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Dieser Artikel befasst sich mit dem Politiker Ernst Küchler Zum Diplomaten siehe Ernst von Küchler Ernst Küchler 7 April

Ernst Küchler

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Ernst Küchler
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Dieser Artikel befasst sich mit dem Politiker Ernst Küchler. Zum Diplomaten siehe Ernst von Küchler.

Ernst Küchler (* 7. April 1944 in Freiburg im Breisgau) ist ein Politiker der SPD, der er 1969 beitrat. Zuvor war er Mitglied der CDU, was der Öffentlichkeit und seinen Mitarbeitern kaum bekannt war. Von 1998 bis 2004 war er Mitglied im Deutschen Bundestag. Er schied freiwillig aus dem Bundestag aus, um Oberbürgermeister der Stadt Leverkusen zu werden.

Leben

Küchler ging auf das Gymnasium in Freiburg, wo er 1965 sein Abitur machte. Anschließend studierte er an den Universitäten in Berlin und in Freiburg Politikwissenschaften, nach vier Jahren schloss er sein Studium als Diplompolitologe ab.

Von 1970 bis 1973 war er persönlicher Referent des damaligen Leverkusener Oberbürgermeisters Wilhelm Dopatka. 1973 bis 1985 war er Leiter der . 1985 wechselte er nach Köln, wo er Direktor der Volkshochschule Köln wurde. Nach deren Umwandlung in ein Amt für Weiterbildung wurde er 1991 dessen Leiter. Bis 1998 hatte er diese Position bei der Stadt Köln inne. Seine Amtszeit ist gekennzeichnet von der partiellen Dezentralisierung der Volkshochschule und der Umstellung ihrer Verwaltung auf EDV-gestützte Betriebsabläufe. Wegen seiner Wahl in den Bundestag musste er seine Tätigkeit bei der Stadt Köln aufgeben.

Politik

Küchler trat bereits 1969 der SPD bei und wurde 1993 Vorsitzender der Partei in Leverkusen. Ein Jahr später wurde er Mitglied des Rates der Stadt und bei der Bundestagswahl 1998 wurde er im Wahlkreis Leverkusen – Rheinisch-Bergischer Kreis II direkt in den Deutschen Bundestag gewählt. Dort war er als ordentliches Mitglied im Ausschuss für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung vertreten. Als stellvertretendes Mitglied war er im Petitionsausschuss tätig. Bei der Bundestagswahl 2002 wurde er zwar wiedergewählt (nunmehr im Wahlkreis Leverkusen – Köln IV), schied allerdings am 15. Oktober 2004 freiwillig aus, da er das Amt des Oberbürgermeisters von Leverkusen antrat. Als Nachfolgerin im Deutschen Bundestag zog Martina Eickhoff ein. Bei den Kommunalwahlen 2009 trat Küchler als Kandidat der SPD und der Partei Bündnis 90/Die Grünen an. Mit einem Stimmenanteil von 39,0 % unterlag er jedoch dem Kandidaten von CDU und FDP, Reinhard Alfred Buchhorn, der 39,9 % der Stimmen erreichte und Küchler somit am 21. Oktober 2009 als Oberbürgermeister ablöste. Sein Mandat im Rat der Stadt Leverkusen nahm er bis 2014 weiterhin wahr. Er kandidierte 2014 nicht wieder.

Literatur

  • Rudolf Vierhaus, Ludolf Herbst (Hrsg.), Bruno Jahn (Mitarb.): Biographisches Handbuch der Mitglieder des Deutschen Bundestages. 1949–2002. Bd. 1: A–M. K. G. Saur, München 2002, ISBN 3-598-23782-0, S. 465.

Weblinks

  • Biografie beim Deutschen Bundestag
  • Website von Ernst Küchler
  • Eintrag im Leverkusener who'swho

Einzelnachweise

  1. Patt im Rat nach der Kommunalwahl
VorgängerAmtNachfolger
Paul HebbelOberbürgermeister von Leverkusen
2004–2009
Reinhard Buchhorn
Normdaten (Person): GND: 1103520466 (lobid, GND Explorer, OGND, AKS) | VIAF: 12146635443441981599 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Küchler, Ernst
KURZBESCHREIBUNG deutscher Politiker (SPD), MdB
GEBURTSDATUM 7. April 1944
GEBURTSORT Freiburg im Breisgau

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 19 Jul 2025 / 11:28

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Dieser Artikel befasst sich mit dem Politiker Ernst Kuchler Zum Diplomaten siehe Ernst von Kuchler Ernst Kuchler 7 April 1944 in Freiburg im Breisgau ist ein Politiker der SPD der er 1969 beitrat Zuvor war er Mitglied der CDU was der Offentlichkeit und seinen Mitarbeitern kaum bekannt war Von 1998 bis 2004 war er Mitglied im Deutschen Bundestag Er schied freiwillig aus dem Bundestag aus um Oberburgermeister der Stadt Leverkusen zu werden LebenKuchler ging auf das Gymnasium in Freiburg wo er 1965 sein Abitur machte Anschliessend studierte er an den Universitaten in Berlin und in Freiburg Politikwissenschaften nach vier Jahren schloss er sein Studium als Diplompolitologe ab Von 1970 bis 1973 war er personlicher Referent des damaligen Leverkusener Oberburgermeisters Wilhelm Dopatka 1973 bis 1985 war er Leiter der 1985 wechselte er nach Koln wo er Direktor der Volkshochschule Koln wurde Nach deren Umwandlung in ein Amt fur Weiterbildung wurde er 1991 dessen Leiter Bis 1998 hatte er diese Position bei der Stadt Koln inne Seine Amtszeit ist gekennzeichnet von der partiellen Dezentralisierung der Volkshochschule und der Umstellung ihrer Verwaltung auf EDV gestutzte Betriebsablaufe Wegen seiner Wahl in den Bundestag musste er seine Tatigkeit bei der Stadt Koln aufgeben PolitikKuchler trat bereits 1969 der SPD bei und wurde 1993 Vorsitzender der Partei in Leverkusen Ein Jahr spater wurde er Mitglied des Rates der Stadt und bei der Bundestagswahl 1998 wurde er im Wahlkreis Leverkusen Rheinisch Bergischer Kreis II direkt in den Deutschen Bundestag gewahlt Dort war er als ordentliches Mitglied im Ausschuss fur Bildung Forschung und Technikfolgenabschatzung vertreten Als stellvertretendes Mitglied war er im Petitionsausschuss tatig Bei der Bundestagswahl 2002 wurde er zwar wiedergewahlt nunmehr im Wahlkreis Leverkusen Koln IV schied allerdings am 15 Oktober 2004 freiwillig aus da er das Amt des Oberburgermeisters von Leverkusen antrat Als Nachfolgerin im Deutschen Bundestag zog Martina Eickhoff ein Bei den Kommunalwahlen 2009 trat Kuchler als Kandidat der SPD und der Partei Bundnis 90 Die Grunen an Mit einem Stimmenanteil von 39 0 unterlag er jedoch dem Kandidaten von CDU und FDP Reinhard Alfred Buchhorn der 39 9 der Stimmen erreichte und Kuchler somit am 21 Oktober 2009 als Oberburgermeister abloste Sein Mandat im Rat der Stadt Leverkusen nahm er bis 2014 weiterhin wahr Er kandidierte 2014 nicht wieder LiteraturRudolf Vierhaus Ludolf Herbst Hrsg Bruno Jahn Mitarb Biographisches Handbuch der Mitglieder des Deutschen Bundestages 1949 2002 Bd 1 A M K G Saur Munchen 2002 ISBN 3 598 23782 0 S 465 WeblinksBiografie beim Deutschen Bundestag Website von Ernst Kuchler Eintrag im Leverkusener who swhoEinzelnachweisePatt im Rat nach der KommunalwahlVorgangerAmtNachfolgerPaul HebbelOberburgermeister von Leverkusen 2004 2009Reinhard BuchhornNormdaten Person GND 1103520466 lobid GND Explorer OGND AKS VIAF 12146635443441981599 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Kuchler ErnstKURZBESCHREIBUNG deutscher Politiker SPD MdBGEBURTSDATUM 7 April 1944GEBURTSORT Freiburg im Breisgau

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