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Jörg Gudzuhn 23 März 1945 in Seilershof ist ein deutscher Schauspieler Jörg Gudzuhn li bei der Verleihung des Grimme Pre

Jörg Gudzuhn

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Jörg Gudzuhn
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Jörg Gudzuhn (* 23. März 1945 in Seilershof) ist ein deutscher Schauspieler.

Leben

Gudzuhn besuchte von 1951 bis 1959 die Grundschule, anschließend das Bertha-von-Suttner-Gymnasium in Berlin-Reinickendorf. Nach dem Bau der Berliner Mauer konnte er das in West-Berlin gelegene Gymnasium nicht weiter besuchen und brach die Schule kurz vor dem Abitur ohne Abschluss ab. Nachdem er zunächst im Wälzlagerwerk „Josef Orlopp“ in Berlin-Lichtenberg gearbeitet hatte, begann er eine Lehre als Haus- und Wandmaler. 1966 machte er seinen Facharbeiterbrief und arbeitete kurzzeitig in dem Beruf. Nebenbei besuchte Jörg Gudzuhn die Volkshochschule, holte sein Abitur nach und begann, in einer Laientheatergruppe zu spielen. Jörg Gudzuhn besuchte von 1966 bis 1970 die Staatliche Schauspielschule Ernst Busch in Berlin.

Gudzuhn lebt in Neuenhagen bei Berlin.

Theater

Nach Engagements in Karl-Marx-Stadt im Städtischen Theater (von 1970 bis 1974) und in Potsdam im Hans Otto Theater (von 1974 bis 1976) trat er von 1976 bis 1987 im Maxim-Gorki-Theater in Berlin auf. Von 1987 bis 2011 war Jörg Gudzuhn festes Ensemble-Mitglied am Deutschen Theater Berlin.

Bekannte Rollen im Theater sind u. a. der McMurphy in Einer flog über das Kuckucksnest, als Zettel in William Shakespeares Ein Sommernachtstraum, als Claudius in der Heiner-Müller-Inszenierung Hamlet / Maschine, der Dorfrichter Adam in Heinrich von Kleists Der zerbrochne Krug, inszeniert von Thomas Langhoff oder Sophokles’ König Ödipus und Othello von William Shakespeare in den Inszenierungen von Alexander Lang.

Zahlreiche Stücke, in denen Gudzuhn im Deutschen Theater spielte, standen über viele Jahre auf dem Spielplan des Hauses. So spielte er zum Beispiel ab 1987 in achtzehn Spielzeiten 325 Mal den Saladin in Friedo Solters Inszenierung Nathan der Weise. Die Stücke Der zerbrochne Krug (mindestens 150 Mal) sowie Der Turm, Onkel Wanja und Die Dreigroschenoper (jeweils rund 100 Mal) wurden ebenfalls häufig aufgeführt.

Er wirkte 1992 und 1993 als Mammon in dem Stück Jedermann bei den Salzburger Festspielen mit. Die Stücke Nathan der Weise (1993), Der Cid (1994), Die Dreigroschenoper (1995), Der Turm (1995), Onkel Wanja (1997) und Der Besuch der alten Dame (1999) standen auf dem Programm der Bregenzer Festspiele. Die Inszenierung Kriemhilds Rache wurde 1994 im Rahmen der Wiener Festwochen aufgeführt. Von 2002 bis 2010 spielte Gudzuhn rund 100 Mal in dem Einpersonen-Stück Leben bis Männer von Thomas Brussig einen Fußballtrainer.

Mit dem Stück „Der Heiler“ von Oliver Bukowski und in der Regie von Piet Drescher verabschiedete sich Jörg Gudzuhn im Jahre 2011 von der Theaterbühne.

Film / Fernsehen

Bereits Ende der 1960er Jahre erhielt Jörg Gudzuhn erste Angebote vom Fernsehen der DDR und von der DEFA. Wie viele seiner Kollegen war er in zahlreichen TV-Spielen der Reihen Der Staatsanwalt hat das Wort und Polizeiruf 110 zu sehen. Verstärkt wurde er ab den 1970er Jahren engagiert. Es folgten Hauptrollen u. a. in der Verfilmung Das Luftschiff (1983, Regie Rainer Simon), die Grünstein-Variante (1984, Regie Bernhard Wicki) und Fallada – Letztes Kapitel (1988, Regie Roland Gräf). Den Schriftsteller Hans Fallada stellte Gudzuhn überzeugend in all seiner Zerrissenheit, manchmal Hilflosigkeit und als von Zweifeln geplagten Menschen dar.

Auch im vereinigten Deutschland setzte Jörg Gudzuhn seine Karriere im Fernsehen fort. Hier u. a. in dem Carow-Film (1992) und im Science-Fiction Film Moebius (1992, Regie Matti Geschonneck), außerdem zeigte er als „Cowboy“ in sechs Folgen der TV-Serie Liebling Kreuzberg sein komödiantisches Talent. Besondere Bekanntheit erreichte Gudzuhn durch seine Rolle als Kommissar Joe Hoffer in der ZDF-Krimiserie Der letzte Zeuge (1998–2007), in der er an der Seite von Ulrich Mühe und Gesine Cukrowski spielte. 1998 und 2019 erhielt Jörg Gudzuhn den Adolf-Grimme-Preis.

In der Zusammenarbeit mit Horst Krause entstanden ab 2015 vier Filme der Krüger-Reihe. Die DEFA-Stiftung führte 2015 mit ihm ein Interview, u. a. über seine DEFA-Spielfilme Das Luftschiff, Fahrschule und Fallada - Letztes Kapitel.

Theatrografie (Auswahl)

Hans Otto Theater Potsdam

  • 1974: Alfred Matusche: An beiden Ufern (Max) – Regie: Rolf Winkelgrund

Maxim Gorki Theater Berlin

  • 1975: Peter Hacks: Rosie träumt (Gallikan) – Regie: Wolfram Krempel
  • 1976: : Die öffentliche Meinung (Chitlaru) – Regie: Karl Gassauer
  • 1977: Ödön von Horváth: Kasimir und Karoline (Kasimir) – Regie: Wolfram Krempel
  • 1977: Gerhart Hauptmann: Einsame Menschen (Johannes Vockerath) – Regie: Thomas Langhoff
  • 1977: Maxim Gorki: Nachtasyl (Satin) – Regie: Albert Hetterle
  • 1978: Alexander Gelman: Rückkopplung (Nurkow) – Regie: Albert Hetterle
  • 1979: Anton Tschechow: Drei Schwestern (Wershinin) – Regie: Thomas Langhoff
  • 1980: Jürgen Groß: Geburtstagsgäste (Graenke) – Regie: Wolfram Krempel
  • 1980: William Shakespeare: Ein Sommernachtstraum (Bottem) – Regie: Thomas Langhoff
  • 1980: Nikolai Gogol: Der Revisor (Chlestakow) – Regie:
  • 1981: Jordan Raditschkow: Versuch zu fliegen (Kiro) – Regie:
  • 1982: Dale Wasserman: Einer flog über das Kuckucksnest (McMurphy) – Regie: Rolf Winkelgrund
  • 1983: Athol Fugard: Dimetos (Dimetos) – Regie: Rolf Winkelgrund
  • 1983: Sean O’Casey: Der Pflug und die Sterne (Der junge Covey) – Regie: Rolf Winkelgrund
  • 1984: Anton Tschechow: Platonow (Triletzkij) – Regie: Thomas Langhoff
  • 1985: Alexander Gelman: Wir, die Endesunterzeichnenden (Schindin) – Regie: Albert Hetterle
  • 1985: Tadeusz Rózewicz: Die Falle (Franz) – Regie: Rolf Winkelgrund
  • 1986: : Monolog für zwei (Herr von oben / Herr von unten) – Regie:

Deutsches Theater Berlin

  • 1985: Friedrich Schiller: Maria Stuart (Dudley) – Regie: Thomas Langhoff
  • 1987: Gotthold Ephraim Lessing: Nathan der Weise (Saladin) – Regie: Friedo Solter
  • 1987: Iwan Turgenjew: Ein Monat auf dem Lande (Shpigelsky) – Regie: Thomas Langhoff
  • 1988: Ernst Barlach: Die echten Sedemunds (Grude) – Regie: Rolf Winkelgrund
  • 1988: Michail Schatrow: Diktatur des Gewissens (Krymow) – Regie: Friedo Solter
  • 1989: Paul Claudel: Mittagswende (Mesa) – Regie: Rolf Winkelgrund
  • 1990: Heinrich von Kleist: Der zerbrochne Krug (Dorfrichter Adam) – Regie: Thomas Langhoff
  • 1991: William Shakespeare/Heiner Müller: Hamlet/Maschine (Claudius) – Regie: Heiner Müller
  • 1991: Heinrich von Kleist: Das Käthchen von Heilbronn (Maximilian) – Regie: Thomas Langhoff
  • 1991: Heiner Müller: Mauser / Quartett (Vicomte Valmont) – Regie: Heiner Müller
  • 1992: Hugo von Hofmannsthal: Der Turm (Basilius) – Regie: Thomas Langhoff
  • 1992: Klaus Pohl: Karate-Billi kehrt zurück (Billi Kotte) – Regie: Alexander Lang
  • 1993: Eugene O’Neill: Der Eismann kommt (Hickey) – Regie: Thomas Langhoff
  • 1993: Pierre Corneille: Der Cid (Don Rodrigo) – Regie: Alexander Lang
  • 1994: Friedrich Hebbel: Kriemhilds Rache (Hagen) – Regie: Thomas Langhoff
  • 1994: Botho Strauss: Das Gleichgewicht (Le Coeur) – Regie: Thomas Langhoff
  • 1995: : Die Dreigroschenoper (Macheath) – Regie: Alexander Lang
  • 1996: Sophokles: König Ödipus (König Ödipus) – Regie: Alexander Lang
  • 1997: Anton Tschechow: Onkel Wanja (Astrow) – Regie: Thomas Langhoff
  • 1997: William Shakespeare: Maß für Maß (Herzog Vicentio) – Regie: Uwe Eric Laufenberg
  • 1998: William Shakespeare: Othello Der Moor von Venedig (Othello) – Regie: Alexander Lang
  • 1999: Friedrich Dürrenmatt: Der Besuch der alten Dame (Lehrer) – Regie: Thomas Langhoff
  • 2000: frei nach Alfred Döblin: Verratenes Volk (Liebknecht) – Regie: Einar Schleef
  • 2001: Anton Tschechow: Die Möwe (Trigorin) – Regie: Thomas Langhoff
  • 2001: William Shakespeare: König Lear (Gloucester) – Regie: Thomas Langhoff
  • 2001: August Strindberg: Totentanz (Edgar) – Regie: Hans Neuenfels
  • 2001: Thomas Brussig: Leben bis Männer (Trainer) – Regie: Peter Ensikat
  • 2002: Peter Turrini: da Ponte in Santa Fe (da Ponte) – Regie: C. Peymann (Salzburger Festspiele)
  • 2003: Gerhart Hauptmann: Einsame Menschen (Vater Vockerath) – Regie: Michael Thalheimer
  • 2004: Heinrich von Kleist: Die Hermannsschlacht (Hermann der Cherusker) – Regie: Tom Kühnel
  • 2005: : Sonny Boys (Al Lewis) – Regie:
  • 2005: Molière: Tartuffe (Orgon) – Regie: Robert Schuster
  • 2005: Friedrich Dürrenmatt: Die Physiker (Newton) – Regie: András Fricsay
  • 2007: Frank Wedekind: Musik (Reißner) – Regie: Thomas Schulte-Michels
  • 2008: Carlo Goldoni: Mirandolina (Forlimpopoli) – Regie: Ernst Stötzner
  • 2009: Nick Whitby: Sein oder Nichtsein (Gruppenführer Erhardt) – Regie: Rafael Sanchez
  • 2009: Arthur Schnitzler: Der einsame Weg (Professor Wegrat) – Regie: Christian Petzold
  • 2011: Oliver Bukowski: Der Heiler (Grebenhoeve) – Regie: Piet Drescher
  • 2012: Theresia Walser: Ein bisschen Ruhe vor dem Sturm (Prächtel) – Regie: Guntbert Warns (Renaissance-Theater Berlin)
  • 2019: Henry Purcell: King Arthur (Merlin) (Staatsoper unter den Linden Berlin)

Filmografie

  • 1970: Der Staatsanwalt hat das Wort, Folge: Strafversetzt (TV-Serie)
  • 1970: März 1920
  • 1973: Stülpner-Legende (TV-Reihe)
  • 1973: Antigone
  • 1975: Till Eulenspiegel
  • 1975–1978: Gefährliche Fahndung (TV-Serie)
  • 1977: Das Verhör
  • 1977: Dantons Tod (Studioaufzeichnung Fernsehen)
  • 1977: Der Staatsanwalt hat das Wort, Folge: Ein Strauß roter Nelken (TV-Serie)
  • 1978: Die Urlauber
  • 1978: Marx und Engels. Stationen eines Lebens (TV-Serie)
  • 1978: Der Fall Brian O’Hara
  • 1979: Minna von Barnhelm oder Das Soldatenglück
  • 1979: Polizeiruf 110: Barry schwieg (TV-Reihe)
  • 1980: Muhme Mehle (Fernsehfilm)
  • 1980: Hedda Gabler (Studioaufzeichnung Fernsehen)
  • 1980: Nachtasyl
  • 1981: Kabale und Liebe
  • 1982: Die Fische
  • 1982: Die Generalprobe
  • 1983: Das Luftschiff
  • 1983: Das Interview
  • 1984: Drei Schwestern (Fernsehfilm)
  • 1984: Ein Sommernachtstraum
  • 1984: Die Grünstein-Variante
  • 1984: Die ewigen Gefühle
  • 1984: Eine sonderbare Liebe
  • 1986: Fahrschule
  • 1988: Fallada – Letztes Kapitel
  • 1989: Nathan der Weise
  • 1989: Diktatur des Gewissens
  • 1991: Ende der Unschuld (TV-Mehrteiler)
  • 1991: Verfehlung
  • 1991: Der zerbrochne Krug
  • 1992: Moebius
  • 1992:
  • 1993: Karate-Bill kehrt zurück
  • 1993–1994: Liebling Kreuzberg, Folgen 31–36, 39 (TV-Serie)
  • 1994: Polizeiruf 110: Bullerjahn (TV-Reihe)
  • 1994: Das Phantom – Die Jagd nach Dagobert
  • 1994: Mordgeschichten, Folge: Profis (TV-Serie)
  • 1995: Die Männer vom K3, Folge: Geschäft mit dem Tod (TV-Serie)
  • 1995: Die Straßen von Berlin – Dunkelrote Rosen
  • 1996: Doppelter Einsatz, Folge: Happy Birthday
  • 1996: Kinder ohne Gnade
  • 1996: Atemlos durch die Nacht
  • 1997: Viel Spaß mit meiner Frau
  • 1998: Freiwild
  • 1998–2007: Der letzte Zeuge (TV-Serie)
  • 1999: Jacks Baby!
  • 2000: HeliCops – Einsatz über Berlin, Folge: Die Brodsky-Variante (TV-Serie)
  • 2000: Crazy
  • 2000: Wolffs Revier, Folge: Tanz mit dem Teufel (TV-Serie)
  • 2003: Im Schatten der Macht (TV-Mehrteiler)
  • 2008: Tatort – Blinder Glaube (TV-Reihe)
  • 2012–2017: Heiter bis tödlich: Alles Klara (Fernsehserie)
  • 2012: Das Traumschiff – Bali
  • 2012: Lena Fauch und die Tochter des Amokläufers
  • 2013: Lena Fauch – Gefährliches Schweigen
  • 2014: Altersglühen – Speed Dating für Senioren
  • 2014: Das Ende der Geduld
  • 2014: Lena Fauch – Vergebung oder Rache (Fernsehfilm)
  • 2015: Das Traumschiff – Kanada (Fernsehfilm)
  • 2015: Krüger aus Almanya (Fernsehfilm)
  • 2015: Polizeiruf 110: Wendemanöver (Doppelfolge, TV-Reihe)
  • 2016: Lena Fauch – Du sollst nicht töten (Fernsehfilm)
  • 2016: Familie Lotzmann auf den Barrikaden (Fernsehfilm)
  • 2017: Krügers Odyssee (Fernsehfilm)
  • 2018: Küss die Hand, Krüger (Fernsehfilm)
  • 2018: Hanne
  • 2020: Kryger bleibt Krüger (Fernsehfilm)
  • 2020: Alte Bande
  • 2022: Das Begräbnis (Fernsehserie)
  • 2022: Honecker und der Pastor (Fernsehfilm)
  • 2023: Mein Falke (Fernsehfilm)

Hörspiele und Features

Jörg Gudzuhn war als Sprecher in bisher ca. 100 Hörspielen bzw. Features tätig.

  • 1974: Joachim Nowotny: Ein altes Modell – Regie: Walter Niklaus (Hörspiel – Rundfunk der DDR)
  • 1976: Rudolf Braune: Das Mädchen an der Orga Privat (Fritz) – Regie: Barbara Plensat (Rundfunk der DDR)
  • 1976: Heinrich von Kleist: Michael Kohlhaas (Junker von Tronka) – Regie: (Rundfunk der DDR)
  • 1980: Wolfgang Mahlow: Zwischen gestern und morgen (Lehrer) – Regie: Christa Kowalski (Hörspiel – Rundfunk der DDR)
  • 1980: Michail Bulgakow: Die Kabale der Scheinheiligen (d’Orsini) – Regie: Werner Grunow (Hörspiel – Rundfunk der DDR)
  • 1982: E. T. A. Hoffmann: Wenn man einen Nußknacker liebt (Erzähler) – Regie: Christa Kowalski (Kinderhörspiel – Rundfunk der DDR)
  • 1982: Peter Hacks: Das Windloch – Geschichten von Henriette und Onkel Titus (Kapitän Schwetje) – Regie: Fritz Göhler (Kinderhörspiel – Litera)
  • 1982: Peter Hacks: Das Turmverlies – Geschichten von Henriette und Onkel Titus (Kapitän Schwetje) – Regie: Fritz Göhler (Kinderhörspiel – Litera)
  • 1982: Johann Wolfgang von Goethe: Stella – Regie: Fritz Göhler (Rundfunk der DDR)
  • 1988: Anton Tschechow: Krankensaal Nr. 6 (Dr. Ragin) – Regie: Joachim Staritz (Hörspiel – Rundfunk der DDR)
  • 1993: Anonymus: Tausendundeine Nacht (1.–3. Folge) (Schah-Riar) – Regie: Robert Matejka (Hörspiel – RIAS Berlin)
  • 1996: Franz Zauleck: Olga bleibt Olga – Regie: Karlheinz Liefers (Kinderhörspiel – DLR Berlin)
  • 2001: Horst Hussel: Musik aus Gägelow – Ulrich Gerhardt (Hörspiel – DLR / SWR)
  • 2003: : Die Reise nach Baratonga – Regie: Wolfgang Rindfleisch (Kinderhörspiel – DLR Berlin)
  • 2004: Johann Wolfgang von Goethe: Faust I und II (Mephisto) – Regie (Hörspiel – Eulenspiegel-Verlag)
  • 2007: : Süß-saure Lösung – Regie: Gabriele Bigott (Hörspiel- rbb)
  • 2008: Tom Wolf: Rabenschwarz – Regie: Barbara Plensat (Hörspiel DLR)
  • 2010: Jakob Arjouni: (König) – Bearbeitung und Regie: Judith Lorentz (DKultur)
  • 2014: Mario Göpfert: Sonnenglut und Wüstenpferd – Regie: Christine Nagel (Kinderhörspiel – DKultur)

Hörbücher

  • Rummelplatz, Der Audio Verlag, Berlin 2007, ISBN 978-3-89813-674-7 (Lesung, 6 CDs, 476 min)

Auszeichnungen

  • 1983: Kunstpreis der DDR
  • 1988: Hauptdarstellerpreis auf dem 5. Nationalen Spielfilmfestival der DDR für Fahrschule
  • 1988: Hauptdarstellerpreis auf dem 5. Nationalen Spielfilmfestival der DDR für Fallada – letztes Kapitel
  • 1998: Adolf-Grimme-Preis für den Fernsehfilm Viel Spaß mit meiner Frau (gemeinsam mit Regisseur Peter Welz und Schauspielkollege Jörg Schüttauf)
  • 2019: Adolf-Grimme-Preis für den Fernsehfilm Familie Lotzmann auf den Barrikaden (gemeinsam mit Sönke Andresen (Buch), Axel Ranisch (Regie) und Gisela Schneeberger)

Literatur

  • Ingrun Spazier, Günter Schulz: Jörg Gudzuhn – Schauspieler. In: CineGraph – Lexikon zum deutschsprachigen Film, Lieferung 25, 1995.
  • Ingeborg Pietzsch: Verwandlungen Portrait-Versuch über den Schauspieler Jörg Gudzuhn. Theater der Zeit, Nr. 04/84
  • Kurzbiografie zu: Gudzuhn, Jörg. In: Wer war wer in der DDR? 5. Ausgabe. Band 1. Ch. Links, Berlin 2010, ISBN 978-3-86153-561-4.
  • Der ungeteilte Himmel. Schauspieler aus der DDR erzählen. Verlag Neues Leben Berlin, 2009. ISBN 978-3-355-01764-0
  • C. Bernd Sucher (Hrsg.): Theaterlexikon. Autoren, Regisseure, Schauspieler, Dramaturgen, Bühnenbildner, Kritiker. Von Christine Dössel und Marietta Piekenbrock unter Mitwirkung von Jean-Claude Kuner und C. Bernd Sucher. 2. Auflage. Deutscher Taschenbuch-Verlag, München 1999, ISBN 3-423-03322-3, S. 255.
  • Martin Linzer: Was macht das Theater, Jörg Gudzuhn? Theater der Zeit, Februar 2011, Heft Nr. 2
  • Friedhelm Teicke: Für Grenzgänger haben wir keine Lehrstellen. Zitty 2011, Heft Nr. 01/2011

Weblinks

Commons: Jörg Gudzuhn – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Jörg Gudzuhn bei IMDb
  • Jörg Gudzuhn Biografie auf der Website der DEFA-Stiftung
  • Jörg Gudzuhn bei filmportal.de

Einzelnachweise

  1. Jörg Gudzuhn bei filmportal.de, abgerufen am 18. Februar 2022
  2. Jörg Gudzuhn im Munzinger-Archiv, abgerufen am 22. Dezember 2023 (Artikelanfang frei abrufbar)
  3. Alexander Weigel: Das Deutsche Theater. Hrsg.: Deutsches Theater Berlin. 1. Auflage. Propyläen, 1999, ISBN 3-549-05705-9. 
  4. Thomas Brussigs „Leben“ läuft zum letzten Mal. Berliner Morgenpost, 11. März 2010
  5. Kiepenheuer theater + medien: Bukowskis „Heiler“ am Deutschen Theater. In: www.kiepenheuer-medien.de. 13. Januar 2011, abgerufen am 8. Januar 2023. 
  6. Deutsches Theater Berlin: Der Heiler. In: Deutsches Theater Berlin. 9. Januar 2011, abgerufen am 8. Januar 2023. 
  7. Zeitzeugengespräch: Jörg Gudzuhn. DEFA-Stiftung, abgerufen am 27. Januar 2025. 
  8. Zeitzeugengespräch: Jörg Gudzuhn. Inhalt, Shotlist. Progress Film, abgerufen am 27. Januar 2025. 
  9. Die Kunstpreisträger des Jahres 1983, In: Neues Deutschland, 18. Mai 1983, S. 4
Normdaten (Person): GND: 120937220 (lobid, GND Explorer, OGND, AKS) | LCCN: nr98011473 | VIAF: 228066209 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Gudzuhn, Jörg
KURZBESCHREIBUNG deutscher Film- und Theaterschauspieler
GEBURTSDATUM 23. März 1945
GEBURTSORT Seilershof

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 19 Jul 2025 / 06:00

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Jorg Gudzuhn 23 Marz 1945 in Seilershof ist ein deutscher Schauspieler Jorg Gudzuhn li bei der Verleihung des Grimme Preises 2019 fur Familie Lotzmann auf den BarrikadenLebenGudzuhn besuchte von 1951 bis 1959 die Grundschule anschliessend das Bertha von Suttner Gymnasium in Berlin Reinickendorf Nach dem Bau der Berliner Mauer konnte er das in West Berlin gelegene Gymnasium nicht weiter besuchen und brach die Schule kurz vor dem Abitur ohne Abschluss ab Nachdem er zunachst im Walzlagerwerk Josef Orlopp in Berlin Lichtenberg gearbeitet hatte begann er eine Lehre als Haus und Wandmaler 1966 machte er seinen Facharbeiterbrief und arbeitete kurzzeitig in dem Beruf Nebenbei besuchte Jorg Gudzuhn die Volkshochschule holte sein Abitur nach und begann in einer Laientheatergruppe zu spielen Jorg Gudzuhn besuchte von 1966 bis 1970 die Staatliche Schauspielschule Ernst Busch in Berlin Gudzuhn lebt in Neuenhagen bei Berlin TheaterNach Engagements in Karl Marx Stadt im Stadtischen Theater von 1970 bis 1974 und in Potsdam im Hans Otto Theater von 1974 bis 1976 trat er von 1976 bis 1987 im Maxim Gorki Theater in Berlin auf Von 1987 bis 2011 war Jorg Gudzuhn festes Ensemble Mitglied am Deutschen Theater Berlin Bekannte Rollen im Theater sind u a der McMurphy in Einer flog uber das Kuckucksnest als Zettel in William Shakespeares Ein Sommernachtstraum als Claudius in der Heiner Muller Inszenierung Hamlet Maschine der Dorfrichter Adam in Heinrich von Kleists Der zerbrochne Krug inszeniert von Thomas Langhoff oder Sophokles Konig Odipus und Othello von William Shakespeare in den Inszenierungen von Alexander Lang Zahlreiche Stucke in denen Gudzuhn im Deutschen Theater spielte standen uber viele Jahre auf dem Spielplan des Hauses So spielte er zum Beispiel ab 1987 in achtzehn Spielzeiten 325 Mal den Saladin in Friedo Solters Inszenierung Nathan der Weise Die Stucke Der zerbrochne Krug mindestens 150 Mal sowie Der Turm Onkel Wanja und Die Dreigroschenoper jeweils rund 100 Mal wurden ebenfalls haufig aufgefuhrt Er wirkte 1992 und 1993 als Mammon in dem Stuck Jedermann bei den Salzburger Festspielen mit Die Stucke Nathan der Weise 1993 Der Cid 1994 Die Dreigroschenoper 1995 Der Turm 1995 Onkel Wanja 1997 und Der Besuch der alten Dame 1999 standen auf dem Programm der Bregenzer Festspiele Die Inszenierung Kriemhilds Rache wurde 1994 im Rahmen der Wiener Festwochen aufgefuhrt Von 2002 bis 2010 spielte Gudzuhn rund 100 Mal in dem Einpersonen Stuck Leben bis Manner von Thomas Brussig einen Fussballtrainer Mit dem Stuck Der Heiler von Oliver Bukowski und in der Regie von Piet Drescher verabschiedete sich Jorg Gudzuhn im Jahre 2011 von der Theaterbuhne Film FernsehenBereits Ende der 1960er Jahre erhielt Jorg Gudzuhn erste Angebote vom Fernsehen der DDR und von der DEFA Wie viele seiner Kollegen war er in zahlreichen TV Spielen der Reihen Der Staatsanwalt hat das Wort und Polizeiruf 110 zu sehen Verstarkt wurde er ab den 1970er Jahren engagiert Es folgten Hauptrollen u a in der Verfilmung Das Luftschiff 1983 Regie Rainer Simon die Grunstein Variante 1984 Regie Bernhard Wicki und Fallada Letztes Kapitel 1988 Regie Roland Graf Den Schriftsteller Hans Fallada stellte Gudzuhn uberzeugend in all seiner Zerrissenheit manchmal Hilflosigkeit und als von Zweifeln geplagten Menschen dar Auch im vereinigten Deutschland setzte Jorg Gudzuhn seine Karriere im Fernsehen fort Hier u a in dem Carow Film 1992 und im Science Fiction Film Moebius 1992 Regie Matti Geschonneck ausserdem zeigte er als Cowboy in sechs Folgen der TV Serie Liebling Kreuzberg sein komodiantisches Talent Besondere Bekanntheit erreichte Gudzuhn durch seine Rolle als Kommissar Joe Hoffer in der ZDF Krimiserie Der letzte Zeuge 1998 2007 in der er an der Seite von Ulrich Muhe und Gesine Cukrowski spielte 1998 und 2019 erhielt Jorg Gudzuhn den Adolf Grimme Preis In der Zusammenarbeit mit Horst Krause entstanden ab 2015 vier Filme der Kruger Reihe Die DEFA Stiftung fuhrte 2015 mit ihm ein Interview u a uber seine DEFA Spielfilme Das Luftschiff Fahrschule und Fallada Letztes Kapitel Theatrografie Auswahl Hans Otto Theater Potsdam 1974 Alfred Matusche An beiden Ufern Max Regie Rolf Winkelgrund Maxim Gorki Theater Berlin 1975 Peter Hacks Rosie traumt Gallikan Regie Wolfram Krempel 1976 Die offentliche Meinung Chitlaru Regie Karl Gassauer 1977 Odon von Horvath Kasimir und Karoline Kasimir Regie Wolfram Krempel 1977 Gerhart Hauptmann Einsame Menschen Johannes Vockerath Regie Thomas Langhoff 1977 Maxim Gorki Nachtasyl Satin Regie Albert Hetterle 1978 Alexander Gelman Ruckkopplung Nurkow Regie Albert Hetterle 1979 Anton Tschechow Drei Schwestern Wershinin Regie Thomas Langhoff 1980 Jurgen Gross Geburtstagsgaste Graenke Regie Wolfram Krempel 1980 William Shakespeare Ein Sommernachtstraum Bottem Regie Thomas Langhoff 1980 Nikolai Gogol Der Revisor Chlestakow Regie 1981 Jordan Raditschkow Versuch zu fliegen Kiro Regie 1982 Dale Wasserman Einer flog uber das Kuckucksnest McMurphy Regie Rolf Winkelgrund 1983 Athol Fugard Dimetos Dimetos Regie Rolf Winkelgrund 1983 Sean O Casey Der Pflug und die Sterne Der junge Covey Regie Rolf Winkelgrund 1984 Anton Tschechow Platonow Triletzkij Regie Thomas Langhoff 1985 Alexander Gelman Wir die Endesunterzeichnenden Schindin Regie Albert Hetterle 1985 Tadeusz Rozewicz Die Falle Franz Regie Rolf Winkelgrund 1986 Monolog fur zwei Herr von oben Herr von unten Regie Deutsches Theater Berlin 1985 Friedrich Schiller Maria Stuart Dudley Regie Thomas Langhoff 1987 Gotthold Ephraim Lessing Nathan der Weise Saladin Regie Friedo Solter 1987 Iwan Turgenjew Ein Monat auf dem Lande Shpigelsky Regie Thomas Langhoff 1988 Ernst Barlach Die echten Sedemunds Grude Regie Rolf Winkelgrund 1988 Michail Schatrow Diktatur des Gewissens Krymow Regie Friedo Solter 1989 Paul Claudel Mittagswende Mesa Regie Rolf Winkelgrund 1990 Heinrich von Kleist Der zerbrochne Krug Dorfrichter Adam Regie Thomas Langhoff 1991 William Shakespeare Heiner Muller Hamlet Maschine Claudius Regie Heiner Muller 1991 Heinrich von Kleist Das Kathchen von Heilbronn Maximilian Regie Thomas Langhoff 1991 Heiner Muller Mauser Quartett Vicomte Valmont Regie Heiner Muller 1992 Hugo von Hofmannsthal Der Turm Basilius Regie Thomas Langhoff 1992 Klaus Pohl Karate Billi kehrt zuruck Billi Kotte Regie Alexander Lang 1993 Eugene O Neill Der Eismann kommt Hickey Regie Thomas Langhoff 1993 Pierre Corneille Der Cid Don Rodrigo Regie Alexander Lang 1994 Friedrich Hebbel Kriemhilds Rache Hagen Regie Thomas Langhoff 1994 Botho Strauss Das Gleichgewicht Le Coeur Regie Thomas Langhoff 1995 Die Dreigroschenoper Macheath Regie Alexander Lang 1996 Sophokles Konig Odipus Konig Odipus Regie Alexander Lang 1997 Anton Tschechow Onkel Wanja Astrow Regie Thomas Langhoff 1997 William Shakespeare Mass fur Mass Herzog Vicentio Regie Uwe Eric Laufenberg 1998 William Shakespeare Othello Der Moor von Venedig Othello Regie Alexander Lang 1999 Friedrich Durrenmatt Der Besuch der alten Dame Lehrer Regie Thomas Langhoff 2000 frei nach Alfred Doblin Verratenes Volk Liebknecht Regie Einar Schleef 2001 Anton Tschechow Die Mowe Trigorin Regie Thomas Langhoff 2001 William Shakespeare Konig Lear Gloucester Regie Thomas Langhoff 2001 August Strindberg Totentanz Edgar Regie Hans Neuenfels 2001 Thomas Brussig Leben bis Manner Trainer Regie Peter Ensikat 2002 Peter Turrini da Ponte in Santa Fe da Ponte Regie C Peymann Salzburger Festspiele 2003 Gerhart Hauptmann Einsame Menschen Vater Vockerath Regie Michael Thalheimer 2004 Heinrich von Kleist Die Hermannsschlacht Hermann der Cherusker Regie Tom Kuhnel 2005 Sonny Boys Al Lewis Regie 2005 Moliere Tartuffe Orgon Regie Robert Schuster 2005 Friedrich Durrenmatt Die Physiker Newton Regie Andras Fricsay 2007 Frank Wedekind Musik Reissner Regie Thomas Schulte Michels 2008 Carlo Goldoni Mirandolina Forlimpopoli Regie Ernst Stotzner 2009 Nick Whitby Sein oder Nichtsein Gruppenfuhrer Erhardt Regie Rafael Sanchez 2009 Arthur Schnitzler Der einsame Weg Professor Wegrat Regie Christian Petzold 2011 Oliver Bukowski Der Heiler Grebenhoeve Regie Piet Drescher2012 Theresia Walser Ein bisschen Ruhe vor dem Sturm Prachtel Regie Guntbert Warns Renaissance Theater Berlin 2019 Henry Purcell King Arthur Merlin Staatsoper unter den Linden Berlin Filmografie1970 Der Staatsanwalt hat das Wort Folge Strafversetzt TV Serie 1970 Marz 1920 1973 Stulpner Legende TV Reihe 1973 Antigone 1975 Till Eulenspiegel 1975 1978 Gefahrliche Fahndung TV Serie 1977 Das Verhor 1977 Dantons Tod Studioaufzeichnung Fernsehen 1977 Der Staatsanwalt hat das Wort Folge Ein Strauss roter Nelken TV Serie 1978 Die Urlauber 1978 Marx und Engels Stationen eines Lebens TV Serie 1978 Der Fall Brian O Hara 1979 Minna von Barnhelm oder Das Soldatengluck 1979 Polizeiruf 110 Barry schwieg TV Reihe 1980 Muhme Mehle Fernsehfilm 1980 Hedda Gabler Studioaufzeichnung Fernsehen 1980 Nachtasyl 1981 Kabale und Liebe 1982 Die Fische 1982 Die Generalprobe 1983 Das Luftschiff 1983 Das Interview 1984 Drei Schwestern Fernsehfilm 1984 Ein Sommernachtstraum 1984 Die Grunstein Variante 1984 Die ewigen Gefuhle 1984 Eine sonderbare Liebe 1986 Fahrschule 1988 Fallada Letztes Kapitel 1989 Nathan der Weise 1989 Diktatur des Gewissens 1991 Ende der Unschuld TV Mehrteiler 1991 Verfehlung 1991 Der zerbrochne Krug 1992 Moebius 1992 1993 Karate Bill kehrt zuruck 1993 1994 Liebling Kreuzberg Folgen 31 36 39 TV Serie 1994 Polizeiruf 110 Bullerjahn TV Reihe 1994 Das Phantom Die Jagd nach Dagobert 1994 Mordgeschichten Folge Profis TV Serie 1995 Die Manner vom K3 Folge Geschaft mit dem Tod TV Serie 1995 Die Strassen von Berlin Dunkelrote Rosen 1996 Doppelter Einsatz Folge Happy Birthday 1996 Kinder ohne Gnade 1996 Atemlos durch die Nacht 1997 Viel Spass mit meiner Frau 1998 Freiwild 1998 2007 Der letzte Zeuge TV Serie 1999 Jacks Baby 2000 HeliCops Einsatz uber Berlin Folge Die Brodsky Variante TV Serie 2000 Crazy 2000 Wolffs Revier Folge Tanz mit dem Teufel TV Serie 2003 Im Schatten der Macht TV Mehrteiler 2008 Tatort Blinder Glaube TV Reihe 2012 2017 Heiter bis todlich Alles Klara Fernsehserie 2012 Das Traumschiff Bali 2012 Lena Fauch und die Tochter des Amoklaufers 2013 Lena Fauch Gefahrliches Schweigen 2014 Altersgluhen Speed Dating fur Senioren 2014 Das Ende der Geduld 2014 Lena Fauch Vergebung oder Rache Fernsehfilm 2015 Das Traumschiff Kanada Fernsehfilm 2015 Kruger aus Almanya Fernsehfilm 2015 Polizeiruf 110 Wendemanover Doppelfolge TV Reihe 2016 Lena Fauch Du sollst nicht toten Fernsehfilm 2016 Familie Lotzmann auf den Barrikaden Fernsehfilm 2017 Krugers Odyssee Fernsehfilm 2018 Kuss die Hand Kruger Fernsehfilm 2018 Hanne 2020 Kryger bleibt Kruger Fernsehfilm 2020 Alte Bande 2022 Das Begrabnis Fernsehserie 2022 Honecker und der Pastor Fernsehfilm 2023 Mein Falke Fernsehfilm Horspiele und FeaturesJorg Gudzuhn war als Sprecher in bisher ca 100 Horspielen bzw Features tatig 1974 Joachim Nowotny Ein altes Modell Regie Walter Niklaus Horspiel Rundfunk der DDR 1976 Rudolf Braune Das Madchen an der Orga Privat Fritz Regie Barbara Plensat Rundfunk der DDR 1976 Heinrich von Kleist Michael Kohlhaas Junker von Tronka Regie Rundfunk der DDR 1980 Wolfgang Mahlow Zwischen gestern und morgen Lehrer Regie Christa Kowalski Horspiel Rundfunk der DDR 1980 Michail Bulgakow Die Kabale der Scheinheiligen d Orsini Regie Werner Grunow Horspiel Rundfunk der DDR 1982 E T A Hoffmann Wenn man einen Nussknacker liebt Erzahler Regie Christa Kowalski Kinderhorspiel Rundfunk der DDR 1982 Peter Hacks Das Windloch Geschichten von Henriette und Onkel Titus Kapitan Schwetje Regie Fritz Gohler Kinderhorspiel Litera 1982 Peter Hacks Das Turmverlies Geschichten von Henriette und Onkel Titus Kapitan Schwetje Regie Fritz Gohler Kinderhorspiel Litera 1982 Johann Wolfgang von Goethe Stella Regie Fritz Gohler Rundfunk der DDR 1988 Anton Tschechow Krankensaal Nr 6 Dr Ragin Regie Joachim Staritz Horspiel Rundfunk der DDR 1993 Anonymus Tausendundeine Nacht 1 3 Folge Schah Riar Regie Robert Matejka Horspiel RIAS Berlin 1996 Franz Zauleck Olga bleibt Olga Regie Karlheinz Liefers Kinderhorspiel DLR Berlin 2001 Horst Hussel Musik aus Gagelow Ulrich Gerhardt Horspiel DLR SWR 2003 Die Reise nach Baratonga Regie Wolfgang Rindfleisch Kinderhorspiel DLR Berlin 2004 Johann Wolfgang von Goethe Faust I und II Mephisto Regie Horspiel Eulenspiegel Verlag 2007 Suss saure Losung Regie Gabriele Bigott Horspiel rbb 2008 Tom Wolf Rabenschwarz Regie Barbara Plensat Horspiel DLR 2010 Jakob Arjouni Konig Bearbeitung und Regie Judith Lorentz DKultur 2014 Mario Gopfert Sonnenglut und Wustenpferd Regie Christine Nagel Kinderhorspiel DKultur HorbucherRummelplatz Der Audio Verlag Berlin 2007 ISBN 978 3 89813 674 7 Lesung 6 CDs 476 min Auszeichnungen1983 Kunstpreis der DDR 1988 Hauptdarstellerpreis auf dem 5 Nationalen Spielfilmfestival der DDR fur Fahrschule 1988 Hauptdarstellerpreis auf dem 5 Nationalen Spielfilmfestival der DDR fur Fallada letztes Kapitel 1998 Adolf Grimme Preis fur den Fernsehfilm Viel Spass mit meiner Frau gemeinsam mit Regisseur Peter Welz und Schauspielkollege Jorg Schuttauf 2019 Adolf Grimme Preis fur den Fernsehfilm Familie Lotzmann auf den Barrikaden gemeinsam mit Sonke Andresen Buch Axel Ranisch Regie und Gisela Schneeberger LiteraturIngrun Spazier Gunter Schulz Jorg Gudzuhn Schauspieler In CineGraph Lexikon zum deutschsprachigen Film Lieferung 25 1995 Ingeborg Pietzsch Verwandlungen Portrait Versuch uber den Schauspieler Jorg Gudzuhn Theater der Zeit Nr 04 84 Kurzbiografie zu Gudzuhn Jorg In Wer war wer in der DDR 5 Ausgabe Band 1 Ch Links Berlin 2010 ISBN 978 3 86153 561 4 Der ungeteilte Himmel Schauspieler aus der DDR erzahlen Verlag Neues Leben Berlin 2009 ISBN 978 3 355 01764 0 C Bernd Sucher Hrsg Theaterlexikon Autoren Regisseure Schauspieler Dramaturgen Buhnenbildner Kritiker Von Christine Dossel und Marietta Piekenbrock unter Mitwirkung von Jean Claude Kuner und C Bernd Sucher 2 Auflage Deutscher Taschenbuch Verlag Munchen 1999 ISBN 3 423 03322 3 S 255 Martin Linzer Was macht das Theater Jorg Gudzuhn Theater der Zeit Februar 2011 Heft Nr 2 Friedhelm Teicke Fur Grenzganger haben wir keine Lehrstellen Zitty 2011 Heft Nr 01 2011WeblinksCommons Jorg Gudzuhn Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Jorg Gudzuhn bei IMDb Jorg Gudzuhn Biografie auf der Website der DEFA Stiftung Jorg Gudzuhn bei filmportal deEinzelnachweiseJorg Gudzuhn bei filmportal de abgerufen am 18 Februar 2022 Jorg Gudzuhn im Munzinger Archiv abgerufen am 22 Dezember 2023 Artikelanfang frei abrufbar Alexander Weigel Das Deutsche Theater Hrsg Deutsches Theater Berlin 1 Auflage Propylaen 1999 ISBN 3 549 05705 9 Thomas Brussigs Leben lauft zum letzten Mal Berliner Morgenpost 11 Marz 2010 Kiepenheuer theater medien Bukowskis Heiler am Deutschen Theater In www kiepenheuer medien de 13 Januar 2011 abgerufen am 8 Januar 2023 Deutsches Theater Berlin Der Heiler In Deutsches Theater Berlin 9 Januar 2011 abgerufen am 8 Januar 2023 Zeitzeugengesprach Jorg Gudzuhn DEFA Stiftung abgerufen am 27 Januar 2025 Zeitzeugengesprach Jorg Gudzuhn Inhalt Shotlist Progress Film abgerufen am 27 Januar 2025 Die Kunstpreistrager des Jahres 1983 In Neues Deutschland 18 Mai 1983 S 4Normdaten Person GND 120937220 lobid GND Explorer OGND AKS LCCN nr98011473 VIAF 228066209 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Gudzuhn JorgKURZBESCHREIBUNG deutscher Film und TheaterschauspielerGEBURTSDATUM 23 Marz 1945GEBURTSORT Seilershof

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