepacksversicherungen begonnen Zusatzlich wurden Geldwechsel Reiseschecks und Reiseliteratur angeboten Der Reingewinn kam der osterreichischen Fremdenverkehrsforderung zugute 1922 wurde die Geschaftstatigkeit auf die Vermittlung von Hotelzimmern ausgeweitet Das Verkehrsburo schloss Vertretungsvertrage mit allen grossen Schifffahrtsgesellschaften Europas ab und begann mit dem Verkauf von Flugtickets Es war die erste Gesellschaft die Zwischenlandungen in Wien durchfuhrte und eine Osterreichische Reisezeitung produzierte Gemeinsam mit der Osterreichischen Post wurde regularer Autobuslinienbetrieb im Salzkammergut und im Gasteinertal eingefuhrt und erstmals wurden Gesellschaftsreisen organisiert Obwohl das Jahr 1923 fur die osterreichische Wirtschaft schwierig war konnte das Verkehrsburo sein Zentralgebaude gegenuber der Secession am 30 August fertigstellen Mehrere Hotels sowie die Linienschifffahrt am Wolfgangsee wurden aufgekauft und das Kongressgeschaft Sonderfahrten mit gecharterten Fahrzeugen und spezielle Arrangements wurden ins Sortiment aufgenommen Als die Weltwirtschaftskrise im Jahr 1930 auch in Osterreich immer grossere Auswirkungen erreichte endeten jedoch vorerst die erfolgreichen Jahre des Verkehrsburos Das Deutsche Reich verhangte die Tausend Mark Sperre um die osterreichische Wirtschaft die bereits damals stark vom Tourismus abhangig war deutlich zu schwachen Mit dem Anschluss Osterreichs an das Deutsche Reich 1938 wurde das Verkehrsburo liquidiert und dem Mitteleuropaischen Reiseburo angegliedert Wenige Monate nach Ende der Kampfhandlungen des Zweiten Weltkrieges wurde das Verkehrsburo neugegrundet Es hatte wesentlichen Anteil an der Grundung der Osterreichischen Luftverkehrs AG welche die erste heimische Linienfluggesellschaft war Angeboten wurden nun auch Gruppenreisen nach China Indien und Japan 1955 wurden die BIB Programme Billig Ideal Bequem gestartet im selben Jahr wurden 70 Prozent der Umsatze mit dem Verkauf von Eisenbahnfahrscheinen gemacht Anfang der 1980er Jahre kam es im Zuge einer Wirtschaftskrise die hohe Verluste zu Tage brachte nach einem straff durchgefuhrten Sanierungsplan zur Privatisierung des Unternehmens wodurch das weitere Fortbestehen des Verkehrsburos gesichert werden konnte Alle offentlich rechtlichen Angelegenheiten insbesondere die Verwaltung der geschutzten Marke Osterreich wurden endgultig in die schon 1954 als Osterreichische Fremdenverkehrswerbung gegrundete Osterreich Werbung umgelagert Das Unternehmen betrieb eine expansive und innovative Unternehmenspolitik und brachte es somit an seine heutige Position als Marktfuhrer in Osterreich und international agierendes Tourismusunternehmen Ende der 1990er Jahre avancierte die Verkehrsburo Group zum touristischen Vollanbieter was durch zahlreiche Ubernahmen von verschiedenartigen Tourismusunternehmen Hotel und Gastronomiebetriebe Busunternehmen Campingplatze etc erreicht werden konnte 1995 wurde zu 50 die DDSG Blue Danube Donau Personenschifffahrtsgesellschaft ubernommen 2005 wurde das rund 400 Mitarbeiter und 182 4 Mio Euro Umsatz schwere osterreichweit tatige Reiseburo Ruefa Reisen ubernommen Dieses wurde 1947 gegrundet und befand sich seit dem Jahr 2000 im Besitz der Bayerischen Landesbank Im Juni 2007 kaufte der Glucksspielkonzern Novomatic die ehemalige Verkehrsburo Zentrale am Wiener Karlsplatz Nach einer Renovierung wurde das Gebaude 2009 als Kulturhaus eroffnet Die Konzernzentrale des Verkehrsburos befindet sich seit 2012 im 2 Bezirk UnternehmensdatenEigentumer des Osterreichischen Verkehrsburos sind die Versicherung Vienna Insurance Group AG 36 58 die AVZ Holding drei GmbH 60 98 und die Toth Privatstiftung 2 44 Das Unternehmen ist in die Geschaftsbereiche Leisure Touristik Business Touristik und Hotellerie gegliedert Die Kulinarik Sparte wurde mit Ende 2007 verkauft Im Geschaftsjahr 2018 verbuchte die Verkehrsburo Group einen Konzernumsatz von insgesamt 1 02 Mrd Euro und damit einen Zuwachs von 19 Prozent im Vergleich zum Vorjahr Das Konzernergebnis vor Steuern betrug 22 26 Mio Euro und stieg somit um 11 9 Prozent Die Eigenkapitalquote betrug 2018 23 7 Prozent Mit einem aktiven Portfolio von 25 Austria Trend Hotels amp Resorts mit einer Kapazitat von uber 9 000 Betten 1 Suite im Schloss Schonbrunn sowie 3 Campingplatzen und 2 Herbergen betreibt die Verkehrsburo Group die grosste Hotelgruppe in Osterreich In Mittel und Osteuropa ist der Konzern mit dem Austria Trend Hotel Ljubljana prasent Im Segment Low Budget Design Hotels ist die Verkehrsburo Group in Osterreich mit der Marke Motel One im Joint Venture mit der deutschen Motel One AG vertreten 2020 startete der Konzern mit seiner neuen Hotelmarke Bassena Hotels im Marz 2020 wurde das erste Hotel unter der neuen Marke das Hotel Bassena Wien Messe Prater eroffnet Im Bereich Leisure Touristik tritt der Konzern mit einem Filialnetz von uber 100 Standorten und einem Marktanteil von mehr als 24 Prozent auf Ab 2009 fand die Umstellung auf eine Einmarkenstrategie mit Fokus auf Ruefa statt die Mitte 2010 abgeschlossen wurden Weiters zahlen die Eurotours International als grosste Incoming Agentur Zentraleuropas sowie touristische Beteiligungen in Osterreich und in der Slowakei Tschechien Polen Rumanien und Ungarn zum Konzern Der Bereich Geschaftsreisen ist ein weiterer wichtiger Teil des Konzerns Es existieren acht Standorte in Wien Linz Salzburg Graz Bregenz und Klagenfurt Das Kongressmanagement wird unter der Marke Austropa Interconvention gefuhrt 2011 ubernahm der Konzern die Palais Event Veranstaltungen GmbH und mit ihr das traditionsreiche Cafe Central sowie einige traditionelle Eventlocations wie das Palais Ferstel Palais Daun Kinsky und die Wiener Borsensale WeblinksCommons Osterreichisches Verkehrsburo Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Webprasenz des Osterreichischen Verkehrsburos Osterreichisches Verkehrsburo Aktiengesellschaft 74803f Firmenbuchdaten in der Elektronischen Verlautbarungs und Informationsplattform des Bundes EVI EinzelnachweiseDie Verkehrsburo Group Uber uns Memento vom 14 Februar 2015 im Internet Archive Osterreichisches Verkehrsburo Aktiengesellschaft Konzernabschluss 2024 In evi gv at Abgerufen am 16 Juli 2025 Firmenbuchdaten Osterreichisches Verkehrsburo Aktiengesellschaft FN 74803f In Elektronische Verlautbarungs und Informationsplattform des Bundes EVI Abgerufen am 16 Juli 2025 Zahlen amp Fakten In verkehrsbuero com 11 Juni 2019 abgerufen am 7 November 2019 PDF 147 kB

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