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Jakob Fröschle 20 Februar 1742 in Krumbach 26 April 1782 ebenda war ein schwäbischer Maler und Fassmaler Das Martyrium d

Jakob Fröschle

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Jakob Fröschle
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Jakob Fröschle (* 20. Februar 1742 in Krumbach; † 26. April 1782 ebenda) war ein schwäbischer Maler und Fassmaler.

Jakob Fröschle wurde von in Weißenhorn ausgebildet. Dort lernte er die Kunst Giovanni Battista Tiepolos durch Franz Martin Kuen kennen. In Augsburg dürfte er seine Gesellenjahre verbracht haben. Er orientierte sich in dieser Zeit an Johann Georg Bergmüller, Matthäus Günther und anderen. Ab 1767 war er als Meister in Krumbach ansässig und entwickelte sich zu einem bedeutenden Freskanten des Rokoko in Mittelschwaben. Den ersten Auftrag erhielt er für die Wallfahrtskirche Mariä Heimsuchung in Haupeltshofen. Die qualitätsvolle Darstellung der Szene Mariä Heimsuchung im Chor und die im Kirchenschiff zeichnen sich durch einen quirligen Gewandstil und gestenreiche Figuren aus. Die Prämonstratenser-Klosterkirche in Ursberg malte er in den Jahren 1775 bis 1776 aus. Die Fresken der Ordensgründung und Klostergründung sind deutlich, was die Motivwahl und das Kolorit betrifft, von Franz Martin Kuen beeinflusst, der die nahe Prämonstratenser-Klosterkirche in Roggenburg malte. Als weiteres bedeutendes Fresko Fröschles zählt das Martyrium der Heiligen Felicitas und ihrer sieben Söhne in der Wallfahrtskirche Unserer Lieben Frau in Tussenhausen aus dem Jahre 1777.

Jakob Fröschle war mit Anna Bader verheiratet und hatte mit ihr zehn Kinder. Nach Fröschles Tod heiratete Anna Bader den Memminger Maler Franz Xaver Stehle.

Literatur

  • Fröschle, Jakob. In: Ulrich Thieme (Hrsg.): Allgemeines Lexikon der Bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart. Begründet von Ulrich Thieme und Felix Becker. Band 12: Fiori–Fyt. E. A. Seemann, Leipzig 1916, S. 516–517 (Textarchiv – Internet Archive). 
  • Fröschle, Jakob. In: Allgemeines Künstlerlexikon. Die Bildenden Künstler aller Zeiten und Völker (AKL). Band 45, Saur, München u. a. 2005, ISBN 3-598-22785-X, S. 381.

Weblinks

Commons: Jakob Fröschle – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Normdaten (Person): GND: 12910390X (lobid, GND Explorer, OGND, AKS) | VIAF: 60153347 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Fröschle, Jakob
ALTERNATIVNAMEN Johann Jakob, Jacob
KURZBESCHREIBUNG deutscher Maler
GEBURTSDATUM 20. Februar 1742
GEBURTSORT unsicher: Krumbach (Schwaben)
STERBEDATUM 26. April 1782
STERBEORT Krumbach

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 20 Jul 2025 / 07:28

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Jakob Froschle 20 Februar 1742 in Krumbach 26 April 1782 ebenda war ein schwabischer Maler und Fassmaler Das Martyrium der Heiligen Felizitas mit ihren sieben Sohnen in der Wallfahrtskirche in Tussenhausen 1777 Jakob Froschle wurde von in Weissenhorn ausgebildet Dort lernte er die Kunst Giovanni Battista Tiepolos durch Franz Martin Kuen kennen In Augsburg durfte er seine Gesellenjahre verbracht haben Er orientierte sich in dieser Zeit an Johann Georg Bergmuller Matthaus Gunther und anderen Ab 1767 war er als Meister in Krumbach ansassig und entwickelte sich zu einem bedeutenden Freskanten des Rokoko in Mittelschwaben Den ersten Auftrag erhielt er fur die Wallfahrtskirche Maria Heimsuchung in Haupeltshofen Die qualitatsvolle Darstellung der Szene Maria Heimsuchung im Chor und die im Kirchenschiff zeichnen sich durch einen quirligen Gewandstil und gestenreiche Figuren aus Die Pramonstratenser Klosterkirche in Ursberg malte er in den Jahren 1775 bis 1776 aus Die Fresken der Ordensgrundung und Klostergrundung sind deutlich was die Motivwahl und das Kolorit betrifft von Franz Martin Kuen beeinflusst der die nahe Pramonstratenser Klosterkirche in Roggenburg malte Als weiteres bedeutendes Fresko Froschles zahlt das Martyrium der Heiligen Felicitas und ihrer sieben Sohne in der Wallfahrtskirche Unserer Lieben Frau in Tussenhausen aus dem Jahre 1777 Jakob Froschle war mit Anna Bader verheiratet und hatte mit ihr zehn Kinder Nach Froschles Tod heiratete Anna Bader den Memminger Maler Franz Xaver Stehle LiteraturFroschle Jakob In Ulrich Thieme Hrsg Allgemeines Lexikon der Bildenden Kunstler von der Antike bis zur Gegenwart Begrundet von Ulrich Thieme und Felix Becker Band 12 Fiori Fyt E A Seemann Leipzig 1916 S 516 517 Textarchiv Internet Archive Froschle Jakob In Allgemeines Kunstlerlexikon Die Bildenden Kunstler aller Zeiten und Volker AKL Band 45 Saur Munchen u a 2005 ISBN 3 598 22785 X S 381 WeblinksCommons Jakob Froschle Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Normdaten Person GND 12910390X lobid GND Explorer OGND AKS VIAF 60153347 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Froschle JakobALTERNATIVNAMEN Johann Jakob JacobKURZBESCHREIBUNG deutscher MalerGEBURTSDATUM 20 Februar 1742GEBURTSORT unsicher Krumbach Schwaben STERBEDATUM 26 April 1782STERBEORT Krumbach

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