Azərbaycan  AzərbaycanDeutschland  DeutschlandLietuva  LietuvaMalta  Maltaශ්‍රී ලංකාව  ශ්‍රී ලංකාවTürkmenistan  TürkmenistanTürkiyə  TürkiyəУкраина  Украина
Unterstützung
www.datawiki.de-de.nina.az
  • Heim

Das ATP Turnier von Kitzbühel offiziell Generali Open ist ein Tennisturnier der ATP Tour 250 das seit 1945 alljährlich i

ATP Kitzbühel

  • Startseite
  • ATP Kitzbühel
ATP Kitzbühel
www.datawiki.de-de.nina.azhttps://www.datawiki.de-de.nina.az

Das ATP-Turnier von Kitzbühel (offiziell Generali Open) ist ein Tennisturnier der ATP Tour 250, das seit 1945 alljährlich in Kitzbühel auf Sand ausgetragen wird. Zwischen 1999 und 2008 war es Teil der ATP International Series Gold, nach der Masters Series die zweithöchste Turnierkategorie der ATP Tour. Danach war das Turnier Teil der niedriger dotierten ATP International Series bzw. deren Nachfolgeserie ATP Tour 250. Im Mai 2009 wurden in Kitzbühel die „Interwetten Austrian Open Kitzbühel“ ausgetragen, die zuvor in Pörtschach und St. Pölten stattgefunden hatten.

Generali Open Kitzbühel
ATP Tour
Austragungsort Kitzbühel
Osterreich Österreich
Erste Austragung 1945
Kategorie Tour 250
Turnierart Freiplatzturnier
Spieloberfläche Sand
Auslosung 28E/16Q/16D
Preisgeld 596.035 €
Center Court 5400 Zuschauer
Website Offizielle Website
Stand: 17. Juli 2025

2010 wurde das Turnier in Kitzbühel durch das ATP-Turnier in Nizza ersetzt. Trotzdem fanden im August 2010 die 66. Austrian Open statt, jedoch im Rahmen der ATP Challenger Tour. Ein Jahr später wurde das Turnier allerdings wieder im Rahmen der ATP Tour 250 in Kitzbühel durchgeführt; man übernahm dabei die Lizenz des ATP-Turniers von Warschau.

Geschichte

Turniertradition (seit 1895)

Das Kitzbüheler Tennisturnier fand erstmals 1895 statt, 50 Jahre vor der Durchführung des ersten Alpenländerpokals 1945. Knapp nach Kriegsende wurde dieses Kitzbüheler Turnier aus der Taufe gehoben, das 2017 bereits zum 73. Mal stattfand.

Alpenländerpokal und internationale Tennismeisterschaften (1945–1970)

Im Alpenländerpokal in Kitzbühel konnte sich Österreichs Spitze mit mitteleuropäischen Spielern vergleichen. Oft wurden Länderkämpfe vorangesetzt und bis 1956 konnten sich namhafte Spieler in die Siegerliste eintragen. Ein interner Streit unter den Tennisspielern im Herbst 1956 führte zur Gründung des Tennisclubs Kitzbühel; denn bis zu diesem Zeitpunkt veranstaltete die Tennissektion des Kitzbüheler Eissportclubs den Alpenländerpokal. Die Kitzbüheler Tennisspieler wählten Hans Zwerger zu ihrem Präsidenten. Der junge Tennisclub war von Anfang an bestrebt, die Veranstaltung Alpenländerpokal weiter auszubauen und den Anschluss an Spitzenturniere zu finden. Schon in den jungen Jahren des KTC trafen sich die ersten Weltklassespieler in Kitzbühel. Diese Entwicklung wurde auch vom österreichischen Tennisverband honoriert und 1959 fanden erstmals die Internationalen Österreichischen Meisterschaften in Kitzbühel statt. Daneben brachte der Club auch Profigruppen nach Kitzbühel.

Head Cup (1971–1993)

Die Einführung der offenen Turniere mit hohen Geldpreisen sprengte die Möglichkeiten des Clubs, sodass mit Head Austria, Österreichs erstem Tennisschlägerhersteller, ein finanzstarker Sponsor gewonnen wurde. Im Winter 1970/71 wurde der Vertrag unterzeichnet und im Jahre 1971 wurde aus dem Alpenländerpokal der Head Cup Kitzbühel. Das erste Preisgeld betrug damals 25.000 US-Dollar. Der Head Cup konnte sich daraufhin als Fixveranstaltung auf der etablieren.

Generali Open (1994–2008)

Als 1990 Profispieler und Veranstalter die ATP Tour gründeten, war Kitzbühel von der ersten Minute mit eigener Lizenz an dabei. 1991 ging der Kitzbühel Tennis Club unter Präsident Klaus Lackner und Turnierdirektor Hellmuth Dieter Küchenmeister eine zunächst zehnjährige Partnerschaft mit dem rumänischen Unternehmer und Ex-Spieler Ion Țiriac ein. 1994 wurde der europäische Versicherungskonzern Generali Haupt- und Titelsponsor. 1997 entschied der Veranstalter, das Preisgeld auf 535.000 US-Dollar zu erhöhen und steigerte so weiter die Bedeutung dieses Turniers innerhalb der ATP. Diese Aufstockung brachte nicht nur höhere Gewinne für die Spieler, sondern auch mehr Punkte für die ATP-Weltrangliste. 1997 wurde das Kitzbüheler Turnier von den ATP-Profis zum besten World-Series-Turnier gekürt. 1998 wurde die Lizenz für dieses Turnier an die ATP verkauft. Im Gegenzug wurde eine noch höhere Championship-Series-Lizenz angemietet. Um schon zur völlig neu gestalteten ATP Tour 2000 die maximale Punkteanzahl in der neuen Wertung ATP Champions Race zu bekommen, wurde 1999 das Preisgeld um weitere 200.000 US-Dollar erhöht. Beim Turnier 2002 betrug das Preisgeld eine Million US-Dollar und die ATP-Profis wählten die Veranstaltung nach 1997 erneut zum bestorganisierten Turnier – diesmal in der höheren und mittlerweile umbenannten Kategorie International Series Gold. Bis ins Jahr 2008 wurde in dieser Kategorie gespielt.

Zurück zu den Wurzeln (2009–heute)

Die großen Reformen in der ATP (weniger Turniere, höheres Preisgeld) sowie das Fehlen einer eigenen Lizenz und die damit verbundene Abhängigkeiten von Lizenzbesitzern führten in den angespannten wirtschaftlichen Jahren dazu, dem Turnier eine neue Ausrichtung zu geben. Nachdem das Turnier 2009 wieder eine Kategorie niedriger gespielt hatte, erhielt der KTC am 21. Dezember 2009 für die erste Augustwoche 2010 eine Challenger-Lizenz. Noch im selben Jahr der ersten Austragung des Challenger-Turniers, erhielt der Kitzbüheler Tennisclub eine Lizenz für die ATP Tour 250 im Folgejahr. Als Titelsponsor des Turniers wurde der internationale Wettanbieter bet-at-home.com gewonnen. 2015 wechselte der Sponsor, das Turnier heißt nun wie in den 1990er-Jahren wieder Generali Open. Turnierdirektor ist der ehemalige österreichische Davis-Cup-Spieler Alex Antonitsch.

Bis 2019 sollte das 1991 erbaute Stadion in Kitzbühel renoviert werden, es sollte 5,2 Millionen Euro kosten. Von diesem Vorhaben ist man mittlerweile abgerückt. Die Renovierung soll nun schrittweise erfolgen.

Siegerliste seit 1945

Rekordsieger in der Open Era ist der Argentinier Guillermo Vilas mit vier Titeln. Im Doppel gewann der Spanier Emilio Sánchez Vicario mit fünf Titeln am häufigsten. Einziger mehrfacher Turniersieger aus Österreich wurde 2023 Alexander Erler mit seinem zweiten Doppeltitel.

ATP Challenger Tour
ATP Tour

Einzel

Jahr Sieger Finalist Finalergebnis
2025 Austragung ab 21. Juli
2024 Italien Matteo Berrettini Frankreich Hugo Gaston 7:5, 6:3
2023 Argentinien Sebastián Báez Osterreich Dominic Thiem 6:3, 6:1
2022 Spanien Roberto Bautista Agut Osterreich Filip Misolic 6:2, 6:2
2021 Norwegen Casper Ruud Spanien Pedro Martínez 6:1, 4:6, 6:3
2020 Serbien Miomir Kecmanović Deutschland Yannick Hanfmann 6:4, 6:4
2019 Osterreich Dominic Thiem Spanien Albert Ramos Viñolas 7:60, 6:1
2018 Slowakei Martin Kližan Usbekistan Denis Istomin 6:2, 6:2
2017 Deutschland Philipp Kohlschreiber (2) Portugal João Sousa 6:3, 6:4
2016 Italien Paolo Lorenzi Georgien Nikolos Bassilaschwili 6:3, 6:4
2015 Deutschland Philipp Kohlschreiber (1) Frankreich Paul-Henri Mathieu 2:6, 6:2, 6:2
2014 Belgien David Goffin Osterreich Dominic Thiem 4:6, 6:1, 6:3
2013 Spanien Marcel Granollers Argentinien Juan Mónaco 0:6, 7:63, 6:4
2012 Niederlande Robin Haase (2) Deutschland Philipp Kohlschreiber 6:72, 6:3, 6:2
2011 Niederlande Robin Haase (1) Spanien Albert Montañés 6:4, 4:6, 6:1
2010 Italien Andreas Seppi Rumänien Victor Crivoi 6:2, 6:1
2009 Spanien Guillermo García López Frankreich Julien Benneteau 3:6, 7:61, 6:3
2008 Argentinien Juan Martín del Potro Osterreich Jürgen Melzer 6:2, 6:1
2007 Argentinien Juan Mónaco Italien Potito Starace 5:7, 6:3, 6:4
2006 Argentinien Agustín Calleri Argentinien Juan Ignacio Chela 7:69, 6:2, 6:3
2005 Argentinien Gastón Gaudio Spanien Fernando Verdasco 2:6, 6:2, 6:4, 6:4
2004 Chile Nicolás Massú Argentinien Gastón Gaudio 7:63, 6:4
2003 Argentinien Guillermo Coria Chile Nicolás Massú 6:1, 6:4, 6:2
2002 Spanien Àlex Corretja (2) Spanien Juan Carlos Ferrero 6:4, 6:1, 6:3
2001 Ecuador Nicolás Lapentti Spanien Albert Costa 1:6, 6:4, 7:5, 7:5
2000 Spanien Àlex Corretja (1) Spanien Emilio Benfele Álvarez 6:3, 6:1, 3:0 aufgg.
1999 Spanien Albert Costa (3) Spanien Fernando Vicente
1998 Spanien Albert Costa (2) Italien Andrea Gaudenzi
1997 Belgien Filip Dewulf Spanien Julián Alonso
1996 Spanien Alberto Berasategui Spanien Àlex Corretja
1995 Spanien Albert Costa (1) Osterreich Thomas Muster
1994 Kroatien Goran Ivanišević Frankreich Fabrice Santoro
1993 Osterreich Thomas Muster Spanien Javier Sánchez
1992 Vereinigte Staaten Pete Sampras Argentinien Alberto Mancini
1991 Tschechoslowakei Karel Nováček Schweden Magnus Gustafsson
1990 Argentinien Horacio de la Peña Tschechoslowakei Karel Nováček
1989 Spanien Emilio Sánchez Vicario (2) Argentinien Martín Jaite
1988 Schweden Kent Carlsson Spanien Emilio Sánchez Vicario
1987 Spanien Emilio Sánchez Vicario (1) Tschechoslowakei Miloslav Mečíř
1986 Tschechoslowakei Miloslav Mečíř Ecuador Andrés Gómez
1985 Tschechoslowakei Pavel Složil Deutschland Michael Westphal 7:5, 6:2
1984 Spanien José Higueras Paraguay Víctor Pecci
1983 Argentinien Guillermo Vilas (4) Frankreich Henri Leconte
1982 Argentinien Guillermo Vilas (3) Brasilien 
1981 Australien John Fitzgerald Argentinien Guillermo Vilas
1980 Argentinien Guillermo Vilas (2) Tschechoslowakei Ivan Lendl
1979 Vereinigte Staaten Vitas Gerulaitis Tschechoslowakei Pavel Složil
1978 Neuseeland Chris Lewis Tschechoslowakei 
1977 Argentinien Guillermo Vilas (1) Tschechoslowakei Jan Kodeš
1976 Spanien 1945 Manuel Orantes (3) Tschechoslowakei Jan Kodeš
1975 Italien Adriano Panatta Tschechoslowakei Jan Kodeš
1974 Ungarn Balázs Taróczy Neuseeland Onny Parun
1973 Spanien 1945 Manuel Orantes (2) / Mexiko Raúl Ramírez
1972 Australien Colin Dibley Australien Dick Crealy
1971 Spanien 1945 Manuel Orantes (1) / Vereinigte Staaten Clark Graebner
1970 Jugoslawien Sozialistische Föderative Republik Željko Franulović Australien John Alexander 6:4, 9:7, 6:4
1969 Spanien 1945 Manuel Santana Spanien 1945 Manuel Orantes 6:4, 6:2, 6:3
1968 Australien Martin Mulligan (2) Deutschland Wilhelm Bungert 6:2, 6:2, 6:3
1967 Australien Martin Mulligan (1) Deutschland Wilhelm Bungert 6:2, 6:2, 2:6, 6:4
1966 Deutschland Wilhelm Bungert (2) Rumänien Ion Țiriac 6:4, 10:8, 9:7,
1965 Deutschland Wilhelm Bungert (1) Australien Bob Hewitt 5:7, 5:7, 6:4, 6:3, 6:3
1964 Deutschland Christian Kuhnke (3) Vereinigtes Konigreich Bobby Wilson 6:3, 6:1, 4:6, 6:3
1963 Deutschland Christian Kuhnke (2) Australien Tony Roche 5:7, 6:2, 6:1, 1:6, 7:5
1962 Deutschland Christian Kuhnke (1) Frankreich Pierre Darmon 6:1, 6:3, 6:4
1961 Australien Roy Emerson Australien Rod Laver 6:3, 6:3, 3:6, 0:6, 6:2
1960 Frankreich Pierre Darmon Australien Roy Emerson 2:6, 1:6, 6:1, 6:3, 6:3
1959 Vereinigte Staaten Budge Patty Osterreich Ladislav Legenstein 8:6, 6:1, 6:2
1958 Belgien Jacques Brichant Vereinigte Staaten Budge Patty 4:6, 6:3, 6:3
1957 Sudafrika 1928 Trevor Fancutt Peru Alex Olmedo 6:2, 2:6, 13:11
1956 Jugoslawien Sozialistische Föderative Republik  Jugoslawien Sozialistische Föderative Republik  6:2, 6:0, 6:3
1955 Jugoslawien Sozialistische Föderative Republik  (2)
1954 Vereinigte Staaten 
1953 nicht ausgetragen
1952 Jugoslawien Sozialistische Föderative Republik  (1)
1951 Osterreich  Jugoslawien Sozialistische Föderative Republik  6:3, 6:3
1950 Osterreich  (2)
1949 Deutschland  Osterreich  6:1, 6:2, 6:3
1948 Osterreich  (1)
1947 Osterreich 
1946 Osterreich 
1945 Vereinigte Staaten 

Doppel

Jahr Sieger Finalisten Finalergebnis
2025 Austragung ab 21. Juli
2024 Osterreich Alexander Erler (3)
Deutschland Andreas Mies
Deutschland Constantin Frantzen
Deutschland Hendrik Jebens
6:3, 3:6, [10:6]
2023 Osterreich Alexander Erler (2)
Osterreich Lucas Miedler (2)
Ecuador Gonzalo Escobar
Kasachstan Alexander Nedowessow
6:4, 6:4
2022 Spanien Pedro Martínez
Italien Lorenzo Sonego
Deutschland Tim Pütz
Neuseeland Michael Venus
5:7, 6:4, [10:8]
2021 Osterreich Alexander Erler (1)
Osterreich Lucas Miedler (1)
Tschechien Roman Jebavý
Niederlande Matwé Middelkoop
7:5, 7:65
2020 Vereinigte Staaten Austin Krajicek
Kroatien Franko Škugor
Spanien Marcel Granollers
Argentinien Horacio Zeballos
7:65, 7:5
2019 Osterreich Philipp Oswald
Slowakei Filip Polášek
Belgien Sander Gillé
Belgien Joran Vliegen
6:4, 6:4
2018 Tschechien Roman Jebavý
Argentinien Andrés Molteni
Argentinien Federico Delbonis
Italien Daniele Bracciali
6:2, 6:4
2017 Uruguay Pablo Cuevas
Argentinien Guillermo Durán
Chile Hans Podlipnik-Castillo
Belarus Andrej Wassileuski
6:4, 4:6, [12:10]
2016 Niederlande Wesley Koolhof
Niederlande Matwé Middelkoop
Osterreich Dennis Novak
Osterreich Dominic Thiem
2:6, 6:3, [11:9]
2015 Spanien Nicolás Almagro
Argentinien Carlos Berlocq
Niederlande Robin Haase
Finnland Henri Kontinen
5:7, 6:3, [11:9]
2014 Finnland Henri Kontinen
Finnland Jarkko Nieminen
Italien Daniele Bracciali
Kasachstan Andrei Golubew
6:1, 6:4
2013 Deutschland Martin Emmrich
Deutschland Christopher Kas
Tschechien František Čermák
Tschechien Lukáš Dlouhý
6:4, 6:3
2012 Tschechien František Čermák (2)
Osterreich Julian Knowle
Deutschland Dustin Brown
Australien Paul Hanley
7:64, 3:6, [12:10]
2011 Italien Daniele Bracciali
Mexiko Santiago González
Brasilien Franco Ferreiro
Brasilien André Sá
7:61, 4:6, [11:9]
2010 Jamaika Dustin Brown
Niederlande Rogier Wassen
Chile Hans Podlipnik-Castillo
Osterreich 
3:6, 7:5, [10:7]
2009 Brasilien André Sá
Brasilien Marcelo Melo
Rumänien Andrei Pavel
Rumänien Horia Tecău
6:79, 6:2, [10:7]
2008 Vereinigte Staaten Jamie Cerretani
Rumänien Victor Hănescu
Argentinien Lucas Arnold Ker
Belgien Olivier Rochus
6:3, 7:5
2007 Italien Potito Starace
Peru Luis Horna
Deutschland Tomas Behrend
Deutschland Christopher Kas
7:64, 7:65
2006 Deutschland Philipp Kohlschreiber
Osterreich Stefan Koubek
Osterreich Oliver Marach
Tschechien Cyril Suk
6:2, 6:3
2005 Rumänien Andrei Pavel
Tschechien Leoš Friedl (2)
Belgien Christophe Rochus
Belgien Olivier Rochus
6:2, 6:75, 6:0
2004 Tschechien Leoš Friedl (1)
Tschechien František Čermák (1)
Argentinien Lucas Arnold Ker
Argentinien Martín García
6:3, 7:5
2003 Tschechien Martin Damm
Tschechien Cyril Suk (2)
Osterreich Jürgen Melzer
Osterreich Alexander Peya
6:4, 6:4
2002 Sudafrika Robbie Koenig
Japan Thomas Shimada
Argentinien Lucas Arnold Ker
Spanien Àlex Corretja
7:63, 6:4
2001 Spanien Àlex Corretja
Argentinien Luis Lobo
Schweden Simon Aspelin
Australien Andrew Kratzmann
6:1, 6:4
2000 Argentinien Pablo Albano
Tschechien Cyril Suk (1)
Australien Joshua Eagle
Australien Andrew Florent
6:3, 3:6, 6:3
1999 Sudafrika Chris Haggard
Schweden Peter Nyborg
Spanien Álex Calatrava
Jugoslawien Sozialistische Föderative Republik Dušan Vemić
1998 Niederlande Tom Kempers
Argentinien Daniel Orsanic
Australien Joshua Eagle
Australien Andrew Kratzmann
1997 Australien Wayne Arthurs
Australien Richard Fromberg
Osterreich Thomas Buchmayer
Osterreich Thomas Strengberger
1996 Belgien Libor Pimek
Sudafrika Byron Talbot
Sudafrika David Adams
Niederlande Menno Oosting
1995 Vereinigte Staaten Francisco Montana
Vereinigte Staaten Greg Van Emburgh
Spanien Jordi Arrese
Australien Wayne Arthurs
1994 Sudafrika 1961 David Adams
Russland Andrei Olchowski
Spanien Sergio Casal
Spanien Emilio Sánchez Vicario
1993 Argentinien 
Argentinien Roberto Saad
Sudafrika 1961 Marius Barnard
Vereinigte Staaten 
1992 Spanien Sergio Casal (4)
Spanien Emilio Sánchez Vicario (5)
Argentinien Horacio de la Peña
Tschechoslowakei Vojtěch Flégl
1991 Spanien Tomás Carbonell
Spanien Francisco Roig
Peru Pablo Arraya
Sowjetunion Dmytro Poljakow
1990 Spanien Javier Sánchez (2)
Frankreich Éric Winogradsky
Spanien Francisco Clavet
Osterreich Horst Skoff
1989 Spanien Javier Sánchez (1)
Spanien Emilio Sánchez Vicario (4)
Tschechoslowakei Petr Korda
Tschechoslowakei Tomáš Šmíd
1988 Spanien Emilio Sánchez Vicario (3)
Spanien Sergio Casal (3)
Schweden Joakim Nyström
Italien Claudio Panatta
1987 Spanien Emilio Sánchez Vicario (2)
Spanien Sergio Casal (2)
Tschechoslowakei Miloslav Mečíř
Tschechoslowakei Tomáš Šmíd
1986 Schweiz Heinz Günthardt (2)
Tschechoslowakei Tomáš Šmíd
Chile Hans Gildemeister
Ecuador Andrés Gómez
1985 Spanien Emilio Sánchez Vicario (1)
Spanien Sergio Casal (1)
Italien Paolo Canè
Italien Claudio Panatta
6:3, 3:6, 6:2
1984 Frankreich Henri Leconte
Frankreich 
Vereinigtes Konigreich Colin Dowdeswell
Polen Wojciech Fibak
1983 Tschechoslowakei Pavel Složil
Polen Wojciech Fibak
Vereinigtes Konigreich Colin Dowdeswell
Ungarn 
1982 Australien Mark Edmondson
Australien Kim Warwick
Australien Rod Frawley
Tschechoslowakei Pavel Složil
1981 Australien David Carter
Australien Paul Kronk
Jugoslawien Sozialistische Föderative Republik 
Niederlande 
1980 Deutschland Klaus Eberhard
Deutschland 
Brasilien Carlos Kirmayr
Neuseeland Chris Lewis
1979 Jugoslawien Sozialistische Föderative Republik Željko Franulović
Schweiz Heinz Günthardt (1)
Australien Dick Crealy
Italien Antonio Zugarelli
1978 Australien 
Neuseeland Chris Lewis
Tschechoslowakei 
Tschechoslowakei Pavel Složil
1977 Vereinigtes Konigreich Buster Mottram
Vereinigtes Konigreich Roger Taylor
Vereinigtes Konigreich Colin Dowdeswell
Australien Chris Kachel
1976 Tschechoslowakei Jan Kodeš
Tschechoslowakei Jiří Hřebec
Deutschland Jürgen Faßbender
Deutschland Hans-Jürgen Pohmann
1975 Italien Paolo Bertolucci
Italien Adriano Panatta
Frankreich Patrice Dominguez
Frankreich François Jauffret
1974 Kolumbien Iván Molina
Kolumbien 
Tschechoslowakei 
Ungarn Balázs Taróczy
1973 Vereinigte Staaten Jim McManus
Mexiko Raúl Ramírez
Brasilien 
Argentinien 
1972 Deutschland Jürgen Faßbender
Deutschland Hans-Jürgen Pohmann
Australien Mal Anderson
Australien Geoff Masters

Siehe auch

  • WTA Kitzbühel

Weblinks

  • Offizielle Webpräsenz des Turniers
  • ATP-Turnierprofil (englisch)
  • The Tennis Base: Tournaments: Alpenland Ch. Kitzbühel (englisch)
  • Tennis Archives

Einzelnachweise

  1. Nice to Host New ATP World Tour Tournament In 2010; Replaces Kitzbuhel. In: atpworldtour.com. ATP, 27. November 2009, archiviert vom Original am 30. November 2009; abgerufen am 10. August 2017 (englisch). 
  2. Über Aufwind, Niedergang und Wiederauferstehung. In: generaliopen.com. Abgerufen am 10. August 2017. 
  3. Kitzbühel: Stadionumbau bis 2019. In: tirol.orf.at. 1. August 2018, abgerufen am 13. November 2018. 
ATP Tour 250

Brisbane | Hongkong | Adelaide | Auckland | Montpellier | Buenos Aires | Marseille | Delray Beach | Santiago de Chile | Houston | Marrakesch | Bukarest | Genf | Stuttgart | ’s-Hertogenbosch | Mallorca | Eastbourne | Båstad | Gstaad | Los Cabos | Umag | Kitzbühel | Winston-Salem | Zhuhai | Chengdu | Almaty | Brüssel | Stockholm | Metz | Gijón

ATP Tour 500

Rotterdam | Dallas | Rio de Janeiro | Doha | Acapulco | Dubai | Barcelona | München | Hamburg | Halle | Queen’s Club | Washington | Peking | Tokio | Wien | Basel

Ehemalige Turniere der ATP-Tour-500-Serie:
Astana | Memphis | Valencia

Ehemalige Turniere der ATP International Series Gold:
Antwerpen | London | Philadelphia | Stuttgart | Kitzbühel | Indianapolis | New Haven | Singapur

Ehemalige Turniere der ATP Championship Series:
Mailand | Toronto Indoor | Brüssel | Stuttgart Indoor | Sydney Indoor | Tokio Indoor

ATP Kitzbühel

 |  |  |  |  |  |  |  |  |  |  |  |  |  | 1985 |  |  |  |  |  |  |  |  |  |  |  |  |  |  | 2000 | 2001 | 2002 | 2003 | 2004 | 2005 | 2006 | 2007 | 2008 | 2009 | 2010 | 2011 | 2012 | 2013 | 2014 | 2015 | 2016 | 2017 | 2018 | 2019 | 2020 | 2021 | 2022 | 2023 | 2024 | 2025

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 23 Jul 2025 / 02:51

wikipedia, wiki, deutsches, deutschland, buch, bücher, bibliothek artikel lesen, herunterladen kostenlos kostenloser herunterladen, MP3, Video, MP4, 3GP, JPG, JPEG, GIF, PNG, Bild, Musik, Lied, Film, Buch, Spiel, Spiele, Mobiltelefon, Mobil, Telefon, android, ios, apple, samsung, iphone, xiomi, xiaomi, redmi, honor, oppo, nokia, sonya, mi, pc, web, computer, komputer, Informationen zu ATP Kitzbühel, Was ist ATP Kitzbühel? Was bedeutet ATP Kitzbühel?

Das ATP Turnier von Kitzbuhel offiziell Generali Open ist ein Tennisturnier der ATP Tour 250 das seit 1945 alljahrlich in Kitzbuhel auf Sand ausgetragen wird Zwischen 1999 und 2008 war es Teil der ATP International Series Gold nach der Masters Series die zweithochste Turnierkategorie der ATP Tour Danach war das Turnier Teil der niedriger dotierten ATP International Series bzw deren Nachfolgeserie ATP Tour 250 Im Mai 2009 wurden in Kitzbuhel die Interwetten Austrian Open Kitzbuhel ausgetragen die zuvor in Portschach und St Polten stattgefunden hatten Generali Open KitzbuhelATP TourAustragungsort Kitzbuhel Osterreich OsterreichErste Austragung 1945Kategorie Tour 250Turnierart FreiplatzturnierSpieloberflache SandAuslosung 28E 16Q 16DPreisgeld 596 035 Center Court 5400 ZuschauerWebsite Offizielle WebsiteStand 17 Juli 2025 2010 wurde das Turnier in Kitzbuhel durch das ATP Turnier in Nizza ersetzt Trotzdem fanden im August 2010 die 66 Austrian Open statt jedoch im Rahmen der ATP Challenger Tour Ein Jahr spater wurde das Turnier allerdings wieder im Rahmen der ATP Tour 250 in Kitzbuhel durchgefuhrt man ubernahm dabei die Lizenz des ATP Turniers von Warschau GeschichteTurniertradition seit 1895 Das Kitzbuheler Tennisturnier fand erstmals 1895 statt 50 Jahre vor der Durchfuhrung des ersten Alpenlanderpokals 1945 Knapp nach Kriegsende wurde dieses Kitzbuheler Turnier aus der Taufe gehoben das 2017 bereits zum 73 Mal stattfand Thomas Muster in KitzbuhelAlpenlanderpokal und internationale Tennismeisterschaften 1945 1970 Im Alpenlanderpokal in Kitzbuhel konnte sich Osterreichs Spitze mit mitteleuropaischen Spielern vergleichen Oft wurden Landerkampfe vorangesetzt und bis 1956 konnten sich namhafte Spieler in die Siegerliste eintragen Ein interner Streit unter den Tennisspielern im Herbst 1956 fuhrte zur Grundung des Tennisclubs Kitzbuhel denn bis zu diesem Zeitpunkt veranstaltete die Tennissektion des Kitzbuheler Eissportclubs den Alpenlanderpokal Die Kitzbuheler Tennisspieler wahlten Hans Zwerger zu ihrem Prasidenten Der junge Tennisclub war von Anfang an bestrebt die Veranstaltung Alpenlanderpokal weiter auszubauen und den Anschluss an Spitzenturniere zu finden Schon in den jungen Jahren des KTC trafen sich die ersten Weltklassespieler in Kitzbuhel Diese Entwicklung wurde auch vom osterreichischen Tennisverband honoriert und 1959 fanden erstmals die Internationalen Osterreichischen Meisterschaften in Kitzbuhel statt Daneben brachte der Club auch Profigruppen nach Kitzbuhel Head Cup 1971 1993 Die Einfuhrung der offenen Turniere mit hohen Geldpreisen sprengte die Moglichkeiten des Clubs sodass mit Head Austria Osterreichs erstem Tennisschlagerhersteller ein finanzstarker Sponsor gewonnen wurde Im Winter 1970 71 wurde der Vertrag unterzeichnet und im Jahre 1971 wurde aus dem Alpenlanderpokal der Head Cup Kitzbuhel Das erste Preisgeld betrug damals 25 000 US Dollar Der Head Cup konnte sich daraufhin als Fixveranstaltung auf der etablieren Generali Open 1994 2008 Als 1990 Profispieler und Veranstalter die ATP Tour grundeten war Kitzbuhel von der ersten Minute mit eigener Lizenz an dabei 1991 ging der Kitzbuhel Tennis Club unter Prasident Klaus Lackner und Turnierdirektor Hellmuth Dieter Kuchenmeister eine zunachst zehnjahrige Partnerschaft mit dem rumanischen Unternehmer und Ex Spieler Ion Țiriac ein 1994 wurde der europaische Versicherungskonzern Generali Haupt und Titelsponsor 1997 entschied der Veranstalter das Preisgeld auf 535 000 US Dollar zu erhohen und steigerte so weiter die Bedeutung dieses Turniers innerhalb der ATP Diese Aufstockung brachte nicht nur hohere Gewinne fur die Spieler sondern auch mehr Punkte fur die ATP Weltrangliste 1997 wurde das Kitzbuheler Turnier von den ATP Profis zum besten World Series Turnier gekurt 1998 wurde die Lizenz fur dieses Turnier an die ATP verkauft Im Gegenzug wurde eine noch hohere Championship Series Lizenz angemietet Um schon zur vollig neu gestalteten ATP Tour 2000 die maximale Punkteanzahl in der neuen Wertung ATP Champions Race zu bekommen wurde 1999 das Preisgeld um weitere 200 000 US Dollar erhoht Beim Turnier 2002 betrug das Preisgeld eine Million US Dollar und die ATP Profis wahlten die Veranstaltung nach 1997 erneut zum bestorganisierten Turnier diesmal in der hoheren und mittlerweile umbenannten Kategorie International Series Gold Bis ins Jahr 2008 wurde in dieser Kategorie gespielt Zuruck zu den Wurzeln 2009 heute Die grossen Reformen in der ATP weniger Turniere hoheres Preisgeld sowie das Fehlen einer eigenen Lizenz und die damit verbundene Abhangigkeiten von Lizenzbesitzern fuhrten in den angespannten wirtschaftlichen Jahren dazu dem Turnier eine neue Ausrichtung zu geben Nachdem das Turnier 2009 wieder eine Kategorie niedriger gespielt hatte erhielt der KTC am 21 Dezember 2009 fur die erste Augustwoche 2010 eine Challenger Lizenz Noch im selben Jahr der ersten Austragung des Challenger Turniers erhielt der Kitzbuheler Tennisclub eine Lizenz fur die ATP Tour 250 im Folgejahr Als Titelsponsor des Turniers wurde der internationale Wettanbieter bet at home com gewonnen 2015 wechselte der Sponsor das Turnier heisst nun wie in den 1990er Jahren wieder Generali Open Turnierdirektor ist der ehemalige osterreichische Davis Cup Spieler Alex Antonitsch Bis 2019 sollte das 1991 erbaute Stadion in Kitzbuhel renoviert werden es sollte 5 2 Millionen Euro kosten Von diesem Vorhaben ist man mittlerweile abgeruckt Die Renovierung soll nun schrittweise erfolgen Siegerliste seit 1945Rekordsieger in der Open Era ist der Argentinier Guillermo Vilas mit vier Titeln Im Doppel gewann der Spanier Emilio Sanchez Vicario mit funf Titeln am haufigsten Einziger mehrfacher Turniersieger aus Osterreich wurde 2023 Alexander Erler mit seinem zweiten Doppeltitel ATP Challenger TourATP TourEinzel Jahr Sieger Finalist Finalergebnis2025 Austragung ab 21 Juli2024 Italien Matteo Berrettini Frankreich Hugo Gaston 7 5 6 32023 Argentinien Sebastian Baez Osterreich Dominic Thiem 6 3 6 12022 Spanien Roberto Bautista Agut Osterreich Filip Misolic 6 2 6 22021 Norwegen Casper Ruud Spanien Pedro Martinez 6 1 4 6 6 32020 Serbien Miomir Kecmanovic Deutschland Yannick Hanfmann 6 4 6 42019 Osterreich Dominic Thiem Spanien Albert Ramos Vinolas 7 60 6 12018 Slowakei Martin Klizan Usbekistan Denis Istomin 6 2 6 22017 Deutschland Philipp Kohlschreiber 2 Portugal Joao Sousa 6 3 6 42016 Italien Paolo Lorenzi Georgien Nikolos Bassilaschwili 6 3 6 42015 Deutschland Philipp Kohlschreiber 1 Frankreich Paul Henri Mathieu 2 6 6 2 6 22014 Belgien David Goffin Osterreich Dominic Thiem 4 6 6 1 6 32013 Spanien Marcel Granollers Argentinien Juan Monaco 0 6 7 63 6 42012 Niederlande Robin Haase 2 Deutschland Philipp Kohlschreiber 6 72 6 3 6 22011 Niederlande Robin Haase 1 Spanien Albert Montanes 6 4 4 6 6 12010 Italien Andreas Seppi Rumanien Victor Crivoi 6 2 6 12009 Spanien Guillermo Garcia Lopez Frankreich Julien Benneteau 3 6 7 61 6 32008 Argentinien Juan Martin del Potro Osterreich Jurgen Melzer 6 2 6 12007 Argentinien Juan Monaco Italien Potito Starace 5 7 6 3 6 42006 Argentinien Agustin Calleri Argentinien Juan Ignacio Chela 7 69 6 2 6 32005 Argentinien Gaston Gaudio Spanien Fernando Verdasco 2 6 6 2 6 4 6 42004 Chile Nicolas Massu Argentinien Gaston Gaudio 7 63 6 42003 Argentinien Guillermo Coria Chile Nicolas Massu 6 1 6 4 6 22002 Spanien Alex Corretja 2 Spanien Juan Carlos Ferrero 6 4 6 1 6 32001 Ecuador Nicolas Lapentti Spanien Albert Costa 1 6 6 4 7 5 7 52000 Spanien Alex Corretja 1 Spanien Emilio Benfele Alvarez 6 3 6 1 3 0 aufgg 1999 Spanien Albert Costa 3 Spanien Fernando Vicente1998 Spanien Albert Costa 2 Italien Andrea Gaudenzi1997 Belgien Filip Dewulf Spanien Julian Alonso1996 Spanien Alberto Berasategui Spanien Alex Corretja1995 Spanien Albert Costa 1 Osterreich Thomas Muster1994 Kroatien Goran Ivanisevic Frankreich Fabrice Santoro1993 Osterreich Thomas Muster Spanien Javier Sanchez1992 Vereinigte Staaten Pete Sampras Argentinien Alberto Mancini1991 Tschechoslowakei Karel Novacek Schweden Magnus Gustafsson1990 Argentinien Horacio de la Pena Tschechoslowakei Karel Novacek1989 Spanien Emilio Sanchez Vicario 2 Argentinien Martin Jaite1988 Schweden Kent Carlsson Spanien Emilio Sanchez Vicario1987 Spanien Emilio Sanchez Vicario 1 Tschechoslowakei Miloslav Mecir1986 Tschechoslowakei Miloslav Mecir Ecuador Andres Gomez1985 Tschechoslowakei Pavel Slozil Deutschland Michael Westphal 7 5 6 21984 Spanien Jose Higueras Paraguay Victor Pecci1983 Argentinien Guillermo Vilas 4 Frankreich Henri Leconte1982 Argentinien Guillermo Vilas 3 Brasilien 1981 Australien John Fitzgerald Argentinien Guillermo Vilas1980 Argentinien Guillermo Vilas 2 Tschechoslowakei Ivan Lendl1979 Vereinigte Staaten Vitas Gerulaitis Tschechoslowakei Pavel Slozil1978 Neuseeland Chris Lewis Tschechoslowakei 1977 Argentinien Guillermo Vilas 1 Tschechoslowakei Jan Kodes1976 Spanien 1945 Manuel Orantes 3 Tschechoslowakei Jan Kodes1975 Italien Adriano Panatta Tschechoslowakei Jan Kodes1974 Ungarn Balazs Taroczy Neuseeland Onny Parun1973 Spanien 1945 Manuel Orantes 2 Mexiko Raul Ramirez1972 Australien Colin Dibley Australien Dick Crealy1971 Spanien 1945 Manuel Orantes 1 Vereinigte Staaten Clark Graebner1970 Jugoslawien Sozialistische Foderative Republik Zeljko Franulovic Australien John Alexander 6 4 9 7 6 41969 Spanien 1945 Manuel Santana Spanien 1945 Manuel Orantes 6 4 6 2 6 31968 Australien Martin Mulligan 2 Deutschland Wilhelm Bungert 6 2 6 2 6 31967 Australien Martin Mulligan 1 Deutschland Wilhelm Bungert 6 2 6 2 2 6 6 41966 Deutschland Wilhelm Bungert 2 Rumanien Ion Țiriac 6 4 10 8 9 7 1965 Deutschland Wilhelm Bungert 1 Australien Bob Hewitt 5 7 5 7 6 4 6 3 6 31964 Deutschland Christian Kuhnke 3 Vereinigtes Konigreich Bobby Wilson 6 3 6 1 4 6 6 31963 Deutschland Christian Kuhnke 2 Australien Tony Roche 5 7 6 2 6 1 1 6 7 51962 Deutschland Christian Kuhnke 1 Frankreich Pierre Darmon 6 1 6 3 6 41961 Australien Roy Emerson Australien Rod Laver 6 3 6 3 3 6 0 6 6 21960 Frankreich Pierre Darmon Australien Roy Emerson 2 6 1 6 6 1 6 3 6 31959 Vereinigte Staaten Budge Patty Osterreich Ladislav Legenstein 8 6 6 1 6 21958 Belgien Jacques Brichant Vereinigte Staaten Budge Patty 4 6 6 3 6 31957 Sudafrika 1928 Trevor Fancutt Peru Alex Olmedo 6 2 2 6 13 111956 Jugoslawien Sozialistische Foderative Republik Jugoslawien Sozialistische Foderative Republik 6 2 6 0 6 31955 Jugoslawien Sozialistische Foderative Republik 2 1954 Vereinigte Staaten 1953 nicht ausgetragen1952 Jugoslawien Sozialistische Foderative Republik 1 1951 Osterreich Jugoslawien Sozialistische Foderative Republik 6 3 6 31950 Osterreich 2 1949 Deutschland Osterreich 6 1 6 2 6 31948 Osterreich 1 1947 Osterreich 1946 Osterreich 1945 Vereinigte Staaten Doppel Jahr Sieger Finalisten Finalergebnis2025 Austragung ab 21 Juli2024 Osterreich Alexander Erler 3 Deutschland Andreas Mies Deutschland Constantin Frantzen Deutschland Hendrik Jebens 6 3 3 6 10 6 2023 Osterreich Alexander Erler 2 Osterreich Lucas Miedler 2 Ecuador Gonzalo Escobar Kasachstan Alexander Nedowessow 6 4 6 42022 Spanien Pedro Martinez Italien Lorenzo Sonego Deutschland Tim Putz Neuseeland Michael Venus 5 7 6 4 10 8 2021 Osterreich Alexander Erler 1 Osterreich Lucas Miedler 1 Tschechien Roman Jebavy Niederlande Matwe Middelkoop 7 5 7 652020 Vereinigte Staaten Austin Krajicek Kroatien Franko Skugor Spanien Marcel Granollers Argentinien Horacio Zeballos 7 65 7 52019 Osterreich Philipp Oswald Slowakei Filip Polasek Belgien Sander Gille Belgien Joran Vliegen 6 4 6 42018 Tschechien Roman Jebavy Argentinien Andres Molteni Argentinien Federico Delbonis Italien Daniele Bracciali 6 2 6 42017 Uruguay Pablo Cuevas Argentinien Guillermo Duran Chile Hans Podlipnik Castillo Belarus Andrej Wassileuski 6 4 4 6 12 10 2016 Niederlande Wesley Koolhof Niederlande Matwe Middelkoop Osterreich Dennis Novak Osterreich Dominic Thiem 2 6 6 3 11 9 2015 Spanien Nicolas Almagro Argentinien Carlos Berlocq Niederlande Robin Haase Finnland Henri Kontinen 5 7 6 3 11 9 2014 Finnland Henri Kontinen Finnland Jarkko Nieminen Italien Daniele Bracciali Kasachstan Andrei Golubew 6 1 6 42013 Deutschland Martin Emmrich Deutschland Christopher Kas Tschechien Frantisek Cermak Tschechien Lukas Dlouhy 6 4 6 32012 Tschechien Frantisek Cermak 2 Osterreich Julian Knowle Deutschland Dustin Brown Australien Paul Hanley 7 64 3 6 12 10 2011 Italien Daniele Bracciali Mexiko Santiago Gonzalez Brasilien Franco Ferreiro Brasilien Andre Sa 7 61 4 6 11 9 2010 Jamaika Dustin Brown Niederlande Rogier Wassen Chile Hans Podlipnik Castillo Osterreich 3 6 7 5 10 7 2009 Brasilien Andre Sa Brasilien Marcelo Melo Rumanien Andrei Pavel Rumanien Horia Tecău 6 79 6 2 10 7 2008 Vereinigte Staaten Jamie Cerretani Rumanien Victor Hănescu Argentinien Lucas Arnold Ker Belgien Olivier Rochus 6 3 7 52007 Italien Potito Starace Peru Luis Horna Deutschland Tomas Behrend Deutschland Christopher Kas 7 64 7 652006 Deutschland Philipp Kohlschreiber Osterreich Stefan Koubek Osterreich Oliver Marach Tschechien Cyril Suk 6 2 6 32005 Rumanien Andrei Pavel Tschechien Leos Friedl 2 Belgien Christophe Rochus Belgien Olivier Rochus 6 2 6 75 6 02004 Tschechien Leos Friedl 1 Tschechien Frantisek Cermak 1 Argentinien Lucas Arnold Ker Argentinien Martin Garcia 6 3 7 52003 Tschechien Martin Damm Tschechien Cyril Suk 2 Osterreich Jurgen Melzer Osterreich Alexander Peya 6 4 6 42002 Sudafrika Robbie Koenig Japan Thomas Shimada Argentinien Lucas Arnold Ker Spanien Alex Corretja 7 63 6 42001 Spanien Alex Corretja Argentinien Luis Lobo Schweden Simon Aspelin Australien Andrew Kratzmann 6 1 6 42000 Argentinien Pablo Albano Tschechien Cyril Suk 1 Australien Joshua Eagle Australien Andrew Florent 6 3 3 6 6 31999 Sudafrika Chris Haggard Schweden Peter Nyborg Spanien Alex Calatrava Jugoslawien Sozialistische Foderative Republik Dusan Vemic1998 Niederlande Tom Kempers Argentinien Daniel Orsanic Australien Joshua Eagle Australien Andrew Kratzmann1997 Australien Wayne Arthurs Australien Richard Fromberg Osterreich Thomas Buchmayer Osterreich Thomas Strengberger1996 Belgien Libor Pimek Sudafrika Byron Talbot Sudafrika David Adams Niederlande Menno Oosting1995 Vereinigte Staaten Francisco Montana Vereinigte Staaten Greg Van Emburgh Spanien Jordi Arrese Australien Wayne Arthurs1994 Sudafrika 1961 David Adams Russland Andrei Olchowski Spanien Sergio Casal Spanien Emilio Sanchez Vicario1993 Argentinien Argentinien Roberto Saad Sudafrika 1961 Marius Barnard Vereinigte Staaten 1992 Spanien Sergio Casal 4 Spanien Emilio Sanchez Vicario 5 Argentinien Horacio de la Pena Tschechoslowakei Vojtech Flegl1991 Spanien Tomas Carbonell Spanien Francisco Roig Peru Pablo Arraya Sowjetunion Dmytro Poljakow1990 Spanien Javier Sanchez 2 Frankreich Eric Winogradsky Spanien Francisco Clavet Osterreich Horst Skoff1989 Spanien Javier Sanchez 1 Spanien Emilio Sanchez Vicario 4 Tschechoslowakei Petr Korda Tschechoslowakei Tomas Smid1988 Spanien Emilio Sanchez Vicario 3 Spanien Sergio Casal 3 Schweden Joakim Nystrom Italien Claudio Panatta1987 Spanien Emilio Sanchez Vicario 2 Spanien Sergio Casal 2 Tschechoslowakei Miloslav Mecir Tschechoslowakei Tomas Smid1986 Schweiz Heinz Gunthardt 2 Tschechoslowakei Tomas Smid Chile Hans Gildemeister Ecuador Andres Gomez1985 Spanien Emilio Sanchez Vicario 1 Spanien Sergio Casal 1 Italien Paolo Cane Italien Claudio Panatta 6 3 3 6 6 21984 Frankreich Henri Leconte Frankreich Vereinigtes Konigreich Colin Dowdeswell Polen Wojciech Fibak1983 Tschechoslowakei Pavel Slozil Polen Wojciech Fibak Vereinigtes Konigreich Colin Dowdeswell Ungarn 1982 Australien Mark Edmondson Australien Kim Warwick Australien Rod Frawley Tschechoslowakei Pavel Slozil1981 Australien David Carter Australien Paul Kronk Jugoslawien Sozialistische Foderative Republik Niederlande 1980 Deutschland Klaus Eberhard Deutschland Brasilien Carlos Kirmayr Neuseeland Chris Lewis1979 Jugoslawien Sozialistische Foderative Republik Zeljko Franulovic Schweiz Heinz Gunthardt 1 Australien Dick Crealy Italien Antonio Zugarelli1978 Australien Neuseeland Chris Lewis Tschechoslowakei Tschechoslowakei Pavel Slozil1977 Vereinigtes Konigreich Buster Mottram Vereinigtes Konigreich Roger Taylor Vereinigtes Konigreich Colin Dowdeswell Australien Chris Kachel1976 Tschechoslowakei Jan Kodes Tschechoslowakei Jiri Hrebec Deutschland Jurgen Fassbender Deutschland Hans Jurgen Pohmann1975 Italien Paolo Bertolucci Italien Adriano Panatta Frankreich Patrice Dominguez Frankreich Francois Jauffret1974 Kolumbien Ivan Molina Kolumbien Tschechoslowakei Ungarn Balazs Taroczy1973 Vereinigte Staaten Jim McManus Mexiko Raul Ramirez Brasilien Argentinien 1972 Deutschland Jurgen Fassbender Deutschland Hans Jurgen Pohmann Australien Mal Anderson Australien Geoff MastersSiehe auchWTA KitzbuhelWeblinksOffizielle Webprasenz des Turniers ATP Turnierprofil englisch The Tennis Base Tournaments Alpenland Ch Kitzbuhel englisch Tennis ArchivesEinzelnachweiseNice to Host New ATP World Tour Tournament In 2010 Replaces Kitzbuhel In atpworldtour com ATP 27 November 2009 archiviert vom Original am 30 November 2009 abgerufen am 10 August 2017 englisch Uber Aufwind Niedergang und Wiederauferstehung In generaliopen com Abgerufen am 10 August 2017 Kitzbuhel Stadionumbau bis 2019 In tirol orf at 1 August 2018 abgerufen am 13 November 2018 ATP Tour 250 Brisbane Hongkong Adelaide Auckland Montpellier Buenos Aires Marseille Delray Beach Santiago de Chile Houston Marrakesch Bukarest Genf Stuttgart s Hertogenbosch Mallorca Eastbourne Bastad Gstaad Los Cabos Umag Kitzbuhel Winston Salem Zhuhai Chengdu Almaty Brussel Stockholm Metz GijonATP Tour 500 Rotterdam Dallas Rio de Janeiro Doha Acapulco Dubai Barcelona Munchen Hamburg Halle Queen s Club Washington Peking Tokio Wien Basel Ehemalige Turniere der ATP Tour 500 Serie Astana Memphis Valencia Ehemalige Turniere der ATP International Series Gold Antwerpen London Philadelphia Stuttgart Kitzbuhel Indianapolis New Haven Singapur Ehemalige Turniere der ATP Championship Series Mailand Toronto Indoor Brussel Stuttgart Indoor Sydney Indoor Tokio IndoorATP Kitzbuhel 1985 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018 2019 2020 2021 2022 2023 2024 2025

Neueste Artikel
  • Juli 20, 2025

    Polnischer Fußballverband

  • Juli 20, 2025

    Polizeipräsidium Westhessen

  • Juli 20, 2025

    Polizeipräsidium Südhessen

  • Juli 21, 2025

    Polizeipräsidium Bochum

  • Juli 20, 2025

    Polder Lüsche

www.NiNa.Az - Studio

    Kontaktieren Sie uns
    Sprachen
    Kontaktieren Sie uns
    DMCA Sitemap
    © 2019 nina.az - Alle Rechte vorbehalten.
    Copyright: Dadash Mammadov
    Eine kostenlose Website, die Daten- und Dateiaustausch aus der ganzen Welt ermöglicht.
    Spi.