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Truppenübungsplatz Lehnin

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Der Truppenübungsplatz Lehnin ist ein militärischer Übungsplatz im Landkreis Potsdam-Mittelmark im Bundesland Brandenburg in Deutschland. Der Übungsplatz ist dem Unterstützungskommando der Bundeswehr unterstellt und gehört zum „Bereich Truppenübungsplatzkommandantur OST“.

Truppenübungsplatz Lehnin


Internes Verbandsabzeichen
Aufstellung 1956
Staat Deutschland
Streitkräfte Bundeswehr
Unterstellung Unterstützungskommando der Bundeswehr
Standort Brück

Geographie

Lage und Ausdehnung

Der Truppenübungsplatz (TrÜbPl) Lehnin liegt rund 25 Kilometer südwestlich von Potsdam umgeben von märkischen Kiefernwäldern. Seinen Namen hat er von dem Ort Lehnin, in dem 1180 eine Zisterzienser­abtei gegründet wurde. 1542 säkularisiert, beherbergt das Kloster Lehnin heute das Luise-Henrietten-Stift der Evangelischen Landeskirche Berlin-Brandenburg mit diakonischen Einrichtungen.

Folgende Städte und Gemeinden grenzen an den Truppenübungsplatz Lehnin, sie werden im Uhrzeigersinn beginnend im Norden genannt und gehören zum Landkreis Potsdam-Mittelmark: Emstal, Busendorf, Borkwalde, Borkheide, Neuendorf, Brück, Freienthal, Damelang, Cammer, Oberjünne, Michelsdorf, Kloster Lehnin und Rädel.

Mit seinen 7258 Hektar ist Lehnin einer der kleineren deutschen Truppenübungsplätze, der allerdings intensiv genutzt wird. In der Fläming-Kaserne können 550 und im Biwak weitere 450 Soldaten untergebracht werden.

Klima

Auf dem TrÜbPl herrscht ein überwiegend kontinentales Klima mit einer Jahresmitteltemperatur von 8 °C; geringe jährliche Niederschlagsmenge von 550 mm, wenige Nebeltage im Herbst und Winter.

Beschreibung

Wegen der nachfolgend beschriebenen Übungsmöglichkeiten im urbanen Umfeld wird der Übungsplatz von Bundeswehreinheiten aus ganz Deutschland, Truppen anderer verbündeter Nationen, Landes-, Bundespolizei, der Sicherungsgruppe des Bundeskriminalamtes sowie zivilen nichtstaatlichen Hilfsorganisationen, wie dem Deutschen Roten Kreuz (DRK) und dem Technischen Hilfswerk (THW) genutzt. Weiterhin hat die Hilfsorganisation @fire – Internationaler Katastrophenschutz einen Standort auf dem Gelände und führt neben regelmäßigen Übungen auch kontrollierte Brennaktionen zur Minderung der Brandlast im Auftrag der Bundeswehr auf dem Übungsplatz durch.

Der Übungsplatz wird mit Schwerpunkt für Übungen im urbanen Gelände genutzt (Häuserkampf). Die Übungseinrichtungen sind im Einzelnen:

  • Drei Ortskampfanlagen (OKA)
    • OKA 1 (Rauhberg) Ortschaft mit großstädtischen Charakter; auf rund 1000 m × 500 m ist dort alles vorhanden, was eine Stadt auszeichnet. Über 70 Häuser unterschiedlicher Grundstruktur, Kanalnetz, Unterführungen, Bahnhof, Schule, Flugplatz und vieles mehr. Anlagen zur Darstellung von Gebäudebränden und Lautsprecher zur Simulation von Gefechtslärm. In Rauhberg kann mit Übungsmunition (Plastik-Trainingsmunition) auf elektrisch gesteuerte Ziele geschossen werden. Scharfschützen können, europaweit einmalig, hier den scharfen Schuss üben.
    • OKA 2 (altes Truppenlager „Taubental“, benannt nach der historischen Landschaftsmarke Taubental) und
    • OKA 3 (alte Kommandantur „Möllendorf“, benannt nach der historischen Ortslage Möllendorf) hier können Einsätze im urbanen Gelände mit Manövermunition trainiert werden.
  • Drei Waldkampfschießbahnen für das Schießen mit Handwaffen, teilweise mit Hindernissen, hügeligem und teilweise bebautem Gelände.
  • Eine Spezialhindernisbahn, geeignet für das Überwinden von Hindernissen in großen Höhen und Rettung von Verletzten in und aus großen Höhen.
  • Fünf weitere Schießbahnen für Handwaffen und Panzerabwehrhandwaffen.
  • Fliegerabwehrschießanlage.
  • Zwei Sprengplätze für Übungen mit Handgranaten und Sprengmitteln.

Leitung

Die Leitung des Übungsplatzes zog 2005 nach Brück. Seit dem 1. April 2007 wird der Übungsplatz durch die Truppenübungsplatzkommandantur Klietz im Landkreis Stendal geführt.

Das Personal des Übungsplatzes besteht aus Schießsicherheitspersonal, Ausbilderpersonal der Infanterieschule der Bundeswehr, zivilen Angestellten des Servicecenters der Bundeswehr und der Bundeswehrfeuerwehr des Truppenübungsplatzes.

Geschichte

Der Truppenübungsplatz Lehnin wurde 1956 unter dem Decknamen „Dunkelkammer“ für die Nationale Volksarmee (NVA) der DDR eingerichtet. 1984 begann der Bau der Ortskampfanlage (OKA) Rauhberg benannt nach der dort gelegenen, auf alten Karten noch verzeichneten Landschaftsmarke Rauhe Bergen, die 1989 zur Nutzung freigegeben wurde. Die Fallschirmjäger der NVA (Luftsturmregiment 40) wurden im Laufe der 1980er Jahre zuerst auf und später am Nordrand des Übungsplatzes stationiert.

Im Oktober 1990 übernahm die Bundeswehr den Platz, die ihn in der Folgezeit noch weiter ausbaute.

Bestehende und ehemalige Orte auf dem Gelände

Auf dem südwestlichen Gelände des Truppenübungsplatzes Lehnin, nordöstlich von Cammer liegt der noch heute bewohnte Wohnplatz Tornow. Auf dem nordwestlichen Gelände des Truppenübungsplatzes Lehnin, südwestlich von Rädel liegt der Wohnplatz Großheide (Tornower Weg).

Im zentralen Teil des Platzes befand sich früher die Ortslage Möllendorf, nähe der alten Kommandantur „Möllendorf“ (OKA 3). Im rund sechs Kilometer nördlich vom Truppenübungsplatz gelegenem Göhlsdorf erinnert noch heute der Möllendorfer Weg an die ehemalige Ortslage.

Das Kaiserdenkmal am Kaisergrund

Die im Jahre 1828 aus acht Findlingen errichtete Pyramide erinnert an einen Jagdausflug des Kronprinzen und nachmaligen Königs von Preußen, Friedrich Wilhelm IV. am 2. Januar 1826. An der Stelle, an der jetzt das Denkmal steht, erreichte ihn die Nachricht von der Ernennung seines Schwagers zum Zaren Nikolaus I. von Russland.

Aus diesem Anlass beschloss der Kronprinz, jedes Jahr eine Jagd im Wald zwischen Lehnin und Damelang zu unternehmen. Zwei Jahre später ließ der Oberförster Schmidt das Denkmal errichten, um das aus seiner Sicht bedeutsame Ereignis zu würdigen. Seitdem heißt der Ort „Kaisergrund“.

Im Zweiten Weltkrieg wurde das Denkmal zerstört. Die Bundeswehr und die Bundesforstverwaltung errichteten es 1992 nach Vorlagen aus einem Kloster-Lehnin-Führer von 1914 neu. Dazu pflanzte man rundum Eichen und andere Bäume.

Kritik

Lokalpolitiker und Bürger aus der naheliegenden Waldgemeinde Borkwalde beklagen regelmäßig starke Lärmbelastungen durch Schießübungen auf dem Truppenübungsplatz.

Weblinks

  • Unterstützungskommando der Bundeswehr. Bundeswehr; abgerufen am 2. April 2025 

Einzelnachweise

  1. Karte Kloster Lehnin, Taschen-Atlas von Berlin und Umgebung No. 26, auf pictures.abebooks.com
  2. Dauerstreit wegen Schießlärm hält an In: Märkische Allgemeine, 18. Mai 2018, abgerufen am 3. Juli 2022.

52.26472222222212.789444444444Koordinaten: 52° 15′ 53″ N, 12° 47′ 22″ O

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 19 Jul 2025 / 18:20

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Dieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen beispielsweise Einzelnachweisen ausgestattet Angaben ohne ausreichenden Beleg konnten demnachst entfernt werden Bitte hilf Wikipedia indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfugst Der Truppenubungsplatz Lehnin ist ein militarischer Ubungsplatz im Landkreis Potsdam Mittelmark im Bundesland Brandenburg in Deutschland Der Ubungsplatz ist dem Unterstutzungskommando der Bundeswehr unterstellt und gehort zum Bereich Truppenubungsplatzkommandantur OST Truppenubungsplatz LehninInternes VerbandsabzeichenAufstellung 1956Staat DeutschlandStreitkrafte BundeswehrUnterstellung Unterstutzungskommando der BundeswehrStandort BruckGeographieLage und Ausdehnung Der Truppenubungsplatz TrUbPl Lehnin liegt rund 25 Kilometer sudwestlich von Potsdam umgeben von markischen Kiefernwaldern Seinen Namen hat er von dem Ort Lehnin in dem 1180 eine Zisterzienser abtei gegrundet wurde 1542 sakularisiert beherbergt das Kloster 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verbundeter Nationen Landes Bundespolizei der Sicherungsgruppe des Bundeskriminalamtes sowie zivilen nichtstaatlichen Hilfsorganisationen wie dem Deutschen Roten Kreuz DRK und dem Technischen Hilfswerk THW genutzt Weiterhin hat die Hilfsorganisation fire Internationaler Katastrophenschutz einen Standort auf dem Gelande und fuhrt neben regelmassigen Ubungen auch kontrollierte Brennaktionen zur Minderung der Brandlast im Auftrag der Bundeswehr auf dem Ubungsplatz durch Der Ubungsplatz wird mit Schwerpunkt fur Ubungen im urbanen Gelande genutzt Hauserkampf Die Ubungseinrichtungen sind im Einzelnen Drei Ortskampfanlagen OKA OKA 1 Rauhberg Ortschaft mit grossstadtischen Charakter auf rund 1000 m 500 m ist dort alles vorhanden was eine Stadt auszeichnet Uber 70 Hauser unterschiedlicher Grundstruktur Kanalnetz Unterfuhrungen Bahnhof Schule Flugplatz und vieles mehr Anlagen zur Darstellung von Gebaudebranden und Lautsprecher zur Simulation von Gefechtslarm In Rauhberg kann mit Ubungsmunition Plastik Trainingsmunition auf elektrisch gesteuerte Ziele geschossen werden Scharfschutzen konnen europaweit einmalig hier den scharfen Schuss uben OKA 2 altes Truppenlager Taubental benannt nach der historischen Landschaftsmarke Taubental und OKA 3 alte Kommandantur Mollendorf benannt nach der historischen Ortslage Mollendorf hier konnen Einsatze im urbanen Gelande mit Manovermunition trainiert werden Drei Waldkampfschiessbahnen fur das Schiessen mit Handwaffen teilweise mit Hindernissen hugeligem und teilweise bebautem Gelande Eine Spezialhindernisbahn geeignet fur das Uberwinden von Hindernissen in grossen Hohen und Rettung von Verletzten in und aus grossen Hohen Funf weitere Schiessbahnen fur Handwaffen und Panzerabwehrhandwaffen Fliegerabwehrschiessanlage Zwei Sprengplatze fur Ubungen mit Handgranaten und Sprengmitteln LeitungDie Leitung des Ubungsplatzes zog 2005 nach Bruck Seit dem 1 April 2007 wird der Ubungsplatz durch die Truppenubungsplatzkommandantur Klietz im Landkreis Stendal gefuhrt Das Personal des Ubungsplatzes besteht aus Schiesssicherheitspersonal Ausbilderpersonal der Infanterieschule der Bundeswehr zivilen Angestellten des Servicecenters der Bundeswehr und der Bundeswehrfeuerwehr des Truppenubungsplatzes GeschichteDer Truppenubungsplatz Lehnin wurde 1956 unter dem Decknamen Dunkelkammer fur die Nationale Volksarmee NVA der DDR eingerichtet 1984 begann der Bau der Ortskampfanlage OKA Rauhberg benannt nach der dort gelegenen auf alten Karten noch verzeichneten Landschaftsmarke Rauhe Bergen die 1989 zur Nutzung freigegeben wurde Die Fallschirmjager der NVA Luftsturmregiment 40 wurden im Laufe der 1980er Jahre zuerst auf und spater am Nordrand des Ubungsplatzes stationiert Im Oktober 1990 ubernahm die Bundeswehr den Platz die ihn in der Folgezeit noch weiter ausbaute Bestehende und ehemalige Orte auf dem GelandeAuf dem sudwestlichen Gelande des Truppenubungsplatzes Lehnin nordostlich von Cammer liegt der noch heute bewohnte Wohnplatz Tornow Auf dem nordwestlichen Gelande des Truppenubungsplatzes Lehnin sudwestlich von Radel liegt der Wohnplatz Grossheide Tornower Weg Im zentralen Teil des Platzes befand sich fruher die Ortslage Mollendorf nahe der alten Kommandantur Mollendorf OKA 3 Im rund sechs Kilometer nordlich vom Truppenubungsplatz gelegenem Gohlsdorf erinnert noch heute der Mollendorfer Weg an die ehemalige Ortslage Das Kaiserdenkmal am KaisergrundDie im Jahre 1828 aus acht Findlingen errichtete Pyramide erinnert an einen Jagdausflug des Kronprinzen und nachmaligen Konigs von Preussen Friedrich Wilhelm IV am 2 Januar 1826 An der Stelle an der jetzt das Denkmal steht erreichte ihn die Nachricht von der Ernennung seines Schwagers zum Zaren Nikolaus I von Russland Aus diesem Anlass beschloss der Kronprinz jedes Jahr eine Jagd im Wald zwischen Lehnin und Damelang zu unternehmen Zwei Jahre spater liess der Oberforster Schmidt das Denkmal errichten um das aus seiner Sicht bedeutsame Ereignis zu wurdigen Seitdem heisst der Ort Kaisergrund Im Zweiten Weltkrieg wurde das Denkmal zerstort Die Bundeswehr und die Bundesforstverwaltung errichteten es 1992 nach Vorlagen aus einem Kloster Lehnin Fuhrer von 1914 neu Dazu pflanzte man rundum Eichen und andere Baume KritikLokalpolitiker und Burger aus der naheliegenden Waldgemeinde Borkwalde beklagen regelmassig starke Larmbelastungen durch Schiessubungen auf dem Truppenubungsplatz WeblinksUnterstutzungskommando der Bundeswehr Bundeswehr abgerufen am 2 April 2025 EinzelnachweiseKarte Kloster Lehnin Taschen Atlas von Berlin und Umgebung No 26 auf pictures abebooks com Dauerstreit wegen Schiesslarm halt an In Markische Allgemeine 18 Mai 2018 abgerufen am 3 Juli 2022 52 264722222222 12 789444444444 Koordinaten 52 15 53 N 12 47 22 O

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