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Die Universität Basel lateinisch Universitas Basiliensis wurde im Jahr 1460 gegründet und ist somit die älteste Universi

Universität Basel

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Die Universität Basel (lateinisch: Universitas Basiliensis) wurde im Jahr 1460 gegründet und ist somit die älteste Universität der Schweiz.

Universität Basel
Gründung 4. April 1460
Trägerschaft staatlich
Ort Basel
Land Schweiz Schweiz
Rektorin Andrea Schenker-Wicki
Studierende 13'006 (2023)
Mitarbeiter 6842
davon Professoren 394
Jahresetat 766 Mio. CHF (2023)
Netzwerke Swissuniversities,Eucor
Website www.unibas.ch

Sie gilt unter anderem auch aufgrund des geistigen Erbes des hier wirkenden Erasmus von Rotterdam als eine der Geburtsstätten des europäischen Humanismus. Im 19. Jahrhundert zählte dann neben dem Kunsthistoriker Jacob Burckhardt zu den berühmtesten Personen, die an der Universität lehrten, auch der Philosoph und Dichter Friedrich Nietzsche (Professor für griechische Sprache und Literatur). Insgesamt haben an der Universität bis dato zehn Nobelpreisträger und zwei Schweizer Bundespräsidenten studiert respektive gelehrt.

Die dazugehörende Universitätsbibliothek Basel ist eine der bedeutendsten Bibliotheken der Schweiz. Die universitären Einrichtungen, die sich in sieben Fakultäten gliedern, sind über die gesamte Innenstadt verteilt. Das Kollegienhaus aus dem Jahr 1939, nach den Formen und Linien des Neuen Bauens errichtet, mit mehreren Hörsälen und einer Aula mit Platz für 500 Personen sowie Arbeits- und Verwaltungsbüros liegt auf der Südseite des Petersplatzes.

Geschichte

Gründungsjahre

Bereits während des Basler Konzils (1431–1449) bestand eine Konzilsuniversität. Die Stiftungsurkunde für eine permanente Universität in Form einer päpstlichen Bulle von Papst Pius II. stammt allerdings vom 12. November 1459, die Gründungsfeier fand am 4. April 1460 statt. Den Betrieb nahm die Universität am Folgetag auf. Erster Rektor war der von Fürstbischof Johann von Venningen eingesetzte Dompropst Georg von Andlau. Ursprünglich verfügte die Universität Basel über vier Fakultäten – und zwar jene der Artisten, eine medizinische, eine theologische und eine juristische. Die Artistenfakultät (artes liberales) diente dabei bis zum Jahr 1818 als Grundlage für die drei anderen Studienfächer. Ursprünglich lagen sämtliche Hörsäle der Universität in Gebäuden am Rheinsprung.

Basel war schon wegen der Strahlkraft des Bischofs und der verschiedenen Orden seit langer Zeit Anziehungspunkt und Durchgangsort für Kleriker, Mönche und Intellektuelle und damit Ort der intellektuellen (theologischen, philosophischen und juristischen) Debatte und qualifizierte sich nicht zuletzt dadurch (nicht nur wegen der geografischen Lage an der Sprachgrenze und im Zentrum Europas und der guten Erreichbarkeit) als Austragungsort für das Basler Konzil. Dieses prägte die Stadt entscheidend und nachhaltig, sodass es zur Gründung der Universität Basel durch Papst Pius II., der früher als junger Kleriker als Schreiber am Konzil mitgearbeitet hatte, kam. Somit konnte der intellektuelle Austausch auch nach dem Konzil institutionalisiert und weitergeführt werden.

Unmittelbar in den ersten hundert Jahren erfuhr die Universität einen grossen Aufschwung, kamen doch sofort grosse Gelehrte in die Stadt, was Basel zu einem Zentrum der frühen Buchdruckerkunst (etwa die Offizinen der Amerbach, Froben und Petri) und des Humanismus (v. a. durch den Kleriker und Augustiner-Chorherren Erasmus von Rotterdam) machte. Die erste Erwähnung der Universitätsbibliothek Basel datiert von 1471.

16. Jahrhundert

Auseinandersetzungen um die Reformation und interne Konflikte zwischen ihren Anhängern und Gegnern führten die Universität zu Beginn des 16. Jahrhunderts in eine ernsthafte Krise. Kurz vor dem Durchbruch der Reformation in Basel verliessen 1529 zahlreiche Professoren und Studenten die Stadt und zogen nach Freiburg im Breisgau. Daraufhin wurde die Universität vom Rat der Stadt Basel suspendiert und erst 1532 nach einer Revision der Statuten wiedereröffnet. Dennoch fallen in diese Zeit auch wissenschaftliche Fortschritte: 1531 führte der Mediziner Oswald Bär an der medizinischen Fakultät die erste öffentliche anatomische Sektion durch.

In den folgenden Jahrzehnten zog die Universität renommierte Dozenten an, wozu auch das Buch- und Druckwesen in Basel sowie ein vergleichsweise tolerantes religiöses Klima beitrugen. 1588 wurde der «hortus medicus», der spätere Botanische Garten der Universität Basel, eingerichtet. Die Universitätsbibliothek gewann durch den Aufschwung des humanistischen Buchdrucks und durch die Eingliederung von Bücherbeständen aus Klöstern, die nach der Reformation aufgelöst und verstaatlicht worden waren, stark an Umfang und an Bedeutung. Mit seiner internationalen Ausstrahlung zog Basel zunehmend ausländische Studierende an und entwickelte sich zu einer beliebten Ausbildungsstätte für Mediziner und Juristen.

17. und 18. Jahrhundert

Im 17. Jahrhundert erlebte die Universität eine verstärkte Regionalisierung. Familien der städtischen Elite übten einen massgeblichen Einfluss auf die Universität aus, was Klientelismus und Vetternwirtschaft begünstigte. Dennoch waren in dieser Zeit auch namhafte Akademiker von europäischer Geltung an der Universität Basel tätig. Beispielhaft dafür steht die Gelehrtendynastie der Bernoulli, die zahlreiche berühmte Wissenschaftler hervorbrachte.

Im Lauf des 18. Jahrhunderts verlor die Universität zunehmend an Bedeutung, was zu langwierigen Reformdiskussionen führte. Diese Phase wurde erst mit dem Erlass des Universitätsgesetzes von 1818 beendet, das die Universität vollständig unter die Kontrolle des Staates stellte.

19. Jahrhundert

Die Basler Kantonstrennung von 1833 führte zu internen Spannungen und stellte Stadt und Universität vor grosse ökonomische Herausforderungen. Gleichzeitig löste sie auch ein verstärktes Engagement der städtischen Trägerschaft aus und markierte den Beginn einer Modernisierung, von der vor allem die aufstrebenden Naturwissenschaften profitieren konnten.

20. und 21. Jahrhundert

Mit der wachsenden Bedeutung der Naturwissenschaften wurden in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts mehrere neue Fächer geschaffen. „Einen Höhepunkt (in dem sich aus der Allgemeinchirurgie herausbildenden Fach der Urologie) bildete die überhaupt erstmalig am Menschen durchgeführte Peritonealdialyse, die zahlreichen anurischen Kranken das Leben gerettet“ hat.

Im Jahr 1937 wurden die Naturwissenschaften offiziell in der Philosophisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät zusammengefasst. Ein Chemiker war denn auch der erste Nobelpreisträger der Universität Basel: Tadeus Reichstein, seit 1938 Professor für Pharmazeutische Chemie in Basel, erhielt 1950 den Nobelpreis für Physiologie oder Medizin für die Isolierung der Steroide der Nebennierenrinde.

Nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten in Deutschland im Jahr 1933 emigrierten zahlreiche renommierte deutsche Akademiker aufgrund der politischen Lage in die Schweiz nach Basel, wobei auch einige Schweizer Wissenschaftler wieder zurückkehrten. Zu nennen sind hier unter anderem die Namen des Rechtsprofessors Arthur Baumgarten (1933), der Theologen Karl Barth (1935) und Fritz Lieb (1937), des Biochemikers und Philosophen Jeschajahu Leibowitz (1934) und nach Ende des Zweiten Weltkrieges des Philosophen und Psychiaters Karl Jaspers von der Universität Heidelberg (1948) sowie des Chirurgen Rudolf Nissen (1952).

Als pionierhaft galt 1971 die Errichtung des Biozentrums der Universität Basel, mit dem eine interdisziplinäre Forschungseinrichtung geschaffen wurde, die die verschiedenen biologisch-naturwissenschaftlichen Disziplinen zusammenführte. Zu seinen Gründervätern zählt der Mikrobiologe Werner Arber, der 1978 mit dem Nobelpreis für Physiologie oder Medizin ausgezeichnet wurde.

Die Zusammenlegung der wirtschaftswissenschaftlichen Fächer führte 1988 zur Bildung des Wirtschaftswissenschaftlichen Zentrums, das 1997 in der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät aufging. Als siebte Fakultät der Universität Basel erfolgte 2003 die Gründung der Fakultät für Psychologie.

Frauen an der Universität Basel

Im Jahr 1890 wurde an der Universität das Frauenstudium eingeführt, innerhalb der Schweiz praktisch zeitgleich mit der Universität Freiburg im Üechtland (1889). Die erste Studentin war die spätere Medizinerin Emilie Louise Frey, die sich 1890 immatrikulierte. Die erste Basler Professorin war die Slawistin Elsa Mahler, die 1938 zur ausserordentlichen Professorin ernannt wurde. Der Anteil Frauen bei den Studierenden und Doktorierenden lag im Herbstsemester 2023 bei 57,6 Prozent.

Organisation

Die Universität wird von den Kantonen Basel-Stadt und Basel-Landschaft gemeinsam getragen, womit sie die einzige Schweizer Hochschule darstellt, die von mehr als einem Kanton finanziert wird. Die Basis dafür legte der Universitätsvertrag von 1995, in dem die beiden Kantone eine wesentliche Beteiligung von Baselland an der Führung und Finanzierung der Universität vereinbarten. Mit dem Inkrafttreten eines neuen Universitätsgesetzes 1996 wurde die Universität gleichzeitig aus der staatlichen Verwaltung herausgelöst und als öffentlich-rechtliche Anstalt mit eigener Rechtspersönlichkeit und weitgehender institutioneller Autonomie neu organisiert. Seither ist der Universitätsrat das oberste Leitungsgremium, dessen Mitglieder von den Regierungen der Trägerkantone gewählt werden. Die gemeinsame Trägerschaft wurde 2007 in einem Staatsvertrag zwischen den beiden Kantonen bekräftigt.

Die Universität ist Mitglied von Swissuniversities sowie des trinationalen Hochschulverbunds Eucor – The European Campus.

Fakultäten

Die Universität Basel gliedert sich in sieben Fakultäten:

  • Theologische Fakultät
  • Juristische Fakultät
  • Medizinische Fakultät
  • Philosophisch-Historische Fakultät
  • Philosophisch-Naturwissenschaftliche Fakultät
  • Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät
  • Fakultät für Psychologie

Als Volluniversität verfügt die Universität über ein Studienangebot, das die grundlegenden wissenschaftlichen Fachbereiche abdeckt. In der Forschung legt die Universität laut ihrer «Strategie 2022–2030» einen besonderen Fokus auf Naturwissenschaften, Life Sciences und Medizin. Das spiegelt sich in den Nationalen Forschungsschwerpunkten (NFS) wider, in denen die Universität als Leading House oder als Co-Leading House agiert: Molecular Systems Engineering (seit 2014), AntiResist und SPIN (beide seit 2020). Der NFS Nanowissenschaften (2001–2013) wurde in das Swiss Nanoscience Institute überführt; der NFS Bildkritik (2005–2017) und der NFS QSIT (2010–2022) wurden ordentlich beendet; der NFS Sesam wurde 2009 eingestellt.

Assoziierte Institute

Die Universität Basel unterhält eine Assoziierungsvereinbarung mit sechs rechtlich selbstständigen Forschungsinstitutionen. An ihnen forschen Professoren, die von der Universität ernannt werden und einer ihrer Fakultät angehören.

  • Basel Institute on Governance
  • Friedrich-Miescher-Institut
  • Institute of Molecular and Clinical Ophthalmology Basel
  • Schweizerisches Tropen- und Public-Health-Institut
  • Swisspeace
  • Schweizerisches Zentrum für Rettungs-, Notfall- und Katastrophenmedizin

Die medizinische Forschung wird in Zusammenarbeit mit dem Universitätsspital Basel und weiteren universitären Kliniken wie den Universitären Psychiatrischen Kliniken Basel geleistet. Zudem pflegt die Universität Basel eine enge Zusammenarbeit mit dem Departement Biosysteme der ETH Zürich in Basel.

Museen

Die Universität führt mit dem Anatomischen Museum und dem Pharmaziemuseum zwei eigene Museen.

Bedeutende Gebäude der Universität

Alte Universität

Das erste Domizil der Universität befand sich am Rheinsprung. Die mehrfach umgebaute und erweiterte «Alte Universität» bildete von der Gründung im Jahr 1460 bis zur Eröffnung des Kollegienhauses am Petersplatz 1939 den Hauptsitz der Universität. Das Gebäude wurde auch als «Unteres Kollegium» bezeichnet, als nach der Reformation das Augustinerkloster der Universität zur Verfügung gestellt und zum «Oberen Kollegium» wurde. An der Rheinhalde wurde 1589 auch der erste botanische Garten der Universität und einer der frühesten nördlich der Alpen eingerichtet.

In den Jahren 1859/60 wurde die mehrteilige, teilweise ins Spätmittelalter zurückreichende Gebäudegruppe unter der Leitung des Architekten Johann Jakob Stehlin des Jüngeren um ein Geschoss aufgestockt und zu einem Gesamtbau zusammengefasst. Die Architekten Florian Vischer und Georges Weber erweiterten das Gebäudevolumen, indem sie 1959/61 zusätzliche Hörsäle und Seminarräume im rheinseitigen Gebäudesockel anlegten. 2014/15 wurden Altbau und Anbau sowie 2017 der historische Garten saniert.

Kollegienhaus

Das Kollegienhaus am Petersplatz wurde 1939 als neues Hauptgebäude der Universität eröffnet. Es beherbergt Hörsäle, Seminarräume sowie die Aula der Universität. Ebenso befinden sich darin eine Cafeteria sowie Teile der Universitätsverwaltung. Das Gebäude wurde von Roland Rohn, einem Schüler Otto R. Salvisbergs, konzipiert und nimmt grösstenteils die Formensprache des Neuen Bauens auf. Ausgestattet ist das Kollegienhaus mit Werken von Künstlern wie Alexander Zschokke, Walter Eglin, Jakob Probst, Coghuf, Karl Glatt und Fritz Bürgin.

Universitätsbibliothek

Die erste Erwähnung der Universitätsbibliothek Basel datiert von 1471. Heute umfasst ihr Bestand rund 7,5 Millionen gedruckte und elektronische Medien. Damit zählt sie zu den bedeutendsten wissenschaftlichen Bibliotheken der Schweiz. Das heutige Bibliotheksgebäude wurde in den Jahren 1959–1965 nach Plänen des Architekten Otto Senn in mehreren Etappen gebaut.

Bernoullianum

Das Bernoullianum – direkt bei der Universitätsbibliothek gelegen und nach der Mathematikerfamilie Bernoulli benannt – steht unter Denkmalschutz und wurde 1872 als erstes der Naturwissenschaft dienendes Universitätsgebäude erstellt. Als einstige Anstalt für Physik, Chemie und Astronomie befand sich in ihm bis 1928 die Basler Sternwarte, wovon die Kuppel auf seinem Dach zeugt.

Biozentrum und Pharmazentrum

Der Neubau Biozentrum, entworfen von den Architekten Andreas Ilg und Marcel Santer, wurde nach einer achtjährigen Bauzeit 2021 eröffnet. Der Neubau ersetzt das ehemalige Biozentrum, das vom Architekten Martin Burckhardt gestaltet und im Jahr 1971 eröffnet worden war. Das turmförmige, 73 Meter hohe Forschungsgebäude bildet den zentralen Baustein des Campus Schällemätteli, auf dem die Universität ihre Life-Sciences-Einrichtungen konzentriert.

Das im Jahr 2000 eröffnete Pharmazentrum wurde als Erweiterungsbau des benachbarten Biozentrums realisiert und war mit diesem bis 2021 verbunden. Es enthält Hörsäle, Praktikumsräume und Laborräume, die vor allem von den pharmazeutische Wissenschaften genutzt werden.

Campus Petersplatz

Am Nadelberg befinden sich die Theologische Fakultät und einige Seminare, insbesondere der Geistes-, Sprach- und Literaturwissenschaften, in spätmittelalterlichen Gebäuden.

Standort Bahnhof

Die Juristische und die Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät sind im Jacob-Burckhardt-Haus in unmittelbarer Nähe zum Bahnhof Basel SBB eingemietet.

Rankings

In den vergangenen Jahren wurde die Universität Basel in den gängigen internationalen Hochschulrankings zumeist den weltweit besten hundert bis hundertfünfzig Universitäten zugerechnet, wobei der einzelne Rang von Jahr zu Jahr stärkeren Schwankungen unterworfen war. Im Academic Ranking of World Universities des Jahres 2023 belegt sie Rang 81. Das THE World University Ranking positionierte die Universität für das Jahr 2024 an 123. Stelle, während die QS World University Rankings sie für das Jahr 2024 auf Rang 124 anführten.

Persönlichkeiten

Die Universität gilt im nationalen Rahmen als eine der führenden Hochschulen der Schweiz und zählt eine hohe Anzahl an Politikern, Wissenschaftlern, Denkern und Kulturschaffenden als Dozierende und Alumni:

Rektoren

  • Liste der Rektoren an der Universität Basel
  • Werner Arber, Mikrobiologe und Nobelpreisträger, 1986–1988
  • Karl Pestalozzi, Germanist, 1990–1992
  • Luzius Wildhaber, Jurist, 1992–1994
  • Hans-Joachim Güntherodt, Physiker, 1994–1996
  • René Frey, Wirtschaftswissenschaftler, 1996–1998
  • Ulrich Gäbler, Kirchenhistoriker, 1998–2006
  • Antonio Loprieno, Ägyptologe, 2006–2015
  • Andrea Schenker-Wicki, Betriebswirtschaftlerin, seit 1. August 2015

Dozenten

Siehe auch: Kategorie:Hochschullehrer (Basel)
  • Bonifacius Amerbach (1495–1562), Jurist, Humanist, Professor und Komponist
  • Werner Arber (* 1929), Mikrobiologe, Nobelpreis für Physiologie oder Medizin 1978
  • Johann Jakob Bachofen (1815–1887), Rechtshistoriker, Altertumsforscher und Anthropologe
  • Karl Barth (1886–1968), Theologe
  • Arthur Baumgarten (1884–1966), Jurist, Rechtsphilosoph und Kommunist
  • Philipp Bechius (1521–1560), Arzt, Klassischer Philologe und Hochschullehrer
  • Carl Albrecht Bernoulli (1868–1937), evangelischer Theologe und Schriftsteller
  • Daniel Bernoulli (1700–1782), Mathematiker und Physiker
  • Jakob I Bernoulli (1655–1705), Mathematiker
  • Johann I Bernoulli (1667–1748), Mathematiker und Arzt
  • Erasmus von Rotterdam (1466, 1467 oder 1469–1536), Humanist
  • Karl Binding (1841–1920), deutscher Rechtswissenschaftler
  • Edgar Bonjour (1898–1991), Historiker
  • Sebastian Brant (1457 oder 1458–1521), deutscher Humanist, Jurist, Professor
  • Isaak Bruckner (1686–1762), Geograph und Mechaniker
  • Wilhelm Bruckner (1870–1952), Germanist und Linguist
  • Jacob Burckhardt (1818–1897), Kunsthistoriker
  • Ernst Ludwig Ehrlich (1921–2007), Judaist und Historiker
  • Thomas Erastus (1524–1583), Theologe, Arzt und Professor
  • Rudolf Eucken, Philosoph (1846–1926), deutscher Philosoph, Nobelpreis für Literatur 1908
  • Adolf Gasser (1903–1985), Historiker und Theoretiker des Föderalismus
  • Walter Gehring (1939–2014), Entwicklungsbiologe
  • Hieronymus Gemusaeus (1505–1544), Mediziner und Humanist
  • Lukas Gernler (1625–1675), Theologe
  • Hermann von der Goltz (1835–1906), evangelischer Theologe und Kirchenpolitiker
  • František Graus (1921–1989), tschechoslowakischer Historiker
  • Hans Rudolf Guggisberg (1930–1996), Historiker
  • Rudolf Hanhart (1780–1856), Pädagoge
  • Carl Friedrich Heman (1839–1919), deutscher evangelischer Theologe und Professor für Philosophie
  • Wolfgang Holzgreve (* 1955), deutscher Frauenarzt, Wissenschaftler und Manager
  • Johann Jacob Huber (1707–1778), Mediziner, Botaniker und Hochschullehrer
  • Arminio Janner (1886–1949), Hochschullehrer und Publizist
  • Beat Jans (* 1964), Umweltnaturwissenschaftler und Bundesrat
  • Karl Jaspers (1883–1969), deutscher Psychiater und Philosoph
  • Werner Kaegi (1901–1979), Historiker
  • Otto Kirn (1857–1911), deutscher lutherischer Theologe und Hochschullehrer
  • Joachim Latacz (* 1934), deutscher Altphilologe
  • Ludwig Lucius (1577–1642), evangelisch-reformierter Theologe und Hochschullehrer
  • Peter Luder (um 1415–1472), deutscher Wanderredner, Humanist, Mediziner und Gelehrter
  • Ottavio Lurati (1938–2023), Sprachwissenschaftler, Hochschullehrer, Preis Galileo Galilei
  • Herbert Lüthy (1918–2002), Historiker
  • Jacob Achilles Mähly (1828–1902), Altphilologe
  • Rudolf Massini der Ältere (1845–1902), Internist, Professor, Universitätsrektor und Oberfeldarzt der Armee
  • Rudolf Massini der Jüngere (1880–1954), Internist und Professor
  • Markus Mattmüller (1928–2003), Historiker
  • Carl Meissner (1800–1874), erster Professor für Botanik in Basel
  • Karl Meuli (1891–1968), Altphilologe
  • Friedrich Miescher (1844–1895), Mediziner, Entdecker der Nukleinsäuren als saure Bestandteile des Zellkerns
  • Paul Hermann Müller (1899–1965), Chemiker, Nobelpreis für Physiologie oder Medizin 1948
  • Sebastian Münster (1488–1552), Kosmograph, Humanist und Hebraist
  • Walter Muschg (1898–1965), Literaturhistoriker, Essayist und Politiker
  • Friedrich Nietzsche (1844–1900), Philosoph
  • Johannes Oekolampad (1482–1531), Reformator
  • Franz Overbeck (1837–1905), Kirchenhistoriker und Professor für Evangelische Theologie
  • Alexander Markowitsch Ostrowski (1893–1986), russisch-deutsch-schweizerischer Mathematiker
  • Heinrich Ott (1929–2013), evangelisch-reformierter Theologe, Pfarrer, Professor für Systematische Theologie
  • Paracelsus (1493 oder 1494–1541), Heilkundler
  • Amandus Polanus von Polansdorf (1561–1610), deutscher reformierter Theologe
  • Adolf Portmann (1897–1982), Biologe, Zoologe, Anthropologe und Naturphilosoph
  • Tadeus Reichstein (1897–1996), Chemiker, Nobelpreis für Physiologie oder Medizin 1950
  • Karl Ludwig Roth (1811–1860), Klassische Philologie
  • Edgar Salin (1892–1974), deutscher Wirtschaftswissenschaftler
  • (* 1934), deutscher Anatom, Ordinarius ab 1981 in Basel
  • Christian Friedrich Schönbein (1799–1868), deutsch-schweizerischer Chemiker und Physiker
  • August Socin (1837–1899), Arzt
  • Johann Jacob Spreng (1699–1768), Theologe und Professor für Griechisch
  • Andreas Vesalius (1514–1564), Anatom und Chirurg
  • Andreas von Tuhr (1864–1925), Jurist
  • Wilhelm Vischer (1833–1886), Historiker
  • Wilhelm Vischer-Bilfinger (1808–1874), Altphilologe
  • Wilhelm Wackernagel (1806–1869), deutscher Philologe, Kunst- und Kulturhistoriker
  • Johann Rudolf Wettstein (1614–1684), Theologe und Bibliothekar
  • Johann Rudolf Wettstein (1647–1711), Philologe und Theologe
  • Luzius Wildhaber (1937–2020), Jurist und ehemaliger Präsident des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte
  • Theodor Zwinger III. (1658–1724), Mediziner und Hochschullehrer

Alumni

  • Emil Baudenbacher (1874–1921), evangelischer Geistlicher und Volksschriftsteller
  • Johannes Brandmüller (1593–1664), evangelischer Geistlicher in Mülhausen
  • Jonas Breitenstein (1828–1877), Dichterpfarrer
  • Auguste Bruckner (1919–1997), Klassische Archäologin
  • Arnold Büchli (1885–1970), Lehrer, Heimat- und Volkstumsforscher
  • August Burckhardt (1868–1935), Historiker
  • Felix Burckhardt (1906–1992), Jurist und Dichter in Basler Mundart
  • Ludwig August Burckhardt (1808–1863), Jurist und Historiker
  • Marina Carobbio Guscetti (* 1966), Ärztin und Nationalratspräsidentin (2019)
  • Marion Gräfin Dönhoff (1909–2002), Publizistin (Die Zeit) und Widerstandskämpferin
  • Jacques Dubochet (* 1942), Biophysiker, Nobelpreis für Physiologie oder Medizin 2017 (Promotion)
  • Friedrich Ecklin (1830–1904), evangelischer Geistlicher in Neuenburg
  • Johann Baptist Eisenring (1868_1925), Jurist und Politiker
  • Hans Erzer (1915–2009), Schweizer Jurist und Politiker
  • Leonhard Euler (1707–1783), Mathematiker
  • Alfred Fahr (1949–2024), Pharmazeut (Habilitation)
  • Albert Gobat (1843–1914), Politiker, Friedensnobelpreis 1902 (Habilitation)
  • Pierre Grosheintz (1906–1992), Direktor der Eidgenössischen Steuerverwaltung
  • Sebastian Grübel (1520, 1528 oder 1529–1595), Lehrer und Theaterregisseur
  • Simon Grynaeus (1725–1799), evangelischer Geistlicher und Übersetzer
  • Hemmann Haberer (1505–1577), Landschreiber und Bühnenautor
  • Albrecht von Haller (1708–1777), Mediziner und Dichter 1728–1729
  • Jakob Heer (1784–1864), Pfarrer und Pädagoge
  • Jeanne Hersch (1910–2000), Philosophin
  • Johann Adolph Höltich (1641–1704), Jurist, immatrikuliert am 2. November 1666
  • Otto Höschle (* 1952), Schriftsteller und Übersetzer
  • Pierre Jaquet-Droz (1721–1790), Uhrmacher
  • Carl Gustav Jung (1875–1961), Psychiater und Psychotherapeut
  • Isidor Klimont (1869–1926), Chemiker und Hochschullehrer
  • Anton Krättli (1922–2010), Literatur- und Theaterkritiker, Journalist und Redakteur
  • Eduard Lehmann (1916–1986), Direktor der Eidgenössischen Finanzkontrolle
  • Jeshajahu Leibowitz (1903–1994), israelischer Philosoph und Biochemiker
  • Achim Lenz (* 1978), Schauspiel- und Musiktheaterregisseur, Autor und Universitätsdozent, Festspiel-Intendant
  • Michael Maier (1569–1622), Arzt, Alchemist, Satiriker und neulateinischer Dichter
  • Robert Martin-Achard (1919–1999), evangelischer Geistlicher und Hochschullehrer
  • Elie Merlat (1634–1705), französischer evangelischer Geistlicher und Hochschullehrer
  • Paul Hermann Müller (1899–1965), Chemiker, Nobelpreis für Physiologie oder Medizin 1948 (Promotion)
  • Christiane Nüsslein-Volhard (* 1942), Biologin und Biochemikerin, Nobelpreis für Physiologie oder Medizin 1995 (Postdoktorat)
  • Johann Caspar Pflaume (1644–1689), Jurist
  • Charles-Daniel Prince (1689–1762), evangelischer Geistlicher
  • Johann Rudolf Rebmann (1566–1605), evangelischer Geistlicher, Heimatforscher und Schriftsteller
  • Jean Rilliet (1908–1980), evangelischer Theologe
  • Anton Rimathé (1874–1943), Gewerkschaftsfunktionär und Politiker
  • Pierre Roques (1685–1748), evangelischer Geistlicher
  • Hans Schenkel (1869–1926), Physiker, Hochschullehrer und Politiker
  • Robert F. Schloeth (1927–2012), Zoologe
  • Otto Stich (1927–2012), Alt-Bundesrat und Bundespräsident (1988 und 1994)
  • Johann Jakob Stutz (1842–1913), Jurist und Politiker
  • Johann Georg Gustav Tobler (1769–1843), Pädagoge und Schriftsteller
  • Hans Trümpy (1917–1989), Volkskundler
  • Hans-Peter Tschudi (1913–2002), Alt-Bundesrat und Bundespräsident (1965 und 1970)
  • Lilian Uchtenhagen (1928–2016), Politikerin und erste weibliche Bundesratskandidatin
  • Beatrice Weder di Mauro (* 1965), Wirtschaftswissenschaftlerin
  • Kurt Wüthrich (* 1938), Chemiker, Nobelpreis für Chemie 2002 (Promotion)
  • Rolf Zinkernagel (* 1944), Arzt, Nobelpreis für Physiologie oder Medizin 1996 (Promotion)
  • Alfons Karl Zwicker (* 1952), Komponist, Pianist und Maler
  • Huldrych Zwingli (1484–1531), Reformator

Siehe auch

  • Liste der Hochschulen in der Schweiz
  • Liste von Rechtswissenschaftlern der Universität Basel

Literatur

  • Edgar Bonjour: Zur Gründungsgeschichte der Universität Basel. In: Basler Zeitschrift für Geschichte und Altertumskunde. Band 54, 1955, S. 27–52. (Digitalisat)
  • Edgar Bonjour: Die Universität Basel von den Anfängen bis zur Gegenwart 1460–1960. Helbing und Lichtenhahn, Basel 1960; 2. Auflage, ebenda 1971.
  • Albrecht Burckhardt: Über die Wahlart der Basler Professoren, besonders im 18. Jahrhundert. In: Basler Zeitschrift für Geschichte und Altertumskunde. Band 15, 1916, S. 28–46. (Digitalisat)
  • Albrecht Burckhardt: Geschichte der Medizinischen Fakultät zu Basel 1460–1900. Basel 1917.
  • Diverse: Lehre und Forschung an der Universität Basel zur Zeit der Feier ihres fünfhundertjährigen Bestehens, dargestellt von Dozenten der Universität Basel. Birkhäuser, Basel 1960.
  • Franz Egger: Die Universität Basel. Hauptdaten ihrer Geschichte 1460–2010. Reinhardt, Basel 2010, ISBN 978-3-7245-1667-5.
  • Mario König: In eigener Sache. Die Universität Basel unterwegs zu Autonomie und neuer Trägerschaft 1985–2010 (= Quellen und Forschungen zur Geschichte und Landeskunde des Kantons Basel-Landschaft. Band 89). Verlag des Kantons Basel-Landschaft, Liestal 2010, ISBN 978-3-85673-282-0.
  • Georg Kreis: Die Universität Basel 1960–1985. Hrsg. von der Akademischen Zunft anlässlich ihres 150-jährigen Bestehens als Festgabe an die Universität. Helbing und Lichtenhahn, Basel/ Frankfurt am Main 1986, ISBN 3-7190-0945-9.
  • Georg Kreis: Orte des Wissens. Die Entwicklung der Universität Basel entlang ihrer Bauten. Merian, Basel 2010, ISBN 978-3-85616-505-5.
  • Guy Paul Marchal: Kleine Geschichte des Historischen Seminars der Universität Basel. In: Basler Zeitschrift für Geschichte und Altertumskunde. Band 113, 2013, S. 11–52.
  • Andreas Staehelin: Geschichte der Universität Basel 1632–1818. 2 Bände. Basel 1957.
  • Andreas Staehelin: Geschichte der Universität Basel 1818–1835. Basel 1959.
  • Andreas Staehelin (Hrsg.): Professoren der Universität Basel aus fünf Jahrhunderten. Bildnisse und Würdigungen. Basel 1960.
  • Albert Teichmann: Die Universität Basel in den fünfzig Jahren seit ihrer Reorganisation im Jahre 1835. Schultze’sche Universitäts-Buchdruckerei (F. Reinhardt), Basel 1885.
  • Rudolf Thommen: Geschichte der Universität Basel 1532–1632. Basel 1889 (online)
  • Wilhelm Vischer: Geschichte der Universität Basel von der Gründung 1460 bis zur Reformation 1529. Basel 1860.
  • Hans Georg Wackernagel (Hrsg.): Die Matrikel der Universität Basel [1460–1817/18]. 5 Bände. Verlag der Universitätsbibliothek, Basel 1951–1980.
  • Roland Rohn: Das Kollegienhaus der Universität Basel. In: Architektur und Kunst. Band 28, 1941, S. 121–154 (Digitalisat).
  • Rudolf Wackernagel: Die dritte Säcularfeier der Universität Basel 1760. In: Basler Jahrbuch 1887, S. 1–40 (Digitalisat).
  • R. Luginbühl: Die Basler Hochschule während der Helvetik 1798–1803. In: Basler Jahrbuch 1888. S. 116–161 (Digitalisat).
  • Fritz Burckhardt: Das Prytaneum der Universität Basel. 1570–1744. In: Basler Jahrbuch 1906, S. 23–48.

Weblinks

Commons: Universität Basel – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wikisource: Universitätsgeschichte – Quellen und Volltexte
  • Website der Universität Basel
  • Website des Historischen Seminars Basel zur Geschichte der Universität, entstanden zum 550. Jubiläum der Uni Basel
  • Geschichte der alten Universität am Rheinsprung auf altbasel.ch
  • Georg Kreis: Universität Basel. In: Historisches Lexikon der Schweiz.
  • Literatur von und über Universität Basel im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek

Einzelnachweise

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  2. Universität Basel, Zahlen & Fakten. Abgerufen am 14. Mai 2024. 
  3. Mitglieder. In: www.swissuniversities.ch. swissuniversities, 2019, abgerufen am 31. August 2019. 
  4. Urs Hafner: Die Uni Basel muss sparen | NZZ. In: Neue Zürcher Zeitung. 12. Dezember 2017, ISSN 0376-6829 (nzz.ch [abgerufen am 16. Januar 2018]). 
  5. D’Erasme à Erasmus: ce que la Suisse doit à l’Europe. In: Le Temps. (letemps.ch [abgerufen am 16. März 2018]). 
  6. All Nobel Prizes. Abgerufen am 9. Februar 2018. 
  7. Der Bundesrat: Bundespräsidenten. Abgerufen am 9. Februar 2018. 
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  10. Die Reformation als Einschnitt und Aufbruch unigeschichte.unibas.ch — das online-Projekt zu 550 Jahre Universität Basel. Abgerufen am 28. Juli 2023.
  11. Aufschwung und Internationalisierung im 16. Jh. unigeschichte.unibas.ch — das online-Projekt zu 550 Jahre Universität Basel. Abgerufen am 28. Juli 2023.
  12. Der Streit um die Privilegien: Das 17. Jahrhundert unigeschichte.unibas.ch — das online-Projekt zu 550 Jahre Universität Basel. Abgerufen am 28. Juli 2023.
  13. Reformdiskussionen ohne Ende: Das 18. Jahrhundert unigeschichte.unibas.ch — das online-Projekt zu 550 Jahre Universität Basel. Abgerufen am 28. Juli 2023.
  14. Die Existenzkrise von 1833 unigeschichte.unibas.ch — das online-Projekt zu 550 Jahre Universität Basel. Abgerufen am 28. Juli 2023.
  15. https://geschichte.medizin.unibas.ch/de/die-ordinariate/r-z/urologie/
  16. Universität Basel: Lehre und Forschung an der Universität Basel zur Zeit der Feier ihres fünfhundertjährigen Bestehens. Birkhäuser Verlag 1960, S. 175
  17. Erfolgreiche Emanzipation: Die Geschichte der Philosophisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät unigeschichte.unibas.ch — das online-Projekt zu 550 Jahre Universität Basel. Abgerufen am 28. Juli 2023.
  18. Georg Kreis: Universität Basel. In: Historisches Lexikon der Schweiz. 28. Januar 2013, abgerufen am 3. Januar 2018.
  19. Die Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät unigeschichte.unibas.ch — das online-Projekt zu 550 Jahre Universität Basel. Abgerufen am 28. Juli 2023.
  20. Die Fakultät für Psychologie unigeschichte.unibas.ch — das online-Projekt zu 550 Jahre Universität Basel. Abgerufen am 28. Juli 2023.
  21. Mario König: In eigener Sache. Die Universität Basel unterwegs zu Autonomie und neuer Trägerschaft 1985–2010 (= Quellen und Forschungen zur Geschichte und Landeskunde des Kantons Basel-Landschaft. Band 89). Verlag des Kantons Basel-Landschaft, Liestal 2010, ISBN 978-3-85673-282-0.
  22. Strategie 2022–2030. Universität Basel, abgerufen am 6. August 2023. 
  23. Nationale Forschungsschwerpunkte (NFS). Schweizerischer Nationalfonds, abgerufen am 6. August 2023. 
  24. Martin Möhle: Alte Universität Basel. (= Schweizerische Kunstführer GSK. Serie 80, Nr. 795). Bern 2006, ISBN 978-3-85782-795-2.
  25. Umbau und Erweiterung der Zoologischen Anstalt in Basel. 1959/61. Architekten Florian Vischer BSA/SIA und Georges Weber BSA/SIA, Basel. In: Das Werk : Architektur und Kunst = L'oeuvre : architecture et art. 49/1962, S. 124–125, doi:10.5169/seals-38407.
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  28. Dorothee Huber: Das Kollegienhaus der Universität Basel. (= Schweizerische Kunstführer GSK. Serie 45, Nr. 449). 2. Auflage, Bern 2003, ISBN 3-85782-449-2.
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  30. Georg Kreis: Orte des Wissens. Die Entwicklung der Universität Basel entlang ihrer Bauten. Basel 2010, ISBN 978-3-85616-505-5, S. 155–159.
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  34. QS World University Rankings - University of Basel. Abgerufen am 6. August 2023 (englisch). 
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  36. Walter Habel (Hrsg.): Wer ist wer? Das deutsche Who’s who. 24. Ausgabe. Schmidt-Römhild, Lübeck 1985, ISBN 3-7950-2005-0, S. 1049.
V
Hochschulen in der Schweiz
Universitäre Hochschulen
Staatliche Universitäten

Universität Basel • Universität Bern • Universität Freiburg • Universität Genf • Università della Svizzera italiana • Universität Lausanne • Universität Luzern • Universität Neuenburg • Universität St. Gallen • Universität Zürich

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Fachhochschulinstitut

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Theologische Hochschule Chur • Staatsunabhängige Theologische Hochschule Basel

Eidgenössische Hochschule für Berufsbildung
gemäss

Eidgenössische Hochschule für Berufsbildung

Eidgenössische Hochschule für Sport
gemäss , Art. 14

Eidgenössische Hochschule für Sport Magglingen

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Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 15 Jul 2025 / 20:58

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Die Universitat Basel lateinisch Universitas Basiliensis wurde im Jahr 1460 gegrundet und ist somit die alteste Universitat der Schweiz Universitat BaselGrundung 4 April 1460Tragerschaft staatlichOrt BaselLand Schweiz SchweizRektorin Andrea Schenker WickiStudierende 13 006 2023 Mitarbeiter 6842davon Professoren 394Jahresetat 766 Mio CHF 2023 Netzwerke Swissuniversities EucorWebsite www unibas ch Historisches Hauptgebaude der Universitat das mit seinen Arkaden im Mittelbau die Formensprache der ersten italienischen Universitat in Bologna zum Vorbild tragt Sie gilt unter anderem auch aufgrund des geistigen Erbes des hier wirkenden Erasmus von Rotterdam als eine der Geburtsstatten des europaischen Humanismus Im 19 Jahrhundert zahlte dann neben dem Kunsthistoriker Jacob Burckhardt zu den beruhmtesten Personen die an der Universitat lehrten auch der Philosoph und Dichter Friedrich Nietzsche Professor fur griechische Sprache und Literatur Insgesamt haben an der Universitat bis dato zehn Nobelpreistrager und zwei Schweizer Bundesprasidenten studiert respektive gelehrt Die dazugehorende Universitatsbibliothek Basel ist eine der bedeutendsten Bibliotheken der Schweiz Die universitaren Einrichtungen die sich in sieben Fakultaten gliedern sind uber die gesamte Innenstadt verteilt Das Kollegienhaus aus dem Jahr 1939 nach den Formen und Linien des Neuen Bauens errichtet mit mehreren Horsalen und einer Aula mit Platz fur 500 Personen sowie Arbeits und Verwaltungsburos liegt auf der Sudseite des Petersplatzes GeschichteGrundungsjahre Bild der Grundungsfeier am 4 April 1460 im Basler Munster Bischof Johann von Venningen ernennt den Dompropst Georg von Andlau zum ersten Rektor und gibt die Stiftungsurkunde Burgermeister Hans von Flachslanden Moderne Phantasiezeichnung nach der Wurstisen Chronik Bereits wahrend des Basler Konzils 1431 1449 bestand eine Konzilsuniversitat Die Stiftungsurkunde fur eine permanente Universitat in Form einer papstlichen Bulle von Papst Pius II stammt allerdings vom 12 November 1459 die Grundungsfeier fand am 4 April 1460 statt Den Betrieb nahm die Universitat am Folgetag auf Erster Rektor war der von Furstbischof Johann von Venningen eingesetzte Dompropst Georg von Andlau Ursprunglich verfugte die Universitat Basel uber vier Fakultaten und zwar jene der Artisten eine medizinische eine theologische und eine juristische Die Artistenfakultat artes liberales diente dabei bis zum Jahr 1818 als Grundlage fur die drei anderen Studienfacher Ursprunglich lagen samtliche Horsale der Universitat in Gebauden am Rheinsprung Basel war schon wegen der Strahlkraft des Bischofs und der verschiedenen Orden seit langer Zeit Anziehungspunkt und Durchgangsort fur Kleriker Monche und Intellektuelle und damit Ort der intellektuellen theologischen philosophischen und juristischen Debatte und qualifizierte sich nicht zuletzt dadurch nicht nur wegen der geografischen Lage an der Sprachgrenze und im Zentrum Europas und der guten Erreichbarkeit als Austragungsort fur das Basler Konzil Dieses pragte die Stadt entscheidend und nachhaltig sodass es zur Grundung der Universitat Basel durch Papst Pius II der fruher als junger Kleriker als Schreiber am Konzil mitgearbeitet hatte kam Somit konnte der intellektuelle Austausch auch nach dem Konzil institutionalisiert und weitergefuhrt werden Unmittelbar in den ersten hundert Jahren erfuhr die Universitat einen grossen Aufschwung kamen doch sofort grosse Gelehrte in die Stadt was Basel zu einem Zentrum der fruhen Buchdruckerkunst etwa die Offizinen der Amerbach Froben und Petri und des Humanismus v a durch den Kleriker und Augustiner Chorherren Erasmus von Rotterdam machte Die erste Erwahnung der Universitatsbibliothek Basel datiert von 1471 16 Jahrhundert Auseinandersetzungen um die Reformation und interne Konflikte zwischen ihren Anhangern und Gegnern fuhrten die Universitat zu Beginn des 16 Jahrhunderts in eine ernsthafte Krise Kurz vor dem Durchbruch der Reformation in Basel verliessen 1529 zahlreiche Professoren und Studenten die Stadt und zogen nach Freiburg im Breisgau Daraufhin wurde die Universitat vom Rat der Stadt Basel suspendiert und erst 1532 nach einer Revision der Statuten wiedereroffnet Dennoch fallen in diese Zeit auch wissenschaftliche Fortschritte 1531 fuhrte der Mediziner Oswald Bar an der medizinischen Fakultat die erste offentliche anatomische Sektion durch In den folgenden Jahrzehnten zog die Universitat renommierte Dozenten an wozu auch das Buch und Druckwesen in Basel sowie ein vergleichsweise tolerantes religioses Klima beitrugen 1588 wurde der hortus medicus der spatere Botanische Garten der Universitat Basel eingerichtet Die Universitatsbibliothek gewann durch den Aufschwung des humanistischen Buchdrucks und durch die Eingliederung von Bucherbestanden aus Klostern die nach der Reformation aufgelost und verstaatlicht worden waren stark an Umfang und an Bedeutung Mit seiner internationalen Ausstrahlung zog Basel zunehmend auslandische Studierende an und entwickelte sich zu einer beliebten Ausbildungsstatte fur Mediziner und Juristen 17 und 18 Jahrhundert Im 17 Jahrhundert erlebte die Universitat eine verstarkte Regionalisierung Familien der stadtischen Elite ubten einen massgeblichen Einfluss auf die Universitat aus was Klientelismus und Vetternwirtschaft begunstigte Dennoch waren in dieser Zeit auch namhafte Akademiker von europaischer Geltung an der Universitat Basel tatig Beispielhaft dafur steht die Gelehrtendynastie der Bernoulli die zahlreiche beruhmte Wissenschaftler hervorbrachte Im Lauf des 18 Jahrhunderts verlor die Universitat zunehmend an Bedeutung was zu langwierigen Reformdiskussionen fuhrte Diese Phase wurde erst mit dem Erlass des Universitatsgesetzes von 1818 beendet das die Universitat vollstandig unter die Kontrolle des Staates stellte 19 Jahrhundert Die Basler Kantonstrennung von 1833 fuhrte zu internen Spannungen und stellte Stadt und Universitat vor grosse okonomische Herausforderungen Gleichzeitig loste sie auch ein verstarktes Engagement der stadtischen Tragerschaft aus und markierte den Beginn einer Modernisierung von der vor allem die aufstrebenden Naturwissenschaften profitieren konnten 20 und 21 Jahrhundert Mit der wachsenden Bedeutung der Naturwissenschaften wurden in der zweiten Halfte des 19 Jahrhunderts mehrere neue Facher geschaffen Einen Hohepunkt in dem sich aus der Allgemeinchirurgie herausbildenden Fach der Urologie bildete die uberhaupt erstmalig am Menschen durchgefuhrte Peritonealdialyse die zahlreichen anurischen Kranken das Leben gerettet hat Im Jahr 1937 wurden die Naturwissenschaften offiziell in der Philosophisch Naturwissenschaftlichen Fakultat zusammengefasst Ein Chemiker war denn auch der erste Nobelpreistrager der Universitat Basel Tadeus Reichstein seit 1938 Professor fur Pharmazeutische Chemie in Basel erhielt 1950 den Nobelpreis fur Physiologie oder Medizin fur die Isolierung der Steroide der Nebennierenrinde Nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten in Deutschland im Jahr 1933 emigrierten zahlreiche renommierte deutsche Akademiker aufgrund der politischen Lage in die Schweiz nach Basel wobei auch einige Schweizer Wissenschaftler wieder zuruckkehrten Zu nennen sind hier unter anderem die Namen des Rechtsprofessors Arthur Baumgarten 1933 der Theologen Karl Barth 1935 und Fritz Lieb 1937 des Biochemikers und Philosophen Jeschajahu Leibowitz 1934 und nach Ende des Zweiten Weltkrieges des Philosophen und Psychiaters Karl Jaspers von der Universitat Heidelberg 1948 sowie des Chirurgen Rudolf Nissen 1952 Als pionierhaft galt 1971 die Errichtung des Biozentrums der Universitat Basel mit dem eine interdisziplinare Forschungseinrichtung geschaffen wurde die die verschiedenen biologisch naturwissenschaftlichen Disziplinen zusammenfuhrte Zu seinen Grundervatern zahlt der Mikrobiologe Werner Arber der 1978 mit dem Nobelpreis fur Physiologie oder Medizin ausgezeichnet wurde Die Zusammenlegung der wirtschaftswissenschaftlichen Facher fuhrte 1988 zur Bildung des Wirtschaftswissenschaftlichen Zentrums das 1997 in der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultat aufging Als siebte Fakultat der Universitat Basel erfolgte 2003 die Grundung der Fakultat fur Psychologie Frauen an der Universitat Basel Im Jahr 1890 wurde an der Universitat das Frauenstudium eingefuhrt innerhalb der Schweiz praktisch zeitgleich mit der Universitat Freiburg im Uechtland 1889 Die erste Studentin war die spatere Medizinerin Emilie Louise Frey die sich 1890 immatrikulierte Die erste Basler Professorin war die Slawistin Elsa Mahler die 1938 zur ausserordentlichen Professorin ernannt wurde Der Anteil Frauen bei den Studierenden und Doktorierenden lag im Herbstsemester 2023 bei 57 6 Prozent OrganisationDie Universitat wird von den Kantonen Basel Stadt und Basel Landschaft gemeinsam getragen womit sie die einzige Schweizer Hochschule darstellt die von mehr als einem Kanton finanziert wird Die Basis dafur legte der Universitatsvertrag von 1995 in dem die beiden Kantone eine wesentliche Beteiligung von Baselland an der Fuhrung und Finanzierung der Universitat vereinbarten Mit dem Inkrafttreten eines neuen Universitatsgesetzes 1996 wurde die Universitat gleichzeitig aus der staatlichen Verwaltung herausgelost und als offentlich rechtliche Anstalt mit eigener Rechtspersonlichkeit und weitgehender institutioneller Autonomie neu organisiert Seither ist der Universitatsrat das oberste Leitungsgremium dessen Mitglieder von den Regierungen der Tragerkantone gewahlt werden Die gemeinsame Tragerschaft wurde 2007 in einem Staatsvertrag zwischen den beiden Kantonen bekraftigt Die Universitat ist Mitglied von Swissuniversities sowie des trinationalen Hochschulverbunds Eucor The European Campus Fakultaten Die Universitat Basel gliedert sich in sieben Fakultaten Theologische Fakultat Juristische Fakultat Medizinische Fakultat Philosophisch Historische Fakultat Philosophisch Naturwissenschaftliche Fakultat Wirtschaftswissenschaftliche Fakultat Fakultat fur Psychologie Als Volluniversitat verfugt die Universitat uber ein Studienangebot das die grundlegenden wissenschaftlichen Fachbereiche abdeckt In der Forschung legt die Universitat laut ihrer Strategie 2022 2030 einen besonderen Fokus auf Naturwissenschaften Life Sciences und Medizin Das spiegelt sich in den Nationalen Forschungsschwerpunkten NFS wider in denen die Universitat als Leading House oder als Co Leading House agiert Molecular Systems Engineering seit 2014 AntiResist und SPIN beide seit 2020 Der NFS Nanowissenschaften 2001 2013 wurde in das Swiss Nanoscience Institute uberfuhrt der NFS Bildkritik 2005 2017 und der NFS QSIT 2010 2022 wurden ordentlich beendet der NFS Sesam wurde 2009 eingestellt Assoziierte Institute Die Universitat Basel unterhalt eine Assoziierungsvereinbarung mit sechs rechtlich selbststandigen Forschungsinstitutionen An ihnen forschen Professoren die von der Universitat ernannt werden und einer ihrer Fakultat angehoren Basel Institute on Governance Friedrich Miescher Institut Institute of Molecular and Clinical Ophthalmology Basel Schweizerisches Tropen und Public Health Institut Swisspeace Schweizerisches Zentrum fur Rettungs Notfall und Katastrophenmedizin Die medizinische Forschung wird in Zusammenarbeit mit dem Universitatsspital Basel und weiteren universitaren Kliniken wie den Universitaren Psychiatrischen Kliniken Basel geleistet Zudem pflegt die Universitat Basel eine enge Zusammenarbeit mit dem Departement Biosysteme der ETH Zurich in Basel Museen Die Universitat fuhrt mit dem Anatomischen Museum und dem Pharmaziemuseum zwei eigene Museen Bedeutende Gebaude der UniversitatAlte Universitat Die Alte Universitat bis 1939 das universitare Hauptgebaude erhielt ihr heutiges Erscheinungsbild mit dem Umbau von 1860 Das erste Domizil der Universitat befand sich am Rheinsprung Die mehrfach umgebaute und erweiterte Alte Universitat bildete von der Grundung im Jahr 1460 bis zur Eroffnung des Kollegienhauses am Petersplatz 1939 den Hauptsitz der Universitat Das Gebaude wurde auch als Unteres Kollegium bezeichnet als nach der Reformation das Augustinerkloster der Universitat zur Verfugung gestellt und zum Oberen Kollegium wurde An der Rheinhalde wurde 1589 auch der erste botanische Garten der Universitat und einer der fruhesten nordlich der Alpen eingerichtet In den Jahren 1859 60 wurde die mehrteilige teilweise ins Spatmittelalter zuruckreichende Gebaudegruppe unter der Leitung des Architekten Johann Jakob Stehlin des Jungeren um ein Geschoss aufgestockt und zu einem Gesamtbau zusammengefasst Die Architekten Florian Vischer und Georges Weber erweiterten das Gebaudevolumen indem sie 1959 61 zusatzliche Horsale und Seminarraume im rheinseitigen Gebaudesockel anlegten 2014 15 wurden Altbau und Anbau sowie 2017 der historische Garten saniert Kollegienhaus Das Kollegienhaus der Universitat Basel am Petersplatz aus dem Jahr 1939 greift die Formensprache des Neuen Bauens auf Das Kollegienhaus am Petersplatz wurde 1939 als neues Hauptgebaude der Universitat eroffnet Es beherbergt Horsale Seminarraume sowie die Aula der Universitat Ebenso befinden sich darin eine Cafeteria sowie Teile der Universitatsverwaltung Das Gebaude wurde von Roland Rohn einem Schuler Otto R Salvisbergs konzipiert und nimmt grosstenteils die Formensprache des Neuen Bauens auf Ausgestattet ist das Kollegienhaus mit Werken von Kunstlern wie Alexander Zschokke Walter Eglin Jakob Probst Coghuf Karl Glatt und Fritz Burgin Universitatsbibliothek Offentliche Bibliothek der Universitat Basel Die erste Erwahnung der Universitatsbibliothek Basel datiert von 1471 Heute umfasst ihr Bestand rund 7 5 Millionen gedruckte und elektronische Medien Damit zahlt sie zu den bedeutendsten wissenschaftlichen Bibliotheken der Schweiz Das heutige Bibliotheksgebaude wurde in den Jahren 1959 1965 nach Planen des Architekten Otto Senn in mehreren Etappen gebaut Bernoullianum Das Bernoullianum direkt bei der Universitatsbibliothek gelegen und nach der Mathematikerfamilie Bernoulli benannt steht unter Denkmalschutz und wurde 1872 als erstes der Naturwissenschaft dienendes Universitatsgebaude erstellt Als einstige Anstalt fur Physik Chemie und Astronomie befand sich in ihm bis 1928 die Basler Sternwarte wovon die Kuppel auf seinem Dach zeugt Biozentrum und Pharmazentrum Biozentrum der Universitat Basel Der Neubau Biozentrum entworfen von den Architekten Andreas Ilg und Marcel Santer wurde nach einer achtjahrigen Bauzeit 2021 eroffnet Der Neubau ersetzt das ehemalige Biozentrum das vom Architekten Martin Burckhardt gestaltet und im Jahr 1971 eroffnet worden war Das turmformige 73 Meter hohe Forschungsgebaude bildet den zentralen Baustein des Campus Schallematteli auf dem die Universitat ihre Life Sciences Einrichtungen konzentriert Das im Jahr 2000 eroffnete Pharmazentrum wurde als Erweiterungsbau des benachbarten Biozentrums realisiert und war mit diesem bis 2021 verbunden Es enthalt Horsale Praktikumsraume und Laborraume die vor allem von den pharmazeutische Wissenschaften genutzt werden Campus Petersplatz Am Nadelberg befinden sich die Theologische Fakultat und einige Seminare insbesondere der Geistes Sprach und Literaturwissenschaften in spatmittelalterlichen Gebauden Standort Bahnhof Die Juristische und die Wirtschaftswissenschaftliche Fakultat sind im Jacob Burckhardt Haus in unmittelbarer Nahe zum Bahnhof Basel SBB eingemietet RankingsIn den vergangenen Jahren wurde die Universitat Basel in den gangigen internationalen Hochschulrankings zumeist den weltweit besten hundert bis hundertfunfzig Universitaten zugerechnet wobei der einzelne Rang von Jahr zu Jahr starkeren Schwankungen unterworfen war Im Academic Ranking of World Universities des Jahres 2023 belegt sie Rang 81 Das THE World University Ranking positionierte die Universitat fur das Jahr 2024 an 123 Stelle wahrend die QS World University Rankings sie fur das Jahr 2024 auf Rang 124 anfuhrten PersonlichkeitenDie Universitat gilt im nationalen Rahmen als eine der fuhrenden Hochschulen der Schweiz und zahlt eine hohe Anzahl an Politikern Wissenschaftlern Denkern und Kulturschaffenden als Dozierende und Alumni Rektoren Liste der Rektoren an der Universitat Basel Werner Arber Mikrobiologe und Nobelpreistrager 1986 1988 Karl Pestalozzi Germanist 1990 1992 Luzius Wildhaber Jurist 1992 1994 Hans Joachim Guntherodt Physiker 1994 1996 Rene Frey Wirtschaftswissenschaftler 1996 1998 Ulrich Gabler Kirchenhistoriker 1998 2006 Antonio Loprieno Agyptologe 2006 2015 Andrea Schenker Wicki Betriebswirtschaftlerin seit 1 August 2015Dozenten Siehe auch Kategorie Hochschullehrer Basel Bonifacius Amerbach 1495 1562 Jurist Humanist Professor und Komponist Werner Arber 1929 Mikrobiologe Nobelpreis fur Physiologie oder Medizin 1978 Johann Jakob Bachofen 1815 1887 Rechtshistoriker Altertumsforscher und Anthropologe Karl Barth 1886 1968 Theologe Arthur Baumgarten 1884 1966 Jurist Rechtsphilosoph und Kommunist Philipp Bechius 1521 1560 Arzt Klassischer Philologe und Hochschullehrer Carl Albrecht Bernoulli 1868 1937 evangelischer Theologe und Schriftsteller Daniel Bernoulli 1700 1782 Mathematiker und Physiker Jakob I Bernoulli 1655 1705 Mathematiker Johann I Bernoulli 1667 1748 Mathematiker und Arzt Erasmus von Rotterdam 1466 1467 oder 1469 1536 Humanist Karl Binding 1841 1920 deutscher Rechtswissenschaftler Edgar Bonjour 1898 1991 Historiker Sebastian Brant 1457 oder 1458 1521 deutscher Humanist Jurist Professor Isaak Bruckner 1686 1762 Geograph und Mechaniker Wilhelm Bruckner 1870 1952 Germanist und Linguist Jacob Burckhardt 1818 1897 Kunsthistoriker Ernst Ludwig Ehrlich 1921 2007 Judaist und Historiker Thomas Erastus 1524 1583 Theologe Arzt und Professor Rudolf Eucken Philosoph 1846 1926 deutscher Philosoph Nobelpreis fur Literatur 1908 Adolf Gasser 1903 1985 Historiker und Theoretiker des Foderalismus Walter Gehring 1939 2014 Entwicklungsbiologe Hieronymus Gemusaeus 1505 1544 Mediziner und Humanist Lukas Gernler 1625 1675 Theologe Hermann von der Goltz 1835 1906 evangelischer Theologe und Kirchenpolitiker Frantisek Graus 1921 1989 tschechoslowakischer Historiker Hans Rudolf Guggisberg 1930 1996 Historiker Rudolf Hanhart 1780 1856 Padagoge Carl Friedrich Heman 1839 1919 deutscher evangelischer Theologe und Professor fur Philosophie Wolfgang Holzgreve 1955 deutscher Frauenarzt Wissenschaftler und Manager Johann Jacob Huber 1707 1778 Mediziner Botaniker und Hochschullehrer Arminio Janner 1886 1949 Hochschullehrer und Publizist Beat Jans 1964 Umweltnaturwissenschaftler und Bundesrat Karl Jaspers 1883 1969 deutscher Psychiater und Philosoph Werner Kaegi 1901 1979 Historiker Otto Kirn 1857 1911 deutscher lutherischer Theologe und Hochschullehrer Joachim Latacz 1934 deutscher Altphilologe Ludwig Lucius 1577 1642 evangelisch reformierter Theologe und Hochschullehrer Peter Luder um 1415 1472 deutscher Wanderredner Humanist Mediziner und Gelehrter Ottavio Lurati 1938 2023 Sprachwissenschaftler Hochschullehrer Preis Galileo Galilei Herbert Luthy 1918 2002 Historiker Jacob Achilles Mahly 1828 1902 Altphilologe Rudolf Massini der Altere 1845 1902 Internist Professor Universitatsrektor und Oberfeldarzt der Armee Rudolf Massini der Jungere 1880 1954 Internist und Professor Markus Mattmuller 1928 2003 Historiker Carl Meissner 1800 1874 erster Professor fur Botanik in Basel Karl Meuli 1891 1968 Altphilologe Friedrich Miescher 1844 1895 Mediziner Entdecker der Nukleinsauren als saure Bestandteile des Zellkerns Paul Hermann Muller 1899 1965 Chemiker Nobelpreis fur Physiologie oder Medizin 1948 Sebastian Munster 1488 1552 Kosmograph Humanist und Hebraist Walter Muschg 1898 1965 Literaturhistoriker Essayist und Politiker Friedrich Nietzsche 1844 1900 Philosoph Johannes Oekolampad 1482 1531 Reformator Franz Overbeck 1837 1905 Kirchenhistoriker und Professor fur Evangelische Theologie Alexander Markowitsch Ostrowski 1893 1986 russisch deutsch schweizerischer Mathematiker Heinrich Ott 1929 2013 evangelisch reformierter Theologe Pfarrer Professor fur Systematische Theologie Paracelsus 1493 oder 1494 1541 Heilkundler Amandus Polanus von Polansdorf 1561 1610 deutscher reformierter Theologe Adolf Portmann 1897 1982 Biologe Zoologe Anthropologe und Naturphilosoph Tadeus Reichstein 1897 1996 Chemiker Nobelpreis fur Physiologie oder Medizin 1950 Karl Ludwig Roth 1811 1860 Klassische Philologie Edgar Salin 1892 1974 deutscher Wirtschaftswissenschaftler 1934 deutscher Anatom Ordinarius ab 1981 in Basel Christian Friedrich Schonbein 1799 1868 deutsch schweizerischer Chemiker und Physiker August Socin 1837 1899 Arzt Johann Jacob Spreng 1699 1768 Theologe und Professor fur Griechisch Andreas Vesalius 1514 1564 Anatom und Chirurg Andreas von Tuhr 1864 1925 Jurist Wilhelm Vischer 1833 1886 Historiker Wilhelm Vischer Bilfinger 1808 1874 Altphilologe Wilhelm Wackernagel 1806 1869 deutscher Philologe Kunst und Kulturhistoriker Johann Rudolf Wettstein 1614 1684 Theologe und Bibliothekar Johann Rudolf Wettstein 1647 1711 Philologe und Theologe Luzius Wildhaber 1937 2020 Jurist und ehemaliger Prasident des Europaischen Gerichtshofs fur Menschenrechte Theodor Zwinger III 1658 1724 Mediziner und Hochschullehrer Alumni Emil Baudenbacher 1874 1921 evangelischer Geistlicher und Volksschriftsteller Johannes Brandmuller 1593 1664 evangelischer Geistlicher in Mulhausen Jonas Breitenstein 1828 1877 Dichterpfarrer Auguste Bruckner 1919 1997 Klassische Archaologin Arnold Buchli 1885 1970 Lehrer Heimat und Volkstumsforscher August Burckhardt 1868 1935 Historiker Felix Burckhardt 1906 1992 Jurist und Dichter in Basler Mundart Ludwig August Burckhardt 1808 1863 Jurist und Historiker Marina Carobbio Guscetti 1966 Arztin und Nationalratsprasidentin 2019 Marion Grafin Donhoff 1909 2002 Publizistin Die Zeit und Widerstandskampferin Jacques Dubochet 1942 Biophysiker Nobelpreis fur Physiologie oder Medizin 2017 Promotion Friedrich Ecklin 1830 1904 evangelischer Geistlicher in Neuenburg Johann Baptist Eisenring 1868 1925 Jurist und Politiker Hans Erzer 1915 2009 Schweizer Jurist und Politiker Leonhard Euler 1707 1783 Mathematiker Alfred Fahr 1949 2024 Pharmazeut Habilitation Albert Gobat 1843 1914 Politiker Friedensnobelpreis 1902 Habilitation Pierre Grosheintz 1906 1992 Direktor der Eidgenossischen Steuerverwaltung Sebastian Grubel 1520 1528 oder 1529 1595 Lehrer und Theaterregisseur Simon Grynaeus 1725 1799 evangelischer Geistlicher und Ubersetzer Hemmann Haberer 1505 1577 Landschreiber und Buhnenautor Albrecht von Haller 1708 1777 Mediziner und Dichter 1728 1729 Jakob Heer 1784 1864 Pfarrer und Padagoge Jeanne Hersch 1910 2000 Philosophin Johann Adolph Holtich 1641 1704 Jurist immatrikuliert am 2 November 1666 Otto Hoschle 1952 Schriftsteller und Ubersetzer Pierre Jaquet Droz 1721 1790 Uhrmacher Carl Gustav Jung 1875 1961 Psychiater und Psychotherapeut Isidor Klimont 1869 1926 Chemiker und Hochschullehrer Anton Krattli 1922 2010 Literatur und Theaterkritiker Journalist und Redakteur Eduard Lehmann 1916 1986 Direktor der Eidgenossischen Finanzkontrolle Jeshajahu Leibowitz 1903 1994 israelischer Philosoph und Biochemiker Achim Lenz 1978 Schauspiel und Musiktheaterregisseur Autor und Universitatsdozent Festspiel Intendant Michael Maier 1569 1622 Arzt Alchemist Satiriker und neulateinischer Dichter Robert Martin Achard 1919 1999 evangelischer Geistlicher und Hochschullehrer Elie Merlat 1634 1705 franzosischer evangelischer Geistlicher und Hochschullehrer Paul Hermann Muller 1899 1965 Chemiker Nobelpreis fur Physiologie oder Medizin 1948 Promotion Christiane Nusslein Volhard 1942 Biologin und Biochemikerin Nobelpreis fur Physiologie oder Medizin 1995 Postdoktorat Johann Caspar Pflaume 1644 1689 Jurist Charles Daniel Prince 1689 1762 evangelischer Geistlicher Johann Rudolf Rebmann 1566 1605 evangelischer Geistlicher Heimatforscher und Schriftsteller Jean Rilliet 1908 1980 evangelischer Theologe Anton Rimathe 1874 1943 Gewerkschaftsfunktionar und Politiker Pierre Roques 1685 1748 evangelischer Geistlicher Hans Schenkel 1869 1926 Physiker Hochschullehrer und Politiker Robert F Schloeth 1927 2012 Zoologe Otto Stich 1927 2012 Alt Bundesrat und Bundesprasident 1988 und 1994 Johann Jakob Stutz 1842 1913 Jurist und Politiker Johann Georg Gustav Tobler 1769 1843 Padagoge und Schriftsteller Hans Trumpy 1917 1989 Volkskundler Hans Peter Tschudi 1913 2002 Alt Bundesrat und Bundesprasident 1965 und 1970 Lilian Uchtenhagen 1928 2016 Politikerin und erste weibliche Bundesratskandidatin Beatrice Weder di Mauro 1965 Wirtschaftswissenschaftlerin Kurt Wuthrich 1938 Chemiker Nobelpreis fur Chemie 2002 Promotion Rolf Zinkernagel 1944 Arzt Nobelpreis fur Physiologie oder Medizin 1996 Promotion Alfons Karl Zwicker 1952 Komponist Pianist und Maler Huldrych Zwingli 1484 1531 ReformatorSiehe auchListe der Hochschulen in der Schweiz Liste von Rechtswissenschaftlern der Universitat BaselLiteraturEdgar Bonjour Zur Grundungsgeschichte der Universitat Basel In Basler Zeitschrift fur Geschichte und Altertumskunde Band 54 1955 S 27 52 Digitalisat Edgar Bonjour Die Universitat Basel von den Anfangen bis zur Gegenwart 1460 1960 Helbing und Lichtenhahn Basel 1960 2 Auflage ebenda 1971 Albrecht Burckhardt Uber die Wahlart der Basler Professoren besonders im 18 Jahrhundert In Basler Zeitschrift fur Geschichte und Altertumskunde Band 15 1916 S 28 46 Digitalisat Albrecht Burckhardt Geschichte der Medizinischen Fakultat zu Basel 1460 1900 Basel 1917 Diverse Lehre und Forschung an der Universitat Basel zur Zeit der Feier ihres funfhundertjahrigen Bestehens dargestellt von Dozenten der Universitat Basel Birkhauser Basel 1960 Franz Egger Die Universitat Basel Hauptdaten ihrer Geschichte 1460 2010 Reinhardt Basel 2010 ISBN 978 3 7245 1667 5 Mario Konig In eigener Sache Die Universitat Basel unterwegs zu Autonomie und neuer Tragerschaft 1985 2010 Quellen und Forschungen zur Geschichte und Landeskunde des Kantons Basel Landschaft Band 89 Verlag des Kantons Basel Landschaft Liestal 2010 ISBN 978 3 85673 282 0 Georg Kreis Die Universitat Basel 1960 1985 Hrsg von der Akademischen Zunft anlasslich ihres 150 jahrigen Bestehens als Festgabe an die Universitat Helbing und Lichtenhahn Basel Frankfurt am Main 1986 ISBN 3 7190 0945 9 Georg Kreis Orte des Wissens Die Entwicklung der Universitat Basel entlang ihrer Bauten Merian Basel 2010 ISBN 978 3 85616 505 5 Guy Paul Marchal Kleine Geschichte des Historischen Seminars der Universitat Basel In Basler Zeitschrift fur Geschichte und Altertumskunde Band 113 2013 S 11 52 Andreas Staehelin Geschichte der Universitat Basel 1632 1818 2 Bande Basel 1957 Andreas Staehelin Geschichte der Universitat Basel 1818 1835 Basel 1959 Andreas Staehelin Hrsg Professoren der Universitat Basel aus funf Jahrhunderten Bildnisse und Wurdigungen Basel 1960 Albert Teichmann Die Universitat Basel in den funfzig Jahren seit ihrer Reorganisation im Jahre 1835 Schultze sche Universitats Buchdruckerei F Reinhardt Basel 1885 Rudolf Thommen Geschichte der Universitat Basel 1532 1632 Basel 1889 online Wilhelm Vischer Geschichte der Universitat Basel von der Grundung 1460 bis zur Reformation 1529 Basel 1860 Hans Georg Wackernagel Hrsg Die Matrikel der Universitat Basel 1460 1817 18 5 Bande Verlag der Universitatsbibliothek Basel 1951 1980 Roland Rohn Das Kollegienhaus der Universitat Basel In Architektur und Kunst Band 28 1941 S 121 154 Digitalisat Rudolf Wackernagel Die dritte Sacularfeier der Universitat Basel 1760 In Basler Jahrbuch 1887 S 1 40 Digitalisat R Luginbuhl Die Basler Hochschule wahrend der Helvetik 1798 1803 In Basler Jahrbuch 1888 S 116 161 Digitalisat Fritz Burckhardt Das Prytaneum der Universitat Basel 1570 1744 In Basler Jahrbuch 1906 S 23 48 WeblinksCommons Universitat Basel Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Wikisource Universitatsgeschichte Quellen und Volltexte Website der Universitat Basel Website des Historischen Seminars Basel zur Geschichte der Universitat entstanden zum 550 Jubilaum der Uni Basel Geschichte der alten Universitat am Rheinsprung auf altbasel ch Georg Kreis Universitat Basel In Historisches Lexikon der Schweiz Literatur von und uber Universitat Basel im Katalog der Deutschen NationalbibliothekEinzelnachweiseUniversitat Basel Die Rektorin Abgerufen am 2 Mai 2022 Universitat Basel Zahlen amp Fakten Abgerufen am 14 Mai 2024 Mitglieder In www swissuniversities ch swissuniversities 2019 abgerufen am 31 August 2019 Urs Hafner Die Uni Basel muss sparen NZZ In Neue Zurcher Zeitung 12 Dezember 2017 ISSN 0376 6829 nzz ch abgerufen am 16 Januar 2018 D Erasme a Erasmus ce que la Suisse doit a l Europe In Le Temps letemps ch abgerufen am 16 Marz 2018 All Nobel Prizes Abgerufen am 9 Februar 2018 Der Bundesrat Bundesprasidenten Abgerufen am 9 Februar 2018 Dorothee Huber Das Kollegienhaus der Universitat Basel Schweizerische Kunstfuhrer Nr 449 Hrsg Gesellschaft fur Schweizerische Kunstgeschichte GSK Bern 2003 ISBN 3 85782 449 2 550 Jahre Universitat Basel Abgerufen am 17 April 2020 Die Reformation als Einschnitt und Aufbruch unigeschichte unibas ch das online Projekt zu 550 Jahre Universitat Basel Abgerufen am 28 Juli 2023 Aufschwung und Internationalisierung im 16 Jh unigeschichte unibas ch das online Projekt zu 550 Jahre Universitat Basel Abgerufen am 28 Juli 2023 Der Streit um die Privilegien Das 17 Jahrhundert unigeschichte unibas ch das online Projekt zu 550 Jahre Universitat Basel Abgerufen am 28 Juli 2023 Reformdiskussionen ohne Ende Das 18 Jahrhundert unigeschichte unibas ch das online Projekt zu 550 Jahre Universitat Basel Abgerufen am 28 Juli 2023 Die Existenzkrise von 1833 unigeschichte unibas ch das online Projekt zu 550 Jahre Universitat Basel Abgerufen am 28 Juli 2023 https geschichte medizin unibas ch de die ordinariate r z urologie Universitat Basel Lehre und Forschung an der Universitat Basel zur Zeit der Feier ihres funfhundertjahrigen Bestehens Birkhauser Verlag 1960 S 175 Erfolgreiche Emanzipation Die Geschichte der Philosophisch Naturwissenschaftlichen Fakultat unigeschichte unibas ch das online Projekt zu 550 Jahre Universitat Basel Abgerufen am 28 Juli 2023 Georg Kreis Universitat Basel In Historisches Lexikon der Schweiz 28 Januar 2013 abgerufen am 3 Januar 2018 Die Wirtschaftswissenschaftliche Fakultat unigeschichte unibas ch das online Projekt zu 550 Jahre Universitat Basel Abgerufen am 28 Juli 2023 Die Fakultat fur Psychologie unigeschichte unibas ch das online Projekt zu 550 Jahre Universitat Basel Abgerufen am 28 Juli 2023 Mario Konig In eigener Sache Die Universitat Basel unterwegs zu Autonomie und neuer Tragerschaft 1985 2010 Quellen und Forschungen zur Geschichte und Landeskunde des Kantons Basel Landschaft Band 89 Verlag des Kantons Basel Landschaft Liestal 2010 ISBN 978 3 85673 282 0 Strategie 2022 2030 Universitat Basel abgerufen am 6 August 2023 Nationale Forschungsschwerpunkte NFS Schweizerischer Nationalfonds abgerufen am 6 August 2023 Martin Mohle Alte Universitat Basel Schweizerische Kunstfuhrer GSK Serie 80 Nr 795 Bern 2006 ISBN 978 3 85782 795 2 Umbau und Erweiterung der Zoologischen Anstalt in Basel 1959 61 Architekten Florian Vischer BSA SIA und Georges Weber BSA SIA Basel In Das Werk Architektur und Kunst L oeuvre architecture et art 49 1962 S 124 125 doi 10 5169 seals 38407 Bau und Verkehrsdepartement des Kantons Basel Stadt Stadtebau amp Architektur Alte Universitat Sanierung Anbau und Lifteinbau Abgerufen am 3 August 2023 ArchitekturBasel Sanierung des historischen Gartens der Alten Universitat am Rheinsprung Abgerufen am 8 April 2020 Schweizer Hochdeutsch Dorothee Huber Das Kollegienhaus der Universitat Basel Schweizerische Kunstfuhrer GSK Serie 45 Nr 449 2 Auflage Bern 2003 ISBN 3 85782 449 2 Das Biozentrum hat ein neues zukunftweisendes Zuhause Website des Biozentrums der Universitat Basel Abgerufen am 3 August 2023 Georg Kreis Orte des Wissens Die Entwicklung der Universitat Basel entlang ihrer Bauten Basel 2010 ISBN 978 3 85616 505 5 S 155 159 universityrankings ch Ubersicht uber die Rangplatze der Schweizer Universitaten in vier internationalen Rankings Staatssekretariat fur Bildung Forschung und Innovation SBFI und swissuniversities abgerufen am 6 August 2023 Academic Ranking of World Universities University of Basel Abgerufen am 14 Mai 2024 englisch Times Higher Education World University Rankings University of Basel Abgerufen am 14 Mai 2024 englisch QS World University Rankings University of Basel Abgerufen am 6 August 2023 englisch Reinhardt Stumm Georg Stark Botanische Garten der Schweiz Mondo Vevey 1997 ISBN 2 88168 812 8 S 14 Walter Habel Hrsg Wer ist wer Das deutsche Who s who 24 Ausgabe Schmidt Romhild Lubeck 1985 ISBN 3 7950 2005 0 S 1049 VHochschulen in der SchweizUniversitare Hochschulen Staatliche Universitaten Universitat Basel Universitat Bern Universitat Freiburg Universitat Genf Universita della Svizzera italiana Universitat Lausanne Universitat Luzern Universitat Neuenburg Universitat St Gallen Universitat ZurichTechnische Hochschulen Ecole polytechnique federale de Lausanne Eidgenossische Technische Hochschule ZurichFachhochschulen Berner Fachhochschule Fachhochschule Graubunden Hochschule Luzern Fachhochschule Nordwestschweiz Fachhochschule Ostschweiz Scuola universitaria professionale della Svizzera italiana Fachhochschule Westschweiz Zurcher Fachhochschule Kalaidos FachhochschulePadagogische Hochschulen HEP BEJUNE PH Bern PH Freiburg PH Graubunden PH Luzern FH Nordwestschweiz PH Hochschule fur Logopadie Ostschweiz PH Schaffhausen PH Schwyz PH St Gallen PH Thurgau PH Wallis PH Zug HfH PH ZurichAndere Institutionen des Hochschulbereichs Universitares Institut Franklin University Switzerland Hochschulinstitut fur internationale Studien und Entwicklung FernUni SchweizFachhochschulinstitut Hochschule fur Wirtschaft Zurich Akkreditierte Institutionen gemass Artikel 75 Absatz 3 HFKG Theologische Hochschule Chur Staatsunabhangige 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