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Hauptsache glücklich ist ein deutscher Spielfilm von Theo Lingen aus dem Jahr 1941 FilmTitel Hauptsache glücklichProdukt

Hauptsache glücklich

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Hauptsache glücklich
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Hauptsache glücklich ist ein deutscher Spielfilm von Theo Lingen aus dem Jahr 1941.

Film
Titel Hauptsache glücklich
Produktionsland Deutschland
Originalsprache Deutsch
Erscheinungsjahr 1941
Länge 94 Minuten
Altersfreigabe
  • FSK 16
Produktions­unternehmen Bavaria Film
Stab
Regie Theo Lingen
Drehbuch
  • Jochen Huth
  • Rudo Ritter
Produktion Ernst Rechenmacher
Musik Werner Bochmann
Kamera Oskar Schnirch
Schnitt Hildegard Grebner
Besetzung
  • Heinz Rühmann: Axel Roth
  • Hertha Feiler: Ursula „Uschi“ Roth, geb. Lind
  • Ida Wüst: Frau Lind
  • Hans Leibelt: Generaldirektor Arndt
  • Arthur Wiesner: Standesbeamter
  • Jane Tilden: Bardame Daisy
  • Fritz Odemar: Generaldirektor Zimmermann
  • Max Gülstorff: Bürovorsteher Binder
  • Hilde Wagener: Frau Bertyn
  • Arthur Schröder: Rechtsanwalt Mohrig
  • Annemarie Holtz: Betty Arndt
  • Karl Etlinger: Juwelier
  • Hans Paetsch: unverheirateter Kollege
  • Ernst G. Schiffner: Herr vom Steueramt

Handlung

Axel Roth ist ein kleiner Angestellter in der Spesenabteilung einer großen Firma. Er ist unambitioniert und zufrieden mit dem kleinen Leben, das er sich aufgebaut hat. Den Kollegen gilt er als Schlendrian, der stets unpünktlich ist und auch seinen Beruf nicht allzu ernst nimmt – während der Arbeit pflegt er auf Firmenkosten Privatgespräche und ist einer der wenigen Angestellten, die bisher noch keine Beförderung erhalten haben.

Axel heiratet seine große Liebe Uschi, obwohl deren Mutter strikt gegen die Hochzeit ist, eben weil Axel es nie weit in seinem Leben bringen wird. Uschi wiederum hofft, dass mit der Ehe Axels Pflichtbewusstsein steigen wird, zumal er nach einer internen Regelung seiner Arbeitsstelle der Nächste bei der Beförderung sein müsste. Die Ehe jedoch verschlechtert Axels Arbeitsmoral. Er kommt nun doppelt so spät zur Arbeit und belegt mit seinen Privatgesprächen so lange die Geschäftstelefonleitungen, dass es seinem Vorgesetzten zu viel wird: Er lehnt eine Beförderung Axels ab. Uschi, die mit dem wenigen Geld, das der Mann heimbringt, kaum hinkommt und selbst hinter seinem Rücken im Frisiersalon der Mutter ein kleines Taschengeld dazuverdient, ergreift die Initiative. Sie denkt, dass die Qualität Axels im großen Getriebe des Betriebs einfach nicht erkannt werden kann und will den Generaldirektor persönlich in einem Gespräch auf ihn aufmerksam machen. Sie wird jedoch nicht vorgelassen und stellt daraufhin heimlich eine Einladung zu einem privaten Dinner beim Generaldirektor, das in Kürze stattfinden wird, auf Axel und sich aus.

Die Einladung wird zugestellt und Axel ist verwundert, aber auch beglückt, zumal er bemerkt, dass keiner seiner Kollegen eine Einladung erhalten hat. Er borgt sich einen Frack, während Uschi von einer Kundin aus dem Frisiersalon ein Kleid und eine Brosche leiht. Der Abend bei Generaldirektor Arndt jedoch verläuft anders, als von Uschi geplant: Dezent betrunken schwärmt Axel dem Generaldirektor, der inzwischen von Uschi in den Betrug eingeweiht wurde, von seinem ambitionslosen Leben vor. Zu Hause wiederum bemerkt Uschi, dass sie die Brosche verloren hat.

Beim Juwelier erhalten Axel und Uschi die schockierende Nachricht: Die Brosche war über 3000 Reichsmark wert – für die Kleinfamilie ein Vermögen. Da die Kundin, der die Brosche gehört, im Urlaub ist, versuchen nun beide, das Geld in Eile zusammenzukriegen, um eine neue gleiche Brosche zu kaufen. Uschi verkauft ihren Schmuck, Axel seine Briefmarkensammlung und schließlich vermieten sie sogar ein Zimmer ihrer Zweizimmerwohnung an eine Bardame. Ihre Beziehung jedoch leidet unter den unausgesprochenen Vorwürfen beider, der schlechten Beziehung Axels zu seiner Schwiegermutter und auch unter Uschis Vermutung, Axel könne ein Verhältnis mit der neuen Untermieterin haben oder beginnen. Schließlich offenbart Uschi ihrem Mann, dass sie damals die Einladung selbst aufgesetzt hat. Axel ist enttäuscht von seiner Frau, die mit dem, was sie hatten, nicht zufrieden war, sondern nur mehr Geld und ein größeres Ansehen wollte. Uschi zieht zu ihrer Mutter.

Axel stürzt sich nun in die Arbeit. Er entdeckt sehr hohe Spesenabrechnungen der Direktoren, die ihn zunächst durch eine Beförderung vom Weitersuchen abhalten wollen. Axel jedoch überprüft sämtliche Spesenabrechnungen der letzten Jahre und berechnet, dass die Firma jährlich rund 100.000 Reichsmark sparen könnte, wenn die Direktoren auf Dienstreisen nur sparsamer wären. Der Generaldirektor ernennt ihn zum Direktor der Spesenabteilung. Als er von Axels finanziellen Sorgen hört, schießt er ihm das noch fehlende Geld für die Brosche vor.

Axels Ehe jedoch steht vor dem Ende: Als Uschi ihn mit der Untermieterin in einer zweideutigen, in Wirklichkeit aber harmlosen, Situation erwischt, reicht sie unterstützt von ihrer Mutter die Scheidung ein. Schließlich jedoch kommt alles zu einem guten Ende: Es stellt sich heraus, dass die verlorene Brosche gar nicht echt und daher nur 50 Reichsmark wert war. Uschi wiederum sieht, dass Axel Ehrgeiz entwickelt hat und Liebe nicht mit Geld zu kaufen ist. Sie finden wieder zusammen. Da sie jedoch die Scheidung nicht mehr rechtzeitig zurückgenommen haben, werden sie rechtmäßig geschieden. Beide beschließen, ein zweites Mal zu heiraten.

Produktion

Die Dreharbeiten fanden vom 6. November 1940 bis Januar 1941 in den Bavaria Studios (Bavariafilmplatz 7, Geiselgasteig, Grünwald, Bayern) statt. Heinz Rühmann spielte dabei an der Seite seiner tatsächlichen Ehefrau Hertha Feiler. Die Uraufführung des Films fand am 3. April 1941 im Berliner Gloria-Palast statt.

Kritik

  • Das Lexikon des internationalen Films bezeichnete Hauptsache glücklich als „Lustspieldurchschnitt, unrealistisch und in Maßen frivol.“
  • Joseph Goebbels kommentierte den Film am 21. März 1941 in seinem Tagebuch: „Ein heiterer Rühmann-Film »Hauptsache glücklich«. Keine Glanzleistung!“

Siehe auch

  • Liste der während der NS-Zeit im Deutschen Reich uraufgeführten deutschen Spielfilme

Weblinks

  • Hauptsache glücklich bei IMDb
  • Hauptsache glücklich bei filmportal.de

Einzelnachweise

  1. Klaus Brühne (Hrsg.): Lexikon des Internationalen Films. Band 3. Rowohlt, Reinbek bei Hamburg 1990, S. 1512.
  • Weitere Filmlinks:
  • OFDb: Link |
  • Filmdienst: Link |
  • Cinema: Link |
  • TMDb: Link |
  • Letterboxd: Link |
  • Moviepilot: Link |
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Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 19 Jul 2025 / 20:08

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Hauptsache glucklich ist ein deutscher Spielfilm von Theo Lingen aus dem Jahr 1941 FilmTitel Hauptsache glucklichProduktionsland DeutschlandOriginalsprache DeutschErscheinungsjahr 1941Lange 94 MinutenAltersfreigabe FSK 16Produktions unternehmen Bavaria FilmStabRegie Theo LingenDrehbuch Jochen Huth Rudo RitterProduktion Ernst RechenmacherMusik Werner BochmannKamera Oskar SchnirchSchnitt Hildegard GrebnerBesetzungHeinz Ruhmann Axel Roth Hertha Feiler Ursula Uschi Roth geb Lind Ida Wust Frau Lind Hans Leibelt Generaldirektor Arndt Arthur Wiesner Standesbeamter Jane Tilden Bardame Daisy Fritz Odemar Generaldirektor Zimmermann Max Gulstorff Burovorsteher Binder Hilde Wagener Frau Bertyn Arthur Schroder Rechtsanwalt Mohrig Annemarie Holtz Betty Arndt Karl Etlinger Juwelier Hans Paetsch unverheirateter Kollege Ernst G Schiffner Herr vom SteueramtHandlungAxel Roth ist ein kleiner Angestellter in der Spesenabteilung einer grossen Firma Er ist unambitioniert und zufrieden mit dem kleinen Leben das er sich aufgebaut hat Den Kollegen gilt er als Schlendrian der stets unpunktlich ist und auch seinen Beruf nicht allzu ernst nimmt wahrend der Arbeit pflegt er auf Firmenkosten Privatgesprache und ist einer der wenigen Angestellten die bisher noch keine Beforderung erhalten haben Axel heiratet seine grosse Liebe Uschi obwohl deren Mutter strikt gegen die Hochzeit ist eben weil Axel es nie weit in seinem Leben bringen wird Uschi wiederum hofft dass mit der Ehe Axels Pflichtbewusstsein steigen wird zumal er nach einer internen Regelung seiner Arbeitsstelle der Nachste bei der Beforderung sein musste Die Ehe jedoch verschlechtert Axels Arbeitsmoral Er kommt nun doppelt so spat zur Arbeit und belegt mit seinen Privatgesprachen so lange die Geschaftstelefonleitungen dass es seinem Vorgesetzten zu viel wird Er lehnt eine Beforderung Axels ab Uschi die mit dem wenigen Geld das der Mann heimbringt kaum hinkommt und selbst hinter seinem Rucken im Frisiersalon der Mutter ein kleines Taschengeld dazuverdient ergreift die Initiative Sie denkt dass die Qualitat Axels im grossen Getriebe des Betriebs einfach nicht erkannt werden kann und will den Generaldirektor personlich in einem Gesprach auf ihn aufmerksam machen Sie wird jedoch nicht vorgelassen und stellt daraufhin heimlich eine Einladung zu einem privaten Dinner beim Generaldirektor das in Kurze stattfinden wird auf Axel und sich aus Die Einladung wird zugestellt und Axel ist verwundert aber auch begluckt zumal er bemerkt dass keiner seiner Kollegen eine Einladung erhalten hat Er borgt sich einen Frack wahrend Uschi von einer Kundin aus dem Frisiersalon ein Kleid und eine Brosche leiht Der Abend bei Generaldirektor Arndt jedoch verlauft anders als von Uschi geplant Dezent betrunken schwarmt Axel dem Generaldirektor der inzwischen von Uschi in den Betrug eingeweiht wurde von seinem ambitionslosen Leben vor Zu Hause wiederum bemerkt Uschi dass sie die Brosche verloren hat Beim Juwelier erhalten Axel und Uschi die schockierende Nachricht Die Brosche war uber 3000 Reichsmark wert fur die Kleinfamilie ein Vermogen Da die Kundin der die Brosche gehort im Urlaub ist versuchen nun beide das Geld in Eile zusammenzukriegen um eine neue gleiche Brosche zu kaufen Uschi verkauft ihren Schmuck Axel seine Briefmarkensammlung und schliesslich vermieten sie sogar ein Zimmer ihrer Zweizimmerwohnung an eine Bardame Ihre Beziehung jedoch leidet unter den unausgesprochenen Vorwurfen beider der schlechten Beziehung Axels zu seiner Schwiegermutter und auch unter Uschis Vermutung Axel konne ein Verhaltnis mit der neuen Untermieterin haben oder beginnen Schliesslich offenbart Uschi ihrem Mann dass sie damals die Einladung selbst aufgesetzt hat Axel ist enttauscht von seiner Frau die mit dem was sie hatten nicht zufrieden war sondern nur mehr Geld und ein grosseres Ansehen wollte Uschi zieht zu ihrer Mutter Axel sturzt sich nun in die Arbeit Er entdeckt sehr hohe Spesenabrechnungen der Direktoren die ihn zunachst durch eine Beforderung vom Weitersuchen abhalten wollen Axel jedoch uberpruft samtliche Spesenabrechnungen der letzten Jahre und berechnet dass die Firma jahrlich rund 100 000 Reichsmark sparen konnte wenn die Direktoren auf Dienstreisen nur sparsamer waren Der Generaldirektor ernennt ihn zum Direktor der Spesenabteilung Als er von Axels finanziellen Sorgen hort schiesst er ihm das noch fehlende Geld fur die Brosche vor Axels Ehe jedoch steht vor dem Ende Als Uschi ihn mit der Untermieterin in einer zweideutigen in Wirklichkeit aber harmlosen Situation erwischt reicht sie unterstutzt von ihrer Mutter die Scheidung ein Schliesslich jedoch kommt alles zu einem guten Ende Es stellt sich heraus dass die verlorene Brosche gar nicht echt und daher nur 50 Reichsmark wert war Uschi wiederum sieht dass Axel Ehrgeiz entwickelt hat und Liebe nicht mit Geld zu kaufen ist Sie finden wieder zusammen Da sie jedoch die Scheidung nicht mehr rechtzeitig zuruckgenommen haben werden sie rechtmassig geschieden Beide beschliessen ein zweites Mal zu heiraten ProduktionDie Dreharbeiten fanden vom 6 November 1940 bis Januar 1941 in den Bavaria Studios Bavariafilmplatz 7 Geiselgasteig Grunwald Bayern statt Heinz Ruhmann spielte dabei an der Seite seiner tatsachlichen Ehefrau Hertha Feiler Die Urauffuhrung des Films fand am 3 April 1941 im Berliner Gloria Palast statt KritikDas Lexikon des internationalen Films bezeichnete Hauptsache glucklich als Lustspieldurchschnitt unrealistisch und in Massen frivol Joseph Goebbels kommentierte den Film am 21 Marz 1941 in seinem Tagebuch Ein heiterer Ruhmann Film Hauptsache glucklich Keine Glanzleistung Siehe auchListe der wahrend der NS Zeit im Deutschen Reich uraufgefuhrten deutschen SpielfilmeWeblinksHauptsache glucklich bei IMDb Hauptsache glucklich bei filmportal deEinzelnachweiseKlaus Bruhne Hrsg Lexikon des Internationalen Films Band 3 Rowohlt Reinbek bei Hamburg 1990 S 1512 Weitere Filmlinks OFDb Link Filmdienst Link Cinema Link TMDb Link 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