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Martin Voßwinkel 1963 in Erlangen ist ein zeitgenössischer deutscher Künstler Er lebt und arbeitet in Ottersberg Leben u

Martin Voßwinkel

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Martin Voßwinkel (* 1963 in Erlangen) ist ein zeitgenössischer deutscher Künstler. Er lebt und arbeitet in Ottersberg.

Leben und Arbeit

Voßwinkel studierte von 1987 bis 1991 an der Fachhochschule Ottersberg. 1992 bekam er den Anerkennungspreis des Landkreises Verden. 1994 den Kunstförderpreis des Landkreises Verden, den Kulturförderpreis der Stadt Erlangen und im Jahr 2000 den Anerkennungspreis der Nürnberger Nachrichten. Im Jahr 2002 war er Gast der Internationalen Künstlerkolonie Heidenheim, 2007 erhielt er vom Senator für Kultur der Freien Hansestadt Bremen ein Arbeitsstipendium in Berlin, 2010 ein Stipendium der Paul-Ernst-Wilke Gesellschaft, Bremerhaven.

Zu der Materialwahl Voßwinkels schreibt der Kunstkritiker Gérard A. Goodrow (Köln), der ihn mit Yves Klein vergleicht: Zusätzlich zu konventionellem, im Geschäft gekauftem Pigment, benutzt Martin Voßwinkel verschiedene natürliche Elemente für die Schaffung abstrakter Kompositionen, die sich ihrerseits auf Muster und Kombinationen aus der Natur beziehen. Wie schon Yves Klein vor ihm, ist Voßwinkel in einen engen Dialog mit der Natur eingetreten und benutzt Sand, Erde, Asche und oxydierte Metalle bei dem Versuch die Natur nicht zu imitieren, sondern vielmehr zu präsentieren und in ihrem eigentlichen Zustand zu erleben.

Voßwinkel gehört der Jury des mit 4.000 Euro dotierten Ottersberger Kunstpreises an, der alle zwei Jahre verliehen wird.

Ausstellungen, Projekte (Auswahl)

  • 2011: „NN-Preis“, Kunsthaus Nürnberg (B); „Jahresausstellung“, Museum Modern Art, Hünfeld (B); „Lichtnetz“, BIK Galerie 149, Bremerhaven (E); „Große Kunstausstellung NRW“, Düsseldorf (B); „Out of Erlangen“, Kunstmuseum Erlangen (B)
  • 2010: Die Top 80, 2. André Evard Preis], Kunsthalle Messmer (B); „Labor 7-42-115“, Wilke Atelier, Bremerhaven (E); „Gezeichnet“, BBK Ausstellung im Güterbahnhof Bremen, (B)
  • 2009: „flying squares“, KUBO, Bremen (B); „Das bewegte Quadrat“, Museum Zirndorf (E); „Lichtspuren“, Galerie Söffing, Frankfurt (E); „Farbwelten“, C. Wichtendahl Galerie, Berlin (B)
  • 2008: „Gelandet“, Städtische Galerie Bremen (B); Jahresausstellung des Kunstvereins Erlangen, Städtische Galerie Erlangen (B); „Circles“, KPMG, Frankfurt; „Landschaft“, Städtische Galerie Bremen
  • 2007: C. Wichtendahl Galerie, Berlin; Antalya Cultur Centre, Antalya, Türkei; „brohuji“, Performance, Hannover; „Colour mobiles“, Performance, C. Wichtendahl Galerie, Berlin; „blue domino“, Rauminstallation, Oyten; Südwestgalerie, Niederalfingen
  • 2006: Kunstverein Erlangen; „SEHGANG“, Kunstverein Fischerhude
  • 2005: „squares and gates“, Galerie artrent, Frankfurt; „Doppelpass“, Kunst Raum Mato, Offenbach; Kunstempore, Stade; JWD, Bernsteinzimmer, Nürnberg; S-Galerie, Nördlingen
  • 2004: Orangerie Parc Du Thabor, Rennes, Frankreich; Kunstverein Erlangen; Große Kunstausstellung München, Haus der Kunst, München
  • 2003: Kunstverein Rotenburg (Wümme); Kunstmuseum Erlangen; Kunstverein Dülmem; Performance LICHTSPEICHER, Erlangen; Kunstverein Achim
  • 2002: Galerie für Zeitkunst, Bamberg; Internationale Künstlerkolonie Heidenheim; Große Kunstausstellung Halle (Saale), Kunsthalle Villa Kobe, Halle; swb Galerie, Bremen; Fine Art Institute, Shenzhen, China
  • 2001: Suermondt-Ludwig-Museum, Aachen
  • 2000: Kunstverein Erlangen; Galerie für Zeitkunst, Bamberg; Performance „ROLLFELD 3“, Worpswede; Performance „ROLLFELD 4“, Erlangen; „Performance ROLLFELD 5“, Bamberg; Performance „ROLLFELD 6“, Lange Nacht der Museen, Worpswede; Palais Stutterheim, Erlangen
  • 1999: Galerie Maison Internationale, Rennes, Frankreich; HOTLINE, Fränkische Straße der Skulpturen, Lohndorf; Große Kunstausstellung München, Haus der Kunst, München; Kunstverein Rosenheim; Kommunale Galerie, Worpswede; Germanisches Nationalmuseum, Nürnberg
  • 1998: Kunstverein Grevenbroich, Versandhalle (mit Anita Brendgens); Strandgutkino, Im Wind, Ahrenshoop; Galerie für Zeitkunst, Bamberg
  • 1997: City Museum, Stoke-on-Trent, England; „Imaginary Dinner“, Performance für Gladstone Museum, Stoke-on-Trent, England; Galerie im Park, Bremen; Städtische Galerie im Königin-Christinen-Haus, Zeven; „Privatgrün-Stadtgrün“, Kunst im öffentlichen Raum, Bremen; Bayerische Staatskanzlei, München
  • 1996: Germanisches Nationalmuseum, Nürnberg; Kunstverein Cuxhaven
  • 1995: Große Kunstausstellung München, Haus der Kunst, München
  • 1994: „terra vita“, Altes Kurhaus Aachen
  • 1992: „Erde - Zeichen - Erde“, IGBK Bonn; Kunstverein Erlangen
  • 1991: „Windharfe“, Ottersberg

Literatur

  • Lichtspeicher. Erschienen 2003 anlässlich einer Einzelausstellung im Kunstmuseum Erlangen, Dülmener Kunstverein und Kunstverein Rotenburg Wümme. Vorwort: Katerina Vatsella, ISBN 3-9805434-5-5.
  • swb Galerie. Erschienen 2002 anlässlich der Gruppenausstellung von Agnieszka Gancarczyk, Sima Kekec, Maren Koll, Michael H. Rohde, Martin Vosswinkel in der swb Galerie, Bremen. Texte: Uwe Goldenstein, Rainer Beßling, Gudrun Schmidt-Esters, Barbara Claasen-Schmal, Katerina Vatsella. Redaktion: Katerina Vatsella, ISBN 3-89757-173-0.
  • Anita Brendgens: Papierformen. Museen der Stadt Aachen, 2001, ISBN 3-929203-35-9.
  • Martin Vosswinkel – Rollfeld. Erschienen 2000 anlässlich einer Einzelausstellung im Kunstverein Erlangen, Galerie für Zeitkunst Bamberg, Suermondt-Ludwig-Museum, Aachen. Mit einer Einführung von Michael Stoeber und Christine Vogt, ISBN 3-9805434-3-9.
  • Martin Vosswinkel. Erschienen 1997 anlässlich einer Einzelausstellung in der Art Gallery/City Museum Stoke on Trent. Vorwort von Gérard A. Goodrow, Köln. Text englisch/deutsch, Übersetzung: Stefanie Steindor. Fotos: Joachim Fliegner, Uwe Fricke, ISBN 3-00-001199-4.
  • Privatgrün/Stadtgrün. Ein Kunstspaziergang in Bremen 1997. Ursula Barwitzki, Dieter Begemann, Susanne Bollenhagen, Andreas Brenne, Julia Drever, Lili Fischer, Anke Friedhoff, Fatnz Immoos, Rolf Julius, Maren Koll, Jenny Löbert, Ahmad Motiee, Anna Reckmann, Ren Rong, Martin Vosswinkel. Erschienen 1998. Ein Projekt des Fachreferates Kunst im öffentlichen Raum. Konzeption und Durchführung: Rose Pfister.
  • Martin Vosswinkel – Die Windharfe. Erschienen 1994 anlässlich einer Einzelausstellung im Kunstverein Achim. Projektdokumentation mit Fotos von Wolfgang Wiggers. Vorwort von Klaus Matthies, Bremen. Texte von Gregory Campbell, Claus Kostka, Maria Mathieu.

Quellen und Einzelnachweise

  1. Die Jury - Kunstpreis Ottersberg 2019. Abgerufen am 25. September 2021. 

Weblinks

  • Literatur von und über Martin Voßwinkel im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
  • Offizielle Webpräsenz mit Veröffentlichungen, Projekten und Ausstellungen
Normdaten (Person): GND: 120359049 (lobid, GND Explorer, OGND, AKS) | LCCN: no2002079489 | VIAF: 40207621 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Voßwinkel, Martin
KURZBESCHREIBUNG deutscher Künstler
GEBURTSDATUM 1963
GEBURTSORT Erlangen

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 21 Jul 2025 / 00:51

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Martin Vosswinkel 1963 in Erlangen ist ein zeitgenossischer deutscher Kunstler Er lebt und arbeitet in Ottersberg Leben und ArbeitVosswinkel studierte von 1987 bis 1991 an der Fachhochschule Ottersberg 1992 bekam er den Anerkennungspreis des Landkreises Verden 1994 den Kunstforderpreis des Landkreises Verden den Kulturforderpreis der Stadt Erlangen und im Jahr 2000 den Anerkennungspreis der Nurnberger Nachrichten Im Jahr 2002 war er Gast der Internationalen Kunstlerkolonie Heidenheim 2007 erhielt er vom Senator fur Kultur der Freien Hansestadt Bremen ein Arbeitsstipendium in Berlin 2010 ein Stipendium der Paul Ernst Wilke Gesellschaft Bremerhaven Zu der Materialwahl Vosswinkels schreibt der Kunstkritiker Gerard A Goodrow Koln der ihn mit Yves Klein vergleicht Zusatzlich zu konventionellem im Geschaft gekauftem Pigment benutzt Martin Vosswinkel verschiedene naturliche Elemente fur die Schaffung abstrakter Kompositionen die sich ihrerseits auf Muster und Kombinationen aus der Natur beziehen Wie schon Yves Klein vor ihm ist Vosswinkel in einen engen Dialog mit der Natur eingetreten und benutzt Sand Erde Asche und oxydierte Metalle bei dem Versuch die Natur nicht zu imitieren sondern vielmehr zu prasentieren und in ihrem eigentlichen Zustand zu erleben Vosswinkel gehort der Jury des mit 4 000 Euro dotierten Ottersberger Kunstpreises an der alle zwei Jahre verliehen wird Ausstellungen Projekte Auswahl 2011 NN Preis Kunsthaus Nurnberg B Jahresausstellung Museum Modern Art Hunfeld B Lichtnetz BIK Galerie 149 Bremerhaven E Grosse Kunstausstellung NRW Dusseldorf B Out of Erlangen Kunstmuseum Erlangen B 2010 Die Top 80 2 Andre Evard Preis Kunsthalle Messmer B Labor 7 42 115 Wilke Atelier Bremerhaven E Gezeichnet BBK Ausstellung im Guterbahnhof Bremen B 2009 flying squares KUBO Bremen B Das bewegte Quadrat Museum Zirndorf E Lichtspuren Galerie Soffing Frankfurt E Farbwelten C Wichtendahl Galerie Berlin B 2008 Gelandet Stadtische Galerie Bremen B Jahresausstellung des Kunstvereins Erlangen Stadtische Galerie Erlangen B Circles KPMG Frankfurt Landschaft Stadtische Galerie Bremen 2007 C Wichtendahl Galerie Berlin Antalya Cultur Centre Antalya Turkei brohuji Performance Hannover Colour mobiles Performance C Wichtendahl Galerie Berlin blue domino Rauminstallation Oyten Sudwestgalerie Niederalfingen 2006 Kunstverein Erlangen SEHGANG Kunstverein Fischerhude 2005 squares and gates Galerie artrent Frankfurt Doppelpass Kunst Raum Mato Offenbach Kunstempore Stade JWD Bernsteinzimmer Nurnberg S Galerie Nordlingen 2004 Orangerie Parc Du Thabor Rennes Frankreich Kunstverein Erlangen Grosse Kunstausstellung Munchen Haus der Kunst Munchen 2003 Kunstverein Rotenburg Wumme Kunstmuseum Erlangen Kunstverein Dulmem Performance LICHTSPEICHER Erlangen Kunstverein Achim 2002 Galerie fur Zeitkunst Bamberg Internationale Kunstlerkolonie Heidenheim Grosse Kunstausstellung Halle Saale Kunsthalle Villa Kobe Halle swb Galerie Bremen Fine Art Institute Shenzhen China 2001 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Martin Vosswinkel Erschienen 1997 anlasslich einer Einzelausstellung in der Art Gallery City Museum Stoke on Trent Vorwort von Gerard A Goodrow Koln Text englisch deutsch Ubersetzung Stefanie Steindor Fotos Joachim Fliegner Uwe Fricke ISBN 3 00 001199 4 Privatgrun Stadtgrun Ein Kunstspaziergang in Bremen 1997 Ursula Barwitzki Dieter Begemann Susanne Bollenhagen Andreas Brenne Julia Drever Lili Fischer Anke Friedhoff Fatnz Immoos Rolf Julius Maren Koll Jenny Lobert Ahmad Motiee Anna Reckmann Ren Rong Martin Vosswinkel Erschienen 1998 Ein Projekt des Fachreferates Kunst im offentlichen Raum Konzeption und Durchfuhrung Rose Pfister Martin Vosswinkel Die Windharfe Erschienen 1994 anlasslich einer Einzelausstellung im Kunstverein Achim Projektdokumentation mit Fotos von Wolfgang Wiggers Vorwort von Klaus Matthies Bremen Texte von Gregory Campbell Claus Kostka Maria Mathieu Quellen und EinzelnachweiseDie Jury Kunstpreis Ottersberg 2019 Abgerufen am 25 September 2021 WeblinksLiteratur von und uber Martin Vosswinkel im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Offizielle Webprasenz mit Veroffentlichungen Projekten und AusstellungenNormdaten Person GND 120359049 lobid GND Explorer OGND AKS LCCN no2002079489 VIAF 40207621 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Vosswinkel MartinKURZBESCHREIBUNG deutscher KunstlerGEBURTSDATUM 1963GEBURTSORT Erlangen

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