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Jürgen Melzer

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Jürgen Melzer
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Dieser Artikel behandelt den Tennisspieler. Zum Maler siehe Jürgen Melzer (Maler).

Jürgen Melzer (* 22. Mai 1981 in Wien) ist ein ehemaliger österreichischer Tennisspieler. Mit seinen beiden Grand-Slam-Titeln im Doppel und seinem Erfolg im Mixed zählt er zu den erfolgreichsten Tennisspielern Österreichs. Anfang 2011 lag er 14 Wochen lang in beiden Weltranglisten – Einzel und Doppel – gleichzeitig in den Top 10. In der österreichischen Davis-Cup-Mannschaft ist er bei 38 Begegnungen in 78 Matches zum Einsatz gekommen und damit österreichischer Rekordhalter. Im Spätherbst seiner Karriere erreichte er beim ATP-Finale 2020 das Endspiel im Doppel. Seit Anfang 2023 ist Melzer Sportdirektor beim ÖTV.

Jürgen Melzer
Jürgen Melzer 2016 bei den US Open
Nation: Osterreich Österreich
Geburtstag: 22. Mai 1981
(44 Jahre)
Größe: 183 cm
Gewicht: 80 kg
1. Profisaison: 1999
Rücktritt: 27. Oktober 2021
Spielhand: Links, beidhändige Rückhand
Trainer: Fredrik Rosengren
Preisgeld: 10.733.420 US-Dollar
Einzel
Karrierebilanz: 350:334
Karrieretitel: 5
Höchste Platzierung: 8 (18. April 2011)
Grand-Slam-Bilanz
Grand-Slam-Titel:00000 0
Australian Open AF (2011)
French Open HF (2010)
Wimbledon AF (2010, 2013)
US Open AF (2010)
Doppel
Karrierebilanz: 375:297
Karrieretitel: 17
Höchste Platzierung: 6 (13. September 2010)
Grand-Slam-Bilanz
Grand-Slam-Titel:00000 2
Australian Open HF (2005)
French Open VF (2005)
Wimbledon S (2010)
US Open S (2011)
Mixed
Grand-Slam-Bilanz
Grand-Slam-Titel:00000 1
Australian Open VF (2009)
French Open AF (2006)
Wimbledon S (2011)
US Open 1R (2008, 2011, 2012)
Quellen: offizielle Spielerprofile bei der ATP/WTA (siehe Weblinks)

Karriere

Jugend und Juniorenlaufbahn

Jürgen Melzer begann erst – verhältnismäßig spät – im Alter von neun Jahren mit dem Tennisspielen. Daneben übte er diverse andere Ballsportarten wie Fußball, Basketball oder auch Tischtennis aus. Auf sein Talent wurde man erstmals bei einem Familienurlaub in Kalabrien aufmerksam, als er seinen Vater, einen begeisterten Tennisspieler, auf den Platz begleitete und der damals Neunjährige vom dort angestellten Animateur, der nebenbei als Tennistrainer tätig war, entdeckt wurde. Damals spielte er noch eine beidhändige Vorhand, was ihm, als er etwa zwölf Jahre alt war, abgewöhnt wurde. Nach seiner Rückkehr in die Heimat wurde er in der Tennisschule von Heribert Elias, der bis 2014 über 30 Jahre lang eine Tennisschule in Deutsch-Wagram betrieb, angemeldet. Danach wechselte er in die Tennisschule von Günter Bresnik in die Südstadt, wo er ab einem Alter von 14 Jahren im Internat des Österreichischen Leistungssportzentrum Südstadt war. Mit 18 Jahren wurde Melzer österreichischer Meister im Tennis und gewann nur eine Woche später das , woraufhin er auf den sechsten Platz der Juniorenweltrangliste aufstieg.

1999 bis 2006

Melzer debütierte 1999 auf der ATP Tour, als er bei der BA-CA Tennis Trophy in Wien antrat. Nach einem 7:6, 2:6, 6:3-Sieg über Lars Burgsmüller verlor er dort in der zweiten Runde mit 4:6 und 0:6 gegen Nicolas Kiefer.

Im Jahr darauf qualifizierte er sich für die Wimbledon Championships, wo er in der ersten Runde Mark Philippoussis in vier Sätzen unterlag. Weitere Erstrundenniederlagen folgten bei den ATP-Turnieren Grand Prix St. Pölten und Generali Open in Kitzbühel.

2001 gewann Melzer das Challenger-Turnier in Mönchengladbach. Außerdem erreichte er die zweite Runde bei der BA-CA Tennis Trophy in Wien nach einem 6:7, 6:4, 6:4-Sieg über Fabrice Santoro. In der zweiten Runde unterlag er Michel Kratochvil aus der Schweiz in zwei Sätzen.

2002 stand Melzer bei ATP-Turnieren zweimal im Viertelfinale (St. Pölten und Wien) und einmal im Halbfinale (Umag, Kroatien).

2003 erreichte er sein erstes Finale; in Newport musste er sich erst im Endspiel Robby Ginepri in drei Sätzen geschlagen geben. Außerdem kam er in Houston ins Viertelfinale.

2004 schaffte Melzer den Einzug in die dritte Runde der Australian Open, in der er gegen Sjeng Schalken ausschied. Melzer spielte eine starke Sandplatzsaison: in Houston und bei den German Open in Hamburg erreichte er jeweils das Viertelfinale; in Hamburg besiegte er Marat Safin 6:4, 6:4 und unterlag dann Lleyton Hewitt; auch in St. Pölten gelang Melzer der Einzug ins Halbfinale, wo er Xavier Malisse unterlag. Zudem kam er beim Kanada Masters in Toronto ins Viertelfinale; er besiegte drei Top-20-Spieler der Weltrangliste (Dominik Hrbatý, Andre Agassi und Fernando González), bevor er Nicolas Kiefer in drei Sätzen unterlag. Auch bei den US Open erreichte er die dritte Runde. Die Saison 2004 beendete er auf Platz 40 im ATP Champions Race.

2005 erreichte Melzer bei den Grand-Slam-Turnieren Australian Open, French Open und Wimbledon jeweils die dritte Runde. Bei den US Open scheiterte er in Runde eins. Außerdem zog er zweimal ins Halbfinale ein (San José), einmal ins Viertelfinale (Adelaide) sowie zum zweiten Mal ins ATP-Finale von St. Pölten. Auch in den Doppelbewerben bei den Grand-Slam-Turnieren konnte er überzeugen. So besiegte er in der ersten Runde der Australian Open das topgesetzte Duo Daniel Nestor/Mark Knowles und unterlag erst im Halbfinale den späteren Titelträgern.

2006 schied Melzer zwar bei allen Grand-Slam-Turnieren in der ersten Runde aus, erreichte auf der Tour aber ein Endspiel (Houston) und zwei Mal ein Semifinale (München, Newport), ehe ihm im September 2006 der erste Turniersieg gelang. Bei dem mit 300.000 US-Dollar dotierten ATP-Turnier von Bukarest schlug er im Finale den als Nummer fünf gesetzten Italiener Filippo Volandri mit 6:1, 7:5. Nach zehn Siegen in Serie unterlag er eine Woche später im Finale von Metz Novak Đoković. Bei der folgenden BA-CA Tennis Trophy in der Wiener Stadthalle unterlag er im Viertelfinale dem als Nummer drei gesetzten Andy Roddick mit 4:6 und 3:6.

2007 bis 2009

Melzer startete in das Jahr 2007 auf Rang 41 mit einer guten Ausgangsposition: er musste im ersten Halbjahr so gut wie keine Punkte verteidigen. Er begann mit einer Niederlage in Doha gegen den Qualifikanten Federico Luzzi. Eine Woche später in Sydney zog er nach gutem Spiel ins Halbfinale ein, wegen eines Magen-Darm-Virus musste er jedoch die Partie gegen James Blake absagen. Bei den Australian Open bezwang er in der ersten Runde Ivo Karlović in drei Sätzen. In Runde zwei gegen Tommy Robredo machte ihm erneut eine Viruserkrankung zu schaffen und er verlor in drei Sätzen. Zusätzlich erlitt er eine Handgelenksverletzung. Ende Februar kehrte er in Las Vegas auf die Tour zurück und erreichte gleich das Finale, in dem er allerdings Lleyton Hewitt mit 4:6 und 6:7 unterlag. Bei den folgenden Masters-Series-Turnieren verlor er jeweils in Runde eins. Erst in Houston, wo er viele Punkte zu verteidigen hatte, schaffte er es bis ins Viertelfinale. Trotz der Niederlage gegen Mariano Zabaleta verlor Melzer nur einen Platz und war immer noch unter den Top 30. Danach gab es eine kleine Durststrecke, abgesehen von einem Viertelfinale in München und der zweiten Runde bei den French Open, wo er Juan Mónaco klar unterlag. In Halle verlor Melzer gegen Nikolai Dawydenko in drei Sätzen und im Doppel musste er wegen einer Handgelenksverletzung aufgeben. Danach wurde ein Sehnenriss im Handgelenk diagnostiziert – dies bedeutete eine Zwangspause von etwa einem halben Jahr. In Montreal feierte er sein Comeback und bot ein tolles Match gegen den US-Amerikaner James Blake, doch er verlor knapp mit 5:7 und 6:7. Eine Woche später beim Masters-Series-Event von Cincinnati spielte Melzer gegen Ivo Karlović; er gewann gegen den Kroaten beide Tiebreaks und feierte den ersten Sieg nach seiner Verletzung. In Runde zwei spielte er gegen Mario Ančić, einen weiteren Kroaten; diesmal gewann Melzer in drei Sätzen. Gegen seinen Angstgegner Lleyton Hewitt verlor er dann in zwei Sätzen.

Bei den US Open verlor Melzer in Runde zwei gegen Juan Martín del Potro. In der Woche danach trat er zu seiner Titelverteidigung in Bukarest an. Er verlor in der ersten Runde gegen den Italiener Andreas Seppi in drei Sätzen und fiel in der Weltrangliste aus den Top 40, womit er auch erstmals seit Jänner 2004 die Position des besten Österreichers in der ATP-Weltrangliste an Stefan Koubek abgeben musste. Im Davis-Cup-Relegationsspiel gegen Brasilien führte er Österreich mit drei Siegen zurück in die Weltgruppe.

Zum Saisonauftakt 2008 erreichte er jeweils die zweite Runde bei den Turnieren von Chennai und Auckland. Er scheiterte ebenfalls in der zweiten Runde bei den Australian Open. Ende Jänner erreichte er beim Challenger-Turnier in Breslau das Finale, das er gegen Kristof Vliegen verlor. In Sunrise schaffte er es bis ins Semifinale. In Pörtschach unterlag er Igor Kunizyn im Viertelfinale. Bei den Grand-Slam-Turnieren in Paris, London und New York kam er jeweils in die dritte Runde. In Kitzbühel erreichte er sein erstes ATP-Einzelfinale der Saison, das er gegen Del Potro verlor. Beim Saisonhöhepunkt in Peking, bei den Olympischen Spielen, verlor er im Viertelfinale gegen den späteren Olympiasieger Rafael Nadal.

Mehr Erfolg hatte Melzer 2008 im Doppel. Er erreichte das Finale von Auckland, Pörtschach und ’s-Hertogenbosch sowie dem Challenger in Breslau; das Turnier in ’s-Hertogenbosch gewann er auch. In Graz gewann er mit seinem Bruder Gerald ein Challenger-Turnier. Im Laufe des Jahres spielte er mit verschiedenen Partnern und löste in der Weltrangliste Stefan Koubek wieder als bestplatzierten Österreicher ab.

2009 feierte Melzer beim Heimturnier in der Wiener Stadthalle (Kategorie ATP 250) seinen bis dahin größten Erfolg: Er besiegte im Finale Marin Čilić und gewann damit sein zweites ATP-Turnier. Er schied in Umag (gegen Dawydenko) und in Bangkok (gegen Gilles Simon) jeweils im Halbfinale aus. Er scheiterte bei den Grand-Slam-Turnieren von Melbourne (gegen Andy Murray), Paris (gegen Gaël Monfils) und Wimbledon (gegen Roddick) jeweils in der dritten Runde. Bei den ATP Masters Turnieren von Rom (gegen Fernando González) und Shanghai (gegen Feliciano López) schied er jeweils im Achtelfinale aus. Melzer beendete das Jahr auf Position 28 der ATP-Weltrangliste. Im Doppel gewann er an der Seite von Julian Knowle die Turniere von Tokio (ATP World Tour 500) und New Haven. Die beiden erreichten das Halbfinale der ATP-Masters-Turniere von Miami und Schanghai und unterlagen Łukasz Kubot und Oliver Marach im Endspiel von Wien.

2010/2011 – auf dem Höhepunkt seiner Karriere

Mit dem Einzug ins Halbfinale der French Open im Juni 2010 feierte er seinen bis dahin größten Erfolg. Im Viertelfinale schlug er dabei Đoković in fünf Sätzen; im Halbfinale unterlag er dem späteren Turniersieger Nadal in drei Sätzen. In Wimbledon stand er erstmals im Achtelfinale und verlor dort gegen Titelverteidiger Roger Federer. Im Endspiel von Hamburg (Kategorie ATP 500) unterlag er dem ungesetzten Kasachen Andrei Golubew. Dazu stand er beim Madrid Masters im Viertelfinale (Niederlage gegen Nicolás Almagro) und im Halbfinale von Dubai (Kategorie ATP 500) gegen Michail Juschny. Im Doppel gewann er an der Seite von Philipp Petzschner das ATP-Turnier in Zagreb. Darüber hinaus sicherte sich Melzer als erster Österreicher mit Petzschner den Titel in der Doppelkonkurrenz von Wimbledon, was nach seiner Auffassung der größte Erfolg seiner Karriere ist. Bei den US Open verlor er im Achtelfinale erneut gegen Federer. Nachdem Melzer in Peking (Kategorie ATP 500) bereits im Achtelfinale gescheitert war, gelang ihm mit einem Sieg über den Weltranglistenersten Nadal im Achtelfinale des ATP-Masters-1000-Turniers in Shanghai ein neuer Karrierehöhepunkt – die letzten drei Begegnungen gegen Nadal hatte er alle ohne Satzgewinn verloren. Er gewann in derselben Woche sogar gegen insgesamt drei Weltranglistenerste: bei seinem Sieg im Doppelbewerb von Shanghai (Partner: Leander Paes) musste er im Semifinale auch die beiden Führenden der Doppelweltrangliste, Bob und Mike Bryan, überwinden. Ende Oktober konnte er in der Wiener Stadthalle seinen Titel verteidigen. Er besiegte seinen Landsmann Andreas Haider-Maurer in einem spannenden Finale (bei 6:7, 4:5-Rückstand gelang ihm sein erstes Break, Endergebnis: 6:7, 7:6, 6:4) und gewann damit seinen dritten ATP-Einzeltitel.

Aufgrund seiner Erfolge im Jahr 2010 wurde Melzer Anfang November außerdem als zweiter Tennisspieler nach Thomas Muster (1990, 1995) zu Österreichs Sportler des Jahres gewählt. Er konnte Ende 2010 außerdem als bester „Kombinierer“ bezeichnet werden: In einer (offiziell nicht geführten) kombinierten Weltrangliste für Einzel und Doppel lag er am 1. November 2010 überlegen in Führung (Einzel 12., Doppel 6. – Summe 18) vor Sam Querrey, USA (Einzel 22., Doppel 31. – Summe 53) und John Isner, USA (Einzel 19., Doppel 36. – Summe 55); Rafael Nadal war in dieser Wertung 10. (Einzel 1., Doppel 74. – Summe 75), Federer und Đoković waren damals im Doppel nicht unter den Top 100.

In der Doppel-Jahresweltrangliste lag er Ende 2010 mit Philipp Petzschner auf Rang 7 und war damit für die ATP World Tour Finals 2010 qualifiziert; in der Gruppenphase kamen sie mit einem Sieg auf Platz 3 und verpassten damit das Semifinale.

In die Saison 2011 startete Melzer in Kooyong beim AAMI Classic und erreichte hier den dritten Platz mit einem Sieg über Nikolai Dawydenko. In Melbourne schaffte er einen Achtelfinaleinzug. Im Doppel gelangte er an der Seite von Petzschner ins Viertelfinale und unterlag dort knapp den Bryan-Brüdern. Durch seine Punktausbeute stieß Melzer erstmals in seiner Karriere in die Top Ten vor; er zählt damit zu dem nicht allzu großen Kreis von Spielern, die im Laufe ihrer Karriere gleichzeitig im Einzel und im Doppel zu den Top Ten gehört haben (der Beste in der Tennis Open Era war diesbezüglich John McEnroe, zu Beginn der 1980er Jahre längere Zeit Nummer 1 in Einzel und Doppel).

Beim Turnier in Rotterdam scheiterte Melzer zwar im Achtelfinale an Marin Čilić, konnte aber an der Seite von Petzschner den Doppelbewerb für sich entscheiden und sich damit seinen ersten Saisontitel sichern. Im April 2011 besiegte Melzer im Viertelfinale der Monte Carlo Masters Roger Federer mit 6:4 und 6:4, unterlag aber im Halbfinale David Ferrer mit 3:6, 2:6. Ab 18. April 2011 wurde er acht Wochen lang in der Einzelweltrangliste als Nummer 8 geführt, die beste Einzel-Platzierung seiner Karriere. Im Juli 2011 gewann Melzer mit dem Mixed-Titel in Wimbledon an der Seite von Iveta Benešová seinen zweiten Grand-Slam-Titel. Sein dritter folgte im selben Jahr an der Seite von Petzschner im Doppelbewerb der US Open. Im Einzel lief es ab Mitte des Jahres nicht mehr so gut, Ende 2011 war er in der Weltrangliste auf Platz 33 zurückgefallen.

In der Doppel-Jahresweltrangliste lag er auch Ende 2011 mit Philipp Petzschner auf Rang 7 und war damit zum zweiten Mal in Folge für die ATP World Tour Finals 2011 qualifiziert; und wie schon 2010 kamen sie in der Gruppenphase mit einem Sieg auf Platz 3 und verpassten damit das Semifinale.

2012 bis 2018 – Rückschläge wegen Schulterverletzung

2012 begann im Einzel mit Auftaktniederlagen in Brisbane und bei den Australian Open. Der erste große Erfolg des Jahres war der Aufstieg mit der österreichischen Davis-Cup-Mannschaft ins Viertelfinale der Weltgruppe; beim 3:2-Sieg über Russland in Wiener Neustadt steuerte er zwei der drei Punkte durch die von ihm gewonnenen Einzelpartien gegen Igor Kunizyn und Alex Bogomolow bei, den dritten Punkte hatte Andreas Haider-Maurer bereits in seinem ersten Match gegen Alex Bogomolov junior erzielt. Kurz darauf gewann Melzer in Memphis sein erstes Turnier der ATP World Tour 500. Danach folgten mehrere Rückschläge: im Davis-Cup-Viertelfinale scheiterte das Team klar mit 1:4 an Spanien; bis Ende Juli konnte Melzer außer in Miami nie die dritte Runde eines Einzelbewerbs erreichen, er schied unter anderem bei den French Open und in Wimbledon in der ersten bzw. zweiten Runde aus. Schließlich verlor er auch sein Erstrundenmatch bei den Olympischen Spielen gegen Marin Čilić, im Doppelbewerb schied er mit Alexander Peya im Achtelfinale aus. Im Doppel waren die größten Erfolge der Einzug ins Finale von Brisbane zu Jahresbeginn und ins Halbfinale von Wimbledon.

2013 erreichte Melzer bei den Australian Open die dritte Runde und er zog Anfang Februar in Zagreb ins Finale ein; danach nahm er mit Platz 27 seine beste Platzierung in der Weltrangliste seit zehn Monaten ein. Nach einer Auftaktniederlage in Memphis, wo Melzer als Titelverteidiger antrat, musste er jedoch einen Rückfall auf Platz 49 verkraften, seine schlechteste Platzierung seit August 2008. Es folgten weitere Auftaktniederlagen, worauf Melzer beim Challenger-Turnier in Dallas antrat, bei dem er sowohl den Einzel- als auch den Doppelbewerb (mit Petzschner) für sich entscheiden konnte. Es folgte das Viertelfinale beim Miami Masters, sein bisher bestes Ergebnis bei diesem Turnier. Unmittelbar vor den US Open gewann er das Turnier von Winston-Salem, nachdem er kurz zuvor mit Galo Blanco einen neuen Coach gefunden hatte. Nach dem Finaltriumph gegen Gaël Monfils erreichte er mit Rang 27 erneut ein Saisonhoch. Bald darauf musste er die Saison frühzeitig beenden, da er sich eine Schulterverletzung zugezogen hatte. Die Verletzung zwang Melzer zu einer längeren Pause.

Er konnte erst spät in die Saison 2014 starten. Nach fünf Erstrundenniederlagen fiel er aus den Top 100 der Weltrangliste und wurde in Österreich zur Nummer drei hinter Dominic Thiem und Andreas Haider-Maurer. Gegen Jahresende gelang ihm dann doch noch ein Top-Ergebnis: An der Seite von Philipp Petzschner gewann er im Oktober 2014 den Doppelbewerb des Turniers in der Wiener Stadthalle. Im Davis-Cup-Match gegen Lettland trug er mit zwei Siegen im Einzel dazu bei, dass ein Abstieg aus der Europa-Afrika-Zone I vermieden werden konnte. Bei dieser Gelegenheit wurde er der Österreicher mit den meisten Davis-Cup-Einsätzen: 65 – davor hatte er den Rekord mit Thomas Muster (63 Einsätze) geteilt.

2015 musste er bei den Australian Open durch die Qualifikation und gewann anschließend auch sein Erstrundenspiel, ehe er Tomáš Berdych unterlag. Im Davis Cup verlor er Anfang März in der Europa-Afrika-Zone I gegen Schweden sowohl sein Auftakt-Einzel als auch das Doppel an der Seite von Alexander Peya; trotzdem gewann Österreich die Partie, da die drei anderen Einzel alle gewonnen wurden – zwei durch Andreas Haider-Maurer, das dritte, entscheidende durch seinen jüngeren Bruder Gerald Melzer. Bei den French Open bekam er einen Startplatz im Hauptfeld und erreichte wie schon in Melbourne die zweite Runde; in Wimbledon schied er bereits in der Qualifikation aus und fiel auf Rang 131 der Weltrangliste zurück. Im Davis-Cup-Duell gegen die Niederlande kam Melzer an der Seite von Oliver Marach im Doppel zum Einsatz und verlor dabei gegen die niederländische Paarung mit dem aktuellen Wimbledon-Sieger Jean-Julien Rojer und Robin Haase. Bei den US Open erreichte er als Qualifikant die zweite Runde des Hauptbewerbs. Danach konnte er wegen einer Schulterverletzung keine Partie mehr spielen. Ende September gab er bekannt, dass er an einem beschädigten Labrum leidet. Da die konservativen Heilmaßnahmen nicht griffen, unterzog Melzer sich Ende November einer Operation.

Am 11. Juni 2016 gab Melzer sein Comeback in der Qualifikation des Challenger-Turniers in Poprad. Nach gewonnener Auftaktpartie trat er wegen erneuter Schmerzen in der operierten Schulter nicht mehr an. Anfang Juli spielte Melzer wie die Jahre davor für den deutschen Club HTC Blau-Weiß Krefeld in der Bundesliga. Im Davis Cup gewann Melzer gegen die Ukraine im Doppel (in drei Sätzen) wie anschließend auch im Einzel gegen Illja Martschenko (in fünf Sätzen). Für das ATP-Turnier in Kitzbühel erhielt er eine Wildcard. Er erreichte das Viertelfinale, nachdem er unter anderem Dominic Thiem, mittlerweile österreichische Nummer eins, besiegte. Dort unterlag er schließlich seinem Bruder in drei Sätzen.

2017 schaffte es Melzer über die Qualifikation in den Hauptbewerb der Australian Open und verlor trotz Satzgewinn gegen den späteren Sieger Roger Federer. Auch für Wimbledon musste er die Qualifikation bestreiten, verlor jedoch bereits in der ersten Qualifikationsrunde. Danach gab er bekannt, dass er an einer Ellbogenverletzung leide und bis auf unbestimmte Zeit an keinem Tennisturnier teilnehmen könne.

2018 fiel er dadurch in der Weltrangliste weit zurück: Ende Mai lag er auf Platz 1245 im Einzel und auf Platz 1239 im Doppel. Ab Juni spielte er wieder Turniere und konnte sich im Doppel bis zum Jahresende auf Platz 134 verbessern, u. a. durch Erreichen der Halbfinale von Båstad, Kitzbühel und Metz und der dritten Runde bei den US Open. Im Einzel gewann er lediglich fünf Partien auf der Challenger-Tour, konnte sich jedoch für kein ATP-Turnier qualifizieren. Ende Oktober trat er beim Stadthallenturnier in Wien mit einer Wild Card an, um dort offiziell seine Einzelkarriere zu beenden. Dabei gewann er als Nummer 426 der Einzel-Weltrangliste sein Erstrundenmatch gegen die Nummer 22, Milos Raonic, mit 7:6, 7:5. Zur anschließenden Begegnung gegen Kevin Anderson konnte er wegen einer Gastritis jedoch nicht antreten.

2019 bis 2021 – Top 25 im Doppel und Karriereende

2019 spielte er zwar noch zwei Einzel auf Challenger-Ebene und die Qualifikation von Winston-Salem. Ansonsten konzentrierte er sich auf die Fortsetzung seiner Doppel-Karriere. Im Saisonverlauf gewann er drei Titel im Doppel: in Sofia mit Nikola Mektić, in Marrakesch mit Franko Škugor und beim ATP-500-Turnier in Hamburg mit Oliver Marach. Mit Marach gewann er auch die beiden Daviscup-Doppel gegen Chile und Finnland. Außerdem erreichten sie gemeinsam das Semifinale in Stuttgart, das Finale in Umag und das Viertelfinale der US Open. Im Anschluss daran setzte es für die beiden fünf Erstrunden-Niederlagen in Folge, zuletzt beim Stadthallenturnier in Wien. Danach ging er eine neue Partnerschaft mit Édouard Roger-Vasselin ein, mit dem er die erste Runde beim Paris Masters gewann. Ende 2019 lag er auf Platz 36 der Doppel-Weltrangliste.

Anfang 2020 spielte er nochmals mit Oliver Marach im erstmals ausgetragenen ATP Cup. Sie gewannen die Doppelpartie gegen Argentinien und verloren gegen Kroatien und Polen. Ebenfalls mit Marach spielte er im März das Daviscup-Doppel gegen Uruguay, das sie in drei Sätzen gewannen, und im September das Turnier von Kitzbühel, bei dem sie das Semifinale erreichten. Alle anderen Doppel spielte er 2020 an der Seite von Roger-Vasselin. Der erste Erfolg war Ende Februar das Erreichen das Semifinales von Dubai. Nach der Turnierpause wegen der COVID-19-Pandemie spielten sie Anfang September bei den US Open in der ersten Runde gegen das topgesetzte Paar Juan Sebastián Cabal und Robert Farah und verloren in zwei Sätzen. Beim Rom Masters erreichten sie das Semifinale, bei den darauf folgenden French Open trafen sie in der dritten Runde wieder auf Cabal und Farah, denen sie nach Gewinn des ersten Satzes noch nach dem Verlust der beiden folgenden Sätze jeweils im Tie-Break unterlagen. Bei ihrem nächsten Turnier in Sankt Petersburg (2020 aufgewertet auf ATP 500) feierten sie ihren ersten gemeinsamen Titel – den 17. für Melzer und den 21. für Roger-Vasselin. Nach Viertelfinal-Niederlagen in Köln und Wien erreichten sie beim Paris Masters das Semifinale und stießen damit im Rennen ums ATP-Finale 2020 in London auf Platz 8 vor. Diesen Platz mussten sie in der letzten Woche vor dem ATP-Finale noch beim Turnier in Sofia gegen Jamie Murray und Neal Skupski verteidigen, welche nur 140 Punkte hinter ihnen lagen und sie noch von Platz 8 verdrängen hätten können; mit dem Finaleinzug beider Paare war aber für Melzer und Roger-Vasselin die Teilnahme beim ATP-Finale 2020 abgesichert. Sie kamen damit auf Platz 7 der Jahreswertung und traten beim Finale von Sofia nicht mehr an, um einen Tag früher nach London anreisen zu können. Dort gewannen sie nach einer Auftaktniederlage gegen die topgesetzte Paarung Mate Pavić und Bruno Soares noch die Gruppenphase und erreichten damit das Semifinale. Dieses gewannen sie gegen Rajeev Ram und Joe Salisbury mit 6:7, 6:3 und [11:9], wobei sie im Match-Tiebreak einen 1:7-Rückstand mit sieben in Folge gewonnenen Punkten wettmachen konnten. Im Finale unterlagen sie dem niederländisch-kroatischen Duo Wesley Koolhof und Nikola Mektić mit 2:6, 6:3 und [5:10].

Im Oktober 2020 wurde Jürgen Melzer als Sportlicher Leiter des Österreichischen Tennisverbandes (ÖTV) ab 2021 präsentiert, neben Magnus Brunner als ÖTV-Präsident.

Am 27. Oktober 2021 spielte er an der Seite von Alexander Zverev in Wien sein letztes Profimatch und wurde dort von den österreichischen Fans verabschiedet.

Racketlon

Nachdem Melzer bereits 2007 an den Australian Open im Racketlon teilgenommen hatte, gab er seine Teilnahme an der Heim-EM im Doppel mit seinem Partner am 24. August 2017 bekannt. Melzer spielte bei diesem Turnier jedoch mit seiner rechten Hand, da sein linker Schlagarm weiterhin verletzt ist und um sein Protected Ranking fürs Tennis nicht zu verlieren. Sie erreichten das Halbfinale.

Betreuer

Mitte Mai 2007 trennte sich Melzer von seinem Trainer Karl-Heinz Wetter. Bis zu den US Open im selben Jahr arbeitete er zunächst mit Gilbert Schaller zusammen, danach mit der ehemaligen Nummer 7 der Welt, Joakim Nyström aus Schweden. Melzers Manager ist Ronnie Leitgeb. Zu seinem Team gehören auch Jan Velthuis (Physiotherapeut und Konditionstrainer) und Michael Buchleitner (Konditionstrainer). Von Ende 2012 bis Mitte 2013 war Alexander Waske Melzers Trainer. Danach war Galo Blanco sein Trainer. Derzeit ist sein Coach Fredrik Rosengren.

Persönliches

Sein Vater Rudolf Melzer (SPÖ) war von 1998 bis 2001 Bürgermeister der Stadt Deutsch-Wagram. Seine Mutter Michaela Melzer ist Angestellte, sein jüngerer Bruder Gerald (* 1990) ebenfalls Tennisprofi.

Jürgen Melzer war ab dem 14. September 2012 mit der tschechischen Tennisspielerin Iveta Benešová (* 1983) verheiratet. Die Hochzeit fand auf Schloss Laxenburg statt. Die Ehe wurde im März 2015 geschieden. Nach der Trennung von seiner Frau Iveta ging er im selben Jahr eine Beziehung mit der ehemaligen Schwimmerin Fabienne Nadarajah (* 1985) ein. Im März 2017 wurde das Paar, das im September 2016 geheiratet hatte, Eltern eines Sohnes.

Erfolge

Legende (Anzahl der Siege)
Grand Slam (3)
Tennis Masters Cup /
ATP World Tour Finals
ATP Masters Series /
ATP World Tour Masters 1000 (1)
ATP International Series Gold /
ATP World Tour 500 (5)
ATP International Series /
ATP World Tour 250 (14)
ATP Challenger Tour (11)
ATP-Titel nach Belag
Hartplatz (13)
Sand (5)
Rasen (4)
Teppich (1)

Einzel

Turniersiege

ATP World Tour
Nr. Datum Turnier Belag Finalgegner Ergebnis
1. 11. September 2006 Rumänien Bukarest Sand Italien Filippo Volandri 6:1, 7:5
2. 1. November 2009 Osterreich Wien (1) Hartplatz (i) Kroatien Marin Čilić 6:4, 6:3
3. 31. Oktober 2010 Osterreich Wien (2) Hartplatz (i) Osterreich Andreas Haider-Maurer 6:710, 7:64, 6:4
4. 26. Februar 2012 Vereinigte Staaten Memphis Hartplatz (i) Kanada Milos Raonic 7:5, 7:64
5. 24. August 2013 Vereinigte Staaten Winston-Salem Hartplatz Frankreich Gaël Monfils 6:3, 2:1 Aufgabe
ATP Challenger Tour
Nr. Datum Turnier Belag Finalgegner Ergebnis
1. 26. August 2001 Deutschland Mönchengladbach Sand Deutschland Jens Knippschild 4:6, 6:1, 6:3
2. 21. März 2004 Vereinigte Staaten Boca Raton Hartplatz Schweden Thomas Enqvist 6:3, 4:6, 6:3
3. 17. März 2013 Vereinigte Staaten Dallas Hartplatz Vereinigte Staaten Denis Kudla 6:4, 2:6, 6:1
4. 12. Februar 2017 Ungarn Budapest Hartplatz (i) Ungarn Márton Fucsovics 7:66, 6:2
5. 5. März 2017 Polen Breslau Hartplatz (i) Polen Michał Przysiężny 6:4, 6:3

Finalteilnahmen

Nr. Datum Turnier Belag Finalgegner Ergebnis
1. 7. Juli 2003 Vereinigte Staaten Newport Rasen Vereinigte Staaten Robby Ginepri 4:6, 7:63, 1:6
2. 16. Mai 2005 Osterreich St. Pölten Sand Russland Nikolai Dawydenko 3:6, 6:2, 4:6
3. 10. April 2006 Vereinigte Staaten Houston Sand Vereinigte Staaten Mardy Fish 6:3, 4:6, 3:6
4. 2. Oktober 2006 Frankreich Metz Hartplatz (i) Serbien Novak Đoković 6:4, 3:6, 2:6
5. 26. Februar 2007 Vereinigte Staaten Las Vegas Hartplatz Australien Lleyton Hewitt 4:6, 6:710
6. 14. Juli 2008 Osterreich Kitzbühel Sand Argentinien Juan Martín del Potro 2:6, 1:6
7. 26. Juli 2010 Deutschland Hamburg Sand Kasachstan Andrei Golubew 3:6, 5:7
8. 10. Februar 2013 Kroatien Zagreb Hartplatz (i) Kroatien Marin Čilić 3:6, 1:6

Doppel

Turniersiege

ATP World Tour
Nr. Datum Turnier Belag Partner Finalgegner Ergebnis
1. 24. Oktober 2005 Russland St. Petersburg (1) Teppich (i) Osterreich Julian Knowle Schweden Jonas Björkman
Belarus 1995 Maks Mirny
4:6, 7:5, 7:5
2. 24. April 2006 Marokko Casablanca (1) Sand Osterreich Julian Knowle Deutschland Michael Kohlmann
Deutschland Alexander Waske
6:3, 6:4
3. 10. Juli 2006 Vereinigte Staaten Newport Rasen Vereinigte Staaten Robert Kendrick Sudafrika Jeff Coetzee
Vereinigte Staaten Justin Gimelstob
7:63, 6:0
4. 15. Juni 2008 Niederlande ’s-Hertogenbosch Rasen Kroatien Mario Ančić Indien Mahesh Bhupathi
Indien Leander Paes
7:65, 6:3
5. 29. August 2009 Vereinigte Staaten New Haven Hartplatz Osterreich Julian Knowle Brasilien Bruno Soares
Simbabwe Kevin Ullyett
6:4, 7:63
6. 11. Oktober 2009 Japan Tokio Hartplatz Osterreich Julian Knowle Vereinigtes Konigreich Ross Hutchins
Australien Jordan Kerr
6:2, 5:7, [10:8]
7. 7. Februar 2010 Kroatien Zagreb Hartplatz (i) Deutschland Philipp Petzschner Frankreich Arnaud Clément
Belgien Olivier Rochus
3:6, 6:3, [10:8]
8. 3. Juli 2010 Vereinigtes Konigreich Wimbledon Rasen Deutschland Philipp Petzschner Schweden Robert Lindstedt
Rumänien Horia Tecău
6:1, 7:5, 7:5
9. 17. Oktober 2010 China Volksrepublik Shanghai Hartplatz Indien Leander Paes Polen Mariusz Fyrstenberg
Polen Marcin Matkowski
7:5, 4:6, [10:5]
10. 13. Februar 2011 Niederlande Rotterdam Hartplatz (i) Deutschland Philipp Petzschner Frankreich Michaël Llodra
Serbien Nenad Zimonjić
6:4, 3:6, [10:5]
11. 16. Juli 2011 Deutschland Stuttgart Sand Deutschland Philipp Petzschner Spanien Marcel Granollers
Spanien Marc López
6:3, 6:4
12. 10. September 2011 Vereinigte Staaten US Open Hartplatz Deutschland Philipp Petzschner Polen Mariusz Fyrstenberg
Polen Marcin Matkowski
6:2, 6:2
13. 19. Oktober 2014 Osterreich Wien Hartplatz (i) Deutschland Philipp Petzschner Deutschland Andre Begemann
Osterreich Julian Knowle
7:66, 4:6, [10:7]
14. 10. Februar 2019 Bulgarien Sofia Hartplatz (i) Kroatien Nikola Mektić Chinesisch Taipeh Hsieh Cheng-peng
Indonesien Christopher Rungkat
6:2, 4:6, [10:2]
15. 14. April 2019 Marokko Marrakesch (2) Sand Kroatien Franko Škugor Niederlande Matwé Middelkoop
Danemark Frederik Nielsen
6:4, 7:66
16. 28. Juli 2019 Deutschland Hamburg Sand Osterreich Oliver Marach Niederlande Robin Haase
Niederlande Wesley Koolhof
6:2, 7:63
17. 18. Oktober 2020 Russland St. Petersburg (2) Hartplatz (i) Frankreich Édouard Roger-Vasselin Brasilien Marcelo Demoliner
Niederlande Matwé Middelkoop
6:2, 7:64
ATP Challenger Tour
Nr. Datum Turnier Belag Partner Finalgegner Ergebnis
1. 25. Februar 2002 Frankreich Andrézieux-Bouthéon Hartplatz (i) Osterreich Julian Knowle Mazedonien 1995 Aleksandar Kitinov
Australien Todd Perry
6:4, 6:75, 6:1
2. 2. August 2008 Osterreich Graz Sand Osterreich Gerald Melzer Frankreich 
Frankreich Nicolas Renavand
1:6, 7:68, [10:4]
3. 16. März 2013 Vereinigte Staaten Dallas Hartplatz Deutschland Philipp Petzschner Vereinigte Staaten Eric Butorac
Vereinigtes Konigreich Dominic Inglot
6:3, 6:1
4. 9. Oktober 2016 Belgien Mons Hartplatz (i) Osterreich Julian Knowle Niederlande Sander Arends
Niederlande Wesley Koolhof
7:64, 7:64
5. 23. April 2017 Vereinigte Staaten Sarasota Sand Vereinigte Staaten Scott Lipsky Vereinigte Staaten Stefan Kozlov
Kanada Peter Polansky
6:2, 6:4
6. 11. Mai 2019 Frankreich Aix-en-Provence Sand Deutschland Kevin Krawietz Danemark Frederik Nielsen
Deutschland Tim Pütz
7:65, 6:2

Finalteilnahmen

Nr. Datum Turnier Belag Partner Finalgegner Ergebnis
1. 14. Juli 2002 Vereinigte Staaten Newport (1) Rasen Deutschland Alexander Popp Vereinigte Staaten Bob Bryan
Vereinigte Staaten Mike Bryan
5:7, 3:6
2. 14. Juli 2003 Vereinigte Staaten Newport (2) Rasen Osterreich Julian Knowle Australien Jordan Kerr
Australien David Macpherson
6:74, 3:6
3. 27. Juli 2003 Osterreich Kitzbühel Sand Osterreich Alexander Peya Tschechien Martin Damm
Tschechien Cyril Suk
4:6, 4:6
4. 17. April 2006 Vereinigte Staaten Houston Sand Osterreich Julian Knowle Deutschland Michael Kohlmann
Deutschland Alexander Waske
7:5, 4:6, [5:10]
5. 9. Oktober 2006 Frankreich Metz Hartplatz (i) Osterreich Julian Knowle Frankreich Richard Gasquet
Frankreich Fabrice Santoro
6:3, 1:6, [9:11]
6. 16. Oktober 2006 Osterreich Wien (1) Hartplatz (i) Osterreich Julian Knowle Tschechien Petr Pála
Tschechien Pavel Vízner
4:6, 6:3, [10:12]
7. 30. Oktober 2006 Russland St. Petersburg (1) Teppich (i) Osterreich Julian Knowle Schweden Simon Aspelin
Australien Todd Perry
1:6, 6:73
8. 26. Februar 2007 Vereinigte Staaten Memphis Hartplatz (i) Osterreich Julian Knowle Vereinigte Staaten Eric Butorac
Vereinigtes Konigreich Jamie Murray
5:7, 3:6
9. 28. Oktober 2007 Russland St. Petersburg (2) Teppich Australien Todd Perry Kanada Daniel Nestor
Serbien Nenad Zimonjić
1:6, 6:73
10. 13. Jänner 2008 Neuseeland Auckland Hartplatz Belgien Xavier Malisse Peru Luis Horna
Argentinien Juan Mónaco
4:6, 6:3, [7:10]
11. 24. Mai 2008 Osterreich Pörtschach Sand Osterreich Julian Knowle Brasilien Marcelo Melo
Brasilien André Sá
7:5, 6:73, [11:13]
12. 1. November 2009 Osterreich Wien (2) Hartplatz (i) Osterreich Julian Knowle Polen Łukasz Kubot
Osterreich Oliver Marach
6:2, 4:6, [9:11]
13. 3. Oktober 2010 Thailand Bangkok Hartplatz Israel Jonathan Erlich Deutschland Christopher Kas
Serbien Viktor Troicki
4:6, 4:6
14. 8. Jänner 2012 Australien Brisbane Hartplatz Deutschland Philipp Petzschner Belarus 1995 Maks Mirny
Kanada Daniel Nestor
1:6, 2:6
15. 2. November 2014 Frankreich Paris Hartplatz (i) Polen Marcin Matkowski Vereinigte Staaten Bob Bryan
Vereinigte Staaten Mike Bryan
6:75, 7:5, [6:10]
16. 3. Mai 2015 Turkei Istanbul Sand Schweden Robert Lindstedt Moldau Republik Radu Albot
Serbien Dušan Lajović
4:6, 6:72
17. 23. Oktober 2016 Russland Moskau Hartplatz (i) Osterreich Julian Knowle Kolumbien Juan Sebastián Cabal
Kolumbien Robert Farah
5:7, 6:4, [5:10]
18. 20. Juli 2019 Kroatien Umag Sand Osterreich Oliver Marach Niederlande Robin Haase
Osterreich Philipp Oswald
5:7, 7:62, [12:14]
19. 13. November 2020 Bulgarien Sofia Hartplatz (i) Frankreich Édouard Roger-Vasselin Vereinigtes Konigreich Jamie Murray
Vereinigtes Konigreich Neal Skupski
kampflos
20. 22. November 2020 Vereinigtes Konigreich London Hartplatz (i) Frankreich Édouard Roger-Vasselin Niederlande Wesley Koolhof
Kroatien Nikola Mektić
2:6, 6:3, [5:10]

Mixed

Turniersiege

Nr. Datum Turnier Belag Partnerin Finalgegner Ergebnis
1. 3. Juli 2011 Vereinigtes Konigreich Wimbledon Rasen Tschechien Iveta Benešová Russland Jelena Wesnina
Indien Mahesh Bhupathi
6:3, 6:2

Statistik

Einzel

Turnier 2018 2017 2016 2015 2014 2013 2012 2011 2010 2009 2008 2007 2006 2005 2004 2003 2002 2001 2000 1999 1998 Gesamt
Australian Open – 1R – 2R – 3R 1R AF 1R 3R 2R 2R 1R 3R 3R 1R 2Q – – – – AF
French Open 2Q – – 2R 2R 1R 1R 2R HF 3R 3R 2R 1R 3R 2R 1R – – – – – HF
Wimbledon 3Q 1Q – 2Q 1R AF 2R 3R AF 3R 3R – 1R 3R 1R 2R 1R 1Q 1R – – AF
US Open 1Q – 2Q 2R 1R 1R 1R 2R AF 2R 3R 2R 1R 1R 3R 2R 2R – – – – AF
ATP Finals – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – –
Indian Wells Masters – – – 2R – 1R 2R 3R AF 3R 2R 2R 1R 3R 1R 1Q – – – AF
Miami Masters – – – 2R – VF 3R 2R 3R 2R 2R 2R 1R 1R 3R 1Q – – – VF
Monte Carlo Masters – – – – 1R AF 2R HF 2R 1R – 1R – 1R – – 1Q – – HF
Madrid Masters – – – – 1R 1R 2R 2R VF 2R – 1R – 2R – – – nicht ausgetragen VF
Rom Masters – – – 1Q AF 1R 1R 2R 1R AF – 1R – 1R – 1Q – – – AF
Hamburg Masters1 nicht ausgetragen 1Q AF 1R 1R VF – – – – VF
Kanada Masters – – – – 1R 1R 1R – 1R 1R – 1R – 1R VF – – – – VF
Cincinnati Masters – – – – 1R 1R 1R 1R 2R 2R – AF – 1R 1R – – – – AF
Shanghai Masters – – – – – 2R 1R 2R VF AF nicht ausgetragen VF
Stuttgart Masters3 nicht ausgetragen – – – – 0
Paris Masters – – – – 2R – 1R – VF – – 1R – – AF – – – – VF
Olympische Spiele n. a. – nicht ausgetragen 1R nicht ausgetragen VF nicht ausgetragen 1R nicht ausgetragen – n. a. VF
Davis Cup K1 K1 K1 K1 K1 K1 VF WG WG K1 WG WG WG WG WG WG K1 K1 K1 WG – VF
Turnierteilnahmen4 1 1 3 11 20 24 24 23 24 27 25 24 26 25 23 18 9 1 3 1 0 294
Erreichte Finals 0 0 0 0 0 2 1 0 2 1 1 1 3 1 0 1 0 0 0 0 0 13
Gewonnene Einzel-Titel 0 0 0 0 0 1 1 0 1 1 0 0 1 0 0 0 0 0 0 0 0 5
Hartplatz-Siege/-Niederlagen 1:1 0:1 2:2 2:4 5:9 19:13 16:16 11:14 30:11 19:17 17:15 14:13 9:11 12:14 12:14 3:7 3:2 1:1 0:0 1:1 0:0 180:173
Sand-Siege/-Niederlagen 0:0 0:0 2:1 4:5 8:8 2:12 2:6 9:8 17:8 13:10 8:7 7:8 20:10 10:8 9:8 5:9 7:5 0:0 0:2 0:0 0:0 123:114
Rasen-Siege/-Niederlagen 0:0 0:0 0:0 3:3 3:3 4:2 2:3 2:1 4:2 4:2 5:4 0:1 4:4 3:3 2:3 5:3 0:2 0:0 0:1 0:0 0:0 39:35
Teppich-Siege/-Niederlagen nicht genutzt 0:0 2:3 0:1 1:1 4:2 1:1 0:2 0:0 0:2 0:0 0:0 6:11
Gesamt-Siege/-Niederlagen4 1:1 0:0 4:3 9:12 16:20 25:27 20:25 22:23 51:25 36:29 30:26 23:25 33:26 26:26 27:27 14:20 10:11 1:1 0:5 1:1 0:0 348:334
Jahresendposition 288 189 307 155 113 27 29 33 11 28 34 60 41 52 39 79 91 168 358 492 973 N/A

Zeichenerklärung: S = Turniersieg; F, HF, VF, AF = Einzug ins Finale / Halbfinale / Viertelfinale / Achtelfinale; 1R, 2R, 3R = Ausscheiden in der 1. / 2. / 3. Hauptrunde; RR = Round Robin (Gruppenphase);
PO = Playoff (Auf- und Abstiegsrunde in der Davis-Cup-Weltgruppe); n. a. = Turnier wurde in dem Jahr nicht ausgetragen

1 Das Turnier von Hamburg ist seit 2009 nicht mehr Teil der Masters-Serie.
2 Das Turnier von Stockholm fand nur von 1990 bis 1995 als Masters-Turnier statt.
3 Das Turnier von Stuttgart fand 1995 einmal in Essen statt und war davor nicht Teil der Masters-Serie.
4 Hier gelten nur – wie auch bei bei Finalteilnahmen und gewonnenen Titeln – Turniere der ATP Tour sowie die vier Grand-Slam-Turniere und die ATP Finals; d. h. keine Challenger- und Future-Turniere oder Mannschaftswettbewerbe (Davis Cup oder World Team Cup).
4Letztere zählen jedoch in den Sieg/Niederlagen-Statistiken rein. Kurzfristige Rücktritte vom Match zählen weder zu den Turnierteilnahmen (wenn in der ersten Runde) noch zur Siegesbilanz.


Doppel

Turnier1 2020 2019 2018 2017 2016 2015 2014 2013 2012 2011 2010 2009 2008 2007 2006 2005 2004 2003 2002 2001 2000 1999 1998 Gesamt
Australian Open 2R – – 2R – 1R – 1R AF VF AF 1R 2R AF AF HF 2R – – – – – – 0
French Open 3R 2R – – – 2R AF 2R AF – 1R 2R 2R – AF VF 1R – – – – – – 0
Wimbledon 2R 1R – – 2R 2R VF HF VF S 1R 2R – 1R AF – 1R – – – – – 1
US Open 1R VF 3R – 2R 1R 2R 1R 2R S 1R AF 2R 1R 2R 2R 2R 2R – – – – – 1
ATP Finals2 F – – – – – – – – RR RR – – – – – – – – – – – – 0
Indian Wells Masters – – – – 1R – – – AF 1R 1R – HF VF 1R – – – – – – – 0
Miami Masters – – – – AF – 1R 1R HF 1R HF 1R 2R – – – – – – – – – 0
Monte Carlo Masters 2R – – – – 1R VF VF AF 2R – – – – – – – – – – – – 0
Madrid Masters3 – – – – AF VF AF AF – 1R 1R – – – – – – – – – – – 0
Rom Masters HF 2R – – – 1R AF AF AF – – 2R – 1R – 1R – – – – – – – 0
Hamburg Masters4 nicht ausgetragen – – 2R – – – – – – – – 0
Kanada Masters 1R – – – – 1R AF HF – VF 2R – – – – – – – – – – – 0
Cincinnati Masters 2R 1R – – – – 1R AF 1R AF 2R 1R – 1R – – – – – – – – – 0
Shanghai Masters 1R – – – – – – VF AF S HF nicht ausgetragen 1
Paris Masters HF 2R – – – – F – AF – – – – 2R 1R – – – – – – – – 0
Olympische Spiele nicht ausgetragen – nicht ausgetragen AF nicht ausgetragen – nicht ausgetragen – nicht ausgetragen – n. a. 0
Davis Cup5 WG K1 K1 K1 K1 K1 K1 VF WG WG K1 WG WG WG WG WG WG K1 K1 K1 WG – 0
Turnierteilnahmen6 16 23 8 3 4 15 20 21 20 18 24 27 20 14 24 18 13 10 3 0 0 1 0 294
Erreichte Finals 2 4 0 0 1 1 1 0 1 3 4 3 3 2 6 1 0 2 1 0 0 0 0 35
Gewonnene Doppel-Titel 1 3 0 0 0 0 1 0 0 3 3 2 1 0 2 1 0 0 0 0 0 0 0 17
Hartplatz-Siege/-Niederlagen 20:14 12:12 5:3 3:3 5:4 1:7 11:8 9:11 14:14 18:11 18:14 25:14 10:11 12:11 17:11 11:8 5:6 3:3 0:1 0:1 0:0 0:0 0:0 193:165
Sand-Siege/-Niederlagen 11:3 15:5 4:4 0:0 0:0 7:8 8:7 6:7 5:4 7:4 7:9 9:9 5:6 0:1 15:8 6:6 3:5 5:5 0:1 0:0 0:0 3:2 0:0 116:94
Rasen-Siege/-Niederlagen 0:0 4:3 0:1 0:0 0:0 2:2 4:3 4:1 5:2 3:1 6:0 0:2 7:2 1:0 4:1 2:3 1:2 3:2 3:1 0:0 0:0 0:0 0:0 49:26
Teppich-Siege/-Niederlagen7 0:0 0:0 0:0 0:0 0:0 0:0 0:0 0:0 0:0 0:0 0:0 0:0 0:1 5:1 3:1 3:0 0:0 0:0 0:1 0:1 0:0 0:0 0:0 11:5
Gesamt-Siege/-Niederlagen8 31:17 31:20 9:8 3:3 5:4 10:17 23:18 19:19 24:20 28:16 31:23 34:25 22:20 18:13 39:21 22:17 9:13 11:10 3:4 0:2 0:0 3:2 0:0 369:290
Jahresendposition 21 36 134 213 163 107 35 51 26 13 8 26 46 53 22 28 101 83 181 505 650 330 1127 N/A

Auszeichnungen

  • Österreichs Sportler des Jahres (2010)

Weblinks

Commons: Jürgen Melzer – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • ATP-Profil von Jürgen Melzer (englisch)
  • ITF-Profil von Jürgen Melzer (englisch)
  • Davis-Cup-Statistik von Jürgen Melzer (englisch)
  • Offizielle Homepage

Einzelnachweise

  1. ATP Tour – Rankings History – Jürgen Melzer. Abgerufen am 21. November 2020. 
  2. Davis-Cup Teilnahmen von Jürgen Melzer. Abgerufen am 21. November 2020. 
  3. Tennis: Jürgen Melzer verlängert als ÖTV-Sportdirektor. In: laola1.com. 14. Dezember 2023, abgerufen am 4. Dezember 2024. 
  4. Tennisspieler Jürgen Melzer | E496 | Willkommen Österreich. In: Youtube. 12. März 2021, abgerufen am 16. März 2021. 
  5. Peter Sonnenberg: Eine Ära geht zu Ende. In: noen.at. 23. April 2014, abgerufen am 15. März 2021. 
  6. Jürgen Melzer: Das ist sein Entdecker! 20. Oktober 2010, abgerufen am 15. März 2021. 
  7. Tennisspieler Jürgen Melzer | E496 | Willkommen Österreich, abgerufen am 15. März 2021
  8. Tennis: „Es wäre der größte Erfolg meiner Karriere“. Abgerufen am 7. Juli 2016. 
  9. Fischbacher und Melzer sind Österreichs Sportler des Jahres. Der Standard, 3. November 2010, abgerufen am 2. Januar 2017. 
  10. Melzer besiegt Federer. In: kurier.at. Archiviert vom Original am 18. April 2011; abgerufen am 15. April 2011. 
  11. Ferrer Endstation für Jürgen Melzer. In: derstandard.at. Abgerufen am 7. Juli 2016. 
  12. Geschafft! Melzer/Petzschner stürmen zu US-Open-Titel. In: tennisnet.com. Abgerufen am 7. Juli 2016. 
  13. Melzer behält Nerven: ÖTV-Team im Viertelfinale - sport.ORF.at. 13. Februar 2012, abgerufen am 7. Juli 2016. 
  14. World Group Quarterfinal 2012. In: daviscup.com. Abgerufen am 7. Juli 2016. 
  15. Tennis: Verletztem Jürgen Melzer bleibt Schulter-Operation erspart. Abgerufen am 7. Juli 2016. 
  16. Comeback verschoben: Melzer kehrt erst im April wieder zurück. Abgerufen am 7. Juli 2016. 
  17. Der andere Melzer als Matchwinner für Österreich. Abgerufen am 7. Juli 2016. 
  18. ATP-Challenger Poprad-Tatry: Aufgabe – Jürgen Melzer muss Comeback-Turnier abbrechen. Abgerufen am 7. Juli 2016. 
  19. Jürgen Melzer in der Bundesliga. (PDF; 22,4 kB) In: tennis-point-bundesliga.de. Archiviert vom Original am 7. Juli 2016; abgerufen am 7. Juli 2016. 
  20. ATP Tour – Rankings History – Jürgen Melzer. Abgerufen am 17. November 2020. 
  21. Österreich verliert 2:3 gegen Chile. In: derstandard.at. 2. Februar 2019, abgerufen am 21. November 2020. 
  22. Schwacher Thiem vergibt im Davis Cup den Matchball. In: derstandard.at. 14. September 2019, abgerufen am 21. November 2020. 
  23. Österreich schafft im Daviscup Aufstieg gegen Uruguay. 7. März 2020, abgerufen am 21. November 2020. 
  24. ATP Tour - Doubles Race, Stand 2020.11.16. Abgerufen am 17. November 2020. 
  25. Jürgen Melzer zum dritten Mal für ATP Finals qualifiziert. In: derstandard.at. 13. November 2020, abgerufen am 16. November 2020. 
  26. Kurioser Aufstieg für Melzer/Roger-Vasselin. In: ORF.at. 20. November 2020, abgerufen am 20. November 2020. 
  27. Auch Melzer steht in London im Endspiel. In: ORF.at. 21. November 2020, abgerufen am 21. November 2020. 
  28. Melzer muss sich im Doppel-Finale beugen. In: ORF.at. 22. November 2020, abgerufen am 22. November 2020. 
  29. Neue ÖTV-Spitze mit Sportdirektor Melzer. In: ORF.at. 26. Oktober 2020, abgerufen am 27. Oktober 2020. 
  30. Spiel, Satz, Schluss: Melzers Karriere zu Ende. In: ORF.at. 27. Oktober 2021, abgerufen am 28. Oktober 2020. 
  31. Jurgen Melzer Retires In Vienna. In: ATP. 28. Oktober 2021, abgerufen am 28. Oktober 2021. 
  32. Tennis: Melzer-Coach: „Jürgen hat sich bewaffnet“. Abgerufen am 7. Juli 2016. 
  33. Jurgen Melzer | Bio | ATP World Tour | Tennis. Abgerufen am 7. Juli 2016 (englisch). 
  34. Melzer heiratet in Laxenburg. In: noe.orf.at. Abgerufen am 7. Juli 2016. 
  35. Melzer macht seine Scheidung offiziell. In: Kleine Zeitung. 4. August 2015, abgerufen am 7. Juli 2016. 
  36. ATP-Tour: Jürgen Melzer macht Beziehung zu Ex-Schwimmstar nun offiziell. Abgerufen am 7. Juli 2016. 
  37. Jürgen Melzer erlebt erstmals Vaterfreuden. In: spox.com. 27. März 2017, abgerufen am 28. März 2017. 
Sportler des Jahres (Österreich)

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Normdaten (Person): GND: 121771894X (lobid, GND Explorer, OGND, AKS) | VIAF: 2605160062476335790004 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Melzer, Jürgen
KURZBESCHREIBUNG österreichischer Tennisspieler
GEBURTSDATUM 22. Mai 1981
GEBURTSORT Wien, Österreich

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 21 Jul 2025 / 05:49

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Dieser Artikel behandelt den Tennisspieler Zum Maler siehe Jurgen Melzer Maler Jurgen Melzer 22 Mai 1981 in Wien ist ein ehemaliger osterreichischer Tennisspieler Mit seinen beiden Grand Slam Titeln im Doppel und seinem Erfolg im Mixed zahlt er zu den erfolgreichsten Tennisspielern Osterreichs Anfang 2011 lag er 14 Wochen lang in beiden Weltranglisten Einzel und Doppel gleichzeitig in den Top 10 In der osterreichischen Davis Cup Mannschaft ist er bei 38 Begegnungen in 78 Matches zum Einsatz gekommen und damit osterreichischer Rekordhalter Im Spatherbst seiner Karriere erreichte er beim ATP Finale 2020 das Endspiel im Doppel Seit Anfang 2023 ist Melzer Sportdirektor beim OTV Jurgen MelzerJurgen MelzerJurgen Melzer 2016 bei den US OpenNation Osterreich OsterreichGeburtstag 22 Mai 1981 44 Jahre Grosse 183 cmGewicht 80 kg1 Profisaison 1999Rucktritt 27 Oktober 2021Spielhand Links beidhandige RuckhandTrainer Fredrik RosengrenPreisgeld 10 733 420 US DollarEinzelKarrierebilanz 350 334Karrieretitel 5Hochste Platzierung 8 18 April 2011 Grand Slam BilanzGrand Slam Titel 00000 0 Australian Open AF 2011 French Open HF 2010 Wimbledon AF 2010 2013 US Open AF 2010 DoppelKarrierebilanz 375 297Karrieretitel 17Hochste Platzierung 6 13 September 2010 Grand Slam BilanzGrand Slam Titel 00000 2 Australian Open HF 2005 French Open VF 2005 Wimbledon S 2010 US Open S 2011 MixedGrand Slam BilanzGrand Slam Titel 00000 1 Australian Open VF 2009 French Open AF 2006 Wimbledon S 2011 US Open 1R 2008 2011 2012 Quellen offizielle Spielerprofile bei der ATP WTA siehe Weblinks KarriereJugend und Juniorenlaufbahn Jurgen Melzer begann erst verhaltnismassig spat im Alter von neun Jahren mit dem Tennisspielen Daneben ubte er diverse andere Ballsportarten wie Fussball Basketball oder auch Tischtennis aus Auf sein Talent wurde man erstmals bei einem Familienurlaub in Kalabrien aufmerksam als er seinen Vater einen begeisterten Tennisspieler auf den Platz begleitete und der damals Neunjahrige vom dort angestellten Animateur der nebenbei als Tennistrainer tatig war entdeckt wurde Damals spielte er noch eine beidhandige Vorhand was ihm als er etwa zwolf Jahre alt war abgewohnt wurde Nach seiner Ruckkehr in die Heimat wurde er in der Tennisschule von Heribert Elias der bis 2014 uber 30 Jahre lang eine Tennisschule in Deutsch Wagram betrieb angemeldet Danach wechselte er in die Tennisschule von Gunter Bresnik in die Sudstadt wo er ab einem Alter von 14 Jahren im Internat des Osterreichischen Leistungssportzentrum Sudstadt war Mit 18 Jahren wurde Melzer osterreichischer Meister im Tennis und gewann nur eine Woche spater das woraufhin er auf den sechsten Platz der Juniorenweltrangliste aufstieg 1999 bis 2006 Melzer debutierte 1999 auf der ATP Tour als er bei der BA CA Tennis Trophy in Wien antrat Nach einem 7 6 2 6 6 3 Sieg uber Lars Burgsmuller verlor er dort in der zweiten Runde mit 4 6 und 0 6 gegen Nicolas Kiefer Im Jahr darauf qualifizierte er sich fur die Wimbledon Championships wo er in der ersten Runde Mark Philippoussis in vier Satzen unterlag Weitere Erstrundenniederlagen folgten bei den ATP Turnieren Grand Prix St Polten und Generali Open in Kitzbuhel 2001 gewann Melzer das Challenger Turnier in Monchengladbach Ausserdem erreichte er die zweite Runde bei der BA CA Tennis Trophy in Wien nach einem 6 7 6 4 6 4 Sieg uber Fabrice Santoro In der zweiten Runde unterlag er Michel Kratochvil aus der Schweiz in zwei Satzen 2002 stand Melzer bei ATP Turnieren zweimal im Viertelfinale St Polten und Wien und einmal im Halbfinale Umag Kroatien 2003 erreichte er sein erstes Finale in Newport musste er sich erst im Endspiel Robby Ginepri in drei Satzen geschlagen geben Ausserdem kam er in Houston ins Viertelfinale 2004 schaffte Melzer den Einzug in die dritte Runde der Australian Open in der er gegen Sjeng Schalken ausschied Melzer spielte eine starke Sandplatzsaison in Houston und bei den German Open in Hamburg erreichte er jeweils das Viertelfinale in Hamburg besiegte er Marat Safin 6 4 6 4 und unterlag dann Lleyton Hewitt auch in St Polten gelang Melzer der Einzug ins Halbfinale wo er Xavier Malisse unterlag Zudem kam er beim Kanada Masters in Toronto ins Viertelfinale er besiegte drei Top 20 Spieler der Weltrangliste Dominik Hrbaty Andre Agassi und Fernando Gonzalez bevor er Nicolas Kiefer in drei Satzen unterlag Auch bei den US Open erreichte er die dritte Runde Die Saison 2004 beendete er auf Platz 40 im ATP Champions Race 2005 erreichte Melzer bei den Grand Slam Turnieren Australian Open French Open und Wimbledon jeweils die dritte Runde Bei den US Open scheiterte er in Runde eins Ausserdem zog er zweimal ins Halbfinale ein San Jose einmal ins Viertelfinale Adelaide sowie zum zweiten Mal ins ATP Finale von St Polten Auch in den Doppelbewerben bei den Grand Slam Turnieren konnte er uberzeugen So besiegte er in der ersten Runde der Australian Open das topgesetzte Duo Daniel Nestor Mark Knowles und unterlag erst im Halbfinale den spateren Titeltragern 2006 schied Melzer zwar bei allen Grand Slam Turnieren in der ersten Runde aus erreichte auf der Tour aber ein Endspiel Houston und zwei Mal ein Semifinale Munchen Newport ehe ihm im September 2006 der erste Turniersieg gelang Bei dem mit 300 000 US Dollar dotierten ATP Turnier von Bukarest schlug er im Finale den als Nummer funf gesetzten Italiener Filippo Volandri mit 6 1 7 5 Nach zehn Siegen in Serie unterlag er eine Woche spater im Finale von Metz Novak Đokovic Bei der folgenden BA CA Tennis Trophy in der Wiener Stadthalle unterlag er im Viertelfinale dem als Nummer drei gesetzten Andy Roddick mit 4 6 und 3 6 2007 bis 2009 Melzer startete in das Jahr 2007 auf Rang 41 mit einer guten Ausgangsposition er musste im ersten Halbjahr so gut wie keine Punkte verteidigen Er begann mit einer Niederlage in Doha gegen den Qualifikanten Federico Luzzi Eine Woche spater in Sydney zog er nach gutem Spiel ins Halbfinale ein wegen eines Magen Darm Virus musste er jedoch die Partie gegen James Blake absagen Bei den Australian Open bezwang er in der ersten Runde Ivo Karlovic in drei Satzen In Runde zwei gegen Tommy Robredo machte ihm erneut eine Viruserkrankung zu schaffen und er verlor in drei Satzen Zusatzlich erlitt er eine Handgelenksverletzung Ende Februar kehrte er in Las Vegas auf die Tour zuruck und erreichte gleich das Finale in dem er allerdings Lleyton Hewitt mit 4 6 und 6 7 unterlag Bei den folgenden Masters Series Turnieren verlor er jeweils in Runde eins Erst in Houston wo er viele Punkte zu verteidigen hatte schaffte er es bis ins Viertelfinale Trotz der Niederlage gegen Mariano Zabaleta verlor Melzer nur einen Platz und war immer noch unter den Top 30 Danach gab es eine kleine Durststrecke abgesehen von einem Viertelfinale in Munchen und der zweiten Runde bei den French Open wo er Juan Monaco klar unterlag In Halle verlor Melzer gegen Nikolai Dawydenko in drei Satzen und im Doppel musste er wegen einer Handgelenksverletzung aufgeben Danach wurde ein Sehnenriss im Handgelenk diagnostiziert dies bedeutete eine Zwangspause von etwa einem halben Jahr In Montreal feierte er sein Comeback und bot ein tolles Match gegen den US Amerikaner James Blake doch er verlor knapp mit 5 7 und 6 7 Eine Woche spater beim Masters Series Event von Cincinnati spielte Melzer gegen Ivo Karlovic er gewann gegen den Kroaten beide Tiebreaks und feierte den ersten Sieg nach seiner Verletzung In Runde zwei spielte er gegen Mario Ancic einen weiteren Kroaten diesmal gewann Melzer in drei Satzen Gegen seinen Angstgegner Lleyton Hewitt verlor er dann in zwei Satzen Bei den US Open verlor Melzer in Runde zwei gegen Juan Martin del Potro In der Woche danach trat er zu seiner Titelverteidigung in Bukarest an Er verlor in der ersten Runde gegen den Italiener Andreas Seppi in drei Satzen und fiel in der Weltrangliste aus den Top 40 womit er auch erstmals seit Janner 2004 die Position des besten Osterreichers in der ATP Weltrangliste an Stefan Koubek abgeben musste Im Davis Cup Relegationsspiel gegen Brasilien fuhrte er Osterreich mit drei Siegen zuruck in die Weltgruppe Zum Saisonauftakt 2008 erreichte er jeweils die zweite Runde bei den Turnieren von Chennai und Auckland Er scheiterte ebenfalls in der zweiten Runde bei den Australian Open Ende Janner erreichte er beim Challenger Turnier in Breslau das Finale das er gegen Kristof Vliegen verlor In Sunrise schaffte er es bis ins Semifinale In Portschach unterlag er Igor Kunizyn im Viertelfinale Bei den Grand Slam Turnieren in Paris London und New York kam er jeweils in die dritte Runde In Kitzbuhel erreichte er sein erstes ATP Einzelfinale der Saison das er gegen Del Potro verlor Beim Saisonhohepunkt in Peking bei den Olympischen Spielen verlor er im Viertelfinale gegen den spateren Olympiasieger Rafael Nadal Mehr Erfolg hatte Melzer 2008 im Doppel Er erreichte das Finale von Auckland Portschach und s Hertogenbosch sowie dem Challenger in Breslau das Turnier in s Hertogenbosch gewann er auch In Graz gewann er mit seinem Bruder Gerald ein Challenger Turnier Im Laufe des Jahres spielte er mit verschiedenen Partnern und loste in der Weltrangliste Stefan Koubek wieder als bestplatzierten Osterreicher ab 2009 feierte Melzer beim Heimturnier in der Wiener Stadthalle Kategorie ATP 250 seinen bis dahin grossten Erfolg Er besiegte im Finale Marin Cilic und gewann damit sein zweites ATP Turnier Er schied in Umag gegen Dawydenko und in Bangkok gegen Gilles Simon jeweils im Halbfinale aus Er scheiterte bei den Grand Slam Turnieren von Melbourne gegen Andy Murray Paris gegen Gael Monfils und Wimbledon gegen Roddick jeweils in der dritten Runde Bei den ATP Masters Turnieren von Rom gegen Fernando Gonzalez und Shanghai gegen Feliciano Lopez schied er jeweils im Achtelfinale aus Melzer beendete das Jahr auf Position 28 der ATP Weltrangliste Im Doppel gewann er an der Seite von Julian Knowle die Turniere von Tokio ATP World Tour 500 und New Haven Die beiden erreichten das Halbfinale der ATP Masters Turniere von Miami und Schanghai und unterlagen Lukasz Kubot und Oliver Marach im Endspiel von Wien 2010 2011 auf dem Hohepunkt seiner Karriere Melzer 2010 mit der Auszeichnung als Osterreichs Sportler des Jahres Mit dem Einzug ins Halbfinale der French Open im Juni 2010 feierte er seinen bis dahin grossten Erfolg Im Viertelfinale schlug er dabei Đokovic in funf Satzen im Halbfinale unterlag er dem spateren Turniersieger Nadal in drei Satzen In Wimbledon stand er erstmals im Achtelfinale und verlor dort gegen Titelverteidiger Roger Federer Im Endspiel von Hamburg Kategorie ATP 500 unterlag er dem ungesetzten Kasachen Andrei Golubew Dazu stand er beim Madrid Masters im Viertelfinale Niederlage gegen Nicolas Almagro und im Halbfinale von Dubai Kategorie ATP 500 gegen Michail Juschny Im Doppel gewann er an der Seite von Philipp Petzschner das ATP Turnier in Zagreb Daruber hinaus sicherte sich Melzer als erster Osterreicher mit Petzschner den Titel in der Doppelkonkurrenz von Wimbledon was nach seiner Auffassung der grosste Erfolg seiner Karriere ist Bei den US Open verlor er im Achtelfinale erneut gegen Federer Nachdem Melzer in Peking Kategorie ATP 500 bereits im Achtelfinale gescheitert war gelang ihm mit einem Sieg uber den Weltranglistenersten Nadal im Achtelfinale des ATP Masters 1000 Turniers in Shanghai ein neuer Karrierehohepunkt die letzten drei Begegnungen gegen Nadal hatte er alle ohne Satzgewinn verloren Er gewann in derselben Woche sogar gegen insgesamt drei Weltranglistenerste bei seinem Sieg im Doppelbewerb von Shanghai Partner Leander Paes musste er im Semifinale auch die beiden Fuhrenden der Doppelweltrangliste Bob und Mike Bryan uberwinden Ende Oktober konnte er in der Wiener Stadthalle seinen Titel verteidigen Er besiegte seinen Landsmann Andreas Haider Maurer in einem spannenden Finale bei 6 7 4 5 Ruckstand gelang ihm sein erstes Break Endergebnis 6 7 7 6 6 4 und gewann damit seinen dritten ATP Einzeltitel Aufgrund seiner Erfolge im Jahr 2010 wurde Melzer Anfang November ausserdem als zweiter Tennisspieler nach Thomas Muster 1990 1995 zu Osterreichs Sportler des Jahres gewahlt Er konnte Ende 2010 ausserdem als bester Kombinierer bezeichnet werden In einer offiziell nicht gefuhrten kombinierten Weltrangliste fur Einzel und Doppel lag er am 1 November 2010 uberlegen in Fuhrung Einzel 12 Doppel 6 Summe 18 vor Sam Querrey USA Einzel 22 Doppel 31 Summe 53 und John Isner USA Einzel 19 Doppel 36 Summe 55 Rafael Nadal war in dieser Wertung 10 Einzel 1 Doppel 74 Summe 75 Federer und Đokovic waren damals im Doppel nicht unter den Top 100 In der Doppel Jahresweltrangliste lag er Ende 2010 mit Philipp Petzschner auf Rang 7 und war damit fur die ATP World Tour Finals 2010 qualifiziert in der Gruppenphase kamen sie mit einem Sieg auf Platz 3 und verpassten damit das Semifinale In die Saison 2011 startete Melzer in Kooyong beim AAMI Classic und erreichte hier den dritten Platz mit einem Sieg uber Nikolai Dawydenko In Melbourne schaffte er einen Achtelfinaleinzug Im Doppel gelangte er an der Seite von Petzschner ins Viertelfinale und unterlag dort knapp den Bryan Brudern Durch seine Punktausbeute stiess Melzer erstmals in seiner Karriere in die Top Ten vor er zahlt damit zu dem nicht allzu grossen Kreis von Spielern die im Laufe ihrer Karriere gleichzeitig im Einzel und im Doppel zu den Top Ten gehort haben der Beste in der Tennis Open Era war diesbezuglich John McEnroe zu Beginn der 1980er Jahre langere Zeit Nummer 1 in Einzel und Doppel Beim Turnier in Rotterdam scheiterte Melzer zwar im Achtelfinale an Marin Cilic konnte aber an der Seite von Petzschner den Doppelbewerb fur sich entscheiden und sich damit seinen ersten Saisontitel sichern Im April 2011 besiegte Melzer im Viertelfinale der Monte Carlo Masters Roger Federer mit 6 4 und 6 4 unterlag aber im Halbfinale David Ferrer mit 3 6 2 6 Ab 18 April 2011 wurde er acht Wochen lang in der Einzelweltrangliste als Nummer 8 gefuhrt die beste Einzel Platzierung seiner Karriere Im Juli 2011 gewann Melzer mit dem Mixed Titel in Wimbledon an der Seite von Iveta Benesova seinen zweiten Grand Slam Titel Sein dritter folgte im selben Jahr an der Seite von Petzschner im Doppelbewerb der US Open Im Einzel lief es ab Mitte des Jahres nicht mehr so gut Ende 2011 war er in der Weltrangliste auf Platz 33 zuruckgefallen In der Doppel Jahresweltrangliste lag er auch Ende 2011 mit Philipp Petzschner auf Rang 7 und war damit zum zweiten Mal in Folge fur die ATP World Tour Finals 2011 qualifiziert und wie schon 2010 kamen sie in der Gruppenphase mit einem Sieg auf Platz 3 und verpassten damit das Semifinale 2012 bis 2018 Ruckschlage wegen Schulterverletzung 2012 begann im Einzel mit Auftaktniederlagen in Brisbane und bei den Australian Open Der erste grosse Erfolg des Jahres war der Aufstieg mit der osterreichischen Davis Cup Mannschaft ins Viertelfinale der Weltgruppe beim 3 2 Sieg uber Russland in Wiener Neustadt steuerte er zwei der drei Punkte durch die von ihm gewonnenen Einzelpartien gegen Igor Kunizyn und Alex Bogomolow bei den dritten Punkte hatte Andreas Haider Maurer bereits in seinem ersten Match gegen Alex Bogomolov junior erzielt Kurz darauf gewann Melzer in Memphis sein erstes Turnier der ATP World Tour 500 Danach folgten mehrere Ruckschlage im Davis Cup Viertelfinale scheiterte das Team klar mit 1 4 an Spanien bis Ende Juli konnte Melzer ausser in Miami nie die dritte Runde eines Einzelbewerbs erreichen er schied unter anderem bei den French Open und in Wimbledon in der ersten bzw zweiten Runde aus Schliesslich verlor er auch sein Erstrundenmatch bei den Olympischen Spielen gegen Marin Cilic im Doppelbewerb schied er mit Alexander Peya im Achtelfinale aus Im Doppel waren die grossten Erfolge der Einzug ins Finale von Brisbane zu Jahresbeginn und ins Halbfinale von Wimbledon 2013 erreichte Melzer bei den Australian Open die dritte Runde und er zog Anfang Februar in Zagreb ins Finale ein danach nahm er mit Platz 27 seine beste Platzierung in der Weltrangliste seit zehn Monaten ein Nach einer Auftaktniederlage in Memphis wo Melzer als Titelverteidiger antrat musste er jedoch einen Ruckfall auf Platz 49 verkraften seine schlechteste Platzierung seit August 2008 Es folgten weitere Auftaktniederlagen worauf Melzer beim Challenger Turnier in Dallas antrat bei dem er sowohl den Einzel als auch den Doppelbewerb mit Petzschner fur sich entscheiden konnte Es folgte das Viertelfinale beim Miami Masters sein bisher bestes Ergebnis bei diesem Turnier Unmittelbar vor den US Open gewann er das Turnier von Winston Salem nachdem er kurz zuvor mit Galo Blanco einen neuen Coach gefunden hatte Nach dem Finaltriumph gegen Gael Monfils erreichte er mit Rang 27 erneut ein Saisonhoch Bald darauf musste er die Saison fruhzeitig beenden da er sich eine Schulterverletzung zugezogen hatte Die Verletzung zwang Melzer zu einer langeren Pause Er konnte erst spat in die Saison 2014 starten Nach funf Erstrundenniederlagen fiel er aus den Top 100 der Weltrangliste und wurde in Osterreich zur Nummer drei hinter Dominic Thiem und Andreas Haider Maurer Gegen Jahresende gelang ihm dann doch noch ein Top Ergebnis An der Seite von Philipp Petzschner gewann er im Oktober 2014 den Doppelbewerb des Turniers in der Wiener Stadthalle Im Davis Cup Match gegen Lettland trug er mit zwei Siegen im Einzel dazu bei dass ein Abstieg aus der Europa Afrika Zone I vermieden werden konnte Bei dieser Gelegenheit wurde er der Osterreicher mit den meisten Davis Cup Einsatzen 65 davor hatte er den Rekord mit Thomas Muster 63 Einsatze geteilt 2015 musste er bei den Australian Open durch die Qualifikation und gewann anschliessend auch sein Erstrundenspiel ehe er Tomas Berdych unterlag Im Davis Cup verlor er Anfang Marz in der Europa Afrika Zone I gegen Schweden sowohl sein Auftakt Einzel als auch das Doppel an der Seite von Alexander Peya trotzdem gewann Osterreich die Partie da die drei anderen Einzel alle gewonnen wurden zwei durch Andreas Haider Maurer das dritte entscheidende durch seinen jungeren Bruder Gerald Melzer Bei den French Open bekam er einen Startplatz im Hauptfeld und erreichte wie schon in Melbourne die zweite Runde in Wimbledon schied er bereits in der Qualifikation aus und fiel auf Rang 131 der Weltrangliste zuruck Im Davis Cup Duell gegen die Niederlande kam Melzer an der Seite von Oliver Marach im Doppel zum Einsatz und verlor dabei gegen die niederlandische Paarung mit dem aktuellen Wimbledon Sieger Jean Julien Rojer und Robin Haase Bei den US Open erreichte er als Qualifikant die zweite Runde des Hauptbewerbs Danach konnte er wegen einer Schulterverletzung keine Partie mehr spielen Ende September gab er bekannt dass er an einem beschadigten Labrum leidet Da die konservativen Heilmassnahmen nicht griffen unterzog Melzer sich Ende November einer Operation Am 11 Juni 2016 gab Melzer sein Comeback in der Qualifikation des Challenger Turniers in Poprad Nach gewonnener Auftaktpartie trat er wegen erneuter Schmerzen in der operierten Schulter nicht mehr an Anfang Juli spielte Melzer wie die Jahre davor fur den deutschen Club HTC Blau Weiss Krefeld in der Bundesliga Im Davis Cup gewann Melzer gegen die Ukraine im Doppel in drei Satzen wie anschliessend auch im Einzel gegen Illja Martschenko in funf Satzen Fur das ATP Turnier in Kitzbuhel erhielt er eine Wildcard Er erreichte das Viertelfinale nachdem er unter anderem Dominic Thiem mittlerweile osterreichische Nummer eins besiegte Dort unterlag er schliesslich seinem Bruder in drei Satzen 2017 schaffte es Melzer uber die Qualifikation in den Hauptbewerb der Australian Open und verlor trotz Satzgewinn gegen den spateren Sieger Roger Federer Auch fur Wimbledon musste er die Qualifikation bestreiten verlor jedoch bereits in der ersten Qualifikationsrunde Danach gab er bekannt dass er an einer Ellbogenverletzung leide und bis auf unbestimmte Zeit an keinem Tennisturnier teilnehmen konne 2018 fiel er dadurch in der Weltrangliste weit zuruck Ende Mai lag er auf Platz 1245 im Einzel und auf Platz 1239 im Doppel Ab Juni spielte er wieder Turniere und konnte sich im Doppel bis zum Jahresende auf Platz 134 verbessern u a durch Erreichen der Halbfinale von Bastad Kitzbuhel und Metz und der dritten Runde bei den US Open Im Einzel gewann er lediglich funf Partien auf der Challenger Tour konnte sich jedoch fur kein ATP Turnier qualifizieren Ende Oktober trat er beim Stadthallenturnier in Wien mit einer Wild Card an um dort offiziell seine Einzelkarriere zu beenden Dabei gewann er als Nummer 426 der Einzel Weltrangliste sein Erstrundenmatch gegen die Nummer 22 Milos Raonic mit 7 6 7 5 Zur anschliessenden Begegnung gegen Kevin Anderson konnte er wegen einer Gastritis jedoch nicht antreten 2019 bis 2021 Top 25 im Doppel und Karriereende 2019 spielte er zwar noch zwei Einzel auf Challenger Ebene und die Qualifikation von Winston Salem Ansonsten konzentrierte er sich auf die Fortsetzung seiner Doppel Karriere Im Saisonverlauf gewann er drei Titel im Doppel in Sofia mit Nikola Mektic in Marrakesch mit Franko Skugor und beim ATP 500 Turnier in Hamburg mit Oliver Marach Mit Marach gewann er auch die beiden Daviscup Doppel gegen Chile und Finnland Ausserdem erreichten sie gemeinsam das Semifinale in Stuttgart das Finale in Umag und das Viertelfinale der US Open Im Anschluss daran setzte es fur die beiden funf Erstrunden Niederlagen in Folge zuletzt beim Stadthallenturnier in Wien Danach ging er eine neue Partnerschaft mit Edouard Roger Vasselin ein mit dem er die erste Runde beim Paris Masters gewann Ende 2019 lag er auf Platz 36 der Doppel Weltrangliste Anfang 2020 spielte er nochmals mit Oliver Marach im erstmals ausgetragenen ATP Cup Sie gewannen die Doppelpartie gegen Argentinien und verloren gegen Kroatien und Polen Ebenfalls mit Marach spielte er im Marz das Daviscup Doppel gegen Uruguay das sie in drei Satzen gewannen und im September das Turnier von Kitzbuhel bei dem sie das Semifinale erreichten Alle anderen Doppel spielte er 2020 an der Seite von Roger Vasselin Der erste Erfolg war Ende Februar das Erreichen das Semifinales von Dubai Nach der Turnierpause wegen der COVID 19 Pandemie spielten sie Anfang September bei den US Open in der ersten Runde gegen das topgesetzte Paar Juan Sebastian Cabal und Robert Farah und verloren in zwei Satzen Beim Rom Masters erreichten sie das Semifinale bei den darauf folgenden French Open trafen sie in der dritten Runde wieder auf Cabal und Farah denen sie nach Gewinn des ersten Satzes noch nach dem Verlust der beiden folgenden Satze jeweils im Tie Break unterlagen Bei ihrem nachsten Turnier in Sankt Petersburg 2020 aufgewertet auf ATP 500 feierten sie ihren ersten gemeinsamen Titel den 17 fur Melzer und den 21 fur Roger Vasselin Nach Viertelfinal Niederlagen in Koln und Wien erreichten sie beim Paris Masters das Semifinale und stiessen damit im Rennen ums ATP Finale 2020 in London auf Platz 8 vor Diesen Platz mussten sie in der letzten Woche vor dem ATP Finale noch beim Turnier in Sofia gegen Jamie Murray und Neal Skupski verteidigen welche nur 140 Punkte hinter ihnen lagen und sie noch von Platz 8 verdrangen hatten konnen mit dem Finaleinzug beider Paare war aber fur Melzer und Roger Vasselin die Teilnahme beim ATP Finale 2020 abgesichert Sie kamen damit auf Platz 7 der Jahreswertung und traten beim Finale von Sofia nicht mehr an um einen Tag fruher nach London anreisen zu konnen Dort gewannen sie nach einer Auftaktniederlage gegen die topgesetzte Paarung Mate Pavic und Bruno Soares noch die Gruppenphase und erreichten damit das Semifinale Dieses gewannen sie gegen Rajeev Ram und Joe Salisbury mit 6 7 6 3 und 11 9 wobei sie im Match Tiebreak einen 1 7 Ruckstand mit sieben in Folge gewonnenen Punkten wettmachen konnten Im Finale unterlagen sie dem niederlandisch kroatischen Duo Wesley Koolhof und Nikola Mektic mit 2 6 6 3 und 5 10 Im Oktober 2020 wurde Jurgen Melzer als Sportlicher Leiter des Osterreichischen Tennisverbandes OTV ab 2021 prasentiert neben Magnus Brunner als OTV Prasident Am 27 Oktober 2021 spielte er an der Seite von Alexander Zverev in Wien sein letztes Profimatch und wurde dort von den osterreichischen Fans verabschiedet RacketlonNachdem Melzer bereits 2007 an den Australian Open im Racketlon teilgenommen hatte gab er seine Teilnahme an der Heim EM im Doppel mit seinem Partner am 24 August 2017 bekannt Melzer spielte bei diesem Turnier jedoch mit seiner rechten Hand da sein linker Schlagarm weiterhin verletzt ist und um sein Protected Ranking furs Tennis nicht zu verlieren Sie erreichten das Halbfinale BetreuerMitte Mai 2007 trennte sich Melzer von seinem Trainer Karl Heinz Wetter Bis zu den US Open im selben Jahr arbeitete er zunachst mit Gilbert Schaller zusammen danach mit der ehemaligen Nummer 7 der Welt Joakim Nystrom aus Schweden Melzers Manager ist Ronnie Leitgeb Zu seinem Team gehoren auch Jan Velthuis Physiotherapeut und Konditionstrainer und Michael Buchleitner Konditionstrainer Von Ende 2012 bis Mitte 2013 war Alexander Waske Melzers Trainer Danach war Galo Blanco sein Trainer Derzeit ist sein Coach Fredrik Rosengren Jurgen Melzer links mit seinem Bruder Gerald 2015 PersonlichesSein Vater Rudolf Melzer SPO war von 1998 bis 2001 Burgermeister der Stadt Deutsch Wagram Seine Mutter Michaela Melzer ist Angestellte sein jungerer Bruder Gerald 1990 ebenfalls Tennisprofi Jurgen Melzer war ab dem 14 September 2012 mit der tschechischen Tennisspielerin Iveta Benesova 1983 verheiratet Die Hochzeit fand auf Schloss Laxenburg statt Die Ehe wurde im Marz 2015 geschieden Nach der Trennung von seiner Frau Iveta ging er im selben Jahr eine Beziehung mit der ehemaligen Schwimmerin Fabienne Nadarajah 1985 ein Im Marz 2017 wurde das Paar das im September 2016 geheiratet hatte Eltern eines Sohnes ErfolgeLegende Anzahl der Siege Grand Slam 3 Tennis Masters Cup ATP World Tour FinalsATP Masters Series ATP World Tour Masters 1000 1 ATP International Series Gold ATP World Tour 500 5 ATP International Series ATP World Tour 250 14 ATP Challenger Tour 11 ATP Titel nach BelagHartplatz 13 Sand 5 Rasen 4 Teppich 1 Einzel Turniersiege ATP World Tour Nr Datum Turnier Belag Finalgegner Ergebnis1 11 September 2006 Rumanien Bukarest Sand Italien Filippo Volandri 6 1 7 52 1 November 2009 Osterreich Wien 1 Hartplatz i Kroatien Marin Cilic 6 4 6 33 31 Oktober 2010 Osterreich Wien 2 Hartplatz i Osterreich Andreas Haider Maurer 6 710 7 64 6 44 26 Februar 2012 Vereinigte Staaten Memphis Hartplatz i Kanada Milos Raonic 7 5 7 645 24 August 2013 Vereinigte Staaten Winston Salem Hartplatz Frankreich Gael Monfils 6 3 2 1 AufgabeATP Challenger Tour Nr Datum Turnier Belag Finalgegner Ergebnis1 26 August 2001 Deutschland Monchengladbach Sand Deutschland Jens Knippschild 4 6 6 1 6 32 21 Marz 2004 Vereinigte Staaten Boca Raton Hartplatz Schweden Thomas Enqvist 6 3 4 6 6 33 17 Marz 2013 Vereinigte Staaten Dallas Hartplatz Vereinigte Staaten Denis Kudla 6 4 2 6 6 14 12 Februar 2017 Ungarn Budapest Hartplatz i Ungarn Marton Fucsovics 7 66 6 25 5 Marz 2017 Polen Breslau Hartplatz i Polen Michal Przysiezny 6 4 6 3Finalteilnahmen Nr Datum Turnier Belag Finalgegner Ergebnis1 7 Juli 2003 Vereinigte Staaten Newport Rasen Vereinigte Staaten Robby Ginepri 4 6 7 63 1 62 16 Mai 2005 Osterreich St Polten Sand Russland Nikolai Dawydenko 3 6 6 2 4 63 10 April 2006 Vereinigte Staaten Houston Sand Vereinigte Staaten Mardy Fish 6 3 4 6 3 64 2 Oktober 2006 Frankreich Metz Hartplatz i Serbien Novak Đokovic 6 4 3 6 2 65 26 Februar 2007 Vereinigte Staaten Las Vegas Hartplatz Australien Lleyton Hewitt 4 6 6 7106 14 Juli 2008 Osterreich Kitzbuhel Sand Argentinien Juan Martin del Potro 2 6 1 67 26 Juli 2010 Deutschland Hamburg Sand Kasachstan Andrei Golubew 3 6 5 78 10 Februar 2013 Kroatien Zagreb Hartplatz i Kroatien Marin Cilic 3 6 1 6Doppel Turniersiege ATP World Tour Nr Datum Turnier Belag Partner Finalgegner Ergebnis1 24 Oktober 2005 Russland St Petersburg 1 Teppich i Osterreich Julian Knowle Schweden Jonas Bjorkman Belarus 1995 Maks Mirny 4 6 7 5 7 52 24 April 2006 Marokko Casablanca 1 Sand Osterreich Julian Knowle Deutschland Michael Kohlmann Deutschland Alexander Waske 6 3 6 43 10 Juli 2006 Vereinigte Staaten Newport Rasen Vereinigte Staaten Robert Kendrick Sudafrika Jeff Coetzee Vereinigte Staaten Justin Gimelstob 7 63 6 04 15 Juni 2008 Niederlande s Hertogenbosch Rasen Kroatien Mario Ancic Indien Mahesh Bhupathi Indien Leander Paes 7 65 6 35 29 August 2009 Vereinigte Staaten New Haven Hartplatz Osterreich Julian Knowle Brasilien Bruno Soares Simbabwe Kevin Ullyett 6 4 7 636 11 Oktober 2009 Japan Tokio Hartplatz Osterreich Julian Knowle Vereinigtes Konigreich Ross Hutchins Australien Jordan Kerr 6 2 5 7 10 8 7 7 Februar 2010 Kroatien Zagreb Hartplatz i Deutschland Philipp Petzschner Frankreich Arnaud Clement Belgien Olivier Rochus 3 6 6 3 10 8 8 3 Juli 2010 Vereinigtes Konigreich Wimbledon Rasen Deutschland Philipp Petzschner Schweden Robert Lindstedt Rumanien Horia Tecău 6 1 7 5 7 59 17 Oktober 2010 China Volksrepublik Shanghai Hartplatz Indien Leander Paes Polen Mariusz Fyrstenberg Polen Marcin Matkowski 7 5 4 6 10 5 10 13 Februar 2011 Niederlande Rotterdam Hartplatz i Deutschland Philipp Petzschner Frankreich Michael Llodra Serbien Nenad Zimonjic 6 4 3 6 10 5 11 16 Juli 2011 Deutschland Stuttgart Sand Deutschland Philipp Petzschner Spanien Marcel Granollers Spanien Marc Lopez 6 3 6 412 10 September 2011 Vereinigte Staaten US Open Hartplatz Deutschland Philipp Petzschner Polen Mariusz Fyrstenberg Polen Marcin Matkowski 6 2 6 213 19 Oktober 2014 Osterreich Wien Hartplatz i Deutschland Philipp Petzschner Deutschland Andre Begemann Osterreich Julian Knowle 7 66 4 6 10 7 14 10 Februar 2019 Bulgarien Sofia Hartplatz i Kroatien Nikola Mektic Chinesisch Taipeh Hsieh Cheng peng Indonesien Christopher Rungkat 6 2 4 6 10 2 15 14 April 2019 Marokko Marrakesch 2 Sand Kroatien Franko Skugor Niederlande Matwe Middelkoop Danemark Frederik Nielsen 6 4 7 6616 28 Juli 2019 Deutschland Hamburg Sand Osterreich Oliver Marach Niederlande Robin Haase Niederlande Wesley Koolhof 6 2 7 6317 18 Oktober 2020 Russland St Petersburg 2 Hartplatz i Frankreich Edouard Roger Vasselin Brasilien Marcelo Demoliner Niederlande Matwe Middelkoop 6 2 7 64ATP Challenger Tour Nr Datum Turnier Belag Partner Finalgegner Ergebnis1 25 Februar 2002 Frankreich Andrezieux Boutheon Hartplatz i Osterreich Julian Knowle Mazedonien 1995 Aleksandar Kitinov Australien Todd Perry 6 4 6 75 6 12 2 August 2008 Osterreich Graz Sand Osterreich Gerald Melzer Frankreich Frankreich Nicolas Renavand 1 6 7 68 10 4 3 16 Marz 2013 Vereinigte Staaten Dallas Hartplatz Deutschland Philipp Petzschner Vereinigte Staaten Eric Butorac Vereinigtes Konigreich Dominic Inglot 6 3 6 14 9 Oktober 2016 Belgien Mons Hartplatz i Osterreich Julian Knowle Niederlande Sander Arends Niederlande Wesley Koolhof 7 64 7 645 23 April 2017 Vereinigte Staaten Sarasota Sand Vereinigte Staaten Scott Lipsky Vereinigte Staaten Stefan Kozlov Kanada Peter Polansky 6 2 6 46 11 Mai 2019 Frankreich Aix en Provence Sand Deutschland Kevin Krawietz Danemark Frederik Nielsen Deutschland Tim Putz 7 65 6 2Finalteilnahmen Nr Datum Turnier Belag Partner Finalgegner Ergebnis1 14 Juli 2002 Vereinigte Staaten Newport 1 Rasen Deutschland Alexander Popp Vereinigte Staaten Bob Bryan Vereinigte Staaten Mike Bryan 5 7 3 62 14 Juli 2003 Vereinigte Staaten Newport 2 Rasen Osterreich Julian Knowle Australien Jordan Kerr Australien David Macpherson 6 74 3 63 27 Juli 2003 Osterreich Kitzbuhel Sand Osterreich Alexander Peya Tschechien Martin Damm Tschechien Cyril Suk 4 6 4 64 17 April 2006 Vereinigte Staaten Houston Sand Osterreich Julian Knowle Deutschland Michael Kohlmann Deutschland Alexander Waske 7 5 4 6 5 10 5 9 Oktober 2006 Frankreich Metz Hartplatz i Osterreich Julian Knowle Frankreich Richard Gasquet Frankreich Fabrice Santoro 6 3 1 6 9 11 6 16 Oktober 2006 Osterreich Wien 1 Hartplatz i Osterreich Julian Knowle Tschechien Petr Pala Tschechien Pavel Vizner 4 6 6 3 10 12 7 30 Oktober 2006 Russland St Petersburg 1 Teppich i Osterreich Julian Knowle Schweden Simon Aspelin Australien Todd Perry 1 6 6 738 26 Februar 2007 Vereinigte Staaten Memphis Hartplatz i Osterreich Julian Knowle Vereinigte Staaten Eric Butorac Vereinigtes Konigreich Jamie Murray 5 7 3 69 28 Oktober 2007 Russland St Petersburg 2 Teppich Australien Todd Perry Kanada Daniel Nestor Serbien Nenad Zimonjic 1 6 6 7310 13 Janner 2008 Neuseeland Auckland Hartplatz Belgien Xavier Malisse Peru Luis Horna Argentinien Juan Monaco 4 6 6 3 7 10 11 24 Mai 2008 Osterreich Portschach Sand Osterreich Julian Knowle Brasilien Marcelo Melo Brasilien Andre Sa 7 5 6 73 11 13 12 1 November 2009 Osterreich Wien 2 Hartplatz i Osterreich Julian Knowle Polen Lukasz Kubot Osterreich Oliver Marach 6 2 4 6 9 11 13 3 Oktober 2010 Thailand Bangkok Hartplatz Israel Jonathan Erlich Deutschland Christopher Kas Serbien Viktor Troicki 4 6 4 614 8 Janner 2012 Australien Brisbane Hartplatz Deutschland Philipp Petzschner Belarus 1995 Maks Mirny Kanada Daniel Nestor 1 6 2 615 2 November 2014 Frankreich Paris Hartplatz i Polen Marcin Matkowski Vereinigte Staaten Bob Bryan Vereinigte Staaten Mike Bryan 6 75 7 5 6 10 16 3 Mai 2015 Turkei Istanbul Sand Schweden Robert Lindstedt Moldau Republik Radu Albot Serbien Dusan Lajovic 4 6 6 7217 23 Oktober 2016 Russland Moskau Hartplatz i Osterreich Julian Knowle Kolumbien Juan Sebastian Cabal Kolumbien Robert Farah 5 7 6 4 5 10 18 20 Juli 2019 Kroatien Umag Sand Osterreich Oliver Marach Niederlande Robin Haase Osterreich Philipp Oswald 5 7 7 62 12 14 19 13 November 2020 Bulgarien Sofia Hartplatz i Frankreich Edouard Roger Vasselin Vereinigtes Konigreich Jamie Murray Vereinigtes Konigreich Neal Skupski kampflos20 22 November 2020 Vereinigtes Konigreich London Hartplatz i Frankreich Edouard Roger Vasselin Niederlande Wesley Koolhof Kroatien Nikola Mektic 2 6 6 3 5 10 Mixed Turniersiege Nr Datum Turnier Belag Partnerin Finalgegner Ergebnis1 3 Juli 2011 Vereinigtes Konigreich Wimbledon Rasen Tschechien Iveta Benesova Russland Jelena Wesnina Indien Mahesh Bhupathi 6 3 6 2StatistikEinzel Turnier 2018 2017 2016 2015 2014 2013 2012 2011 2010 2009 2008 2007 2006 2005 2004 2003 2002 2001 2000 1999 1998 GesamtAustralian Open 1R 2R 3R 1R AF 1R 3R 2R 2R 1R 3R 3R 1R 2Q AFFrench Open 2Q 2R 2R 1R 1R 2R HF 3R 3R 2R 1R 3R 2R 1R HFWimbledon 3Q 1Q 2Q 1R AF 2R 3R AF 3R 3R 1R 3R 1R 2R 1R 1Q 1R AFUS Open 1Q 2Q 2R 1R 1R 1R 2R AF 2R 3R 2R 1R 1R 3R 2R 2R AFATP Finals Indian Wells Masters 2R 1R 2R 3R AF 3R 2R 2R 1R 3R 1R 1Q AFMiami Masters 2R VF 3R 2R 3R 2R 2R 2R 1R 1R 3R 1Q VFMonte Carlo Masters 1R AF 2R HF 2R 1R 1R 1R 1Q HFMadrid Masters 1R 1R 2R 2R VF 2R 1R 2R nicht ausgetragen VFRom Masters 1Q AF 1R 1R 2R 1R AF 1R 1R 1Q AFHamburg Masters1 nicht ausgetragen 1Q AF 1R 1R VF VFKanada Masters 1R 1R 1R 1R 1R 1R 1R VF VFCincinnati Masters 1R 1R 1R 1R 2R 2R AF 1R 1R AFShanghai Masters 2R 1R 2R VF AF nicht ausgetragen VFStuttgart Masters3 nicht ausgetragen 0Paris Masters 2R 1R VF 1R AF VFOlympische Spiele n a nicht ausgetragen 1R nicht ausgetragen VF nicht ausgetragen 1R nicht ausgetragen n a VFDavis Cup K1 K1 K1 K1 K1 K1 VF WG WG K1 WG WG WG WG WG WG K1 K1 K1 WG VFTurnierteilnahmen4 1 1 3 11 20 24 24 23 24 27 25 24 26 25 23 18 9 1 3 1 0 294Erreichte Finals 0 0 0 0 0 2 1 0 2 1 1 1 3 1 0 1 0 0 0 0 0 13Gewonnene Einzel Titel 0 0 0 0 0 1 1 0 1 1 0 0 1 0 0 0 0 0 0 0 0 5Hartplatz Siege Niederlagen 1 1 0 1 2 2 2 4 5 9 19 13 16 16 11 14 30 11 19 17 17 15 14 13 9 11 12 14 12 14 3 7 3 2 1 1 0 0 1 1 0 0 180 173Sand Siege Niederlagen 0 0 0 0 2 1 4 5 8 8 2 12 2 6 9 8 17 8 13 10 8 7 7 8 20 10 10 8 9 8 5 9 7 5 0 0 0 2 0 0 0 0 123 114Rasen Siege Niederlagen 0 0 0 0 0 0 3 3 3 3 4 2 2 3 2 1 4 2 4 2 5 4 0 1 4 4 3 3 2 3 5 3 0 2 0 0 0 1 0 0 0 0 39 35Teppich Siege Niederlagen nicht genutzt 0 0 2 3 0 1 1 1 4 2 1 1 0 2 0 0 0 2 0 0 0 0 6 11Gesamt Siege Niederlagen4 1 1 0 0 4 3 9 12 16 20 25 27 20 25 22 23 51 25 36 29 30 26 23 25 33 26 26 26 27 27 14 20 10 11 1 1 0 5 1 1 0 0 348 334Jahresendposition 288 189 307 155 113 27 29 33 11 28 34 60 41 52 39 79 91 168 358 492 973 N A Zeichenerklarung S Turniersieg F HF VF AF Einzug ins Finale Halbfinale Viertelfinale Achtelfinale 1R 2R 3R Ausscheiden in der 1 2 3 Hauptrunde RR Round Robin Gruppenphase PO Playoff Auf und Abstiegsrunde in der Davis Cup Weltgruppe n a Turnier wurde in dem Jahr nicht ausgetragen 1 Das Turnier von Hamburg ist seit 2009 nicht mehr Teil der Masters Serie 2 Das Turnier von Stockholm fand nur von 1990 bis 1995 als Masters Turnier statt 3 Das Turnier von Stuttgart fand 1995 einmal in Essen statt und war davor nicht Teil der Masters Serie 4 Hier gelten nur wie auch bei bei Finalteilnahmen und gewonnenen Titeln Turniere der ATP Tour sowie die vier Grand Slam Turniere und die ATP Finals d h keine Challenger und Future Turniere oder Mannschaftswettbewerbe Davis Cup oder World Team Cup 4 Letztere zahlen jedoch in den Sieg Niederlagen Statistiken rein Kurzfristige Rucktritte vom Match zahlen weder zu den Turnierteilnahmen wenn in der ersten Runde noch zur Siegesbilanz Doppel Turnier1 2020 2019 2018 2017 2016 2015 2014 2013 2012 2011 2010 2009 2008 2007 2006 2005 2004 2003 2002 2001 2000 1999 1998 GesamtAustralian Open 2R 2R 1R 1R AF VF AF 1R 2R AF AF HF 2R 0French Open 3R 2R 2R AF 2R AF 1R 2R 2R AF VF 1R 0Wimbledon 2R 1R 2R 2R VF HF VF S 1R 2R 1R AF 1R 1US Open 1R VF 3R 2R 1R 2R 1R 2R S 1R AF 2R 1R 2R 2R 2R 2R 1ATP Finals2 F RR RR 0Indian Wells Masters 1R AF 1R 1R HF VF 1R 0Miami Masters AF 1R 1R HF 1R HF 1R 2R 0Monte Carlo Masters 2R 1R VF VF AF 2R 0Madrid Masters3 AF VF AF AF 1R 1R 0Rom Masters HF 2R 1R AF AF AF 2R 1R 1R 0Hamburg Masters4 nicht ausgetragen 2R 0Kanada Masters 1R 1R AF HF VF 2R 0Cincinnati Masters 2R 1R 1R AF 1R AF 2R 1R 1R 0Shanghai Masters 1R VF AF S HF nicht ausgetragen 1Paris Masters HF 2R F AF 2R 1R 0Olympische Spiele nicht ausgetragen nicht ausgetragen AF nicht ausgetragen nicht ausgetragen nicht ausgetragen n a 0Davis Cup5 WG K1 K1 K1 K1 K1 K1 VF WG WG K1 WG WG WG WG WG WG K1 K1 K1 WG 0Turnierteilnahmen6 16 23 8 3 4 15 20 21 20 18 24 27 20 14 24 18 13 10 3 0 0 1 0 294Erreichte Finals 2 4 0 0 1 1 1 0 1 3 4 3 3 2 6 1 0 2 1 0 0 0 0 35Gewonnene Doppel Titel 1 3 0 0 0 0 1 0 0 3 3 2 1 0 2 1 0 0 0 0 0 0 0 17Hartplatz Siege Niederlagen 20 14 12 12 5 3 3 3 5 4 1 7 11 8 9 11 14 14 18 11 18 14 25 14 10 11 12 11 17 11 11 8 5 6 3 3 0 1 0 1 0 0 0 0 0 0 193 165Sand Siege Niederlagen 11 3 15 5 4 4 0 0 0 0 7 8 8 7 6 7 5 4 7 4 7 9 9 9 5 6 0 1 15 8 6 6 3 5 5 5 0 1 0 0 0 0 3 2 0 0 116 94Rasen Siege Niederlagen 0 0 4 3 0 1 0 0 0 0 2 2 4 3 4 1 5 2 3 1 6 0 0 2 7 2 1 0 4 1 2 3 1 2 3 2 3 1 0 0 0 0 0 0 0 0 49 26Teppich Siege Niederlagen7 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 1 5 1 3 1 3 0 0 0 0 0 0 1 0 1 0 0 0 0 0 0 11 5Gesamt Siege Niederlagen8 31 17 31 20 9 8 3 3 5 4 10 17 23 18 19 19 24 20 28 16 31 23 34 25 22 20 18 13 39 21 22 17 9 13 11 10 3 4 0 2 0 0 3 2 0 0 369 290Jahresendposition 21 36 134 213 163 107 35 51 26 13 8 26 46 53 22 28 101 83 181 505 650 330 1127 N AAuszeichnungenOsterreichs Sportler des Jahres 2010 WeblinksCommons Jurgen Melzer Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien ATP Profil von Jurgen Melzer englisch ITF Profil von Jurgen Melzer englisch Davis Cup Statistik von Jurgen Melzer englisch Offizielle HomepageEinzelnachweiseATP Tour Rankings History Jurgen Melzer Abgerufen am 21 November 2020 Davis Cup Teilnahmen von Jurgen Melzer Abgerufen am 21 November 2020 Tennis Jurgen Melzer verlangert als OTV Sportdirektor In laola1 com 14 Dezember 2023 abgerufen am 4 Dezember 2024 Tennisspieler Jurgen Melzer E496 Willkommen Osterreich In Youtube 12 Marz 2021 abgerufen am 16 Marz 2021 Peter Sonnenberg Eine Ara geht zu Ende In noen at 23 April 2014 abgerufen am 15 Marz 2021 Jurgen Melzer Das ist sein Entdecker 20 Oktober 2010 abgerufen am 15 Marz 2021 Tennisspieler Jurgen Melzer E496 Willkommen Osterreich abgerufen am 15 Marz 2021 Tennis 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Melzer in der Bundesliga PDF 22 4 kB In tennis point bundesliga de Archiviert vom Original am 7 Juli 2016 abgerufen am 7 Juli 2016 ATP Tour Rankings History Jurgen Melzer Abgerufen am 17 November 2020 Osterreich verliert 2 3 gegen Chile In derstandard at 2 Februar 2019 abgerufen am 21 November 2020 Schwacher Thiem vergibt im Davis Cup den Matchball In derstandard at 14 September 2019 abgerufen am 21 November 2020 Osterreich schafft im Daviscup Aufstieg gegen Uruguay 7 Marz 2020 abgerufen am 21 November 2020 ATP Tour Doubles Race Stand 2020 11 16 Abgerufen am 17 November 2020 Jurgen Melzer zum dritten Mal fur ATP Finals qualifiziert In derstandard at 13 November 2020 abgerufen am 16 November 2020 Kurioser Aufstieg fur Melzer Roger Vasselin In ORF at 20 November 2020 abgerufen am 20 November 2020 Auch Melzer steht in London im Endspiel In ORF at 21 November 2020 abgerufen am 21 November 2020 Melzer muss sich im Doppel Finale beugen In ORF at 22 November 2020 abgerufen am 22 November 2020 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1958 Toni Sailer 1959 Karl Schranz 1960 Ernst Hinterseer 1961 Heinrich Thun 1962 Karl Schranz 1963 Heinrich Thun 1964 Josef Stiegler 1965 Kurt Presslmayr 1966 1967 Emmerich Danzer 1968 Olga Pall 1969 Liese Prokop 1970 Karl Schranz 1971 Ilona Gusenbauer 1972 Trixi Schuba 1973 Annemarie Moser Proll 1974 David Zwilling 1975 1976 Franz Klammer 1977 Niki Lauda 1978 Josef Walcher 1979 Armin Kogler 1980 Toni Innauer 1981 1982 Armin Kogler 1983 Franz Klammer 1984 1985 Peter Seisenbacher 1986 Michael Hadschieff 1987 Andreas Felder 1988 Peter Seisenbacher 1989 Rudolf Nierlich 1990 Thomas Muster 1991 Stephan Eberharter 1992 Patrick Ortlieb 1993 Andreas Goldberger 1994 Thomas Stangassinger 1995 Thomas Muster 1996 Andreas Goldberger 1997 Toni Polster 1998 2001 Hermann Maier 2002 Stephan Eberharter 2003 Werner Schlager 2004 Markus Rogan 2005 Georg Totschnig 2006 Benjamin Raich 2007 Thomas Vanek 2008 Thomas Morgenstern 2009 Wolfgang Loitzl 2010 Jurgen Melzer 2011 Thomas Morgenstern 2012 Marcel Hirscher 2013 2014 David Alaba 2015 2019 Marcel Hirscher 2020 Dominic Thiem 2021 Vincent Kriechmayr 2022 David Alaba 2023 Felix Gall 2024 Valentin Bontus Normdaten Person GND 121771894X lobid GND Explorer OGND AKS VIAF 2605160062476335790004 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Melzer JurgenKURZBESCHREIBUNG osterreichischer TennisspielerGEBURTSDATUM 22 Mai 1981GEBURTSORT Wien Osterreich

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