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Günter Speyer 27 November 1927 in Pirmasens 3 Dezember 2023 in Kaiserslautern Hohenecken war ein deutscher Autor Günter

Günter Speyer

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Günter Speyer (* 27. November 1927 in Pirmasens; † 3. Dezember 2023 in Kaiserslautern-Hohenecken) war ein deutscher Autor.

Leben

Speyer besuchte in Pirmasens Volks- und Oberschule. Mit 15 Jahren wurde er als Luftwaffenhelfer nach Saarbrücken einberufen. 1944 kam er zum Reichsarbeitsdienst und zur Wehrmacht. Er geriet bei Kupjansk in sowjetische Kriegsgefangenschaft und kehrte 1947 zurück. Günter Speyer verbrachte längere Zeit in Lazaretten. Von 1952 bis 1954 besuchte er die höhere Wirtschaftsfachschule in West-Berlin und war dann bis 1976 kaufmännischer Angestellter. Anschließend wurde Speyer Leiter des Rechnungswesens und der Personalabteilung in einem Edeka-Großhandelsbetrieb in Pirmasens.

Von 1976 bis 1988 war er Geschäftsführer der VHS Kaiserslautern. 1988 ging er aufgrund kriegsbedingter gesundheitlicher Einschränkungen in Frührente.

Speyer war ein bekannter Pfälzer Mundartdichter mit vielen Veröffentlichungen in Zeitungen, Zeitschriften und Büchern. Er war Mitgründer des Mundartvereins Kaiserslautern. 1999 verfasste er das Theaterstück „Hinkelsverkehr“ in Pfälzer Mundart.

Der Autor war Mitglied beim Literarischen Verein der Pfalz und bei der Bosener Gruppe im Saarland.

Ein weiterer Schwerpunkt in seinem Leben war die Musik; er war 40 Jahre als Organist tätig.

Günter Speyer lebte in Kaiserslautern, war verheiratet und hatte fünf Kinder.

Er starb am 3. Dezember 2023 im Alter von 96 Jahren in Kaiserslautern-Hohenecken.

Auszeichnungen

  • 2004: Mundartwettbewerb Dannstadter Höhe, 4. Preis, Prosa
  • 1987: Jakob-Böshenz-Preis
  • 1982: Pfälzischer Mundartdichterwettstreit, 1. Preis
  • 1980: Reinhard-Klingel-Preis

Werke

  • Mein Krieg. Biographie. Kontrast Verlag, 2021, ISBN 978-3-941200-86-9.
  • Galin – wie ein Huhn der Massentierhaltung entkam. Kinderbuch. Edition Tintenfaß, Neckarsteinach 2013, ISBN 978-3-943052-47-3.
  • Mit Leib un Seel erlebt: Gedichde gege s Vergesse. Edition Tintenfaß, Neckarsteinach 2007, ISBN 978-3-937467-31-3.
  • Vun allerhand Leit. Pfälzische Mundartgedichte. Eigenverlag 1984.

Literatur

  • Günter Speyer. In: Viktor Carl: Lexikon der Pfälzer Persönlichkeiten. Hennig, Edenkoben 1998, ISBN 3-9804668-2-5, S. 672f.

Weblinks

  • Literatur von und über Günter Speyer im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
  • Autorenprofil von Günter Speyer auf der Webseite der Bosener Gruppe
  • Homepage von Günter Speyer

Einzelnachweise

  1. Isabelle Girard de Soucanton: Kriegserlebnisse und Mundarttexte: Günter Speyer wird 95. Die Rheinpfalz, 25. November 2022, abgerufen am 2. Dezember 2022. 
  2. Traueranzeigen von Günter Speyer | Trauer & Gedenken. In: Die Rheinpfalz. 9. Dezember 2023, abgerufen am 11. Dezember 2023 (deutsch). 
  3. Günter Speyer beim Mundart-Wettbewerb Dannstadter Höhe | VG Dannstadt Schauernheim. Abgerufen am 2. Dezember 2022. 
Normdaten (Person): GND: 112147968 (lobid, GND Explorer, OGND, AKS) | VIAF: 20323852 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Speyer, Günter
KURZBESCHREIBUNG deutscher Autor
GEBURTSDATUM 27. November 1927
GEBURTSORT Pirmasens
STERBEDATUM 3. Dezember 2023
STERBEORT Kaiserslautern-Hohenecken

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 18 Jul 2025 / 21:21

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Gunter Speyer 27 November 1927 in Pirmasens 3 Dezember 2023 in Kaiserslautern Hohenecken war ein deutscher Autor Gunter Speyer 2021 LebenSpeyer besuchte in Pirmasens Volks und Oberschule Mit 15 Jahren wurde er als Luftwaffenhelfer nach Saarbrucken einberufen 1944 kam er zum Reichsarbeitsdienst und zur Wehrmacht Er geriet bei Kupjansk in sowjetische Kriegsgefangenschaft und kehrte 1947 zuruck Gunter Speyer verbrachte langere Zeit in Lazaretten Von 1952 bis 1954 besuchte er die hohere Wirtschaftsfachschule in West Berlin und war dann bis 1976 kaufmannischer Angestellter Anschliessend wurde Speyer Leiter des Rechnungswesens und der Personalabteilung in einem Edeka Grosshandelsbetrieb in Pirmasens Von 1976 bis 1988 war er Geschaftsfuhrer der VHS Kaiserslautern 1988 ging er aufgrund kriegsbedingter gesundheitlicher Einschrankungen in Fruhrente Speyer war ein bekannter Pfalzer Mundartdichter mit vielen Veroffentlichungen in Zeitungen Zeitschriften und Buchern Er war Mitgrunder des Mundartvereins Kaiserslautern 1999 verfasste er das Theaterstuck Hinkelsverkehr in Pfalzer Mundart Der Autor war Mitglied beim Literarischen Verein der Pfalz und bei der Bosener Gruppe im Saarland Ein weiterer Schwerpunkt in seinem Leben war die Musik er war 40 Jahre als Organist tatig Gunter Speyer lebte in Kaiserslautern war verheiratet und hatte funf Kinder Er starb am 3 Dezember 2023 im Alter von 96 Jahren in Kaiserslautern Hohenecken Auszeichnungen2004 Mundartwettbewerb Dannstadter Hohe 4 Preis Prosa 1987 Jakob Boshenz Preis 1982 Pfalzischer Mundartdichterwettstreit 1 Preis 1980 Reinhard Klingel PreisWerkeMein Krieg Biographie Kontrast Verlag 2021 ISBN 978 3 941200 86 9 Galin wie ein Huhn der Massentierhaltung entkam Kinderbuch Edition Tintenfass Neckarsteinach 2013 ISBN 978 3 943052 47 3 Mit Leib un Seel erlebt Gedichde gege s Vergesse Edition Tintenfass Neckarsteinach 2007 ISBN 978 3 937467 31 3 Vun allerhand Leit Pfalzische Mundartgedichte Eigenverlag 1984 LiteraturGunter Speyer In Viktor Carl Lexikon der Pfalzer Personlichkeiten Hennig Edenkoben 1998 ISBN 3 9804668 2 5 S 672f WeblinksLiteratur von und uber Gunter Speyer im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Autorenprofil von Gunter Speyer auf der Webseite der Bosener Gruppe Homepage von Gunter SpeyerEinzelnachweiseIsabelle Girard de Soucanton Kriegserlebnisse und Mundarttexte Gunter Speyer wird 95 Die Rheinpfalz 25 November 2022 abgerufen am 2 Dezember 2022 Traueranzeigen von Gunter Speyer Trauer amp Gedenken In Die Rheinpfalz 9 Dezember 2023 abgerufen am 11 Dezember 2023 deutsch Gunter Speyer beim Mundart Wettbewerb Dannstadter Hohe VG Dannstadt Schauernheim Abgerufen am 2 Dezember 2022 Normdaten Person GND 112147968 lobid GND Explorer OGND AKS VIAF 20323852 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Speyer GunterKURZBESCHREIBUNG deutscher AutorGEBURTSDATUM 27 November 1927GEBURTSORT PirmasensSTERBEDATUM 3 Dezember 2023STERBEORT Kaiserslautern Hohenecken

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