Armin Göhringer 1954 in Nordrach im Schwarzwald ist ein deutscher Maler und Bildhauer Skulptur Ohne Titel 2007 Rathaus W

Armin Göhringer (* 1954 in Nordrach im Schwarzwald) ist ein deutscher Maler und Bildhauer.

Leben

Göhringer studierte von 1976 bis 1982 an der Hochschule für Gestaltung Offenbach am Main. Seine Holzskulpturen werden regelmäßig auf den Kunstmessen in Köln, Zürich, Karlsruhe, Amsterdam, Düsseldorf und Brüssel präsentiert. Er erhielt zahlreiche Aufträge für Kunst-am-Bau-Projekte und Werke im öffentlichen Raum. Armin Göhringer lebt in Zell am Harmersbach im Schwarzwald.

Ausstellungen (Auswahl)

1993 Museum Müllheim
1995 Dommuseum Frankfurt, Rauminstallation zum Thema Passion
1996 Kunst der 80. u. 90. Jahre am Oberrhein, Sammlung Museum Ritterhaus Offenburg
1996 „Papier“ Künstlerbund Baden-Württemberg e.V./Museum Ulm
1997 Holzzeiten, Freilicht Museum, Gutach
1997 „Kleine Formate“ Künstlerbund Baden-Württemberg / Kunstmuseum Reutlingen
1998 Museum Haus Löwenberg Gengenbach
1999 Hans Thoma Museum Bernau
2008 Ritterhausmuseum, Kunstverein zu Gast, Offenburg
2009 Aus dem Stamm, Holzskulpturen heute, Museum Singen
2009 Museum Rudolf Wachter
2021 Kamp-Lintfort, Terrassengarten/Orangerie, Galerie Schürmann u. Stadt Kamp-Lintfort

Weblinks

Commons: Armin Göhringer – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Offizielle Website des Künstlers
Ausstellung „Das Entstehen der Empfindung“
Kunstportal

Einzelnachweise

Dommuseum Frankfurt: Kataloge (Memento vom 19. November 2011 im Internet Archive)
sculpture network: „Eigenes und Gemeinsames – Klaus Prior und Armin Göhringer“ im Museum Rudolf Wachter im Neuen Schloss Kisslegg (Memento vom 29. Oktober 2009 im Internet Archive)

Personendaten
NAME	Göhringer, Armin
KURZBESCHREIBUNG	deutscher Maler und Bildhauer
GEBURTSDATUM	1954
GEBURTSORT	Nordrach

[1] Dommuseum Frankfurt: Kataloge (Memento vom 19. November 2011 im Internet Archive)

[2] sculpture network: „Eigenes und Gemeinsames – Klaus Prior und Armin Göhringer“ im Museum Rudolf Wachter im Neuen Schloss Kisslegg (Memento vom 29. Oktober 2009 im Internet Archive)