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Der ASKÖ Klingenbach ist ein österreichischer Fußballverein in der Marktgemeinde Klingenbach im Burgenland Er gehört dem

ASKÖ Klingenbach

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ASKÖ Klingenbach
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Der ASKÖ Klingenbach ist ein österreichischer Fußballverein in der Marktgemeinde Klingenbach im Burgenland. Er gehört dem Burgenländischen Fußballverband an. Gegenwärtig spielt der Verein in der viertklassigen Landesliga Burgenland.

ASKÖ Klingenbach
Basisdaten
Name ASKÖ Klingenbach
Sitz Klingenbach
Gründung 1945
Farben grün-weiß
Vorstand Dominik Dihanich
Website askoe-klingenbach.at
Erste Fußballmannschaft
Cheftrainer Wolfgang Hatzl
Spielstätte Grenzstadion Klingenbach
Plätze 1000
Liga Landesliga Burgenland
2023/24 7. Platz
Heim
Auswärts

Geschichte

Bewegte Anfangsjahre

Der Verein wurde 1945, in Anspielung auf die nahe Grenze zum Eisernen Vorhang in Ungarn, als Arbeitersportclub Klingenbach-Sonnenaufgang gegründet und beim Burgenländischen Fußballverband angemeldet. Gründungsmitglieder waren Josef Dragschitz, Pius Zoklits und Hermann Csmarits, der auch als erster Obmann fungierte. Der Verein nahm bereits ab der Saison 1945/46 an der Meisterschaft der II. Klasse A teil.

Schon in der Saison 1948/49 stellte sich der erste Erfolg ein. Der ASC Klingenbach verwies den SC Zillingtal und die SVg Wulkaprodersdorf auf die Plätze und wurde Meister der 2. Klasse A Mitte und stieg in die 1. Klasse Mitte auf. In der Saison 1950/51 mussten die Klingenbacher als Vorletzte aber wieder absteigen.

In der Saison 1956/57 nahm der ASC Klingenbach einen neuen Anlauf und sicherte sich vor dem UFC St. Georgen den Meistertitel in der 2. Klasse B Nord und damit den Aufstieg in die 1. Klasse B Nord. Diesmal schlug sich der Verein erfolgreicher und konnte nicht nur die Klasse halten, sondern in der Saison 1961/62 vor dem SC Rust den Meistertitel in der 1. Klasse B Nord feiern und in die II. Liga Nord aufsteigen. In der Saison 1964/65 reichte es jedoch nur zum letzten Platz und es ging wieder nach unten. Bitter war 1968/69 der weitere Absturz, denn obwohl man mit dem SC Breitenbrunn und dem FC Illmitz punktegleich war, musste man als Vorletzter aus der 1. Klasse Nord absteigen. Eine längere Durststrecke in der letzten Klasse war die Folge davon.

Erster Höhenflug in die Landesliga

Erst in der Saison 1973/74 machte Klingenbach wieder von sich reden und sicherte sich mit acht Punkten Vorsprung auf den SC Wimpassing an der Leitha den Meistertitel in der II. Klasse B Gruppe Nord und stieg in die 1. Klasse Nord auf. Dort wurde auf Anhieb der vierte Platz belegt.

Neuerlich Grund zu jubeln gab es in der Saison 1976/77, als sich der ASKÖ Klingenbach den Meistertitel in der 1. Klasse Nord vor dem ASV Frauenkirchen sicherte und in die II. Liga Nord aufstieg. Dort ging es für den Verein in der gleichen Tonart weiter und am Ende der Saison 1977/78 stand der überlegene Meistertitel mit neun Punkten Vorsprung (es galt noch die Zwei-Punkte-Regel) vor dem FC Illmitz fest. Der ASKÖ Klingenbach stieg damit in die Landesliga Burgenland auf. Die Mannschaft setzte sich aus folgenden Spielern zusammen: Franz Sturm, Rudolf Frank; Johann Pittner, Matthias Steiger, Stefan Schimetits, Franz Frank, Peter Dihanich, Ernst Frank, Johann Dihanich, Matthias Klemenschitz, Jakob Steiger; Josef Stiglitz, Willi Hamm, Christian Wukovits, Gerhard Gavenda und Stefan Springschitz. Besonders ein Akteur konnte sich dabei in den Vordergrund spielen, denn Johann Dihanich wurde vom Platz weg vom FK Austria Wien verpflichtet, wo er eine Karriere startete, die ihn bis in die Österreichische Nationalmannschaft führte (10 Einsätze).

Das Dasein in der Landesliga Burgenland war jedoch nur von kurzer Dauer, denn bereits in der Saison 1979/80 als abgeschlagener Letztplatzierter wieder in die II. Liga Nord absteigen. Dennoch war das Jahr 1980 ein wichtiges in der Vereinsgeschichte, denn der neue Sportplatz, das Grenzstadion konnte mit einem Freundschaftsspiel gegen den Bundesligaaufsteiger SC Eisenstadt (Endstand 0:4) bezogen werden. Die Eröffnung wurde von Landeshauptmann Theodor Kery vorgenommen.

Obwohl der Verein eine weitere Talfahrt befürchtete, konnte er sich in der II. Liga Nord behaupten. Zwar landete er immer wieder in der unteren Tabellenhälfte, doch konnte er die Liga halten. Erst 1986/87 ging es unter Obmann Viktor Dihanich und Trainer Norbert Barisits wieder bergauf und der ASKÖ Klingenbach scheiterte mit einem Punkt Rückstand nur knapp am Meister FC Andau. In der Saison 1987/88 musste Klingenbach abermals mit dem zweiten Platz hinter dem SV Gols vorliebnehmen. Auch der dritte Anlauf in der Saison 1988/89 brachte nur den Vizemeistertitel. Diesmal hatte der die Nase vorne.

Absolutes Highlight – Aufstieg in die 2. Division

In der Saison 1989/90 war es endlich so weit. Der ASKÖ Klingenbach sicherte sich nach drei Vizemeistertiteln in Folge vor dem ASV Steinbrunn den Meistertitel in der II. Liga Nord und stieg neuerlich in die Landesliga auf. Nachdem es in der Folgesaison nur darum ging, die Liga zu halten, was mit dem zehnten Platz sicher gelang, konnte sich der Verein 1991/92 hinter dem SC Eisenstadt den Vizemeistertitel sichern. Damit konnte sich Klingenbach zum ersten Mal für den ÖFB-Cup qualifizieren. In der zweiten Runde war jedoch Endstation, denn das Spiel am 13. September 1992 gegen den Kremser SC ging 0:2 verloren.

Nachdem die Mannschaft im Sommer deutlich verstärkt wurde, ging man mit großen Erwartungen in die Saison 1992/93. Diese Hoffnungen lagen in erster Linie an Hans Dihanich, der nach 14-jähriger Profilaufbahn zurück zu seinem Stammverein kam. Die Erwartungen wurden mehr als übertroffen, denn der ASKÖ Klingenbach sicherte sich vor dem SV Rohrbach und der SV Mattersburg den Meistertitel in der Landesliga und stieg damit erstmals in die Regionalliga Ost auf. Der Verein war damit in der dritthöchsten Leistungsstufe angelangt. Durch den Erfolg konnte mit dem Transport- und Logistikunternehmen Royalsped, mit Hauptsitz in Klingenbach, erstmals ein offizieller Sponsor gewonnen werden, weshalb sich der Verein ab 1993 ASK Royalsped Klingenbach nannte.

Mit gemischten Gefühlen gingen die Klingenbacher in die Saison 1993/94 in der Regionalliga Ost. Ausgegebenes Ziel war der Klassenerhalt. Die Mannschaft übertraf jedoch auch die kühnsten Erwartungen. Sie übernahm in der ersten Runde die Tabellenführung und hielt diese Position bis zur 18. Runde. In der 24. Runde holte sie sich die Tabellenführung zurück und gab diese nicht mehr ab. Die Sensation war perfekt. Durch den Meistertitel, einen Punkt vor der SV Schwechat und zwei Punkte vor dem SR Donaufeld stieg der ASKÖ Klingenbach in die Bundesliga 2. Division, die zweithöchste Liga, auf. Die burgenländischen Sportjournalisten wählten den ASKÖ Klingenbach zur „Mannschaft des Jahres“ und bezeichneten das kleine Klingenbach, das gerade einmal 1150 Einwohner zählte, als „Fußballhauptstadt des Burgenlandes“.

Für die Bundesliga musste das Grenzstadion mit einer neuen Flutlichtanlage fit gemacht werden. Die übrigen Infrastruktureinrichtungen, wie eine überdachte Tribüne und das Klubhaus mit den Kabinen, einer Sauna, einem Aufenthaltsraum und einem Videoraum waren bereits vorhanden.

Die Mannschaft wurde im Sommer 1994 für die 2. Division mit 16 Neuzugängen kräftig verstärkt. Mit folgendem Kader ging Trainer Norbert Barisits in die Saison 1994/95: , ; , Christoph Jank, , , , Milan Bagin (Slowakei), , Paul Hafner, , , ; , Johann Dihanich, Milan Kušnír (Slowakei), , , Dušan Ivan (Slowakei), , Bernd Illedich, ; , , Miroslav Žiga (Slowakei), , , und Nikolaus Sauer. Die Anlaufschwierigkeiten waren nicht zu übersehen und nach 14 Runden stand gerade einmal ein einziger Sieg auf dem Konto. Im Frühjahr 1995 steigerte sich die Mannschaft und schaffte noch hauchdünn dank der bessern Tordifferenz vor dem FC Puch den Verbleib in der Liga.

Geordneter Rückzug – wieder retour in die Landesliga Burgenland

In der Saison 1995/96 kam jedoch der unvermeidliche Abstieg. Klingenbach kam über den letzten Platz nicht hinaus. Obmann Viktor Dihanich und Trainer Norbert Barisits kehrten im Winter 1995 dem Verein den Rücken. Peter Dihanich und Frank Franz übernahmen die Führung des Vereines, Hans Dihanich das Traineramt. Der Abstieg im Juni 1996 jedoch war besiegelt. Daran konnte auch der Trainerwechsel nichts ändern. In der Regionalliga Ost konnte man in der Saison 1996/97 in der ersten Meisterschaftshälfte mit dem späteren Aufsteiger ASK Kottingbrunn noch mithalten, doch am Ende musste man sich mit dem dritten Platz hinter dem Wiener Sport-Club begnügen. Klingenbach sicherte sich in den folgenden Jahren einen Stammplatz in der Ostliga und war durchwegs im gesicherten Mittelfeld zu finden.

Im Herbst 2002 erwischte Klingenbach einen katastrophalen Saisonstart. In 15 Spielen brachte es die Mannschaft unter Trainer Josef Lackner gerade einmal auf fünf Punkte. Da nützte es auch nichts mehr, dass der ASKÖ Klingenbach im Frühjahr in ebenso vielen Spielen 20 Zähler auf sein Konto bringen konnte. Damit hieß es nach der Saison 2002/03 als Vorletzter, nach siebenjähriger Zugehörigkeit, aus der Regionalliga Ost Abschied zu nehmen. Für den Verein war es kein Mirakel, weil der Verein wirtschaftlich völlig gesund war und sportlich top dastand. Dass man nicht ewig in der zweit- bzw. dritthöchsten Spielklasse Österreichs sein wird, war jeder Klingenbacherin und jedem Klingenbacher – insbesondere den Funktionären – klar. Viel wichtiger war, dass der Verein wirtschaftlich auf einem soliden Fundament stand und für die Burgenländische Landesliga sportlich bestens gerüstet war.

Nach einem zehnten Platz in der Saison 2003/04 konnte Klingenbach im Spieljahr 2004/05 wieder an der Spitze mitspielen und erreichte den dritten Rang.

Mit dem Beitritt Ungarns zur EU im Jahr 2004 löste die Firma Royalsped auch ihren Standort in Klingenbach auf, wodurch der ASKÖ Klingenbach vorerst ohne Sponsor dastand. Ersatz konnte in der Klingenbacher Firma Hotwell, die sich mit Bohrlochmessungen im Bereich der Erdöl-Industrie beschäftigt, gefunden werden, weshalb der Verein im Jahr 2005 offiziell in „ASKÖ Hotwell Klingenbach“ umbenannt wurde.

Nach zwei durchschnittlichen Jahren, die die Plätze sieben (2005/06) und zehn (2006/07) brachten, schlitterte der ASKÖ Klingenbach in den folgenden drei Spieljahren in eine sportliche Krise, die beinahe zum Abstieg geführt hätte. 2007/08 und 2008/09 kam der Verein über 13. Plätze nicht hinaus und lag damit gerade einmal einen Rang über den Abstiegsplätzen. 2009/10 schien der Abstieg unvermeidbar, doch profitierte Klingenbach davon, dass in dieser Saison klein burgenländischer Verein aus der Regionalliga Ost abstieg und so mit dem 14. Rang doch noch der Klassenerhalt geschafft wurde. Beim Verein wurden daraus die Lehren gezogen und in der Saison 2010/11 erreichte Klingenbach mit dem dritten Rang die beste Platzierung in der Landesliga seit dem Abstieg aus der Regionalliga. In der Saison 2011/12 schloss der ASKÖ Klingenbach mit dem neunten Platz ab. Auf diesem Rang stand die Mannschaft auch nach Ende der Herbstsaison 2013.

Bei der Generalversammlung im Dezember 2009 wurde Johann Dihanich zum Obmann des Vereines gewählt, seine beiden Stellvertreter sind Viktor Klemenschitz und Bernhard Frank. Ergänzt wird das Team durch Rudolf Frank (Kassier), Rudolf Karall (Sektionsleiter) und Claudia Frank, die Schriftführerin des Vereines ist.

Eine bewegte Saison erlebten die Klingenbacher 2015/16. Johann Dihanich holte Wilhelm Kreuz zum Verein, der ihn als Trainer ablöste. Dieser konnte sich jedoch überhaupt nicht durchsetzen. Nachdem die Klingenbacher nach neun Spielen mit nur zwei Punkten am Tabellenende lagen, wurde Kreuz durch ersetzt, unter dem es nicht wesentlich besser lief. Deshalb musste Johann Dihanich wieder selbst einspringen. Unter ihm holte Klingenbach aus 11 Spielen 18 Punkte und schaffte damit den Sprung vom Tabellenende auf den rettenden 13. Platz, der dank der besseren Tordifferenz gegenüber dem FC Deutschkreutz gesichert werden konnte. Der Abstieg in die II. Liga wurde dadurch gerade noch vermieden werden. Wie knapp die Entscheidung war verdeutlicht, dass der Ausgleichstreffer zum 1:1-Unentschieden beim durch den kurz zuvor eingewechselten Marco Laubner erst in der 89. Spielminute gelang.

Erfolge

  • 1948/49 Meister der 2. Klasse A Mitte und Aufstieg in die 1. Klasse Mitte
  • 1956/57 Meister der 2. Klasse B Nord und Aufstieg in die 1. Klasse B Nord
  • 1961/62 Meister der 1. Klasse B und Aufstieg in die II. Liga Nord
  • 1973/74 Meister der 2. Klasse B, Gruppe Nord und Aufstieg in die 1. Klasse B
  • 1976/77 Meister der 1. Klasse B und Aufstieg in die II. Liga Nord
  • 1977/78 Meister der II. Liga Nord und Aufstieg in die Landesliga
  • 1989/90 Meister der II. Liga Nord und Aufstieg in die Landesliga
  • 1992/93 Meister der Landesliga und Aufstieg in die Regionalliga Ost
  • 1993/94 Meister der Regionalliga Ost und Aufstieg in die 2. Division

Chronik der Obmänner und Trainer

Funktionszeit Obmann
1945 Hermann Csmarits
1945 – 1946 Johann Schinkovits
1946 – 1950 Hermann Csmarits
1951 – 1959 Karl Csmarits
1959 – 1960 Josef Schwarz
1960 – 1961 Josef Dimlits
1961 – 1962 Josef Schimetits jr.
1962 – 1963 Josef Schwarz
1963 – 1964 Josef Schimetits jr.
1964 – 1967 Hermann Csmarits
1967 – 1971 Josef Dragschits
1971 – 1975 Franz Schuller
1975 – 1984 Franz Frank
1984 – 1995 Viktor Dihanich
1995 – 2005 Franz Frank und Peter Dihanich
04/2005 – 07/2005 Peter Jandrisits
07/2005 – 2006 Bernhard Frank und Franz Steiger
2006 – 2009 Franz Steiger
2009 – 2019 Johann Dihanich
seit 2019 Dominik Dihanich
Dauer Trainer
vor 1987 Johann Palatin, Josef Maleschits,
Robert Kainer, Josef Granabetter,
Matthias Klemenschits, Jakob Steiger,
Fritz Reinhalter und Leopold Szoldatits
06/1987 – 06/1995 Norbert Barisits
07/1995 – 06/2000 Johann Dihanich
07/2000 – 06/2001 Franz Weiss
07/2001 – 06/2002 Anton Dragun
07/2002 – 06/2003 Josef Lackner
07/2003 – 06/2005 Kurt Hoffer
07/2005 – 06/2006 Bernd Fischer
07/2006 – 12/2006 Rudolf Hartmann
01/2007 – 03/2008 Johann Dihanich
04/2008 – 06/2009 Viktor Rothpuller
04/2008 – 04/2009 Rudolf Hartmann
05/2009 – 06/2009 Josef Degeorgi
07/2009 – 04/2010 Karl Terdy
05/2010 – 06/2010 Kurt Hoffer
07/2010 – 14/2012 Josef Lackner
04/2012 – 06/2015 Johann Dihanich
07/2015 – 10/2015 Wilhelm Kreuz
10/2015 – 04/2016
04/2016 – 06/2017 Johann Dihanich
07/2017 – 10/2017 Peter Kastanek
01/2018 – 06/2018 Christoph Mandl
07/2018 – 06/2019 Johann Dihanich
07/2019 – 05/2020 Marcus Pürk
seit 07/2020

Bekannte Spieler und Trainer

  • Johann Dihanich – Der Klingenbacher Eigenbauspieler wurde 1978 vom FK Austria Wien verpflichtet, von wo ihn die Wege auch zum FC Wacker Innsbruck, Grazer AK und VÖEST Linz führten. Im Jänner 1992 kehrte er nach Klingenbach, zuerst als Spieler und dann als Spielertrainer zurück. Von 2006 bis 2008 war er abermals Trainer der Mannschaft. Nach einem Intermezzo beim FK Austria Wien von Jänner 2009 bis Juni 2010, wo er die zweite Mannschaft coachte, übernahm er bei seinem Heimatverein die Funktion des Obmanns und ist seit April 2012 abermals auch Trainer der Mannschaft.
  • Josef Degeorgi – Der erfahrene Bundesliga- (365 Einsätze) und Nationalspieler (10 Länderspiele) spielte von 1992 bis 1995 für Klingenbach. Von Mai bis Juni 2009 sprang er zudem als Interimstrainer ein.
  • Karl Brauneder – Der erfahrene Bundesliga- (477 Einsätze) und Nationalspieler (19 Länderspiele) spielte von Jänner 1996 bis Juni 1998 für den ASKÖ Klingenbach.
  • – Der 143-fache Bundesligaspieler (FK Austria Wien, VSE St. Pölten und Wiener Sportclub) kam 1999 nach Klingenbach und blieb bis 2004
  • Ilčo Naumoski – Der mazedonische Teamspieler, der in der Saison 2001/02 als 18-Jähriger nach Klingenbach kam und dann zum Grazer AK wechselte, startete von hier aus seine Karriere.
  • – Der ungarische Torschützenkönig der Saison 1997/98, der mit Debreceni VSC bis in den UEFA-Cup kam, spielte in der Saison 2004/05 für Klingenbach.
  • Norbert Barisits – War von 1987 bis Dezember 1995 Trainer in Klingenbach und führte den Verein bis in die 2. Division. 1998 bis 2002 wurde er vom SC Untersiebenbrunn verpflichtet, die er ebenfalls in die zweithöchste Liga Österreichs fünhrte.
  • Wilhelm Kreuz – War von Juli bis Oktober 2016 Trainer in Klingenbach, blieb aber ebenso erfolglos wie sein Nachfolger .

Weblinks

Commons: ASKÖ Klingenbach – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • ASKÖ Klingenbach: Offizielle Website (aufgerufen am 6. November 2013)
  • Transfermarkt.at: ASKÖ Klingenbach (aufgerufen am 6. November 2013)
  • Weltfussball.at: ASK Klingenbach (aufgerufen am 6. November 2013)

Einzelnachweise

  1. Rupert Löschnauer in Der Fußballsport im Burgenland Band II, S. 289.
  2. Franz Just, in: Der Fußballsport im Burgenland. Band I, S. 263.
  3. Austriasoccer.at: ASKÖ Klingenbach vs. Kremser SC 0:2 (aufgerufen am 6. November 2013)
  4. Rupert Löschnauer & Georg Gsellmann in Der Fußballsport im Burgenland Band III, S. 356.
  5. Transfermarkt.at: ASKÖ Klingenbach – Transfers 1994/95 (aufgerufen am 7. November 2013)
  6. Transfermarkt.at: ASKÖ Klingenbach – Kader 1994/95 (aufgerufen am 7. November 2013)
  7. Reinhard Wenzl in Der Fußballsport im Burgenland Band IV, S. 451.
  8. Burgenländische Volkszeitung vom 6. Oktober 2015: Kreuz geht und Schiffer kommt (abgerufen am 11. Juni 2016)
  9. Burgenländische Volkszeitung vom 8. April 2016: Trainerwechsel in Klingenbach (abgerufen am 11. Juni 2016)
  10. Transfermarkt.at: UFC Jennersdorf vs. ASKÖ Klingenbach 1:2 (abgerufen am 11. Juni 2016)
  11. Fußballösterreich: ASKÖ Klingenbach Funktionäre (abgerufen am 30. Juli 2019)
  12. Transfermarkt.at: Mitarbeiterhistorie ASKÖ Klingenbach (abgerufen am 30. Juli 2019)
  13. Transfermarkt.at: Profil Johann Dihanich (aufgerufen am 8. November 2013)
  14. Transfermarkt.at: Profil Josef Degeorgi (aufgerufen am 8. November 2013)
  15. Weltfussball.at: Profil Karl Brauneder (aufgerufen am 8. November 2013)
  16. Weltfussball.at: Profil Hannes Pleva (aufgerufen am 8. November 2013)
  17. Weltfussball.at: Profil Ilčo Naumoski (aufgerufen am 8. November 2013)
  18. Weltfussball.at: Profil Krisztián Tiber (aufgerufen am 8. November 2013)
Vereine der Burgenlandliga der Saison 2024/25

 | FC Deutschkreutz | ASV Draßburg | SpG Edelserpentin | USV Halbturn |  |  | ASKÖ Klingenbach |  |  | Mattersburger SV 2020 | SK Pama | SC-ESV Parndorf 1919 | SC Pinkafeld |  | SV St. Margarethen

47.70673816.421382Koordinaten: 47° 42′ 24,3″ N, 16° 25′ 17″ O

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 20 Jul 2025 / 22:23

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Der ASKO Klingenbach ist ein osterreichischer Fussballverein in der Marktgemeinde Klingenbach im Burgenland Er gehort dem Burgenlandischen Fussballverband an Gegenwartig spielt der Verein in der viertklassigen Landesliga Burgenland ASKO KlingenbachBasisdatenName ASKO KlingenbachSitz KlingenbachGrundung 1945Farben grun weissVorstand Dominik DihanichWebsite askoe klingenbach atErste FussballmannschaftCheftrainer Wolfgang HatzlSpielstatte Grenzstadion KlingenbachPlatze 1000Liga Landesliga Burgenland2023 24 7 PlatzHeim AuswartsKlubhaus und Kabinen des ASKO Klingenbach 2013 Klubhaus und Kabinen des ASKO Klingenbach 2019 Hauptgebaude mit Buffet des ASKO Klingenbach 2019 Der ehemalige Nationalteamspieler Johann Dihanich war Obmann und in mehreren Amtszeiten Trainer des ASKO Klingenbach GeschichteBewegte Anfangsjahre Der Verein wurde 1945 in Anspielung auf die nahe Grenze zum Eisernen Vorhang in Ungarn als Arbeitersportclub Klingenbach Sonnenaufgang gegrundet und beim Burgenlandischen Fussballverband angemeldet Grundungsmitglieder waren Josef Dragschitz Pius Zoklits und Hermann Csmarits der auch als erster Obmann fungierte Der Verein nahm bereits ab der Saison 1945 46 an der Meisterschaft der II Klasse A teil Schon in der Saison 1948 49 stellte sich der erste Erfolg ein Der ASC Klingenbach verwies den SC Zillingtal und die SVg Wulkaprodersdorf auf die Platze und wurde Meister der 2 Klasse A Mitte und stieg in die 1 Klasse Mitte auf In der Saison 1950 51 mussten die Klingenbacher als Vorletzte aber wieder absteigen In der Saison 1956 57 nahm der ASC Klingenbach einen neuen Anlauf und sicherte sich vor dem UFC St Georgen den Meistertitel in der 2 Klasse B Nord und damit den Aufstieg in die 1 Klasse B Nord Diesmal schlug sich der Verein erfolgreicher und konnte nicht nur die Klasse halten sondern in der Saison 1961 62 vor dem SC Rust den Meistertitel in der 1 Klasse B Nord feiern und in die II Liga Nord aufsteigen In der Saison 1964 65 reichte es jedoch nur zum letzten Platz und es ging wieder nach unten Bitter war 1968 69 der weitere Absturz denn obwohl man mit dem SC Breitenbrunn und dem FC Illmitz punktegleich war musste man als Vorletzter aus der 1 Klasse Nord absteigen Eine langere Durststrecke in der letzten Klasse war die Folge davon Erster Hohenflug in die Landesliga Erst in der Saison 1973 74 machte Klingenbach wieder von sich reden und sicherte sich mit acht Punkten Vorsprung auf den SC Wimpassing an der Leitha den Meistertitel in der II Klasse B Gruppe Nord und stieg in die 1 Klasse Nord auf Dort wurde auf Anhieb der vierte Platz belegt Neuerlich Grund zu jubeln gab es in der Saison 1976 77 als sich der ASKO Klingenbach den Meistertitel in der 1 Klasse Nord vor dem ASV Frauenkirchen sicherte und in die II Liga Nord aufstieg Dort ging es fur den Verein in der gleichen Tonart weiter und am Ende der Saison 1977 78 stand der uberlegene Meistertitel mit neun Punkten Vorsprung es galt noch die Zwei Punkte Regel vor dem FC Illmitz fest Der ASKO Klingenbach stieg damit in die Landesliga Burgenland auf Die Mannschaft setzte sich aus folgenden Spielern zusammen Franz Sturm Rudolf Frank Johann Pittner Matthias Steiger Stefan Schimetits Franz Frank Peter Dihanich Ernst Frank Johann Dihanich Matthias Klemenschitz Jakob Steiger Josef Stiglitz Willi Hamm Christian Wukovits Gerhard Gavenda und Stefan Springschitz Besonders ein Akteur konnte sich dabei in den Vordergrund spielen denn Johann Dihanich wurde vom Platz weg vom FK Austria Wien verpflichtet wo er eine Karriere startete die ihn bis in die Osterreichische Nationalmannschaft fuhrte 10 Einsatze Das Dasein in der Landesliga Burgenland war jedoch nur von kurzer Dauer denn bereits in der Saison 1979 80 als abgeschlagener Letztplatzierter wieder in die II Liga Nord absteigen Dennoch war das Jahr 1980 ein wichtiges in der Vereinsgeschichte denn der neue Sportplatz das Grenzstadion konnte mit einem Freundschaftsspiel gegen den Bundesligaaufsteiger SC Eisenstadt Endstand 0 4 bezogen werden Die Eroffnung wurde von Landeshauptmann Theodor Kery vorgenommen Obwohl der Verein eine weitere Talfahrt befurchtete konnte er sich in der II Liga Nord behaupten Zwar landete er immer wieder in der unteren Tabellenhalfte doch konnte er die Liga halten Erst 1986 87 ging es unter Obmann Viktor Dihanich und Trainer Norbert Barisits wieder bergauf und der ASKO Klingenbach scheiterte mit einem Punkt Ruckstand nur knapp am Meister FC Andau In der Saison 1987 88 musste Klingenbach abermals mit dem zweiten Platz hinter dem SV Gols vorliebnehmen Auch der dritte Anlauf in der Saison 1988 89 brachte nur den Vizemeistertitel Diesmal hatte der die Nase vorne Absolutes Highlight Aufstieg in die 2 Division In der Saison 1989 90 war es endlich so weit Der ASKO Klingenbach sicherte sich nach drei Vizemeistertiteln in Folge vor dem ASV Steinbrunn den Meistertitel in der II Liga Nord und stieg neuerlich in die Landesliga auf Nachdem es in der Folgesaison nur darum ging die Liga zu halten was mit dem zehnten Platz sicher gelang konnte sich der Verein 1991 92 hinter dem SC Eisenstadt den Vizemeistertitel sichern Damit konnte sich Klingenbach zum ersten Mal fur den OFB Cup qualifizieren In der zweiten Runde war jedoch Endstation denn das Spiel am 13 September 1992 gegen den Kremser SC ging 0 2 verloren Nachdem die Mannschaft im Sommer deutlich verstarkt wurde ging man mit grossen Erwartungen in die Saison 1992 93 Diese Hoffnungen lagen in erster Linie an Hans Dihanich der nach 14 jahriger Profilaufbahn zuruck zu seinem Stammverein kam Die Erwartungen wurden mehr als ubertroffen denn der ASKO Klingenbach sicherte sich vor dem SV Rohrbach und der SV Mattersburg den Meistertitel in der Landesliga und stieg damit erstmals in die Regionalliga Ost auf Der Verein war damit in der dritthochsten Leistungsstufe angelangt Durch den Erfolg konnte mit dem Transport und Logistikunternehmen Royalsped mit Hauptsitz in Klingenbach erstmals ein offizieller Sponsor gewonnen werden weshalb sich der Verein ab 1993 ASK Royalsped Klingenbach nannte Mit gemischten Gefuhlen gingen die Klingenbacher in die Saison 1993 94 in der Regionalliga Ost Ausgegebenes Ziel war der Klassenerhalt Die Mannschaft ubertraf jedoch auch die kuhnsten Erwartungen Sie ubernahm in der ersten Runde die Tabellenfuhrung und hielt diese Position bis zur 18 Runde In der 24 Runde holte sie sich die Tabellenfuhrung zuruck und gab diese nicht mehr ab Die Sensation war perfekt Durch den Meistertitel einen Punkt vor der SV Schwechat und zwei Punkte vor dem SR Donaufeld stieg der ASKO Klingenbach in die Bundesliga 2 Division die zweithochste Liga auf Die burgenlandischen Sportjournalisten wahlten den ASKO Klingenbach zur Mannschaft des Jahres und bezeichneten das kleine Klingenbach das gerade einmal 1150 Einwohner zahlte als Fussballhauptstadt des Burgenlandes Fur die Bundesliga musste das Grenzstadion mit einer neuen Flutlichtanlage fit gemacht werden Die ubrigen Infrastruktureinrichtungen wie eine uberdachte Tribune und das Klubhaus mit den Kabinen einer Sauna einem Aufenthaltsraum und einem Videoraum waren bereits vorhanden Die Mannschaft wurde im Sommer 1994 fur die 2 Division mit 16 Neuzugangen kraftig verstarkt Mit folgendem Kader ging Trainer Norbert Barisits in die Saison 1994 95 Christoph Jank Milan Bagin Slowakei Paul Hafner Johann Dihanich Milan Kusnir Slowakei Dusan Ivan Slowakei Bernd Illedich Miroslav Ziga Slowakei und Nikolaus Sauer Die Anlaufschwierigkeiten waren nicht zu ubersehen und nach 14 Runden stand gerade einmal ein einziger Sieg auf dem Konto Im Fruhjahr 1995 steigerte sich die Mannschaft und schaffte noch hauchdunn dank der bessern Tordifferenz vor dem FC Puch den Verbleib in der Liga Geordneter Ruckzug wieder retour in die Landesliga Burgenland In der Saison 1995 96 kam jedoch der unvermeidliche Abstieg Klingenbach kam uber den letzten Platz nicht hinaus Obmann Viktor Dihanich und Trainer Norbert Barisits kehrten im Winter 1995 dem Verein den Rucken Peter Dihanich und Frank Franz ubernahmen die Fuhrung des Vereines Hans Dihanich das Traineramt Der Abstieg im Juni 1996 jedoch war besiegelt Daran konnte auch der Trainerwechsel nichts andern In der Regionalliga Ost konnte man in der Saison 1996 97 in der ersten Meisterschaftshalfte mit dem spateren Aufsteiger ASK Kottingbrunn noch mithalten doch am Ende musste man sich mit dem dritten Platz hinter dem Wiener Sport Club begnugen Klingenbach sicherte sich in den folgenden Jahren einen Stammplatz in der Ostliga und war durchwegs im gesicherten Mittelfeld zu finden Im Herbst 2002 erwischte Klingenbach einen katastrophalen Saisonstart In 15 Spielen brachte es die Mannschaft unter Trainer Josef Lackner gerade einmal auf funf Punkte Da nutzte es auch nichts mehr dass der ASKO Klingenbach im Fruhjahr in ebenso vielen Spielen 20 Zahler auf sein Konto bringen konnte Damit hiess es nach der Saison 2002 03 als Vorletzter nach siebenjahriger Zugehorigkeit aus der Regionalliga Ost Abschied zu nehmen Fur den Verein war es kein Mirakel weil der Verein wirtschaftlich vollig gesund war und sportlich top dastand Dass man nicht ewig in der zweit bzw dritthochsten Spielklasse Osterreichs sein wird war jeder Klingenbacherin und jedem Klingenbacher insbesondere den Funktionaren klar Viel wichtiger war dass der Verein wirtschaftlich auf einem soliden Fundament stand und fur die Burgenlandische Landesliga sportlich bestens gerustet war Nach einem zehnten Platz in der Saison 2003 04 konnte Klingenbach im Spieljahr 2004 05 wieder an der Spitze mitspielen und erreichte den dritten Rang Mit dem Beitritt Ungarns zur EU im Jahr 2004 loste die Firma Royalsped auch ihren Standort in Klingenbach auf wodurch der ASKO Klingenbach vorerst ohne Sponsor dastand Ersatz konnte in der Klingenbacher Firma Hotwell die sich mit Bohrlochmessungen im Bereich der Erdol Industrie beschaftigt gefunden werden weshalb der Verein im Jahr 2005 offiziell in ASKO Hotwell Klingenbach umbenannt wurde Nach zwei durchschnittlichen Jahren die die Platze sieben 2005 06 und zehn 2006 07 brachten schlitterte der ASKO Klingenbach in den folgenden drei Spieljahren in eine sportliche Krise die beinahe zum Abstieg gefuhrt hatte 2007 08 und 2008 09 kam der Verein uber 13 Platze nicht hinaus und lag damit gerade einmal einen Rang uber den Abstiegsplatzen 2009 10 schien der Abstieg unvermeidbar doch profitierte Klingenbach davon dass in dieser Saison klein burgenlandischer Verein aus der Regionalliga Ost abstieg und so mit dem 14 Rang doch noch der Klassenerhalt geschafft wurde Beim Verein wurden daraus die Lehren gezogen und in der Saison 2010 11 erreichte Klingenbach mit dem dritten Rang die beste Platzierung in der Landesliga seit dem Abstieg aus der Regionalliga In der Saison 2011 12 schloss der ASKO Klingenbach mit dem neunten Platz ab Auf diesem Rang stand die Mannschaft auch nach Ende der Herbstsaison 2013 Bei der Generalversammlung im Dezember 2009 wurde Johann Dihanich zum Obmann des Vereines gewahlt seine beiden Stellvertreter sind Viktor Klemenschitz und Bernhard Frank Erganzt wird das Team durch Rudolf Frank Kassier Rudolf Karall Sektionsleiter und Claudia Frank die Schriftfuhrerin des Vereines ist Eine bewegte Saison erlebten die Klingenbacher 2015 16 Johann Dihanich holte Wilhelm Kreuz zum Verein der ihn als Trainer abloste Dieser konnte sich jedoch uberhaupt nicht durchsetzen Nachdem die Klingenbacher nach neun Spielen mit nur zwei Punkten am Tabellenende lagen wurde Kreuz durch ersetzt unter dem es nicht wesentlich besser lief Deshalb musste Johann Dihanich wieder selbst einspringen Unter ihm holte Klingenbach aus 11 Spielen 18 Punkte und schaffte damit den Sprung vom Tabellenende auf den rettenden 13 Platz der dank der besseren Tordifferenz gegenuber dem FC Deutschkreutz gesichert werden konnte Der Abstieg in die II Liga wurde dadurch gerade noch vermieden werden Wie knapp die Entscheidung war verdeutlicht dass der Ausgleichstreffer zum 1 1 Unentschieden beim durch den kurz zuvor eingewechselten Marco Laubner erst in der 89 Spielminute gelang Erfolge1948 49 Meister der 2 Klasse A Mitte und Aufstieg in die 1 Klasse Mitte 1956 57 Meister der 2 Klasse B Nord und Aufstieg in die 1 Klasse B Nord 1961 62 Meister der 1 Klasse B und Aufstieg in die II Liga Nord 1973 74 Meister der 2 Klasse B Gruppe Nord und Aufstieg in die 1 Klasse B 1976 77 Meister der 1 Klasse B und Aufstieg in die II Liga Nord 1977 78 Meister der II Liga Nord und Aufstieg in die Landesliga 1989 90 Meister der II Liga Nord und Aufstieg in die Landesliga 1992 93 Meister der Landesliga und Aufstieg in die Regionalliga Ost 1993 94 Meister der Regionalliga Ost und Aufstieg in die 2 DivisionChronik der Obmanner und TrainerFunktionszeit Obmann1945 Hermann Csmarits1945 1946 Johann Schinkovits1946 1950 Hermann Csmarits1951 1959 Karl Csmarits1959 1960 Josef Schwarz1960 1961 Josef Dimlits1961 1962 Josef Schimetits jr 1962 1963 Josef Schwarz1963 1964 Josef Schimetits jr 1964 1967 Hermann Csmarits1967 1971 Josef Dragschits1971 1975 Franz Schuller1975 1984 Franz Frank1984 1995 Viktor Dihanich1995 2005 Franz Frank und Peter Dihanich04 2005 07 2005 Peter Jandrisits07 2005 2006 Bernhard Frank und Franz Steiger2006 2009 Franz Steiger2009 2019 Johann Dihanichseit 2019 Dominik DihanichDauer Trainervor 1987 Johann Palatin Josef Maleschits Robert Kainer Josef Granabetter Matthias Klemenschits Jakob Steiger Fritz Reinhalter und Leopold Szoldatits06 1987 06 1995 Norbert Barisits07 1995 06 2000 Johann Dihanich07 2000 06 2001 Franz Weiss07 2001 06 2002 Anton Dragun07 2002 06 2003 Josef Lackner07 2003 06 2005 Kurt Hoffer07 2005 06 2006 Bernd Fischer07 2006 12 2006 Rudolf Hartmann01 2007 03 2008 Johann Dihanich04 2008 06 2009 Viktor Rothpuller04 2008 04 2009 Rudolf Hartmann05 2009 06 2009 Josef Degeorgi07 2009 04 2010 Karl Terdy05 2010 06 2010 Kurt Hoffer07 2010 14 2012 Josef Lackner04 2012 06 2015 Johann Dihanich07 2015 10 2015 Wilhelm Kreuz10 2015 04 201604 2016 06 2017 Johann Dihanich07 2017 10 2017 Peter Kastanek01 2018 06 2018 Christoph Mandl07 2018 06 2019 Johann Dihanich07 2019 05 2020 Marcus Purkseit 07 2020Bekannte Spieler und TrainerJohann Dihanich Der Klingenbacher Eigenbauspieler wurde 1978 vom FK Austria Wien verpflichtet von wo ihn die Wege auch zum FC Wacker Innsbruck Grazer AK und VOEST Linz fuhrten Im Janner 1992 kehrte er nach Klingenbach zuerst als Spieler und dann als Spielertrainer zuruck Von 2006 bis 2008 war er abermals Trainer der Mannschaft Nach einem Intermezzo beim FK Austria Wien von Janner 2009 bis Juni 2010 wo er die zweite Mannschaft coachte ubernahm er bei seinem Heimatverein die Funktion des Obmanns und ist seit April 2012 abermals auch Trainer der Mannschaft Josef Degeorgi Der erfahrene Bundesliga 365 Einsatze und Nationalspieler 10 Landerspiele spielte von 1992 bis 1995 fur Klingenbach Von Mai bis Juni 2009 sprang er zudem als Interimstrainer ein Karl Brauneder Der erfahrene Bundesliga 477 Einsatze und Nationalspieler 19 Landerspiele spielte von Janner 1996 bis Juni 1998 fur den ASKO Klingenbach Der 143 fache Bundesligaspieler FK Austria Wien VSE St Polten und Wiener Sportclub kam 1999 nach Klingenbach und blieb bis 2004 Ilco Naumoski Der mazedonische Teamspieler der in der Saison 2001 02 als 18 Jahriger nach Klingenbach kam und dann zum Grazer AK wechselte startete von hier aus seine Karriere Der ungarische Torschutzenkonig der Saison 1997 98 der mit Debreceni VSC bis in den UEFA Cup kam spielte in der Saison 2004 05 fur Klingenbach Norbert Barisits War von 1987 bis Dezember 1995 Trainer in Klingenbach und fuhrte den Verein bis in die 2 Division 1998 bis 2002 wurde er vom SC Untersiebenbrunn verpflichtet die er ebenfalls in die zweithochste Liga Osterreichs funhrte Wilhelm Kreuz War von Juli bis Oktober 2016 Trainer in Klingenbach blieb aber ebenso erfolglos wie sein Nachfolger Panoramaaufnahme des Grenzstadion Klingenbach WeblinksCommons ASKO Klingenbach Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien ASKO Klingenbach Offizielle Website aufgerufen am 6 November 2013 Transfermarkt at ASKO Klingenbach aufgerufen am 6 November 2013 Weltfussball at ASK Klingenbach aufgerufen am 6 November 2013 EinzelnachweiseRupert Loschnauer in Der Fussballsport im Burgenland Band II S 289 Franz Just in Der Fussballsport im Burgenland Band I S 263 Austriasoccer at ASKO Klingenbach vs Kremser SC 0 2 aufgerufen am 6 November 2013 Rupert Loschnauer amp Georg Gsellmann in Der Fussballsport im Burgenland Band III S 356 Transfermarkt at ASKO Klingenbach Transfers 1994 95 aufgerufen am 7 November 2013 Transfermarkt at ASKO Klingenbach Kader 1994 95 aufgerufen am 7 November 2013 Reinhard Wenzl in Der Fussballsport im Burgenland Band IV S 451 Burgenlandische Volkszeitung vom 6 Oktober 2015 Kreuz geht und Schiffer kommt abgerufen am 11 Juni 2016 Burgenlandische Volkszeitung vom 8 April 2016 Trainerwechsel in Klingenbach abgerufen am 11 Juni 2016 Transfermarkt at UFC Jennersdorf vs ASKO Klingenbach 1 2 abgerufen am 11 Juni 2016 Fussballosterreich ASKO Klingenbach Funktionare abgerufen am 30 Juli 2019 Transfermarkt at Mitarbeiterhistorie ASKO Klingenbach abgerufen am 30 Juli 2019 Transfermarkt at Profil Johann Dihanich aufgerufen am 8 November 2013 Transfermarkt at Profil Josef Degeorgi aufgerufen am 8 November 2013 Weltfussball at Profil Karl Brauneder aufgerufen am 8 November 2013 Weltfussball at Profil Hannes Pleva aufgerufen am 8 November 2013 Weltfussball at Profil Ilco Naumoski aufgerufen am 8 November 2013 Weltfussball at Profil Krisztian Tiber aufgerufen am 8 November 2013 Vereine der Burgenlandliga der Saison 2024 25 FC Deutschkreutz ASV Drassburg SpG Edelserpentin USV Halbturn ASKO Klingenbach Mattersburger SV 2020 SK Pama SC ESV Parndorf 1919 SC Pinkafeld SV St Margarethen 47 706738 16 421382 Koordinaten 47 42 24 3 N 16 25 17 O

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