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Kölner Filmhaus

Das Kölner Filmhaus wird seit 2021 als Filmhaus Köln geführt. Das Kölner Filmhaus war ein 1981 gegründetes „Zentrum für Medienbildung, Kinokultur und Filmschaffen in Köln“, organisiert durch den Kölner Filmhaus e. V., seit 1998 beheimatet im ehemaligen Verwaltungsgebäude des Güterbahnhofs am Kölner Mediapark. Mit zeitweise über 400 Mitgliedern war der Verein Kölner Filmhaus e. V. die größte freie Initiative von Filmemachern und Filminteressierten in ganz Deutschland. Der Verein hat im Jahr 2012 Insolvenz angemeldet und wurde aufgelöst, das denkmalgeschützte Gebäude wurde saniert. Seit dem November 2012 widmet sich der neu gegründete Verein „Neues Kölner Filmhaus“ e. V. ausschließlich dem freien Filmemachen und Workshops.
Aktivitäten
Der Verein hatte zahlreiche Aktivitäten verfolgt. Er veranstaltete Seminare und Fortbildungen, hatte einen Technikverleih, in der Produktionswerkstatt wurden Nachwuchsfilme realisiert, das Internationale Kurzfilmfestival Köln Short Cuts Cologne wurde 1998 von Stephan Sarasi ins Leben gerufen und dort über viele Jahre veranstaltet, und schließlich gab es das hauseigene Filmhauskino.
Die Produktionswerkstatt wird durch den neugegründeten Verein Neues Kölner Filmhaus e. V. fortgeführt.
Geschichte
Im Hinterzimmer einer Gaststätte auf der Zülpicher Straße gründeten die Filmemacher Donatello und Fosco Dubini, eine Reihe von Studierenden, „aber auch Fotoingenieure, unzufriedene WDR-Mitarbeiter und Künstler wie Birgit Hein“ am 26. April 1981 den Verein Kölner Filmhaus e. V.; er wurde am 3. September in das Vereinsregister beim Amtsgericht Köln unter VR 8185 eingetragen. Fünf Jahre später eröffnete der Verein ein Sesselkino in der Luxemburger Straße 72, das bis 1996 genutzt wurde. 1985 wurde der spätere Filmemacher, Autor und Darsteller Bernhard Marsch Mitglied. 1998 bezog man das denkmalgeschützte ehemalige Verwaltungsgebäude des Güterbahnhofs Gereon in der Maybachstraße 111, das Platz für Weiterbildung, Kino, Technikverleih, Kurzfilmproduktion, das Kurzfilmfestival Short Cuts Cologne und eine Gastronomie bot. Bis auf die Gastronomie wurden alle Abteilungen unter dem Dach des Vereins Kölner Filmhaus e. V. betrieben.
Zwischen Juli und Oktober 2012 führte unter anderem Uneinigkeit über die strukturelle Weiterentwicklung des Vereins zwischen Mitgliedern und Vorstand zum Rücktritt des letzteren und damit zur Insolvenz. Daraufhin beschloss die Stadt Köln Ende Oktober, den sogenannten „Heimfall“, also die Rücknahme des Erbbaurechts der Immobilie an der Maybachstraße 111 einzuleiten Zeitgleich gründete die Runge TV GmbH, Patrick Finder, der Rechtsanwalt Thomas Tegeler sowie die Münchner Filmwerkstatt mit jeweils einem Viertel der Gesellschaftsanteile die Filmhaus Köln gemeinnützige GmbH und bestellte als Geschäftsführer Otto-Georg Schöne. Kurz darauf erwirbt der neugegründete Verein Neuer Kölner Filmhaus e. V. die Anteile von Rechtsanwalt Tegeler an der Filmhaus Köln gemeinnützige GmbH.
Ab Herbst 2012 wurden nun die unter Zwangsverwaltung stehenden Gebäude Maybachstraße 111 durch verschiedene Anbieter zwischengenutzt, so etwa vier Jahre lang der Kinobetrieb durch Stephan Sarasi und Felix Seiffert. Der Filmgeräteverleih, bei dem Geräte aus dem Eigentum der Stadt zu Sonderkonditionen an Filmschaffende verliehen werden, wurde ab 2013 durch Christian Locke in Kooperation mit der Stadt Köln fortgeführt, seit August 2016 in neuen Räumlichkeiten in Köln-Mülheim.
Im Juni 2013 wurde Martin Blankemeyer zum zweiten Geschäftsführer der Filmhaus Köln gemeinnützige GmbH bestellt, durch das Ausscheiden Otto-Georg Schönes war er jedoch ab August Alleingeschäftsführer. Im Sommer des Jahres billigte der Rat der Stadt Köln einstimmig den gemeinsamen Antrag von SPD und Grünen, die zukünftige Nutzung des Filmhauses auszuschreiben. Damit war die Verwaltung aufgerufen, die Ausschreibung entsprechend den Vorgaben des Rates auf den Weg zu bringen und so Planungssicherheit und Perspektive für das Haus und die freie Filmszene Kölns zu schaffen. Ab November 2013 gehörte die Immobilie durch den Heimfall wieder der Stadt, die im Frühjahr 2014 ein Gutachten zur Ermittlung des Sanierungsbedarfs beauftragte.
Es folgten Sanierungsplanungen, bei denen sich zeigte, dass der Sanierungsbedarf u. a. aufgrund von unterlassenen Unterhaltungsmaßnahmen durch den Verein höher als geschätzt war. Der Betrieb des Filmhauskinos wurde ab Oktober 2016 eingestellt, die Ausschreibung für die Sanierung erfolgte im Januar 2017. In der Zwischenzeit meldete die Filmhaus Köln gGmbH im Winter 2016 Insolvenz an. Eine neue Trägerschaft wurde seitens der Stadt ausgeschrieben. Den Zuschlag erhielt die FK Filmhaus Köln GmbH in Gründung. Die Filmhaus gGmbH ging Ende Februar 2021 erneut in die Insolvenz. Unter neuer Leitung wurde im Oktober 2021 das Filmhaus Köln wieder eröffnet.
Veröffentlichungen (Auswahl)
- Britische Film-Szene im Kölner Filmhaus: November 1984, Kölner Filmhaus, Köln 1984
- Klaus Gronenborn: Kinokatastrophen: die unterdrückte Filmgeschichte des Karl Valentin, Zelluloid / Kölner Filmhaus, Köln 1988
- entgrenzungen, Katalog zur gleichnamigen Ausstellung im Kölner Filmhaus, Red. Sascha Anderson, Hrsg. Kölner Filmhaus e. V., Köln 1988
- Eva Hohenberger: Retrospektive Marguerite Duras, Kölner Filmhaus e. V., Köln 1990
- 99 Jahre Kino in Köln: Stummfilme & Musik, Kölner Filmhaus, Köln 1995
- Short cuts Cologne. Internationales Kurzfilmfestival Köln, 12. – 16. Sept. 2001, Red. Hans-Dieter Delkus, Kölner Filmhaus, Köln 2001
- Internationales Frauenfilmfestival 11.-15. Okt. 2006, Red. Carla Despineux und Anna Jacobsen, Text dt. u. engl., Kölner Filmhaus, Köln 2006
Weblinks
- Filmhaus Köln
- Neues Kölner Filmhaus e. V.: Produktionsarbeitskreis (PAK)
- Locke Filmgeräteverleih
- Gastronomie „maybach Restaurant & Biergarten“
Einzelnachweise
- bildung.koeln.de - Linkbibliothek. In: www.bildung.koeln.de.
- Bitte warten! Abgerufen am 21. Januar 2022.
- https://www.nkf.tv/ueber-uns/
- Der Schlüssel zum Schrank - choices - Kultur. Kino. Köln. In: www.choices.de.
- Irene Schoor: Gespräch mit Joachim Kühn, im August 2012. In: koeln-im-film.de. 2012, archiviert vom 27. Oktober 2018; abgerufen am 27. Oktober 2018. (nicht mehr online verfügbar) am Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- bernhardmarsch.de. Abgerufen am 6. Februar 2021.
- Bettina Janecek: Streit: Filmhaus meldet Insolvenz an. In: Kölner Stadt-Anzeiger. (ksta.de [abgerufen am 27. Oktober 2018]).
- Bettina Janecek: Insolvenz: Rettung des Filmhauses gescheitert. In: Kölner Stadt-Anzeiger. (ksta.de [abgerufen am 27. Oktober 2018]).
- Christian Deppe: Filmhaus: „Chance für Neuanfang soll genutzt werden“. In: Kölnische Rundschau. 2. November 2012 .
- Bettina Janecek: Insolvenz: Rettung des Filmhauses gescheitert. In: Kölner Stadt-Anzeiger. 31. Oktober 2012 .
- Archivierte Kopie ( des vom 8. August 2014 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- Sven von Reden: Licht aus. Das Filmhauskino schließt wegen Sanierung auf unbestimmte Zeit. In: Kölner Stadtrevue. Oktober 2016, abgerufen am 27. Oktober 2018.
- Sanierungsbedarf höher als vermutet: Stadt will ins Filmhaus investieren. In: Kölnische Rundschau. (rundschau-online.de [abgerufen am 27. Oktober 2018]).
- Filmhausverleih in Kooperation mit der Stadt Köln. Abgerufen am 18. Oktober 2018.
- Tagesordnungspunkt. In: ratsinformation.stadt-koeln.de.
- Helmut Frangenberg: Neuer Schwung im Provisorium: Filmhaus gehört wieder der Stadt, Kölnische Rundschau, 20. November 2013
- Sanierungsbedarf höher als vermutet: Stadt will ins Filmhaus investieren, Kölnische Rundschau, 19. Mai 2014
- Das Filmhaus in der Maybachstraße soll voraussichtlich im Sommer saniert werden. Für die Arbeiten werden sechs Monate veranschlagt. Der Betrieb muss eingestellt werden, das Restaurant kann geöffnet bleiben. Kölnische Rundschau, 25. Januar 2016
- Grünes Licht für Neustart im Filmhaus Köln. Abgerufen am 21. Januar 2022.
- Justizportal - Insolvenzbekanntmachungen. In: www.insolvenzbekanntmachungen.de.
- Clemens Schminke: „Einmaliges Zentrum der Filmszene“: Kölner Filmhaus feiert Wiedereröffnung. 31. Oktober 2021, abgerufen am 21. Januar 2022 (deutsch).
Koordinaten: 50° 56′ 56,5″ N, 6° 56′ 58,8″ O
Autor: www.NiNa.Az
Veröffentlichungsdatum:
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ausschliesslich dem freien Filmemachen und Workshops Das Kolner Filmhaus in der Maybachstrasse 111 2010 AktivitatenDer Verein hatte zahlreiche Aktivitaten verfolgt Er veranstaltete Seminare und Fortbildungen hatte einen Technikverleih in der Produktionswerkstatt wurden Nachwuchsfilme realisiert das Internationale Kurzfilmfestival Koln Short Cuts Cologne wurde 1998 von Stephan Sarasi ins Leben gerufen und dort uber viele Jahre veranstaltet und schliesslich gab es das hauseigene Filmhauskino Die Produktionswerkstatt wird durch den neugegrundeten Verein Neues Kolner Filmhaus e V fortgefuhrt GeschichteIm Hinterzimmer einer Gaststatte auf der Zulpicher Strasse grundeten die Filmemacher Donatello und Fosco Dubini eine Reihe von Studierenden aber auch Fotoingenieure unzufriedene WDR Mitarbeiter und Kunstler wie Birgit Hein am 26 April 1981 den Verein Kolner Filmhaus e V er wurde am 3 September in das Vereinsregister beim Amtsgericht Koln unter VR 8185 eingetragen Funf Jahre spater eroffnete der Verein ein Sesselkino in der Luxemburger Strasse 72 das bis 1996 genutzt wurde 1985 wurde der spatere Filmemacher Autor und Darsteller Bernhard Marsch Mitglied 1998 bezog man das denkmalgeschutzte ehemalige Verwaltungsgebaude des Guterbahnhofs Gereon in der Maybachstrasse 111 das Platz fur Weiterbildung Kino Technikverleih Kurzfilmproduktion das Kurzfilmfestival Short Cuts Cologne und eine Gastronomie bot Bis auf die Gastronomie wurden alle Abteilungen unter dem Dach des Vereins Kolner Filmhaus e V betrieben Zwischen Juli und Oktober 2012 fuhrte unter anderem Uneinigkeit uber die strukturelle Weiterentwicklung des Vereins zwischen Mitgliedern und Vorstand zum Rucktritt des letzteren und damit zur Insolvenz Daraufhin beschloss die Stadt Koln Ende Oktober den sogenannten Heimfall also die Rucknahme des Erbbaurechts der Immobilie an der Maybachstrasse 111 einzuleiten Zeitgleich grundete die Runge TV GmbH Patrick Finder der Rechtsanwalt Thomas Tegeler sowie die Munchner Filmwerkstatt mit jeweils einem Viertel der Gesellschaftsanteile die Filmhaus Koln gemeinnutzige GmbH und bestellte als Geschaftsfuhrer Otto Georg Schone Kurz darauf erwirbt der neugegrundete Verein Neuer Kolner Filmhaus e V die Anteile von Rechtsanwalt Tegeler an der Filmhaus Koln gemeinnutzige GmbH Ab Herbst 2012 wurden nun die unter Zwangsverwaltung stehenden Gebaude Maybachstrasse 111 durch verschiedene Anbieter zwischengenutzt so etwa vier Jahre lang der Kinobetrieb durch Stephan Sarasi und Felix Seiffert Der Filmgerateverleih bei dem Gerate aus dem Eigentum der Stadt zu Sonderkonditionen an Filmschaffende verliehen werden wurde ab 2013 durch Christian Locke in Kooperation mit der Stadt Koln fortgefuhrt seit August 2016 in neuen Raumlichkeiten in Koln Mulheim Im Juni 2013 wurde Martin Blankemeyer zum zweiten Geschaftsfuhrer der Filmhaus Koln gemeinnutzige GmbH bestellt durch das Ausscheiden Otto Georg Schones war er jedoch ab August Alleingeschaftsfuhrer Im Sommer des Jahres billigte der Rat der Stadt Koln einstimmig den gemeinsamen Antrag von SPD und Grunen die zukunftige Nutzung des Filmhauses auszuschreiben Damit war die Verwaltung aufgerufen die Ausschreibung entsprechend den Vorgaben des Rates auf den Weg zu bringen und so Planungssicherheit und Perspektive fur das Haus und die freie Filmszene Kolns zu schaffen Ab November 2013 gehorte die Immobilie durch den Heimfall wieder der Stadt die im Fruhjahr 2014 ein Gutachten zur Ermittlung des Sanierungsbedarfs beauftragte Es folgten Sanierungsplanungen bei denen sich zeigte dass der Sanierungsbedarf u a aufgrund von unterlassenen Unterhaltungsmassnahmen durch den Verein hoher als geschatzt war Der Betrieb des Filmhauskinos wurde ab Oktober 2016 eingestellt die Ausschreibung fur die Sanierung erfolgte im Januar 2017 In der Zwischenzeit meldete die Filmhaus Koln gGmbH im Winter 2016 Insolvenz an Eine neue Tragerschaft wurde seitens der Stadt ausgeschrieben Den Zuschlag erhielt die FK Filmhaus Koln GmbH in Grundung Die Filmhaus gGmbH ging Ende Februar 2021 erneut in die Insolvenz Unter neuer Leitung wurde im Oktober 2021 das Filmhaus Koln wieder eroffnet Veroffentlichungen Auswahl Britische Film Szene im Kolner Filmhaus November 1984 Kolner Filmhaus Koln 1984 Klaus Gronenborn Kinokatastrophen die unterdruckte Filmgeschichte des Karl Valentin Zelluloid Kolner Filmhaus Koln 1988 entgrenzungen Katalog zur gleichnamigen Ausstellung im Kolner Filmhaus Red Sascha Anderson Hrsg Kolner Filmhaus e V Koln 1988 Eva Hohenberger Retrospektive Marguerite Duras Kolner Filmhaus e V Koln 1990 99 Jahre Kino in Koln Stummfilme amp Musik Kolner Filmhaus Koln 1995 Short cuts Cologne Internationales Kurzfilmfestival Koln 12 16 Sept 2001 Red Hans Dieter Delkus Kolner Filmhaus Koln 2001 Internationales Frauenfilmfestival 11 15 Okt 2006 Red Carla Despineux und Anna Jacobsen Text dt u engl Kolner Filmhaus Koln 2006WeblinksCommons Kolner Filmhaus Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Filmhaus Koln Neues Kolner Filmhaus e V Produktionsarbeitskreis PAK Locke Filmgerateverleih Gastronomie maybach Restaurant amp Biergarten Einzelnachweisebildung koeln de Linkbibliothek In www bildung koeln de Abgerufen im 1 Januar 1 Bitte warten Abgerufen am 21 Januar 2022 https www nkf tv ueber uns Der Schlussel zum Schrank choices Kultur Kino Koln In www choices de Abgerufen im 1 Januar 1 Irene Schoor Gesprach mit Joachim Kuhn im August 2012 In koeln im film de 2012 archiviert vom Original nicht mehr online verfugbar am 27 Oktober 2018 abgerufen am 27 Oktober 2018 Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 bernhardmarsch de Abgerufen am 6 Februar 2021 Bettina Janecek Streit Filmhaus meldet Insolvenz an In Kolner Stadt Anzeiger ksta de abgerufen am 27 Oktober 2018 Bettina Janecek Insolvenz Rettung des Filmhauses gescheitert In Kolner Stadt Anzeiger ksta de abgerufen am 27 Oktober 2018 Christian Deppe 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