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Berlin Militärbahnhof war der Ausgangspunkt der Königlich Preußischen Militäreisenbahn Der Bahnhof wurde 1875 eröffnet u

Berlin Militärbahnhof

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Berlin Militärbahnhof
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Berlin Militärbahnhof war der Ausgangspunkt der Königlich Preußischen Militäreisenbahn. Der Bahnhof wurde 1875 eröffnet und lag in der Stadt Schöneberg, die 1920 nach Berlin eingemeindet wurde. Neben dem Militärverkehr diente er ab 1888 auch dem zivilen Personenverkehr. Als Folge des Versailler Vertrags endete 1920 die militärische Nutzung der Bahn. Der Bahnhof wurde unter dem Namen Berlin Kolonnenstraße bis nach dem Zweiten Weltkrieg als Güterbahnhof weiterbetrieben. 1955 wurden die Reste des im Krieg beschädigten Empfangsgebäudes abgerissen.

Berlin Militärbahnhof
Berlin Kolonnenstraße
Empfangsgebäude, Bahnsteigseite
Daten
Lage im Netz Endbahnhof
Bauform Durchgangsbahnhof
Eröffnung 1874
Lage
Stadt/Gemeinde Berlin
Ort/Ortsteil Berlin-Schöneberg
Land Berlin
Staat Deutschland
Koordinaten 52° 29′ 0″ N, 13° 22′ 7″ O52.4833413.36856Koordinaten: 52° 29′ 0″ N, 13° 22′ 7″ O
Eisenbahnstrecken Bahnstrecken bei Berlin Militärbahnhof
Berlin Kolonnenstraße
  • Königlich Preußische Militär-Eisenbahn (km 0,0)
  • Zubringer zur Dresdener bzw. Anhalter Bahn
Bahnhöfe in Berlin

Lage und Name

Der Bahnhof lag in Berlin-Schöneberg auf der Roten Insel südlich der Kolonnenstraße, westlich der Gleise der Dresdener und Anhalter Bahn und nördlich der Berliner Ringbahn. Das Empfangsgebäude des Bahnhofs war mit einer kurzen von der Kolonnenstraße nach Süden führenden Stichstraße aus zu erreichen. Heute liegt das Areal des einstigen Militärbahnhofs zwischen der Wilhelm-Kabus-Straße im Westen und der Anhalter Vorortbahn bzw. der Nord-Süd-Fernbahn im Osten, welche auf den früheren Trassen der Anhalter und Dresdener Bahn verlaufen.

Neben der Schreibweise Militärbahnhof war auch die Schreibung Militairbahnhof üblich, Vor allem in den Anfangsjahren gab es auch (wie für die Berliner Endbahnhöfe der verschiedenen Privatbahnen) einfach nur die Bezeichnung Berlin. Teilweise war auch der Zusatz Schöneberg statt Berlin gebräuchlich. Zeitweise existierten verschiedene Bezeichnungen parallel, etwa Ende des 19. Jahrhunderts Berlin Militärbahnhof für den Personen- und Schöneberg, Militärbahnhof bei Berlin für den Güterverkehr.

Seit 1924 trug der nunmehrige Güterbahnhof den Namen Berlin Kolonnenstraße (auch: Güterbahnhof Kolonnenstraße). Diese Bezeichnung findet sich auch auf Karten nach dem Zweiten Weltkrieg, in Karten aus den 1960er und 1970er Jahren ist teilweise nur ein namenloser Anschluss verzeichnet.

Der von 1932 bis 1945 ebenfalls Kolonnenstraße genannte S-Bahnhof an der Südringspitzkehre lag etwa 700 Meter westlich in der Nähe des heutigen S-Bahnhofs Julius-Leber-Brücke.

Geschichte

Die ersten Jahre

Die Königlich-Preußische Militäreisenbahn wurde nach dem Deutsch-Französischen Krieg 1870/71 als Eisenbahnbetrieb des preußischen Militärs gegründet. Ziel war es, den Eisenbahntruppen Ausbildungsmöglichkeiten zum Betreiben, Bauen, Zerstören und Wiederaufbauen von Eisenbahnanlagen und Brücken zu geben. Hierzu wurde ein Areal bei Cummersdorf südlich von Berlin ausgewählt, wo ein großer Schießplatz entstand. Die Eisenbahntruppen waren mit dem Bau einer Strecke dorthin beauftragt. Nach mehreren Planungsvarianten entschied man sich für einen Abzweig von der im Bau befindlichen Bahnstrecke Berlin–Dresden bei Zossen, bis Zossen sollte die Militärbahn ein separates Gleis neben der Dresdener Strecke erhalten.

Als Standort war das militärfiskalische Gelände südlich von Berlin bei Schöneberg ausgewählt worden. In diesem Bereich gab es bereits einige militärische Anlagen und genügend Platz für die für das Eisenbahnbataillon nötigen Kasernen- und Versorgungsbauten. Die Arbeiten zum Bau des Bahnhofs Berlin begannen 1874. Der Bahnhof entstand auf dem östlichen Teil des Geländes des Eisenbahnbataillons, westlich davon (an der heutigen Naumannstraße) lag der Übungsplatz des Bataillons. Die Kasernen für das Eisenbahnbataillon entstanden zunächst im Bereich der Kesselsdorfer Straße zwischen Kolonnen- und Monumentenstraße, Neubauten wurden in den 1890er Jahren jenseits der Anhalter und Dresdener Bahn an der General-Pape-Straße gebaut.

Die Hochbauten des Bahnhofs und weitere Anlagen wie Bahnsteige und Rampen waren bereits im Herbst desselben Jahres fertiggestellt, die Gleisbauarbeiten zogen sich jedoch bis ins Folgejahr hin.

Am 15. Oktober 1875 wurden der Bahnhof und die Strecke nach Zossen eröffnet. Während der Bauzeit des Militärbahnhofs hatten auch die Bauarbeiten für die Neue Berliner Verbindungsbahn (heute: Berliner Ringbahn) begonnen, die die Militär- und die Dresdener Bahn unmittelbar südlich des Militärbahnhofs kreuzte. In der Bauphase wurde das Gleis der Militärbahn im Kreuzungsbereich in die Streckengleise der Dresdener Bahn eingebunden.

Erst 1877 erhielt die Militärbahn eine eigene Unterführung unter den Ringbahngleisen. Die bisherigen Verbindungen zur Dresdener Bahn entfielen, stattdessen wurde der Militärbahnhof in seinem südlichen Teil über ein nordwärts führendes Gleis mit dem Dresdener Bahnhof verbunden.

Im Jahr 1876 ging auf dem Militärbahnhof eine Reparaturwerkstätte in Betrieb. Weitere Umgestaltungen gab es im Zusammenhang mit dem Bau zweier Verbindungskurven von der Dresdener Bahn zur Ringbahn, die örtlich im Bereich des Militärbahnhofs lagen, aber nicht direkt mit diesem verbunden waren. Bereits 1882 wurde der eigenständige Personenverkehr auf dem nördlich des Militärbahnhofs gelegenen Dresdener Bahnhof in Berlin aufgegeben und der Verkehr auf der Dresdener und Anhalter Bahn zusammengefasst, deren gemeinsame Strecke wird meist als Anhalter Bahn bezeichnet.

Öffentlicher Verkehr

Bis 1888 diente der Abschnitt der Militärbahn zwischen Berlin und Zossen nur dem Militärverkehr. Ab 1. November 1888 wurde auch dort und damit auch im Berliner Militärbahnhof der öffentliche Personenverkehr aufgenommen. In den ersten Betriebsjahren fuhren drei Zugpaare am Tag. Auch der öffentliche Güterverkehr zwischen Zossen und dem Militärbahnhof ging im selben Jahr in Betrieb. Der Militärbahnhof selbst war für den öffentlichen Güterverkehr schon vorher zugelassen gewesen, jedoch mussten Wagen dorthin über die Dresdener Bahn nach Berlin transportiert und von dort zum Militärbahnhof überführt werden. 1890 wurde das Empfangsgebäude erweitert. Im Zusammenhang mit der Verlängerung der Militäreisenbahn vom Schießplatz Cummersdorf nach Jüterbog wurden auch die Anlagen des Berliner Bahnhofs ausgebaut.

Im Jahr 1905 verkehrten vier durchgehende Reisezugpaare auf der Gesamtstrecke vom Militärbahnhof bis Jüterbog, darunter ein Paar mit Halt nur an ausgewählten Stationen. 1914 erhöhte sich das Angebot auf sechs Zugpaare am Tag. Nach Kriegsende wurde 1919 ein ähnlicher Fahrplan wie 1905 mit vier Zugpaaren am Tag angeboten, wobei der schnelle Zug als Ausfall gekennzeichnet war. Ab 1920 gab es im Militärbahnhof keinen Personenverkehr mehr, es wurde Richtung Jüterbog nur eine Umsteigeverbindung in Zossen angeboten.

Nach dem Ende der Militärbahn

Nach Auflösung der Militäreisenbahn als Truppenteil und dem Übergang der Anlagen direkt an die Staatsbahn bestand kein Bedarf mehr für die eigenständige Strecke zwischen dem Militärbahnhof und Zossen. Diese wurde aufgegeben und Mitte der 1920er Jahre abgebaut. Der Militärbahnhof selbst blieb für den Güterverkehr in Betrieb und war über das Verbindungsgleis von der Kolonnenstraße nach Norden an den Anhalter Güterbahnhof angeschlossen. Das einstige Streckengleis der Militärbahn blieb Richtung Süden bis über den Sachsendamm hinaus erhalten und diente lokalen Anschließern.

Der Güterbahnhof erhielt im Jahr 1924 den Namen Berlin Kolonnenstraße. Zwischen den beiden Weltkriegen war der Güterverkehr im Bahnhof stark. Unter anderem diente der Bahnhof für die Kohleverladung und für Hausmüll, der an der Naumannstraße verladen wurde. 1944 wurde der Güterbahnhof Berlin Kolonnenstraße von der Deutschen Reichsbahn als Bahnhof der Rangklasse 2, der zweithöchsten im Netz der Reichsbahn geführt.

Das einstige Empfangsgebäude wurde in den 1930er Jahren um einen Stock erhöht und als Verwaltungs- und Lagergebäude der Deutschen Reichsbahn genutzt. Die Werkstätten baute die Deutsche Reichsbahn zu einer Signalversuchsanstalt um. Das Streckengleis der Militärbahn wurde noch bis weit südlich der Kreuzung mit der Ringbahn als Anschlussgleis genutzt. Weiter südlich wurden mit der Umgestaltung des Rangierbahnhofs Tempelhof und dem Bau des 1929 eröffneten Bahnhofs Priesterweg die frühere Militärbahntrasse von den Gleisen der nun separat vom Fernverkehr geführten Anhalter Vorortbahn verwendet.

Nach dem Zweiten Weltkrieg und der Berliner Teilung ging das Güterverkehrsaufkommen stark zurück. Der Bahnhof blieb als Teil des Anhalter Güterbahnhofs für verschiedene Anschließer erhalten. Nach starken Kriegszerstörungen wurde das Empfangsgebäude 1955/1956 abgerissen. In späteren Jahren siedelte sich, ähnlich wie auf anderen West-Berliner Güterbahnhöfen, Kleingewerbe an.

Auf Karten der Reichsbahndirektion Berlin war der Anschluss noch bis Anfang der 1970er Jahre unter der Bezeichnung Kolonnenstraße bzw. Güterbahnhof Kolonnenstraße, bis Anfang der 1980er Jahre ohne Namen verzeichnet. Unter anderem wurde noch die Signalmeisterei der Reichsbahn an die Gleise angeschlossen. Zur politischen Wendezeit waren die Gleise nicht mehr in den Karten enthalten.

Um die Jahrtausendwende wurden mit dem Bau der Wilhelm-Kabus-Straße und einiger Neubauten auf dem Areal fast alle der letzten Reste des Militärbahnhofs beseitigt.

Anlagen

Der Bahnhof besaß in seiner ursprünglichen Ausstattung zwei Hauptgleise und drei Nebengleise. Die Gleise verliefen parallel zu denen der Dresdener Bahn weiter nach Süden. 1876 entstand ein Verbindungsgleis, das aus Richtung des Dresdener Bahnhofs in den Südkopf des Militärbahnhofs einmündete. Damit war der Militärbahnhof auch mit den anderen Berliner Bahnhöfen verbunden. Die Strecke der Berliner Ringbahn wurde von der Militäreisenbahn südlich des Bahnhofs unterquert. Eine Verbindung zu ihr bestand nur über die 1878 und 1879 gebauten Anschlüsse der Dresdener Bahn.

Das Empfangsgebäude des Bahnhofs lag auf der Westseite der Gleisanlagen.

Nach der Aufgabe der Militäreisenbahn als eigene Strecke um 1920 war der nunmehrige Güterbahnhof Kolonnenstraße nur noch über das Anschlussgleis vom südlichen Bahnhofsteil in Richtung Anhalter Güterbahnhof angebunden. Es verlief zwischen den in diesem Bereich höher gelegenen zentralen und nördlichen Teilen des Bahnhofs und den Gleisen der Anhalter Bahn. Die Strecke der Anhalter Vorortbahn wurde im Bereich der Brücke der Kolonnenstraße am Stellwerk Abm niveaugleich gekreuzt. Das einstige Streckengleis der Militärbahn verblieb noch bis über die Kreuzung mit der Ringbahn und über die Kreuzung mit dem Sachsendamm hinaus. Zwischen Ringbahn und Sachsendamm wurde ein Anschluss der Schöneberger Müllindustrie AG und südlich des Sachsendamms die Firma Michalski (Holzhandlung und Sägewerk) bedient.

Nach dem Zweiten Weltkrieg wurden die Gleisanlagen reduziert und die Verbindung über den Sachsendamm bestand nicht mehr. Eine Karte der Reichsbahndirektion Berlin aus dem Jahr 1967 verzeichnet noch die Gleise 1, 3, 4, 4a und 5 sowie einige Gleise im Bereich der Signalwerkstatt südwestlich der Hauptgleise.

Einzelne Bauten des Militärbahnhofs wie die Reparaturhalle (spätere Signalwerkstätte) und ein Lokomotivschuppen waren noch einige Jahre nach Schließung des Bahnhofs bis Ende der 1990er Jahre erhalten, sind aber mittlerweile abgerissen. Auch ein Stellwerksgebäude in der Nähe der Kreuzung mit der Ringbahn war in den 1980er Jahren noch erhalten und wurde damals als Wohnhaus genutzt. Das Gelände des Militärbahnhofs ist mittlerweile überbaut worden.

Die Brücken der Ringbahn über dem Militärbahngleis im Süden des Bahnhofs wurden Ende der 1990er Jahre entfernt. Ende der 1990er Jahre wurde das Verbindungsgleis von der Anhalter Bahn getrennt und später beseitigt. Auf seiner Trasse verläuft heute ein Fuß- und Radweg. Erhalten geblieben sind ein Verwaltungsgebäude der Militärbahn an der Kolonnenstraße (später als Schule genutzt) und ein Magazingebäude in der heutigen Wilhelm-Kabus-Straße, nun als Wohnhaus genutzt.

Literatur

  • Pierson, Kurt: Die Königl. Preußische Militär-Eisenbahn. Motorbuch Verlag, Stuttgart 1979, ISBN 3-87943-658-4.
  • Peter Bley: Königlich Preußische Militäreisenbahn. 125 Jahre Berlin – Zossen – Jüterbog. Alba Publikation, Düsseldorf 2000, ISBN 3-87094-361-0.
  • Jürgen Tomisch: Die Königlich-Preußische Militäreisenbahn. In: Hartwig Schmidt, Jürgen Tomisch (Hrsg.): Arbeitshefte der Berliner Denkmalpflege, Band 2: Die Bauwerke der Berliner S-Bahn. Die Vorortstrecke nach Zossen. Wissenschaftsverlag Volker Spiess, Berlin 1985, ISBN 3-89166-004-9, S. 158 ff. 

Weblinks

Commons: Berlin Militärbahnhof – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Militärbahnhof Schöneberg auf der Website inseltour-berlin.de, herausgegeben vom Bezirksamt Tempelhof-Schöneberg
  • Reichsbahndirektion Berlin, Gleisplan des Anhalter Güterbahnhofs einschließlich des Güterbahnhofs Kolonnenstraße (1967)

Einzelnachweise

  1. Berlin und seine Eisenbahnen 1846–1896. Herausgegeben vom Ministerium für öffentliche Arbeiten, Julius Springer Verlag, Berlin 1896, Nachdruck Verlag Ästhetik und Kommunikation, Berlin 1982, Band 1, ISBN 3-88245-106-8, S. 288–290.
  2. Peter Bley: Königlich Preußische Militäreisenbahn, 2000, S. 43.
  3. Peter Bley: Königlich Preußische Militäreisenbahn, 2000, S. 9.
  4. Peter Bley: Königlich Preußische Militäreisenbahn, 2000, S. 12.
  5. Jürgen Tomisch: Die Königlich-Preußische Militäreisenbahn, 1985, S. 158.
  6. Peter Bley: Königlich Preußische Militäreisenbahn, 2000, S. 14.
  7. Peter Bley: Königlich Preußische Militäreisenbahn, 2000, S. 20.
  8. Peter Bley: Königlich Preußische Militäreisenbahn, 2000, S. 26.
  9. Reichs-Kursbuch 1905, Nachdruck bei Ritzau Verlag Zeit und Eisenbahn, 2005, ISBN 3-935101-08-2
  10. Reichs-Kursbuch 1914, Nachdruck bei Ritzau Verlag Zeit und Eisenbahn, 2005, ISBN 3-921304-09-1
  11. Peter Bley: Königlich Preußische Militäreisenbahn, 2000, S. 68.
  12. Peter Bley: Königlich Preußische Militäreisenbahn, 2000, S. 71
  13. Amtliches Bahnhofsverzeichnis, Deutsche Reichsbahn, 1944, Digitalisat auf Gen-Wiki, S. 69.
  14. Jürgen Tomisch: Die Königlich-Preußische Militäreisenbahn, 1985, S. 170–171.
  15. Peter Bley: Königlich Preußische Militäreisenbahn, 2000, S. 109.
  16. Karten der Reichsbahndirektion Berlin von 1973, 1978, 1983 und 1991.
  17. Reichsbahndirektion Berlin, Karte aus dem Jahr 1927.
  18. Reichsbahndirektion Berlin, Gleisplan des Anhalter Güterbahnhofs einschließlich des Güterbahnhofs Kolonnenstraße (1967), online
  19. Peter Bley: Königlich Preußische Militäreisenbahn, 2000, S. 111–113.
  20. Militärbahnhof Schöneberg auf der Website inseltour-berlin.de, herausgegeben vom Bezirksamt Tempelhof-Schöneberg, abgerufen am 25. Januar 2021.
Ehemalige Berliner Kopfbahnhöfe

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Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 18 Jul 2025 / 18:31

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Berlin Militarbahnhof war der Ausgangspunkt der Koniglich Preussischen Militareisenbahn Der Bahnhof wurde 1875 eroffnet und lag in der Stadt Schoneberg die 1920 nach Berlin eingemeindet wurde Neben dem Militarverkehr diente er ab 1888 auch dem zivilen Personenverkehr Als Folge des Versailler Vertrags endete 1920 die militarische Nutzung der Bahn Der Bahnhof wurde unter dem Namen Berlin Kolonnenstrasse bis nach dem Zweiten Weltkrieg als Guterbahnhof weiterbetrieben 1955 wurden die Reste des im Krieg beschadigten Empfangsgebaudes abgerissen Berlin Militarbahnhof Berlin KolonnenstrasseEmpfangsgebaude BahnsteigseiteEmpfangsgebaude BahnsteigseiteDatenLage im Netz EndbahnhofBauform DurchgangsbahnhofEroffnung 1874LageStadt Gemeinde BerlinOrt Ortsteil Berlin SchonebergLand BerlinStaat DeutschlandKoordinaten 52 29 0 N 13 22 7 O 52 48334 13 36856 Koordinaten 52 29 0 N 13 22 7 OEisenbahnstrecken Bahnstrecken bei Berlin Militarbahnhof Berlin KolonnenstrasseKoniglich Preussische Militar Eisenbahn km 0 0 Zubringer zur Dresdener bzw Anhalter BahnBahnhofe in BerlinLage und NameMilitarbahnhof 1907 Bildmitte rechts die Anhalter Bahn Der Bahnhof lag in Berlin Schoneberg auf der Roten Insel sudlich der Kolonnenstrasse westlich der Gleise der Dresdener und Anhalter Bahn und nordlich der Berliner Ringbahn Das Empfangsgebaude des Bahnhofs war mit einer kurzen von der Kolonnenstrasse nach Suden fuhrenden Stichstrasse aus zu erreichen Heute liegt das Areal des einstigen Militarbahnhofs zwischen der Wilhelm Kabus Strasse im Westen und der Anhalter Vorortbahn bzw der Nord Sud Fernbahn im Osten welche auf den fruheren Trassen der Anhalter und Dresdener Bahn verlaufen Neben der Schreibweise Militarbahnhof war auch die Schreibung Militairbahnhof ublich Vor allem in den Anfangsjahren gab es auch wie fur die Berliner Endbahnhofe der verschiedenen Privatbahnen einfach nur die Bezeichnung Berlin Teilweise war auch der Zusatz Schoneberg statt Berlin gebrauchlich Zeitweise existierten verschiedene Bezeichnungen parallel etwa Ende des 19 Jahrhunderts Berlin Militarbahnhof fur den Personen und Schoneberg Militarbahnhof bei Berlin fur den Guterverkehr Seit 1924 trug der nunmehrige Guterbahnhof den Namen Berlin Kolonnenstrasse auch Guterbahnhof Kolonnenstrasse Diese Bezeichnung findet sich auch auf Karten nach dem Zweiten Weltkrieg in Karten aus den 1960er und 1970er Jahren ist teilweise nur ein namenloser Anschluss verzeichnet Der von 1932 bis 1945 ebenfalls Kolonnenstrasse genannte S Bahnhof an der Sudringspitzkehre lag etwa 700 Meter westlich in der Nahe des heutigen S Bahnhofs Julius Leber Brucke GeschichteDie ersten Jahre Die Koniglich Preussische Militareisenbahn wurde nach dem Deutsch Franzosischen Krieg 1870 71 als Eisenbahnbetrieb des preussischen Militars gegrundet Ziel war es den Eisenbahntruppen Ausbildungsmoglichkeiten zum Betreiben Bauen Zerstoren und Wiederaufbauen von Eisenbahnanlagen und Brucken zu geben Hierzu wurde ein Areal bei Cummersdorf sudlich von Berlin ausgewahlt wo ein grosser Schiessplatz entstand Die Eisenbahntruppen waren mit dem Bau einer Strecke dorthin beauftragt Nach mehreren Planungsvarianten entschied man sich fur einen Abzweig von der im Bau befindlichen Bahnstrecke Berlin Dresden bei Zossen bis Zossen sollte die Militarbahn ein separates Gleis neben der Dresdener Strecke erhalten Militarbahnhof und Umfeld 1902 Der Ubungsplatz der Eisenbahn Regimente lag sudwestlich die Kasernen nordlich bzw sudostlich des Bahnhofs Als Standort war das militarfiskalische Gelande sudlich von Berlin bei Schoneberg ausgewahlt worden In diesem Bereich gab es bereits einige militarische Anlagen und genugend Platz fur die fur das Eisenbahnbataillon notigen Kasernen und Versorgungsbauten Die Arbeiten zum Bau des Bahnhofs Berlin begannen 1874 Der Bahnhof entstand auf dem ostlichen Teil des Gelandes des Eisenbahnbataillons westlich davon an der heutigen Naumannstrasse lag der Ubungsplatz des Bataillons Die Kasernen fur das Eisenbahnbataillon entstanden zunachst im Bereich der Kesselsdorfer Strasse zwischen Kolonnen und Monumentenstrasse Neubauten wurden in den 1890er Jahren jenseits der Anhalter und Dresdener Bahn an der General Pape Strasse gebaut Die Hochbauten des Bahnhofs und weitere Anlagen wie Bahnsteige und Rampen waren bereits im Herbst desselben Jahres fertiggestellt die Gleisbauarbeiten zogen sich jedoch bis ins Folgejahr hin Am 15 Oktober 1875 wurden der Bahnhof und die Strecke nach Zossen eroffnet Wahrend der Bauzeit des Militarbahnhofs hatten auch die Bauarbeiten fur die Neue Berliner Verbindungsbahn heute Berliner Ringbahn begonnen die die Militar und die Dresdener Bahn unmittelbar sudlich des Militarbahnhofs kreuzte In der Bauphase wurde das Gleis der Militarbahn im Kreuzungsbereich in die Streckengleise der Dresdener Bahn eingebunden Erst 1877 erhielt die Militarbahn eine eigene Unterfuhrung unter den Ringbahngleisen Die bisherigen Verbindungen zur Dresdener Bahn entfielen stattdessen wurde der Militarbahnhof in seinem sudlichen Teil uber ein nordwarts fuhrendes Gleis mit dem Dresdener Bahnhof verbunden Im Jahr 1876 ging auf dem Militarbahnhof eine Reparaturwerkstatte in Betrieb Weitere Umgestaltungen gab es im Zusammenhang mit dem Bau zweier Verbindungskurven von der Dresdener Bahn zur Ringbahn die ortlich im Bereich des Militarbahnhofs lagen aber nicht direkt mit diesem verbunden waren Bereits 1882 wurde der eigenstandige Personenverkehr auf dem nordlich des Militarbahnhofs gelegenen Dresdener Bahnhof in Berlin aufgegeben und der Verkehr auf der Dresdener und Anhalter Bahn zusammengefasst deren gemeinsame Strecke wird meist als Anhalter Bahn bezeichnet Offentlicher Verkehr Militarbahnhof im Jahr 1902 Bis 1888 diente der Abschnitt der Militarbahn zwischen Berlin und Zossen nur dem Militarverkehr Ab 1 November 1888 wurde auch dort und damit auch im Berliner Militarbahnhof der offentliche Personenverkehr aufgenommen In den ersten Betriebsjahren fuhren drei Zugpaare am Tag Auch der offentliche Guterverkehr zwischen Zossen und dem Militarbahnhof ging im selben Jahr in Betrieb Der Militarbahnhof selbst war fur den offentlichen Guterverkehr schon vorher zugelassen gewesen jedoch mussten Wagen dorthin uber die Dresdener Bahn nach Berlin transportiert und von dort zum Militarbahnhof uberfuhrt werden 1890 wurde das Empfangsgebaude erweitert Im Zusammenhang mit der Verlangerung der Militareisenbahn vom Schiessplatz Cummersdorf nach Juterbog wurden auch die Anlagen des Berliner Bahnhofs ausgebaut Im Jahr 1905 verkehrten vier durchgehende Reisezugpaare auf der Gesamtstrecke vom Militarbahnhof bis Juterbog darunter ein Paar mit Halt nur an ausgewahlten Stationen 1914 erhohte sich das Angebot auf sechs Zugpaare am Tag Nach Kriegsende wurde 1919 ein ahnlicher Fahrplan wie 1905 mit vier Zugpaaren am Tag angeboten wobei der schnelle Zug als Ausfall gekennzeichnet war Ab 1920 gab es im Militarbahnhof keinen Personenverkehr mehr es wurde Richtung Juterbog nur eine Umsteigeverbindung in Zossen angeboten Nach dem Ende der Militarbahn Die Magazinverwaltung des Militarbahnhofs wurde zum Wohnhaus Nach Auflosung der Militareisenbahn als Truppenteil und dem Ubergang der Anlagen direkt an die Staatsbahn bestand kein Bedarf mehr fur die eigenstandige Strecke zwischen dem Militarbahnhof und Zossen Diese wurde aufgegeben und Mitte der 1920er Jahre abgebaut Der Militarbahnhof selbst blieb fur den Guterverkehr in Betrieb und war uber das Verbindungsgleis von der Kolonnenstrasse nach Norden an den Anhalter Guterbahnhof angeschlossen Das einstige Streckengleis der Militarbahn blieb Richtung Suden bis uber den Sachsendamm hinaus erhalten und diente lokalen Anschliessern Der Guterbahnhof erhielt im Jahr 1924 den Namen Berlin Kolonnenstrasse Zwischen den beiden Weltkriegen war der Guterverkehr im Bahnhof stark Unter anderem diente der Bahnhof fur die Kohleverladung und fur Hausmull der an der Naumannstrasse verladen wurde 1944 wurde der Guterbahnhof Berlin Kolonnenstrasse von der Deutschen Reichsbahn als Bahnhof der Rangklasse 2 der zweithochsten im Netz der Reichsbahn gefuhrt Das einstige Empfangsgebaude wurde in den 1930er Jahren um einen Stock erhoht und als Verwaltungs und Lagergebaude der Deutschen Reichsbahn genutzt Die Werkstatten baute die Deutsche Reichsbahn zu einer Signalversuchsanstalt um Das Streckengleis der Militarbahn wurde noch bis weit sudlich der Kreuzung mit der Ringbahn als Anschlussgleis genutzt Weiter sudlich wurden mit der Umgestaltung des Rangierbahnhofs Tempelhof und dem Bau des 1929 eroffneten Bahnhofs Priesterweg die fruhere Militarbahntrasse von den Gleisen der nun separat vom Fernverkehr gefuhrten Anhalter Vorortbahn verwendet Nach dem Zweiten Weltkrieg und der Berliner Teilung ging das Guterverkehrsaufkommen stark zuruck Der Bahnhof blieb als Teil des Anhalter Guterbahnhofs fur verschiedene Anschliesser erhalten Nach starken Kriegszerstorungen wurde das Empfangsgebaude 1955 1956 abgerissen In spateren Jahren siedelte sich ahnlich wie auf anderen West Berliner Guterbahnhofen Kleingewerbe an Auf Karten der Reichsbahndirektion Berlin war der Anschluss noch bis Anfang der 1970er Jahre unter der Bezeichnung Kolonnenstrasse bzw Guterbahnhof Kolonnenstrasse bis Anfang der 1980er Jahre ohne Namen verzeichnet Unter anderem wurde noch die Signalmeisterei der Reichsbahn an die Gleise angeschlossen Zur politischen Wendezeit waren die Gleise nicht mehr in den Karten enthalten Um die Jahrtausendwende wurden mit dem Bau der Wilhelm Kabus Strasse und einiger Neubauten auf dem Areal fast alle der letzten Reste des Militarbahnhofs beseitigt AnlagenVerwaltungsgebaude der Militarbahn an der Kolonnenstrasse spater Schule Der Bahnhof besass in seiner ursprunglichen Ausstattung zwei Hauptgleise und drei Nebengleise Die Gleise verliefen parallel zu denen der Dresdener Bahn weiter nach Suden 1876 entstand ein Verbindungsgleis das aus Richtung des Dresdener Bahnhofs in den Sudkopf des Militarbahnhofs einmundete Damit war der Militarbahnhof auch mit den anderen Berliner Bahnhofen verbunden Die Strecke der Berliner Ringbahn wurde von der Militareisenbahn sudlich des Bahnhofs unterquert Eine Verbindung zu ihr bestand nur uber die 1878 und 1879 gebauten Anschlusse der Dresdener Bahn Das Empfangsgebaude des Bahnhofs lag auf der Westseite der Gleisanlagen Nach der Aufgabe der Militareisenbahn als eigene Strecke um 1920 war der nunmehrige Guterbahnhof Kolonnenstrasse nur noch uber das Anschlussgleis vom sudlichen Bahnhofsteil in Richtung Anhalter Guterbahnhof angebunden Es verlief zwischen den in diesem Bereich hoher gelegenen zentralen und nordlichen Teilen des Bahnhofs und den Gleisen der Anhalter Bahn Die Strecke der Anhalter Vorortbahn wurde im Bereich der Brucke der Kolonnenstrasse am Stellwerk Abm niveaugleich gekreuzt Das einstige Streckengleis der Militarbahn verblieb noch bis uber die Kreuzung mit der Ringbahn und uber die Kreuzung mit dem Sachsendamm hinaus Zwischen Ringbahn und Sachsendamm wurde ein Anschluss der Schoneberger Mullindustrie AG und sudlich des Sachsendamms die Firma Michalski Holzhandlung und Sagewerk bedient Radweg auf der Trasse des Verbindungsgleises vom Militarbahnhof zur Anhalter Bahn Blickrichtung Innenstadt Der Bahnhof lag links Nach dem Zweiten Weltkrieg wurden die Gleisanlagen reduziert und die Verbindung uber den Sachsendamm bestand nicht mehr Eine Karte der Reichsbahndirektion Berlin aus dem Jahr 1967 verzeichnet noch die Gleise 1 3 4 4a und 5 sowie einige Gleise im Bereich der Signalwerkstatt sudwestlich der Hauptgleise Einzelne Bauten des Militarbahnhofs wie die Reparaturhalle spatere Signalwerkstatte und ein Lokomotivschuppen waren noch einige Jahre nach Schliessung des Bahnhofs bis Ende der 1990er Jahre erhalten sind aber mittlerweile abgerissen Auch ein Stellwerksgebaude in der Nahe der Kreuzung mit der Ringbahn war in den 1980er Jahren noch erhalten und wurde damals als Wohnhaus genutzt Das Gelande des Militarbahnhofs ist mittlerweile uberbaut worden Die Brucken der Ringbahn uber dem Militarbahngleis im Suden des Bahnhofs wurden Ende der 1990er Jahre entfernt Ende der 1990er Jahre wurde das Verbindungsgleis von der Anhalter Bahn getrennt und spater beseitigt Auf seiner Trasse verlauft heute ein Fuss und Radweg Erhalten geblieben sind ein Verwaltungsgebaude der Militarbahn an der Kolonnenstrasse spater als Schule genutzt und ein Magazingebaude in der heutigen Wilhelm Kabus Strasse nun als Wohnhaus genutzt LiteraturPierson Kurt Die Konigl Preussische Militar Eisenbahn Motorbuch Verlag Stuttgart 1979 ISBN 3 87943 658 4 Peter Bley Koniglich Preussische Militareisenbahn 125 Jahre Berlin Zossen Juterbog Alba Publikation Dusseldorf 2000 ISBN 3 87094 361 0 Jurgen Tomisch Die Koniglich Preussische Militareisenbahn In Hartwig Schmidt Jurgen Tomisch Hrsg Arbeitshefte der Berliner Denkmalpflege Band 2 Die Bauwerke der Berliner S Bahn Die Vorortstrecke nach Zossen Wissenschaftsverlag Volker Spiess Berlin 1985 ISBN 3 89166 004 9 S 158 ff WeblinksCommons Berlin Militarbahnhof Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Militarbahnhof Schoneberg auf der Website inseltour berlin de herausgegeben vom Bezirksamt Tempelhof Schoneberg Reichsbahndirektion Berlin Gleisplan des Anhalter Guterbahnhofs einschliesslich des Guterbahnhofs Kolonnenstrasse 1967 EinzelnachweiseBerlin und seine Eisenbahnen 1846 1896 Herausgegeben vom Ministerium fur offentliche Arbeiten Julius Springer Verlag Berlin 1896 Nachdruck Verlag Asthetik und Kommunikation Berlin 1982 Band 1 ISBN 3 88245 106 8 S 288 290 Peter Bley Koniglich Preussische Militareisenbahn 2000 S 43 Peter Bley Koniglich Preussische Militareisenbahn 2000 S 9 Peter Bley Koniglich Preussische Militareisenbahn 2000 S 12 Jurgen Tomisch Die Koniglich Preussische Militareisenbahn 1985 S 158 Peter Bley Koniglich Preussische Militareisenbahn 2000 S 14 Peter Bley Koniglich Preussische Militareisenbahn 2000 S 20 Peter Bley Koniglich Preussische Militareisenbahn 2000 S 26 Reichs Kursbuch 1905 Nachdruck bei Ritzau Verlag Zeit und Eisenbahn 2005 ISBN 3 935101 08 2 Reichs Kursbuch 1914 Nachdruck bei Ritzau Verlag Zeit und Eisenbahn 2005 ISBN 3 921304 09 1 Peter Bley Koniglich Preussische Militareisenbahn 2000 S 68 Peter Bley Koniglich Preussische Militareisenbahn 2000 S 71 Amtliches Bahnhofsverzeichnis Deutsche Reichsbahn 1944 Digitalisat auf Gen Wiki S 69 Jurgen Tomisch Die Koniglich Preussische Militareisenbahn 1985 S 170 171 Peter Bley Koniglich Preussische Militareisenbahn 2000 S 109 Karten der Reichsbahndirektion Berlin von 1973 1978 1983 und 1991 Reichsbahndirektion Berlin Karte aus dem Jahr 1927 Reichsbahndirektion Berlin Gleisplan des Anhalter Guterbahnhofs einschliesslich des Guterbahnhofs Kolonnenstrasse 1967 online Peter Bley Koniglich Preussische Militareisenbahn 2000 S 111 113 Militarbahnhof Schoneberg auf der Website inseltour berlin de herausgegeben vom Bezirksamt Tempelhof Schoneberg abgerufen am 25 Januar 2021 Ehemalige Berliner Kopfbahnhofe Anhalter Bahnhof Dresdener Bahnhof Gorlitzer Bahnhof Hamburger Bahnhof Lehrter Bahnhof Militarbahnhof Nordbahnhof Ostbahnhof Potsdamer Bahnhof Schlesischer Bahnhof Stettiner Bahnhof Wriezener Bahnhof

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