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Hanna Linnea Öberg 2 November 1995 in Kiruna ist eine schwedische Biathletin Sie ist zweifache Olympiasiegerin und dreif

Hanna Öberg

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Hanna Linnea Öberg (* 2. November 1995 in Kiruna) ist eine schwedische Biathletin. Sie ist zweifache Olympiasiegerin und dreifache Weltmeisterin.

Hanna Öberg
Voller Name Hanna Linnea Öberg
Verband Schweden Schweden
Geburtstag 2. November 1995 (29 Jahre)
Geburtsort Kiruna, Schweden
Größe 178 cm
Gewicht 65 kg
Karriere
Verein Piteå Skidskytte Klubb
Trainer Johannes Lukas,
Jean-Marc Chabloz
Aufnahme in den
Nationalkader
2014
Debüt im IBU-Cup 2015
IBU-Cup-Siege 1
Debüt im Weltcup 2016
Weltcupsiege 18 (8 Einzelsiege)
Status aktiv
Medaillenspiegel
Olympische Winterspiele 2 × 1 × 0 ×
WM-Medaillen 3 × 4 × 7 ×
EM-Medaillen 1 × 0 × 1 ×
JWM-Medaillen 2 × 2 × 0 ×
 Olympische Winterspiele
Gold 2018 Pyeongchang Einzel
Silber 2018 Pyeongchang Staffel
Gold 2022 Peking Staffel
 Biathlon-Weltmeisterschaften
Gold 2019 Östersund Einzel
Silber 2019 Östersund Staffel
Bronze 2019 Östersund Single-Mixed-Staffel
Bronze 2020 Antholz Massenstart
Silber 2021 Pokljuka Einzel
Bronze 2021 Pokljuka Mixed-Staffel
Bronze 2021 Pokljuka Single-Mixed-Staffel
Gold 2023 Oberhof Einzel
Gold 2023 Oberhof Massenstart
Silber 2023 Oberhof Sprint
Bronze 2023 Oberhof Staffel
Silber 2024 Nové Město Staffel
Bronze 2024 Nové Město Mixed-Staffel
Bronze 2025 Lenzerheide Staffel
 Biathlon-Europameisterschaften
Gold 2019 Minsk-Raubitschy Einzel
Bronze 2019 Minsk-Raubitschy Sprint
 Biathlon-Juniorenweltmeisterschaften
Silber 2012 Kontiolahti Jugendstaffel
Gold 2016 Cheile Grădiștei Juniorensprint
Gold 2016 Cheile Grădiștei Juniorenverfolgung
Silber 2016 Cheile Grădiștei Juniorenstaffel
Weltcupbilanz
Gesamtweltcup 4. (2019/20, 2020/21, 2021/22)
Einzelweltcup 1. (2019/20)
Sprintweltcup 3. (2020/21, 2021/22)
Verfolgungsweltcup 3. (2021/22)
Massenstartweltcup 1. (2018/19)
 Podiumsplatzierungen 1. 2. 3.
Einzel 2 3 0
Sprint 3 3 2
Verfolgung 0 4 6
Massenstart 3 2 3
Staffel 10 11 10
letzte Änderung: 30. April 2025

Sportliche Laufbahn

Jugend- und Juniorenbereich und IBU-Cup-Debüt (bis 2016)

Öberg trainierte in ihrer Kindheit zunächst Skilanglauf im Verein Hemmingsmark SK und nahm 2005 den Biathlonsport im Piteå Skidskytte Klubb auf. Von 2011 bis 2015 besuchte sie das Skigymnasium in Sollefteå im Biathlonzweig und bestritt in dieser Zeit ihre ersten internationalen Wettkämpfe im Nachwuchsbereich. Ab 2012 nahm sie fünf Jahre in Folge an den Jugend- und Juniorenweltmeisterschaften teil und gewann bei ihrem ersten Start in Kontiolahti mit Linn Persson und Lotten Sjödén die Silbermedaille im Staffelrennen. Ihr erstes Ergebnis unter den besten Zehn eines Einzelwettkampfs erreichte sie als Verfolgungssiebte 2014. In ihrem letzten Jahr als Juniorin wurde Öberg 2016 in Cheile Grădiștei sowohl im Sprint- als auch im Verfolgungsrennen Weltmeisterin ihrer Altersklasse, blieb in beiden Rennen ohne Fehlschuss und triumphierte jeweils vor Lena Häcki aus der Schweiz. Zudem gewann sie mit Anna Magnusson und die Silbermedaille im Staffelrennen, wobei sie als Schlussläuferin zum Einsatz kam. Für ihre Erfolge zeichnete der schwedische Biathlonverband Öberg am Ende der Saison 2015/16 als Biathletin des Jahres (geschlechterübergreifend, im Original: „Årets skidskytt“) aus.

Mit Blick auf die Olympischen Winterspiele 2018 und auf die Heim-WM 2019 in Östersund – und vor dem Hintergrund eines deutlichen Leistungsrückgangs im Weltcupteam nach den Rücktritten der Weltmeisterinnen Helena Ekholm und Anna Carin Zidek – setzten die schwedischen Trainer ab 2014 auf die Förderung junger Biathleten. Bereits im Frühjahr 2014 fand die zu diesem Zeitpunkt 18-jährige Öberg erstmals Berücksichtigung im A-Kader für die Sommervorbereitung, ebenso 2015, als Wolfgang Pichler die Position des Cheftrainers übernahm, die er bis 2019 innehatte. Öberg würdigte später das Training unter Pichler als wichtigen Teil ihrer Entwicklung. In der Saison 2015/16 erhielt sie Einsätze im IBU-Cup, der zweithöchsten Wettkampfserie im Erwachsenenbereich, und erreichte als Einzelbestleistung einen elften Platz im Sprint. Außerdem verpasste sie bei den Europameisterschaften gemeinsam mit Tobias Arwidson in der Single-Mixed-Staffel als Vierte nur um einen Rang den Gewinn einer Medaille.

Anfänge im Weltcup und Olympiasieg (2016 bis 2018)

Zum Auftakt der Saison 2016/17 debütierte Öberg im heimischen Östersund im Weltcup und erreichte mit Anna Magnusson, Jesper Nelin und Fredrik Lindström in der Mixed-Staffel den sechsten Platz. Öberg lief dabei an zweiter Position und übergab mit nur wenigen Sekunden Rückstand auf die führende italienische Staffel. Drei Tage später belegte sie in ihrem ersten Einzelrennen den achten Platz (durch die rückwirkende Sperre der Russin Glasyrina rückte sie später nachträglich auf den siebten Rang vor): Im 15-Kilometer-Wettkampf traf sie bei schwierigen Windbedingungen mit 16 von 20 Schüssen und war beim Sieg Laura Dahlmeiers beste Schwedin. Im weiteren Saisonverlauf erreichte sie in Ruhpolding als Siebte des Sprints und Fünfte der anschließenden Verfolgung zwei weitere Top-Ten-Ergebnisse, verpasste aber zugleich bei acht von vierzehn Einzelstarts die Punkteränge der besten 40. Im Gesamtweltcup reihte sie sich auf dem 47. Platz ein, womit sie hinter Anna Magnusson und Mona Brorsson die am drittbesten platzierte Athletin ihres Teams war. Der Biathlon-Weltverband IBU zeichnete Öberg als Rookie of the Year aus.

Öberg verpasste krankheitsbedingt mehrere der ersten Weltcuprennen 2017/18, erreichte aber in Ruhpolding als Schlussläuferin mit der schwedischen Staffel den dritten Rang und somit ihren ersten Podestplatz. Bei den Olympischen Winterspielen 2018 belegte sie im Sprint und in der Verfolgung die Positionen sieben und fünf. Drei Tage später blieb sie als eine von drei Starterinnen im 15-Kilometer-Einzelrennen ohne Schießfehler und wurde – ohne bis dahin ein Rennen im Weltcup gewonnen zu haben – Olympiasiegerin vor Anastasiya Kuzmina. Im Massenstart landete sie wiederum auf dem fünften Platz, zum Abschluss der olympischen Wettkämpfe gewann sie zusammen mit Linn Persson, Mona Brorsson und Anna Magnusson in der Frauenstaffel die Silbermedaille. Als Schlussläuferin war sie auf Rang acht ins Rennen gegangen und hatte als einzige der führenden Athletinnen beim abschließenden Schießen alle fünf Scheiben ohne Nachladepatrone getroffen. Auch bei den letzten drei Weltcups des Winters konnte sie ihre Form mit dem fünften Platz im Massenstart von Kontiolahti bestätigen.

Etablierung in der Weltspitze (2018 bis 2022)

Die Saison 2018/19 startete für Öberg mit einem achten Platz im Einzel auf der Pokljuka. Daraufhin wurde sie leicht krank, konnte danach aber in Nové Město nach fehlerfreiem Schießen und Platz sechs im Sprint in der Verfolgung als Dritte ihre erste Podiumsplatzierung in Einzelrennen im Weltcup erreichen. Weitere dritte Plätze folgten beim Sprint in Oberhof und beim Sprint in Ruhpolding, insgesamt lief sie im Weltcup konstant gute Rennen und platzierte sich im Dezember und Januar siebenmal in Folge unter den besten Zehn. Wie das gesamte schwedische Team ließ Öberg die Weltcups in Canmore und Soldier Hollow aus und nahm stattdessen an den Europameisterschaften 2019 in Minsk-Raubitschky teil. Dort gewann sie die Goldmedaille im Einzel und die Bronzemedaille im Sprint. Bei den Weltmeisterschaften an ihrem Wohnort Östersund erreichte sie in jedem Rennen inklusive der Staffeln einen der ersten fünf Plätze. Darunter waren wie im Vorjahr bei Olympia der Titel im Einzel und somit auch ihr erster Weltcupsieg sowie die Silbermedaille mit der Frauenstaffel. Mit Sebastian Samuelsson holte sie zudem in der erstmals ausgetragenen Single-Mixed-Staffel die Bronzemedaille. Beim folgenden Weltcupfinale in Oslo gewann Hanna Öberg das letzte Rennen der Saison, den Massenstart, und sicherte sich somit den Sieg in der Einzelwertung für diese Disziplin sowie den fünften Platz im Gesamtweltcup.

Im Winter 2019/20 nahm Öberg an 19 Einzelweltcuprennen teil, bei denen sie 13 Mal einen der vorderen zehn Ränge belegte. Sie entschied dabei den Massenstart auf der Pokljuka ebenso für sich wie die Gesamtwertung des Einzelweltcups, während sie im Gesamtweltcup den vierten Rang einnahm. Bei den Weltmeisterschaften in Antholz holte sie – nach mehreren vierten und fünften Plätzen – die Bronzemedaille im Massenstart. Zusammen mit Sebastian Samuelsson gewann sie in Östersund ihr erstes Staffelrennen, auch mit der Frauenstaffel kam sie, jeweils als Schlussläuferin eingesetzt, zweimal auf das Podest. Insbesondere Öbergs Laufleistungen steigerten sich 2019/20 gegenüber der vorangegangenen Saisons: 2018 und 2019 waren ihre Zeiten etwa zwei Prozent schneller gewesen als der Schnitt des Weltcupfeldes, 2020 unterbot sie die Durchschnittszeiten auf der Strecke um vier Prozent.

In die Saison 2020/21 stieg Öberg mit drei Siegen bei den ersten Weltcuprennen des Winters in Kontiolahti ein: Zwei Sprinterfolge jeweils mit fehlerfreiem Schießen brachten ihr zwischenzeitlich die Spitzenposition in der Gesamtwertung; zudem führte sie am 5. Dezember 2020 die schwedische Frauenstaffel als Schlussläuferin zum ersten Weltcupsieg seit fast zehn Jahren. Sowohl in der Staffel als auch in den Einzelrennen stand sie mehrmals gemeinsam mit ihrer Schwester Elvira auf dem Podest. Im weiteren Saisonverlauf fuhr sie keinen weiteren Einzelsieg ein, gewann aber unter anderem bei den Weltmeisterschaften 2021 auf der Pokljuka hinter Markéta Davidová die Silbermedaille im 15-Kilometer-Rennen und zusätzlich zwei Bronzemedaillen in der Mixed- sowie in der Single-Mixed-Staffel. Insbesondere zum Saisonfinale ließen Öbergs Leistungen deutlich nach, was sie und ihr Trainer Johannes Lukas mit Müdigkeitsgefühlen erklärten. Im Gesamtweltcup fiel sie auf den vierten Rang zurück, errang aber nach Ende der Weltcupsaison die schwedischen Meistertitel im Massenstart und in der Single-Mixed-Staffel (zusammen mit Jesper Nelin).

Wie in den beiden Vorwintern belegte Öberg in der Saison 2021/22 den vierten Rang im Gesamtweltcup. Beim Saisonauftakt in Östersund gewann sie das Sprintrennen vor Anaïs Chevalier-Bouchet, im Dezember 2021 entschied sie gemeinsam mit ihren Teamkolleginnen das Staffelrennen in Hochfilzen für sich. Im Saisonverlauf blieb sie mit einer mittleren Trefferquote von unter 80 % hinter ihren Schießleistungen der vorangegangenen Jahre zurück. Ihre Schwester Elvira Öberg belegte den zweiten Rang im Gesamtweltcup und löste Hanna mit vier Einzelsiegen als erfolgreichste schwedische Biathletin des Winters ab. Bei den Olympischen Winterspielen 2022 in Peking gewannen beide Schwestern zusammen mit Linn Persson und Mona Brorsson Gold mit der Staffel. In den olympischen Einzelrennen verpasste Öberg Platzierungen unter den besten Zehn.

Weitere Weltmeistertitel (seit 2022)

In die Saison 2022/23 startete Öberg mit einem Sieg beim 15-Kilometer-Einzelwettbewerb in Kontiolahti Ende November. In den folgenden Wochen erreichte sie kein weiteres Podiumsergebnis, erkältete sich zudem in der Weihnachtspause und verpasste deswegen die Rennen auf der Pokljuka Anfang Januar 2023. Rückblickend auf die Saison bezeichnete sie die krankheitsbedingte Ruhephase als Wendepunkt: Sie habe ihr Ziel vom Sieg im Gesamtweltcup aufgeben müssen und sich dadurch wieder mehr auf die einzelnen Wettkämpfe konzentrieren können. Ihr Trainer Johannes Lukas bescheinigte ihr nach der Krankheit einen verbesserten Fokus. Bei der Biathlon-WM in Oberhof im Februar 2023 gewann Öberg die Goldmedaille im Einzel (vor ihrer Teamkollegin Linn Persson) und im Massenstart (vor Ingrid Landmark Tandrevold) sowie Silber im Sprint und Bronze mit der Staffel. Sie war damit die erfolgreichste Sportlerin der Weltmeisterschaften. Zum Saisonabschluss gewann Öberg den Massenstart am Osloer Holmenkollen und stand in der Gesamtwertung des Weltcups auf dem achten Rang.

In den Wintern 2023/24 und 2024/25 belegte Öberg jeweils Platz zwölf im Gesamtweltcup. Sie erreichte sporadisch in Einzelrennen das Podium. Zur gleichen Zeit entschied sie mit verschiedenen Teamkollegen insgesamt fünf Frauen-, Mixed- und Single-Mixed-Staffeln für sich. Im Januar 2024 erklärte Öberg, dass sie sich im Vorfeld der Saison eine Knieverletzung zugezogen habe, die sie in einigen Wettkämpfen einschränke. Zum Jahresende 2024 setzte sie wegen einer Erkältung mehrere Wettbewerbe aus. Bei den Weltmeisterschaften 2024 in Nové Město gewann sie Silber mit der Frauenstaffel und Bronze mit der Mixedstaffel, ein Jahr später in Lenzerheide holte sie mit dem Frauenquartett Bronze. Sowohl 2024 als auch 2025 wurde Öberg schwedische Meisterin im Sprint.

Persönliches und Würdigung

Öberg wurde in Kiruna in der Provinz Norrbotten geboren und zog mit ihrer Familie als Kind in die Gemeinde Piteå. Dort gründete ihr Vater Mitte der 2000er Jahre den Piteå Skidskytte Klubb, in dem neben Öberg auch die etwa gleichaltrige Anna Magnusson trainierte. Magnussons und Öbergs Laufbahnen verliefen längere Zeit weitgehend parallel, so besuchten beide das Skigymnasium in Sollefteå. Magnusson wurde 2015 – ein Jahr früher als Öberg – Teil des schwedischen Weltcupteams und holte bei der Junioren-WM 2016 im von Öberg gewonnenen Sprint die Bronzemedaille. Beide schrieben 2017 in einem Interview mit der Regionalzeitung Norrbottens kuriren dem freundschaftlichen Wettbewerb untereinander einen Großteil des gemeinsamen Erfolgs zu. Hanna Öbergs vier Jahre jüngere Schwester Elvira gewann 2018 wenige Wochen nach Hannas Olympiasieg drei Goldmedaillen bei den Jugendweltmeisterschaften, was zu medialen Vergleichen zwischen den Schwestern führte. Im Dezember 2019 liefen beide Öbergs erstmals gemeinsam in einer schwedischen Weltcupstaffel und belegten (mit Linn Persson und Mona Brorsson) den dritten Rang. Hanna Öberg zog nach ihrem Schulabschluss in Sollefteå in Schwedens Biathlonzentrum Östersund, wo sie ein Studium an der Universität aufnahm.

Nach ihrem als große Überraschung wahrgenommenen Olympiasieg – der auf eine Serie siegloser Jahre schwedischer Biathleten im internationalen Bereich folgte – erfuhr Öberg in ihrem Heimatland große Popularität. Ende 2018 erhielt sie sowohl die Svenska-Dagbladet-Goldmedaille für die beste im Jahr erbrachte Leistung eines schwedischen Sportlers als auch den Radiosportens Jerringpris. Bei den Heim-Weltmeisterschaften 2019 in Östersund warben die Veranstalter mit ihrem Konterfei. Dementsprechend würdigten Journalisten ihren erneuten Erfolg bei der Weltmeisterschaft angesichts der gestiegenen Erwartungen als besondere mentale Leistung. Im Sommer 2019 verlieh ihr Kronprinzessin Victoria den .

Statistik

Weltcup

Weltcupsiege

Einzelrennen Staffelrennen
Nr. Datum Ort Disziplin
1. 12. März 2019 Schweden Östersund (WM) Einzel
2. 24. März 2019 Norwegen Oslo Massenstart
3. 26. Jan. 2020 Slowenien Pokljuka Massenstart
4. 29. Nov. 2020 Finnland Kontiolahti Sprint
5. 4. Dez. 2020 Finnland Kontiolahti Sprint
6. 28. Nov. 2021 Schweden Östersund Sprint
7. 30. Nov. 2022 Finnland Kontiolahti Einzel
8. 19. März 2023 Norwegen Oslo Massenstart
Nr. Datum Ort Disziplin
1. 30. Nov. 2019 Schweden Östersund Single-Mixed-Staffel 1
2. 5. Dez. 2020 Finnland Kontiolahti Staffel 2
3. 5. März 2021 Tschechien Nové Město na Moravě Staffel 3
4. 11. Dez. 2021 Osterreich Hochfilzen Staffel 4
5. 1. Dez. 2022 Finnland Kontiolahti Staffel 4
6. 25. Nov. 2023 Schweden Östersund Single-Mixed-Staffel 1
7. 1. Dez. 2024 Finnland Kontiolahti Staffel 5
8. 12. Jan. 2025 Deutschland Oberhof Mixed-Staffel 6
9. 26. Jan. 2025 Italien Antholz Staffel 7
10. 16. März 2025 Slowenien Pokljuka Mixed-Staffel 8
1 
mit Sebastian Samuelsson.
2 
mit Johanna Skottheim, Mona Brorsson und Elvira Öberg.
3 
mit Mona Brorsson, Linn Persson und Elvira Öberg.
4 
mit Linn Persson, Anna Magnusson und Elvira Öberg.
5 
mit Anna Magnusson, Sara Andersson und Elvira Öberg.
6 
mit Sebastian Samuelsson, Martin Ponsiluoma und Elvira Öberg.
7 
mit Johanna Skottheim, Ella Halvarsson und Anna Magnusson.
8 
mit Anna-Karin Heijdenberg, Martin Ponsiluoma und Sebastian Samuelsson.

Weltcupplatzierungen

Die Tabelle zeigt alle Platzierungen (je nach Austragungsjahr einschließlich Olympische Spiele und Weltmeisterschaften).

  • 1.–3. Platz: Anzahl der Podiumsplatzierungen
  • Top 10: Anzahl der Platzierungen unter den ersten zehn (einschließlich Podium)
  • Punkteränge: Anzahl der Platzierungen innerhalb der Punkteränge (einschließlich Podium und Top 10)
  • Starts: Anzahl gelaufener Rennen in der jeweiligen Disziplin
  • Staffel: inklusive Mixed- und Single-Mixed-Staffeln
Platzierung Einzel Sprint Verfolgung Massenstart Staffel Gesamt
1. Platz 2 3 3 10 18
2. Platz 3 3 4 2 11 23
3. Platz 2 6 3 10 21
Top 10 12 24 26 22 57 141
Punkteränge 19 54 45 29 58 205
Starts 21 64 48 29 58 220
Stand: Saisonende 2024/25

Olympische Winterspiele

Einzelwettbewerbe Staffelwettbewerbe
Sprint Verfolgung Einzel Massenstart Frauenstaffel Mixedstaffel
Olympische Winterspiele 2018
Korea Sud Pyeongchang
7. 5. 1. 5. 2. 11.
Olympische Winterspiele 2022
China Volksrepublik Peking
19. 18. 16. 25. 1. 4.

Weltmeisterschaften

Einzelwettbewerbe Staffelwettbewerbe
Sprint Verfolgung Einzel Massenstart Frauenstaffel Mixedstaffel S.-M.-Staffel
Biathlon-Weltmeisterschaften 2017
Osterreich Hochfilzen
40. 49. 55. – 6. 6.
Biathlon-Weltmeisterschaften 2019
Schweden Östersund
4. 5. 1. 4. 2. 5. 3.
Biathlon-Weltmeisterschaften 2020
Italien Antholz
18. 4. 4. 3. 5. 11. 4.
Biathlon-Weltmeisterschaften 2021
Slowenien Pokljuka
10. 13. 2. 7. 5. 3. 3.
Biathlon-Weltmeisterschaften 2023
Deutschland Oberhof
2. 12. 1. 1. 3. 9. 4.
Biathlon-Weltmeisterschaften 2024
Tschechien Nové Město
8. 5. 16. 9. 2. 3. 4.
Biathlon-Weltmeisterschaften 2025
Schweiz Lenzerheide
19. 11. 43. 30. 3. 5. –

Europameisterschaften

Veranstaltung Sprint Verfolgung Einzel Massenstart Mixed-Staffel Single-Mixed-Staffel
EM 2016 in Russland Tjumen 40. 22. 13. – 4.
EM 2019 in Belarus Minsk-Raubitschy 3. 1. – –

Jugend-/Juniorenweltmeisterschaften

Veranstaltung Einzel Sprint Verfolgung Staffel
Jugend-WM 2012 in Finnland Kontiolahti 43. 51. 45. 2.
Jugend-WM 2013 in Osterreich Obertilliach DNS 42. 29. 20.
Jugend-WM 2014 in Vereinigte Staaten Presque Isle 27. 19. 7. 7.
Junioren-WM 2015 in Belarus Minsk 13. 16. 19. 4.
Junioren-WM 2016 in Rumänien Cheile Grădiștei 10 1. 1. 2.

Auszeichnungen und Preise

  • 2018: Svenska-Dagbladet-Goldmedaille (Bragdguldet)
  • 2018: Radiosportens Jerringpris
  • 2019:

Weblinks

Commons: Hanna Öberg – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Hanna Öberg in der Datenbank der IBU (englisch)
  • Statistische Auswertung auf realbiathlon.com (englisch)
  • Homepage mit Blog (schwedisch)
  • Hanna Öberg in der Datenbank des Internationalen Skiverbands (englisch)

Einzelnachweise

  1. Hanna Öberg. Eurosport, abgerufen am 23. Februar 2020. 
  2. Möt: Hanna Öberg (Memento des Originals vom 4. September 2019 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2 auf skidskytte.se. Erschienen am 21. August 2015. Abgerufen am 26. April 2020.
  3. Svenska Skidskytteförbundet Verksamhetsberättelse 2015–2016 (Memento des Originals vom 19. Mai 2022 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2 (PDF; 2,6 MB) auf skidskytte.se. Abgerufen am 26. April 2020.
  4. Patrik Jemteborn: A-landslaget träningsgrupp våren/sommaren 2014 (Memento des Originals vom 19. Mai 2022 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2 auf skidskytte.se. Erschienen am 24. April 2014. Abgerufen am 26. April 2020.
  5. Hanna Öberg: Nya landslaget auf hanna-oberg.se. Erschienen am 6. Mai 2015. Abgerufen am 26. April 2020.
  6. ”Wolfgang lärde mig vad som krävs” – Hanna Öberg hyllar Pichler auf aftonbladet.se. Erschienen am 1. Mai 2019. Abgerufen am 26. April 2020.
  7. Simon Sjöstrand: Succédebut av Öberg: "Fattar ingenting" auf aftonbladet.se. Erschienen am 30. November 2016. Abgerufen am 26. April 2020.
  8. Jaka Lucu: Das perfekte Rennen immer neu definieren. In: Biathlonworld. Nummer 50/2019, S. 66–69. „Ich hatte so viel von der Saison verpasst, das war hart. Ich war nie schlimm krank, sondern kränkelte, fing wieder an zu trainieren, kränkelte erneut und so weiter. Ich hatte viel Zeit vor den Olympischen Spielen.“
  9. Albin Julin: Svenskan kraschade: ”Det såg inte bra ut” auf expressen.se. Erschienen am 8. Dezember 2018. Abgerufen am 27. April 2020.
  10. Hanna Öberg in der Datenbank der IBU (englisch)
  11. Jaka Lucu: Auf dem Höhepunkt angekommen. In: Biathlonworld. Nr. 57/2021, S. 58–62. Als PDF (Memento vom 29. August 2021 im Internet Archive) verfügbar.
  12. Linn Nordström: Hanna Öberg: Jag var mest trött i huvudet auf aftonbladet.se. 19. März 2021; Jonathan Nilsson, Linn Nordström: Hanna Öbergs ras – tappade tredjeplatsen i totala världscupen auf aftonbladet.se. 21. März 2021.
  13. Hilda Djupenström: Hanna Öberg och Jesper Nelin vinner stafett-guldet auf aftonbladet.se. 28. März 2021.
  14. Profil von Hanna Öberg auf realbiathlon.com. Abgerufen am 15. April 2022. Die Zahl basiert auf allen Wettkampfteilnahmen (inklusive Staffeln) auf Weltebene.
  15. Andreas Lillhannus: Björn Ferrys stora kritik mot Hanna Öberg – lyfter fram oroväckande detaljen: ”Det är svårt att veta…” auf sportbibeln.se. 21. März 2022. Abgerufen am 15. April 2022.
  16. Linn Nordström, Andreas Käck & Malin Wahlberg: Hanna Öbergs beslut i soffan gav VM-guld auf aftonbladet.se. 16. Februar 2023. Abgerufen am 8. April 2023.
  17. Weihnachtspause als Wendepunkt für Öberg auf biathlonworld.com. 10. März 2023. Abgerufen am 8. April 2023.
  18. Hanna Öberg avslöjar okända skadan: ”Jag kan inte springa” auf expressen.se. 14. Januar 2024. Abgerufen am 11. April 2024.
  19. Skottheim ersätter Öberg i skidskyttetruppen auf aftonbladet.se. 17. Dezember 2024. Abgerufen am 30. April 2025.
  20. Jonathan Kvarnström: Hanna Öberg hade uppvisning trots en avslutande bom auf svt.se. 23. März 2024. Abgerufen am 11. April 2024; L-G Alsenius: Hanna och Martin vinnare i SM-sprinten auf skidskytte.se. 28. März 2025. Abgerufen am 30. April 2025.
  21. Henrik Skiöld (TT): Började på pappas vall – slutade med OS-guld@1@2 (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Juni 2025. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. auf eposten.se. Erschienen am 15. Februar 2018. Abgerufen am 27. April 2020.
  22. Simon Jakobsson: Så blev 95-duon OS-hopp: "Allt är möjligt" auf kuriren.nu. Erschienen am 25. April 2017. Abgerufen am 26. April 2020. „Hanna Öberg: – Största delen är att vi har haft varandra.“ (auf Deutsch etwa: „Das Wichtigste ist, dass wir einander hatten.“)
  23. Moa Höjer: Elvira Öberg: "Man har hunnit brottas en del" auf kuriren.nu. Erschienen am 18. März 2018. Abgerufen am 25. April 2020.
  24. Patric Sellen: Elvira Öberg, 18, bättre än storasyster Hanna auf svt.se. Erschienen am 16. Februar 2018. Abgerufen am 25. April 2020.
  25. APA: Schwedin Öberg Sensationssiegerin auf derstandard.de. Erschienen am 15. Februar 2018. Abgerufen am 27. April 2020.
  26. Saskia Aleythe: Krone über der Mütze. In: Süddeutsche Zeitung. (14. März 2019), Sport, S. 30. Abgerufen via Munzinger Online.
  27. Anders Lindblad: Psyket Öbergs främsta styrka. In: Svenska Dagbladet. (13. März 2019). Abgerufen via Pressreader.
  28. Hanna Öberg mottog pris av kronprinsessan på Öland auf dn.se. Erschienen am 14. Juli 2019. Abgerufen am 27. April 2020.
Olympiasiegerinnen im Biathlon im Einzel über 15 Kilometer

1992: Deutschland Antje Misersky | 1994: Kanada Myriam Bédard | 1998: Bulgarien Ekaterina Dafowska | 2002: Deutschland Andrea Henkel | 2006: Russland Swetlana Ischmuratowa | 2010: Norwegen Tora Berger | 2014: Belarus Darja Domratschawa | 2018: Schweden Hanna Öberg | 2022: Deutschland Denise Herrmann

Olympiasiegerinnen im Biathlon in der Staffel

1992: Niogret, Claudel, Briand-Bouthiaux (Frankreich FRA) | 1994: Talanowa, Snytina, Noskowa, Reszowa (Russland RUS) | 1998: Disl, Zellner, Apel, Behle (Deutschland GER) | 2002: Apel, Disl, Henkel, Wilhelm (Deutschland GER) | 2006: Bogali-Titowez, Ischmuratowa, Saizewa, Achatowa (Russland RUS) | 2010: Slepzowa, Bogali-Titowez, Medwedzewa, Saizewa (Russland RUS) | 2014: Wi. Semerenko, Dschyma, Wa. Semerenko, Pidhruschna (Ukraine UKR) | 2018: Skardsina, Kryuko, Alimbekawa, Domratschawa (Belarus BLR) | 2022: Persson, Brorsson, H. Öberg, E. Öberg (Schweden SWE)

Weltmeisterinnen im Biathlon im Einzel über 15 Kilometer

1989: Petra Schaaf | 1990: Swetlana Dawydowa | 1991: Petra Schaaf | 1993: Petra Schaaf | 1995: Corinne Niogret | 1996: Emmanuelle Claret | 1997: Magdalena Forsberg | 1999: Olena Subrylowa | 2000: Corinne Niogret | 2001: Magdalena Forsberg | 2003: Kateřina Holubcová | 2004: Olga Pyljowa | 2005: Andrea Henkel | 2007: Linda Grubben | 2008: Jekaterina Jurjewa | 2009: Kati Wilhelm | 2011: Helena Ekholm | 2012: Tora Berger | 2013: Tora Berger | 2015: Jekaterina Jurlowa | 2016: Marie Dorin-Habert | 2017: Laura Dahlmeier | 2019: Hanna Öberg | 2020: Dorothea Wierer | 2021: Markéta Davidová | 2023: Hanna Öberg | 2024: Lisa Vittozzi | 2025: Julia Simon

Weltmeisterinnen im Biathlon im Massenstart über 12,5 Kilometer

1999: Olena Subrylowa | 2000: Liv Grete Skjelbreid | 2001: Magdalena Forsberg | 2002: Olena Subrylowa | 2003: Albina Achatowa | 2004: Liv Grete Poirée | 2005: Gro Marit Istad-Kristiansen | 2007: Andrea Henkel | 2008: Magdalena Neuner | 2009: Olga Saizewa | 2011: Magdalena Neuner | 2012: Tora Berger | 2013: Darja Domratschawa | 2015: Walentyna Semerenko | 2016: Marie Dorin-Habert | 2017: Laura Dahlmeier | 2019: Dorothea Wierer | 2020: Marte Olsbu Røiseland | 2021: Lisa Hauser | 2023: Hanna Öberg | 2024: Justine Braisaz-Bouchet | 2025: Elvira Öberg

Europameisterinnen im Biathlon über 15 km im Einzel

1994: Halina Pitoń | 1995: Swjatlana Paramyhina | 1996: Andreja Grašič | 1997: Katja Beer | 1998: Nadeschda Talanowa | 1999: Kathi Schwaab | 2000: Iwa Karagjosowa | 2001: Oksana Jakowljewa | 2002: Radka Popowa | 2003: Jelena Chrustaljowa | 2004: Ekaterina Dafowska | 2005: Swetlana Ischmuratowa | 2006: Pawlina Filipowa | 2007: Oksana Jakowljewa | 2008: Natalia Levcencova | 2009: Juliane Döll | 2010: Kathrin Hitzer | 2011: Juliane Döll | 2012: Anastassija Sagoruiko | 2013: Anastassija Sagoruiko | 2014: Audrey Vaillancourt | 2015: Luminița Pișcoran | 2017: Irina Starych | 2018: Chloé Chevalier | 2019: Hanna Öberg | 2021: Monika Hojnisz-Staręga | 2022: Jewgenija Burtassowa | 2023: Lisa Spark | 2024: Maren Kirkeeide | 2025: Johanna Puff

Normdaten (Person): GND: 1281454583 (lobid, GND Explorer, OGND, AKS) | VIAF: 11167760010913571404 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Öberg, Hanna
ALTERNATIVNAMEN Öberg, Hanna Linnea (vollständiger Name)
KURZBESCHREIBUNG schwedische Biathletin
GEBURTSDATUM 2. November 1995
GEBURTSORT Kiruna

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 21 Jul 2025 / 06:23

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Hanna Linnea Oberg 2 November 1995 in Kiruna ist eine schwedische Biathletin Sie ist zweifache Olympiasiegerin und dreifache Weltmeisterin Hanna ObergVoller Name Hanna Linnea ObergVerband Schweden SchwedenGeburtstag 2 November 1995 29 Jahre Geburtsort Kiruna SchwedenGrosse 178 cmGewicht 65 kgKarriereVerein Pitea Skidskytte KlubbTrainer Johannes Lukas Jean Marc ChablozAufnahme in den Nationalkader 2014Debut im IBU Cup 2015IBU Cup Siege 1Debut im Weltcup 2016Weltcupsiege 18 8 Einzelsiege Status aktivMedaillenspiegelOlympische Winterspiele 2 1 0 WM Medaillen 3 4 7 EM Medaillen 1 0 1 JWM Medaillen 2 2 0 Olympische WinterspieleGold 2018 Pyeongchang EinzelSilber 2018 Pyeongchang StaffelGold 2022 Peking Staffel Biathlon WeltmeisterschaftenGold 2019 Ostersund EinzelSilber 2019 Ostersund StaffelBronze 2019 Ostersund Single Mixed StaffelBronze 2020 Antholz MassenstartSilber 2021 Pokljuka EinzelBronze 2021 Pokljuka Mixed StaffelBronze 2021 Pokljuka Single Mixed StaffelGold 2023 Oberhof EinzelGold 2023 Oberhof MassenstartSilber 2023 Oberhof SprintBronze 2023 Oberhof StaffelSilber 2024 Nove Mesto StaffelBronze 2024 Nove Mesto Mixed StaffelBronze 2025 Lenzerheide Staffel Biathlon EuropameisterschaftenGold 2019 Minsk Raubitschy EinzelBronze 2019 Minsk Raubitschy Sprint Biathlon JuniorenweltmeisterschaftenSilber 2012 Kontiolahti JugendstaffelGold 2016 Cheile Grădiștei JuniorensprintGold 2016 Cheile Grădiștei JuniorenverfolgungSilber 2016 Cheile Grădiștei JuniorenstaffelWeltcupbilanzGesamtweltcup 4 2019 20 2020 21 2021 22 Einzelweltcup 1 2019 20 Sprintweltcup 3 2020 21 2021 22 Verfolgungsweltcup 3 2021 22 Massenstartweltcup 1 2018 19 Podiumsplatzierungen 1 2 3 Einzel 2 3 0Sprint 3 3 2Verfolgung 0 4 6Massenstart 3 2 3Staffel 10 11 10letzte Anderung 30 April 2025Sportliche LaufbahnJugend und Juniorenbereich und IBU Cup Debut bis 2016 Oberg trainierte in ihrer Kindheit zunachst Skilanglauf im Verein Hemmingsmark SK und nahm 2005 den Biathlonsport im Pitea Skidskytte Klubb auf Von 2011 bis 2015 besuchte sie das Skigymnasium in Solleftea im Biathlonzweig und bestritt in dieser Zeit ihre ersten internationalen Wettkampfe im Nachwuchsbereich Ab 2012 nahm sie funf Jahre in Folge an den Jugend und Juniorenweltmeisterschaften teil und gewann bei ihrem ersten Start in Kontiolahti mit Linn Persson und Lotten Sjoden die Silbermedaille im Staffelrennen Ihr erstes Ergebnis unter den besten Zehn eines Einzelwettkampfs erreichte sie als Verfolgungssiebte 2014 In ihrem letzten Jahr als Juniorin wurde Oberg 2016 in Cheile Grădiștei sowohl im Sprint als auch im Verfolgungsrennen Weltmeisterin ihrer Altersklasse blieb in beiden Rennen ohne Fehlschuss und triumphierte jeweils vor Lena Hacki aus der Schweiz Zudem gewann sie mit Anna Magnusson und die Silbermedaille im Staffelrennen wobei sie als Schlusslauferin zum Einsatz kam Fur ihre Erfolge zeichnete der schwedische Biathlonverband Oberg am Ende der Saison 2015 16 als Biathletin des Jahres geschlechterubergreifend im Original Arets skidskytt aus Mit Blick auf die Olympischen Winterspiele 2018 und auf die Heim WM 2019 in Ostersund und vor dem Hintergrund eines deutlichen Leistungsruckgangs im Weltcupteam nach den Rucktritten der Weltmeisterinnen Helena Ekholm und Anna Carin Zidek setzten die schwedischen Trainer ab 2014 auf die Forderung junger Biathleten Bereits im Fruhjahr 2014 fand die zu diesem Zeitpunkt 18 jahrige Oberg erstmals Berucksichtigung im A Kader fur die Sommervorbereitung ebenso 2015 als Wolfgang Pichler die Position des Cheftrainers ubernahm die er bis 2019 innehatte Oberg wurdigte spater das Training unter Pichler als wichtigen Teil ihrer Entwicklung In der Saison 2015 16 erhielt sie Einsatze im IBU Cup der zweithochsten Wettkampfserie im Erwachsenenbereich und erreichte als Einzelbestleistung einen elften Platz im Sprint Ausserdem verpasste sie bei den Europameisterschaften gemeinsam mit Tobias Arwidson in der Single Mixed Staffel als Vierte nur um einen Rang den Gewinn einer Medaille Anfange im Weltcup und Olympiasieg 2016 bis 2018 Oberg beim Weltcup in Ostersund 2017 Zum Auftakt der Saison 2016 17 debutierte Oberg im heimischen Ostersund im Weltcup und erreichte mit Anna Magnusson Jesper Nelin und Fredrik Lindstrom in der Mixed Staffel den sechsten Platz Oberg lief dabei an zweiter Position und ubergab mit nur wenigen Sekunden Ruckstand auf die fuhrende italienische Staffel Drei Tage spater belegte sie in ihrem ersten Einzelrennen den achten Platz durch die ruckwirkende Sperre der Russin Glasyrina ruckte sie spater nachtraglich auf den siebten Rang vor Im 15 Kilometer Wettkampf traf sie bei schwierigen Windbedingungen mit 16 von 20 Schussen und war beim Sieg Laura Dahlmeiers beste Schwedin Im weiteren Saisonverlauf erreichte sie in Ruhpolding als Siebte des Sprints und Funfte der anschliessenden Verfolgung zwei weitere Top Ten Ergebnisse verpasste aber zugleich bei acht von vierzehn Einzelstarts die Punkterange der besten 40 Im Gesamtweltcup reihte sie sich auf dem 47 Platz ein womit sie hinter Anna Magnusson und Mona Brorsson die am drittbesten platzierte Athletin ihres Teams war Der Biathlon Weltverband IBU zeichnete Oberg als Rookie of the Year aus Oberg verpasste krankheitsbedingt mehrere der ersten Weltcuprennen 2017 18 erreichte aber in Ruhpolding als Schlusslauferin mit der schwedischen Staffel den dritten Rang und somit ihren ersten Podestplatz Bei den Olympischen Winterspielen 2018 belegte sie im Sprint und in der Verfolgung die Positionen sieben und funf Drei Tage spater blieb sie als eine von drei Starterinnen im 15 Kilometer Einzelrennen ohne Schiessfehler und wurde ohne bis dahin ein Rennen im Weltcup gewonnen zu haben Olympiasiegerin vor Anastasiya Kuzmina Im Massenstart landete sie wiederum auf dem funften Platz zum Abschluss der olympischen Wettkampfe gewann sie zusammen mit Linn Persson Mona Brorsson und Anna Magnusson in der Frauenstaffel die Silbermedaille Als Schlusslauferin war sie auf Rang acht ins Rennen gegangen und hatte als einzige der fuhrenden Athletinnen beim abschliessenden Schiessen alle funf Scheiben ohne Nachladepatrone getroffen Auch bei den letzten drei Weltcups des Winters konnte sie ihre Form mit dem funften Platz im Massenstart von Kontiolahti bestatigen Etablierung in der Weltspitze 2018 bis 2022 Oberg nach dem Gewinn der Goldmedaille bei den Weltmeisterschaften 2019 Die Saison 2018 19 startete fur Oberg mit einem achten Platz im Einzel auf der Pokljuka Daraufhin wurde sie leicht krank konnte danach aber in Nove Mesto nach fehlerfreiem Schiessen und Platz sechs im Sprint in der Verfolgung als Dritte ihre erste Podiumsplatzierung in Einzelrennen im Weltcup erreichen Weitere dritte Platze folgten beim Sprint in Oberhof und beim Sprint in Ruhpolding insgesamt lief sie im Weltcup konstant gute Rennen und platzierte sich im Dezember und Januar siebenmal in Folge unter den besten Zehn Wie das gesamte schwedische Team liess Oberg die Weltcups in Canmore und Soldier Hollow aus und nahm stattdessen an den Europameisterschaften 2019 in Minsk Raubitschky teil Dort gewann sie die Goldmedaille im Einzel und die Bronzemedaille im Sprint Bei den Weltmeisterschaften an ihrem Wohnort Ostersund erreichte sie in jedem Rennen inklusive der Staffeln einen der ersten funf Platze Darunter waren wie im Vorjahr bei Olympia der Titel im Einzel und somit auch ihr erster Weltcupsieg sowie die Silbermedaille mit der Frauenstaffel Mit Sebastian Samuelsson holte sie zudem in der erstmals ausgetragenen Single Mixed Staffel die Bronzemedaille Beim folgenden Weltcupfinale in Oslo gewann Hanna Oberg das letzte Rennen der Saison den Massenstart und sicherte sich somit den Sieg in der Einzelwertung fur diese Disziplin sowie den funften Platz im Gesamtweltcup Im Winter 2019 20 nahm Oberg an 19 Einzelweltcuprennen teil bei denen sie 13 Mal einen der vorderen zehn Range belegte Sie entschied dabei den Massenstart auf der Pokljuka ebenso fur sich wie die Gesamtwertung des Einzelweltcups wahrend sie im Gesamtweltcup den vierten Rang einnahm Bei den Weltmeisterschaften in Antholz holte sie nach mehreren vierten und funften Platzen die Bronzemedaille im Massenstart Zusammen mit Sebastian Samuelsson gewann sie in Ostersund ihr erstes Staffelrennen auch mit der Frauenstaffel kam sie jeweils als Schlusslauferin eingesetzt zweimal auf das Podest Insbesondere Obergs Laufleistungen steigerten sich 2019 20 gegenuber der vorangegangenen Saisons 2018 und 2019 waren ihre Zeiten etwa zwei Prozent schneller gewesen als der Schnitt des Weltcupfeldes 2020 unterbot sie die Durchschnittszeiten auf der Strecke um vier Prozent In die Saison 2020 21 stieg Oberg mit drei Siegen bei den ersten Weltcuprennen des Winters in Kontiolahti ein Zwei Sprinterfolge jeweils mit fehlerfreiem Schiessen brachten ihr zwischenzeitlich die Spitzenposition in der Gesamtwertung zudem fuhrte sie am 5 Dezember 2020 die schwedische Frauenstaffel als Schlusslauferin zum ersten Weltcupsieg seit fast zehn Jahren Sowohl in der Staffel als auch in den Einzelrennen stand sie mehrmals gemeinsam mit ihrer Schwester Elvira auf dem Podest Im weiteren Saisonverlauf fuhr sie keinen weiteren Einzelsieg ein gewann aber unter anderem bei den Weltmeisterschaften 2021 auf der Pokljuka hinter Marketa Davidova die Silbermedaille im 15 Kilometer Rennen und zusatzlich zwei Bronzemedaillen in der Mixed sowie in der Single Mixed Staffel Insbesondere zum Saisonfinale liessen Obergs Leistungen deutlich nach was sie und ihr Trainer Johannes Lukas mit Mudigkeitsgefuhlen erklarten Im Gesamtweltcup fiel sie auf den vierten Rang zuruck errang aber nach Ende der Weltcupsaison die schwedischen Meistertitel im Massenstart und in der Single Mixed Staffel zusammen mit Jesper Nelin Wie in den beiden Vorwintern belegte Oberg in der Saison 2021 22 den vierten Rang im Gesamtweltcup Beim Saisonauftakt in Ostersund gewann sie das Sprintrennen vor Anais Chevalier Bouchet im Dezember 2021 entschied sie gemeinsam mit ihren Teamkolleginnen das Staffelrennen in Hochfilzen fur sich Im Saisonverlauf blieb sie mit einer mittleren Trefferquote von unter 80 hinter ihren Schiessleistungen der vorangegangenen Jahre zuruck Ihre Schwester Elvira Oberg belegte den zweiten Rang im Gesamtweltcup und loste Hanna mit vier Einzelsiegen als erfolgreichste schwedische Biathletin des Winters ab Bei den Olympischen Winterspielen 2022 in Peking gewannen beide Schwestern zusammen mit Linn Persson und Mona Brorsson Gold mit der Staffel In den olympischen Einzelrennen verpasste Oberg Platzierungen unter den besten Zehn Weitere Weltmeistertitel seit 2022 Hanna Oberg beim Liegendschiessen im 10 km Verfolgungsbewerb bei der Biathlon WM in Oberhof In die Saison 2022 23 startete Oberg mit einem Sieg beim 15 Kilometer Einzelwettbewerb in Kontiolahti Ende November In den folgenden Wochen erreichte sie kein weiteres Podiumsergebnis erkaltete sich zudem in der Weihnachtspause und verpasste deswegen die Rennen auf der Pokljuka Anfang Januar 2023 Ruckblickend auf die Saison bezeichnete sie die krankheitsbedingte Ruhephase als Wendepunkt Sie habe ihr Ziel vom Sieg im Gesamtweltcup aufgeben mussen und sich dadurch wieder mehr auf die einzelnen Wettkampfe konzentrieren konnen Ihr Trainer Johannes Lukas bescheinigte ihr nach der Krankheit einen verbesserten Fokus Bei der Biathlon WM in Oberhof im Februar 2023 gewann Oberg die Goldmedaille im Einzel vor ihrer Teamkollegin Linn Persson und im Massenstart vor Ingrid Landmark Tandrevold sowie Silber im Sprint und Bronze mit der Staffel Sie war damit die erfolgreichste Sportlerin der Weltmeisterschaften Zum Saisonabschluss gewann Oberg den Massenstart am Osloer Holmenkollen und stand in der Gesamtwertung des Weltcups auf dem achten Rang In den Wintern 2023 24 und 2024 25 belegte Oberg jeweils Platz zwolf im Gesamtweltcup Sie erreichte sporadisch in Einzelrennen das Podium Zur gleichen Zeit entschied sie mit verschiedenen Teamkollegen insgesamt funf Frauen Mixed und Single Mixed Staffeln fur sich Im Januar 2024 erklarte Oberg dass sie sich im Vorfeld der Saison eine Knieverletzung zugezogen habe die sie in einigen Wettkampfen einschranke Zum Jahresende 2024 setzte sie wegen einer Erkaltung mehrere Wettbewerbe aus Bei den Weltmeisterschaften 2024 in Nove Mesto gewann sie Silber mit der Frauenstaffel und Bronze mit der Mixedstaffel ein Jahr spater in Lenzerheide holte sie mit dem Frauenquartett Bronze Sowohl 2024 als auch 2025 wurde Oberg schwedische Meisterin im Sprint Personliches und WurdigungOberg wurde in Kiruna in der Provinz Norrbotten geboren und zog mit ihrer Familie als Kind in die Gemeinde Pitea Dort grundete ihr Vater Mitte der 2000er Jahre den Pitea Skidskytte Klubb in dem neben Oberg auch die etwa gleichaltrige Anna Magnusson trainierte Magnussons und Obergs Laufbahnen verliefen langere Zeit weitgehend parallel so besuchten beide das Skigymnasium in Solleftea Magnusson wurde 2015 ein Jahr fruher als Oberg Teil des schwedischen Weltcupteams und holte bei der Junioren WM 2016 im von Oberg gewonnenen Sprint die Bronzemedaille Beide schrieben 2017 in einem Interview mit der Regionalzeitung Norrbottens kuriren dem freundschaftlichen Wettbewerb untereinander einen Grossteil des gemeinsamen Erfolgs zu Hanna Obergs vier Jahre jungere Schwester Elvira gewann 2018 wenige Wochen nach Hannas Olympiasieg drei Goldmedaillen bei den Jugendweltmeisterschaften was zu medialen Vergleichen zwischen den Schwestern fuhrte Im Dezember 2019 liefen beide Obergs erstmals gemeinsam in einer schwedischen Weltcupstaffel und belegten mit Linn Persson und Mona Brorsson den dritten Rang Hanna Oberg zog nach ihrem Schulabschluss in Solleftea in Schwedens Biathlonzentrum Ostersund wo sie ein Studium an der Universitat aufnahm Nach ihrem als grosse Uberraschung wahrgenommenen Olympiasieg der auf eine Serie siegloser Jahre schwedischer Biathleten im internationalen Bereich folgte erfuhr Oberg in ihrem Heimatland grosse Popularitat Ende 2018 erhielt sie sowohl die Svenska Dagbladet Goldmedaille fur die beste im Jahr erbrachte Leistung eines schwedischen Sportlers als auch den Radiosportens Jerringpris Bei den Heim Weltmeisterschaften 2019 in Ostersund warben die Veranstalter mit ihrem Konterfei Dementsprechend wurdigten Journalisten ihren erneuten Erfolg bei der Weltmeisterschaft angesichts der gestiegenen Erwartungen als besondere mentale Leistung Im Sommer 2019 verlieh ihr Kronprinzessin Victoria den StatistikWeltcup Weltcupsiege Einzelrennen StaffelrennenNr Datum Ort Disziplin1 12 Marz 2019 Schweden Ostersund WM Einzel2 24 Marz 2019 Norwegen Oslo Massenstart3 26 Jan 2020 Slowenien Pokljuka Massenstart4 29 Nov 2020 Finnland Kontiolahti Sprint5 4 Dez 2020 Finnland Kontiolahti Sprint6 28 Nov 2021 Schweden Ostersund Sprint7 30 Nov 2022 Finnland Kontiolahti Einzel8 19 Marz 2023 Norwegen Oslo Massenstart Nr Datum Ort Disziplin1 30 Nov 2019 Schweden Ostersund Single Mixed Staffel 12 5 Dez 2020 Finnland Kontiolahti Staffel 23 5 Marz 2021 Tschechien Nove Mesto na Morave Staffel 34 11 Dez 2021 Osterreich Hochfilzen Staffel 45 1 Dez 2022 Finnland Kontiolahti Staffel 46 25 Nov 2023 Schweden Ostersund Single Mixed Staffel 17 1 Dez 2024 Finnland Kontiolahti Staffel 58 12 Jan 2025 Deutschland Oberhof Mixed Staffel 69 26 Jan 2025 Italien Antholz Staffel 710 16 Marz 2025 Slowenien Pokljuka Mixed Staffel 81 mit Sebastian Samuelsson 2 mit Johanna Skottheim Mona Brorsson und Elvira Oberg 3 mit Mona Brorsson Linn Persson und Elvira Oberg 4 mit Linn Persson Anna Magnusson und Elvira Oberg 5 mit Anna Magnusson Sara Andersson und Elvira Oberg 6 mit Sebastian Samuelsson Martin Ponsiluoma und Elvira Oberg 7 mit Johanna Skottheim Ella Halvarsson und Anna Magnusson 8 mit Anna Karin Heijdenberg Martin Ponsiluoma und Sebastian Samuelsson Weltcupplatzierungen Die Tabelle zeigt alle Platzierungen je nach Austragungsjahr einschliesslich Olympische Spiele und Weltmeisterschaften 1 3 Platz Anzahl der Podiumsplatzierungen Top 10 Anzahl der Platzierungen unter den ersten zehn einschliesslich Podium Punkterange Anzahl der Platzierungen innerhalb der Punkterange einschliesslich Podium und Top 10 Starts Anzahl gelaufener Rennen in der jeweiligen Disziplin Staffel inklusive Mixed und Single Mixed StaffelnPlatzierung Einzel Sprint Verfolgung Massenstart Staffel Gesamt1 Platz 2 3 3 10 182 Platz 3 3 4 2 11 233 Platz 2 6 3 10 21Top 10 12 24 26 22 57 141Punkterange 19 54 45 29 58 205Starts 21 64 48 29 58 220Stand Saisonende 2024 25Olympische Winterspiele Einzelwettbewerbe StaffelwettbewerbeSprint Verfolgung Einzel Massenstart Frauenstaffel MixedstaffelOlympische Winterspiele 2018 Korea Sud Pyeongchang 7 5 1 5 2 11 Olympische Winterspiele 2022 China Volksrepublik Peking 19 18 16 25 1 4 Weltmeisterschaften Oberg mit ihren vier bei der WM 2023 gewonnenen MedaillenEinzelwettbewerbe StaffelwettbewerbeSprint Verfolgung Einzel Massenstart Frauenstaffel Mixedstaffel S M StaffelBiathlon Weltmeisterschaften 2017 Osterreich Hochfilzen 40 49 55 6 6 Biathlon Weltmeisterschaften 2019 Schweden Ostersund 4 5 1 4 2 5 3 Biathlon Weltmeisterschaften 2020 Italien Antholz 18 4 4 3 5 11 4 Biathlon Weltmeisterschaften 2021 Slowenien Pokljuka 10 13 2 7 5 3 3 Biathlon Weltmeisterschaften 2023 Deutschland Oberhof 2 12 1 1 3 9 4 Biathlon Weltmeisterschaften 2024 Tschechien Nove Mesto 8 5 16 9 2 3 4 Biathlon Weltmeisterschaften 2025 Schweiz Lenzerheide 19 11 43 30 3 5 Europameisterschaften Veranstaltung Sprint Verfolgung Einzel Massenstart Mixed Staffel Single Mixed StaffelEM 2016 in Russland Tjumen 40 22 13 4 EM 2019 in Belarus Minsk Raubitschy 3 1 Jugend Juniorenweltmeisterschaften Veranstaltung Einzel Sprint Verfolgung StaffelJugend WM 2012 in Finnland Kontiolahti 43 51 45 2 Jugend WM 2013 in Osterreich Obertilliach DNS 42 29 20 Jugend WM 2014 in Vereinigte Staaten Presque Isle 27 19 7 7 Junioren WM 2015 in Belarus Minsk 13 16 19 4 Junioren WM 2016 in Rumanien Cheile Grădiștei 10 1 1 2 Auszeichnungen und Preise2018 Svenska Dagbladet Goldmedaille Bragdguldet 2018 Radiosportens Jerringpris 2019 WeblinksCommons Hanna Oberg Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Hanna Oberg in der Datenbank der IBU englisch Statistische Auswertung auf realbiathlon com englisch Homepage mit Blog schwedisch Hanna Oberg in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch EinzelnachweiseHanna Oberg Eurosport abgerufen am 23 Februar 2020 Mot Hanna Oberg Memento des Originals vom 4 September 2019 im Internet Archive Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 auf skidskytte se Erschienen am 21 August 2015 Abgerufen am 26 April 2020 Svenska Skidskytteforbundet Verksamhetsberattelse 2015 2016 Memento des Originals vom 19 Mai 2022 im Internet Archive Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 PDF 2 6 MB auf 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15 Februar 2018 Abgerufen am 27 April 2020 Simon Jakobsson Sa blev 95 duon OS hopp Allt ar mojligt auf kuriren nu Erschienen am 25 April 2017 Abgerufen am 26 April 2020 Hanna Oberg Storsta delen ar att vi har haft varandra auf Deutsch etwa Das Wichtigste ist dass wir einander hatten Moa Hojer Elvira Oberg Man har hunnit brottas en del auf kuriren nu Erschienen am 18 Marz 2018 Abgerufen am 25 April 2020 Patric Sellen Elvira Oberg 18 battre an storasyster Hanna auf svt se Erschienen am 16 Februar 2018 Abgerufen am 25 April 2020 APA Schwedin Oberg Sensationssiegerin auf derstandard de Erschienen am 15 Februar 2018 Abgerufen am 27 April 2020 Saskia Aleythe Krone uber der Mutze In Suddeutsche Zeitung 14 Marz 2019 Sport S 30 Abgerufen via Munzinger Online Anders Lindblad Psyket Obergs framsta styrka In Svenska Dagbladet 13 Marz 2019 Abgerufen via Pressreader Hanna Oberg mottog pris av kronprinsessan pa Oland auf dn se Erschienen am 14 Juli 2019 Abgerufen am 27 April 2020 Olympiasiegerinnen im Biathlon im Einzel uber 15 Kilometer 1992 Deutschland Antje Misersky 1994 Kanada Myriam Bedard 1998 Bulgarien Ekaterina Dafowska 2002 Deutschland Andrea Henkel 2006 Russland Swetlana Ischmuratowa 2010 Norwegen Tora Berger 2014 Belarus Darja Domratschawa 2018 Schweden Hanna Oberg 2022 Deutschland Denise HerrmannOlympiasiegerinnen im Biathlon in der Staffel 1992 Niogret Claudel Briand Bouthiaux Frankreich FRA 1994 Talanowa Snytina Noskowa Reszowa Russland RUS 1998 Disl Zellner Apel Behle Deutschland GER 2002 Apel Disl Henkel Wilhelm Deutschland GER 2006 Bogali Titowez Ischmuratowa Saizewa Achatowa Russland RUS 2010 Slepzowa Bogali Titowez Medwedzewa Saizewa Russland RUS 2014 Wi Semerenko Dschyma Wa Semerenko Pidhruschna Ukraine UKR 2018 Skardsina Kryuko Alimbekawa Domratschawa Belarus BLR 2022 Persson Brorsson H Oberg E Oberg Schweden SWE Weltmeisterinnen im Biathlon im Einzel uber 15 Kilometer 1989 Petra Schaaf 1990 Swetlana Dawydowa 1991 Petra Schaaf 1993 Petra Schaaf 1995 Corinne Niogret 1996 Emmanuelle Claret 1997 Magdalena Forsberg 1999 Olena Subrylowa 2000 Corinne Niogret 2001 Magdalena Forsberg 2003 Katerina Holubcova 2004 Olga Pyljowa 2005 Andrea Henkel 2007 Linda Grubben 2008 Jekaterina Jurjewa 2009 Kati Wilhelm 2011 Helena Ekholm 2012 Tora Berger 2013 Tora Berger 2015 Jekaterina Jurlowa 2016 Marie Dorin Habert 2017 Laura Dahlmeier 2019 Hanna Oberg 2020 Dorothea Wierer 2021 Marketa Davidova 2023 Hanna Oberg 2024 Lisa Vittozzi 2025 Julia SimonWeltmeisterinnen im Biathlon im Massenstart uber 12 5 Kilometer 1999 Olena Subrylowa 2000 Liv Grete Skjelbreid 2001 Magdalena Forsberg 2002 Olena Subrylowa 2003 Albina Achatowa 2004 Liv Grete Poiree 2005 Gro Marit Istad Kristiansen 2007 Andrea Henkel 2008 Magdalena Neuner 2009 Olga Saizewa 2011 Magdalena Neuner 2012 Tora Berger 2013 Darja Domratschawa 2015 Walentyna Semerenko 2016 Marie Dorin Habert 2017 Laura Dahlmeier 2019 Dorothea Wierer 2020 Marte Olsbu Roiseland 2021 Lisa Hauser 2023 Hanna Oberg 2024 Justine Braisaz Bouchet 2025 Elvira ObergEuropameisterinnen im Biathlon uber 15 km im Einzel 1994 Halina Piton 1995 Swjatlana Paramyhina 1996 Andreja Grasic 1997 Katja Beer 1998 Nadeschda Talanowa 1999 Kathi Schwaab 2000 Iwa Karagjosowa 2001 Oksana Jakowljewa 2002 Radka Popowa 2003 Jelena Chrustaljowa 2004 Ekaterina Dafowska 2005 Swetlana Ischmuratowa 2006 Pawlina Filipowa 2007 Oksana Jakowljewa 2008 Natalia Levcencova 2009 Juliane Doll 2010 Kathrin Hitzer 2011 Juliane Doll 2012 Anastassija Sagoruiko 2013 Anastassija Sagoruiko 2014 Audrey Vaillancourt 2015 Luminița Pișcoran 2017 Irina Starych 2018 Chloe Chevalier 2019 Hanna Oberg 2021 Monika Hojnisz Starega 2022 Jewgenija Burtassowa 2023 Lisa Spark 2024 Maren Kirkeeide 2025 Johanna Puff Normdaten Person GND 1281454583 lobid GND Explorer OGND AKS VIAF 11167760010913571404 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Oberg HannaALTERNATIVNAMEN Oberg Hanna Linnea vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG schwedische BiathletinGEBURTSDATUM 2 November 1995GEBURTSORT Kiruna

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