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Albert Müry

Albert Louis Ernst Müry (* 19. Oktober 1910 in Basel; † 28. April 2005 ebenda) war ein Schweizer Musikwissenschaftler und Journalist.
Leben und Werk
Albert Müry war ein Sohn des Emil Müry-Dietschy und der Helene, geborene Dietschy (1876–1968). Sein Bruder war Emil Müry.
Er promovierte 1940 an der Universität Basel mit einer Arbeit über die Instrumentalwerke Gaetano Pugnanis. Hans Ehinger und Albert Oeri führten ihn in den Journalismus ein. 1956 wurde er Nachtredaktor der Basler Nachrichten, für die er 1960 die Sport- und 1966 bis 1977 die Musikredaktion leitete. Danach war er freier Journalist, u. a. für das Aargauer Tagblatt, die Basellandschaftliche Zeitung und die Neue Zürcher Zeitung.
Müry befasste sich in seinen Schriften besonders mit Felix Weingartner, dessen Nachlass in der Universitätsbibliothek Basel er ordnete.
Müry war mit Rita, geborene Winter (1921–2016) verheiratet. Seine letzte Ruhestätte fand er auf dem Friedhof am Hörnli.
Weblinks
- Literatur von und über Albert Müry im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
Personendaten | |
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NAME | Müry, Albert |
ALTERNATIVNAMEN | Müry, Albert Louis Ernst |
KURZBESCHREIBUNG | Schweizer Musikwissenschaftler und Journalist |
GEBURTSDATUM | 19. Oktober 1910 |
GEBURTSORT | Basel |
STERBEDATUM | 28. April 2005 |
STERBEORT | Basel |
Autor: www.NiNa.Az
Veröffentlichungsdatum:
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Dieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen beispielsweise Einzelnachweisen ausgestattet Angaben ohne ausreichenden Beleg konnten demnachst entfernt werden Bitte hilf Wikipedia indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfugst Albert Louis Ernst Mury 19 Oktober 1910 in Basel 28 April 2005 ebenda war ein Schweizer Musikwissenschaftler und Journalist Grab auf dem Friedhof am Hornli Leben und WerkAlbert Mury war ein Sohn des Emil Mury Dietschy und der Helene geborene Dietschy 1876 1968 Sein Bruder war Emil Mury Er promovierte 1940 an der Universitat Basel mit einer Arbeit uber die Instrumentalwerke Gaetano Pugnanis Hans Ehinger und Albert Oeri fuhrten ihn in den Journalismus ein 1956 wurde er Nachtredaktor der Basler Nachrichten fur die er 1960 die Sport und 1966 bis 1977 die Musikredaktion leitete Danach war er freier Journalist u a fur das Aargauer Tagblatt die Basellandschaftliche Zeitung und die Neue Zurcher Zeitung Mury befasste sich in seinen Schriften besonders mit Felix Weingartner dessen Nachlass in der Universitatsbibliothek Basel er ordnete Mury war mit Rita geborene Winter 1921 2016 verheiratet Seine letzte Ruhestatte fand er auf dem Friedhof am Hornli WeblinksLiteratur von und uber Albert Mury im Katalog der Deutschen NationalbibliothekNormdaten Person GND 125773382 lobid GND Explorer OGND AKS LCCN nr93037537 VIAF 71266796 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Mury AlbertALTERNATIVNAMEN Mury Albert Louis ErnstKURZBESCHREIBUNG Schweizer Musikwissenschaftler und JournalistGEBURTSDATUM 19 Oktober 1910GEBURTSORT BaselSTERBEDATUM 28 April 2005STERBEORT Basel