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Die Allgemeine Pädagogik ist diejenige wissenschaftliche Teildisziplin innerhalb der Pädagogik bzw. Erziehungswissenschaft, die sich mit den theoretischen Grundlagen und Grundbegriffen von Bildung und Erziehung beschäftigt. Ihr Gegenstand sind darüber hinaus spezifisch erziehungswissenschaftliche Forschungsmethoden und Methodologie sowie „Querschnittsthemen, die für alle feld-, klientel- oder institutionenorientierten Teildisziplinen bedeutsam sind“. Dazu gehören gemäß der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft neben Bildungs- und Erziehungsphilosophie auch pädagogische Anthropologie und Wissenschaftstheorie.

Geschichte

Als Begründer der Allgemeinen Pädagogik gilt Johann Friedrich Herbart (1776–1841), der – ausgehend vom Begriff der Bildsamkeit – als erster den Versuch unternahm, die Begriffe Erziehung und Unterricht theoretisch zu begründen. Sein Thema war nicht diese und jene Erziehung, sondern Erziehung überhaupt. Mit seinem 1806 erschienenen Buch Allgemeine Pädagogik aus dem Zweck der Erziehung abgeleitet hat Herbart dem Fach auch seinen Namen gegeben.

Im Jahr 1947 veröffentlichte Alfred Petzelt, ein Schüler Richard Hönigswalds, eine „Systematische Pädagogik“, die darauf zielte, die Pädagogik nach Maßgabe des Vernunftgedankens des Neukantianismus zu reorganisieren. 1962 folgte ihm Theodor Ballauff. Im Zentrum der stehen, wie Dietrich Benner gezeigt hat, nicht wissenschaftstheoretische und forschungslogische, sondern „kategoriale Bestimmungen des Gegenstandes theoretischer und praktischer Pädagogik“. Heute weist die Allgemeine Pädagogik sich nur noch vereinzelt als „Systematische Pädagogik“ aus. So war etwa Johanna Jung in den 1980er Jahren Professor für Systematische Pädagogik und Geschichte der Pädagogik in Karlsruhe. Ihren Status als die gesamte Pädagogik grundlegende Teildisziplin hat die Allgemeine Pädagogik eingebüßt, weil die anderen Subdisziplinen sich in ihren theoretischen und methodischen Orientierungen stark verselbstständigt haben.

Mitte der 1990er Jahre wurde in der Erziehungswissenschaft ein allgemeiner „Rückzug“ oder „Niedergang“ der Allgemeinen Pädagogik konstatiert. Hintergrund dieser Diskussion ist das rasante Wachstum, das alle Bereiche der Pädagogik seit den 1960er Jahren infolge einer Expansion des Erziehungs-, Bildungs- und Sozialsystems erlebt haben. Die Aufsplitterung der pädagogischen Praxis in eine Vielzahl von Tätigkeiten hat eine starke Ausdifferenzierung der Erziehungswissenschaft nach sich gezogen. Wie Dietrich Benner aufgewiesen hat, besitzt die pädagogische Praxis heute weder eine einheitliche Aufgabenstellung, noch gibt es eine sie orientierende und überprüfende systematisch gegliederte Wissenschaft. Mit der Rezeption der postmodernen Philosophie innerhalb der Allgemeinen Pädagogik wurde eine Formulierung einheitlicher pädagogischer Handlungsziele zunehmend als weder möglich noch hilfreich angesehen. Einerseits habe die Allgemeine Pädagogik dadurch einen Teil ihrer Hauptfunktion verloren, etwa die genaue inhaltliche Bestimmung der für das Fach axiomatischen Begriffe, andererseits jedoch auch Raum für theoretische Reflexion ausgehend von konkreter pädagogischer Praxis gewonnen.

Markus Rieger-Ladich beschrieb 2010 die damalige Lage der Allgemeinen Pädagogik:

„Die Notwendigkeit der [Allgemeinen Pädagogik] – etwa die Reflexion der Formen pädagogischen Handelns oder die Problematisierung gesellschaftlich relevanter Fragestellungen – wird gleichwohl auch gegenwärtig nicht grundsätzlich bestritten, wenngleich sie auf ungleich schwierigere Voraussetzungen trifft als noch etwa in der Mitte des 20. Jh. […]. Als Reaktion lassen sich derzeit zwei Strategien erkennen: Michael Wimmer (Pädagogik als Kulturwissenschaft, 2002) wirbt dafür, die Erziehungswissenschaft als Kulturwissenschaft zu begreifen. Auf diese Weise könne die [Allgemeinen Pädagogik] als Diskursraum konzipiert werden, der den Verlust der Einheit als Chance verstehe, der Widerstreit als Gewinn betrachte und dekonstruktive Lektüren als Reflexionsmodus kultiviere. Klaus Prange (Die Zeigestruktur der Erziehung, 2005) beschreitet einen anderen Weg: Er knüpft insofern an Überlegungen Herbarts an, als auch ihm an einer klaren Identifizierbarkeit pädagogischer Praktiken und der Eigenständigkeit der Erziehungswissenschaft gelegen ist.“

Verbreitung und Lehrstühle

Das Fach Allgemeine Pädagogik ist vornehmlich im deutschsprachigen Raum, in Dänemark (Generel pædagogik), Polen (Pedagogika ogólna), Russland (Общая педагогика) und Italien (Pedagogia generale) von Bedeutung. In den meisten anderen Kulturkreisen – insbesondere überall dort, wo die aus dem deutschen Idealismus stammende Unterscheidung von Erziehung und Bildung sich nicht durchgesetzt hat – spricht man bei der theoretischen Grundlegung von Erziehung von „Bildungstheorie“ oder „Philosophy of Education“.

Einen Zweig Allgemeine Pädagogik gibt es in Deutschland an den meisten Hochschulen mit dem Angebot der Erziehungswissenschaft. Beispiele: An der Universität Bamberg hat Annette Scheunpflug einen Lehrstuhl für Allgemeine Pädagogik inne. An der LMU München lehren Hartmut Ditton und Rudolf Tippelt. An der Pädagogischen Hochschule Karlsruhe vertritt sie Rainer Bolle im Institut für Allgemeine und historische Erziehungswissenschaft.

An der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt in Kärnten gibt es am Institut für Erziehungswissenschaft und Bildungsforschung eine Professur Allgemeine Erziehungswissenschaft und Interkulturelle Bildung, die derzeit Hans Karl Peterlini innehat.

Literatur

  • Armin Bernhard: Allgemeine Pädagogik: auf praxisphilosophischer Grundlage. Schneider, Hohengehren 2011, ISBN 978-3-8340-0884-8. 
  • Ines M. Breinbauer: Einführung in die Allgemeine Pädagogik. 3. Auflage. Facultas, 2000, ISBN 3-85114-520-8. 
  • Dietrich Benner: Allgemeine Pädagogik: Eine systematisch-problemgeschichtliche Einführung in die Grundstruktur pädagogischen Denkens und Handelns. 8. Auflage. Beltz Juventa, 2015, ISBN 978-3-7799-2181-3. 
  • : Allgemeine Pädagogik. 3. Auflage. UTB, 2017, ISBN 978-3-8252-4791-1. 
  • Alfred K. Treml: Allgemeine Pädagogik: Grundlagen, Handlungsfelder und Perspektiven der Erziehung. Kohlhammer Urban, 2000, ISBN 3-17-016201-2. 
  • Volker Ladenthin: Allgemeine Pädagogik. Ergon Verl., Baden-Baden 2022, ISBN 978-3-95650-866-0. 

Einzelnachweise

  1. Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 30. September 2019 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2
  2. Johann Friedrich Herbart: Allgemeine Pädagogik aus dem Zweck der Erziehung abgeleitet. Röwer, Göttingen 1806. 
  3. Alfred Petzelt: Grundzüge systematischer Pädagogik. W. Kohlhammer, Stuttgart 1947. 
  4. Theodor Ballauff: Systematische Pädagogik. Quelle & Meyer, Heidelberg 1962. 
  5. Dietrich Benner: Systematische Pädagogik. Die Pädagogik und ihre wissenschaftliche Begründung. In: Leo Roth (Hrsg.): Pädagogik: Handbuch für Studium und Praxis. Ehrenwirth, München 1991, ISBN 3-431-03024-6, S. 6. 
  6. Ulrich Wehner: Pädagogik im Kontext von Existenzphilosophie. Eine systematische Untersuchung im Anschluss an Eberhard Grisebach, Otto Friedrich Bollnow und Theodor Ballauff. Königshausen & Neumann, Würzburg 2002, ISBN 3-8260-2225-4, S. 170 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche). 
  7. Walter Habel (Hrsg.): Wer ist wer? Das deutsche Who’s who. 24. Ausgabe. Schmidt-Römhild, Lübeck 1985, ISBN 3-7950-2005-0, S. 591.
  8. Nadine Grochla: Bildung – Qualität – Disziplin. Eine Studie im Feld von Allgemeiner Pädagogik, Empirischer Bildungsforschung und Religionspädagogik. Lit, Berlin 2011, ISBN 978-3-643-11140-1, S. 25 f. (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche). 
  9. Nadine Grochla: Bildung – Qualität – Disziplin. Eine Studie im Feld von Allgemeiner Pädagogik, Empirischer Bildungsforschung und Religionspädagogik. Lit, Berlin 2011, ISBN 978-3-643-11140-1, S. 21 ff. (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche). 
  10. Dietrich Benner: Allgemeine Pädagogik: Eine systematisch-problemgeschichtliche Einführung in die Grundstruktur pädagogischen Denkens und Handelns. 4. Auflage. Beltz Juventa, 2001, ISBN 3-7799-1518-9, S. 16. 
  11. Markus Rieger-Ladich: Allgemeine Pädagogik. In: Stefan Jordan/Marnie Schlüter (Hrsg.): Lexikon Pädagogik. Hundert Grundbegriffe. Reclam, Stuttgart 2010, S. 23–25. 
  12. Universität Bamberg: Lehrstuhl für Allgemeine Pädagogik. Abgerufen am 21. Januar 2017. 
  13. Pädagogische Hochschule Karlsruhe: Institut für Allgemeine und Historische Erziehungswissenschaft. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 23. August 2018; abgerufen am 23. August 2018 (deutsch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2 
  14. Webseite der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt. Abgerufen am 17. August 2019. 

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 16 Jul 2025 / 23:50

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Die Allgemeine Padagogik ist diejenige wissenschaftliche Teildisziplin innerhalb der Padagogik bzw Erziehungswissenschaft die sich mit den theoretischen Grundlagen und Grundbegriffen von Bildung und Erziehung beschaftigt Ihr Gegenstand sind daruber hinaus spezifisch erziehungswissenschaftliche Forschungsmethoden und Methodologie sowie Querschnittsthemen die fur alle feld klientel oder institutionenorientierten Teildisziplinen bedeutsam sind Dazu gehoren gemass der Deutschen Gesellschaft fur Erziehungswissenschaft neben Bildungs und Erziehungsphilosophie auch padagogische Anthropologie und Wissenschaftstheorie Johann Friedrich Herbart der Begrunder der Allgemeinen PadagogikGeschichteAls Begrunder der Allgemeinen Padagogik gilt Johann Friedrich Herbart 1776 1841 der ausgehend vom Begriff der Bildsamkeit als erster den Versuch unternahm die Begriffe Erziehung und Unterricht theoretisch zu begrunden Sein Thema war nicht diese und jene Erziehung sondern Erziehung uberhaupt Mit seinem 1806 erschienenen Buch Allgemeine Padagogik aus dem Zweck der Erziehung abgeleitet hat Herbart dem Fach auch seinen Namen gegeben Im Jahr 1947 veroffentlichte Alfred Petzelt ein Schuler Richard Honigswalds eine Systematische Padagogik die darauf zielte die Padagogik nach Massgabe des Vernunftgedankens des Neukantianismus zu reorganisieren 1962 folgte ihm Theodor Ballauff Im Zentrum der stehen wie Dietrich Benner gezeigt hat nicht wissenschaftstheoretische und forschungslogische sondern kategoriale Bestimmungen des Gegenstandes theoretischer und praktischer Padagogik Heute weist die Allgemeine Padagogik sich nur noch vereinzelt als Systematische Padagogik aus So war etwa Johanna Jung in den 1980er Jahren Professor fur Systematische Padagogik und Geschichte der Padagogik in Karlsruhe Ihren Status als die gesamte Padagogik grundlegende Teildisziplin hat die Allgemeine Padagogik eingebusst weil die anderen Subdisziplinen sich in ihren theoretischen und methodischen Orientierungen stark verselbststandigt haben Mitte der 1990er Jahre wurde in der Erziehungswissenschaft ein allgemeiner Ruckzug oder Niedergang der Allgemeinen Padagogik konstatiert Hintergrund dieser Diskussion ist das rasante Wachstum das alle Bereiche der Padagogik seit den 1960er Jahren infolge einer Expansion des Erziehungs Bildungs und Sozialsystems erlebt haben Die Aufsplitterung der padagogischen Praxis in eine Vielzahl von Tatigkeiten hat eine starke Ausdifferenzierung der Erziehungswissenschaft nach sich gezogen Wie Dietrich Benner aufgewiesen hat besitzt die padagogische Praxis heute weder eine einheitliche Aufgabenstellung noch gibt es eine sie orientierende und uberprufende systematisch gegliederte Wissenschaft Mit der Rezeption der postmodernen Philosophie innerhalb der Allgemeinen Padagogik wurde eine Formulierung einheitlicher padagogischer Handlungsziele zunehmend als weder moglich noch hilfreich angesehen Einerseits habe die Allgemeine Padagogik dadurch einen Teil ihrer Hauptfunktion verloren etwa die genaue inhaltliche Bestimmung der fur das Fach axiomatischen Begriffe andererseits jedoch auch Raum fur theoretische Reflexion ausgehend von konkreter padagogischer Praxis gewonnen Markus Rieger Ladich beschrieb 2010 die damalige Lage der Allgemeinen Padagogik Die Notwendigkeit der Allgemeinen Padagogik etwa die Reflexion der Formen padagogischen Handelns oder die Problematisierung gesellschaftlich relevanter Fragestellungen wird gleichwohl auch gegenwartig nicht grundsatzlich bestritten wenngleich sie auf ungleich schwierigere Voraussetzungen trifft als noch etwa in der Mitte des 20 Jh Als Reaktion lassen sich derzeit zwei Strategien erkennen Michael Wimmer Padagogik als Kulturwissenschaft 2002 wirbt dafur die Erziehungswissenschaft als Kulturwissenschaft zu begreifen Auf diese Weise konne die Allgemeinen Padagogik als Diskursraum konzipiert werden der den Verlust der Einheit als Chance verstehe der Widerstreit als Gewinn betrachte und dekonstruktive Lekturen als Reflexionsmodus kultiviere Klaus Prange Die Zeigestruktur der Erziehung 2005 beschreitet einen anderen Weg Er knupft insofern an Uberlegungen Herbarts an als auch ihm an einer klaren Identifizierbarkeit padagogischer Praktiken und der Eigenstandigkeit der Erziehungswissenschaft gelegen ist Verbreitung und LehrstuhleDas Fach Allgemeine Padagogik ist vornehmlich im deutschsprachigen Raum in Danemark Generel paedagogik Polen Pedagogika ogolna Russland Obshaya pedagogika und Italien Pedagogia generale von Bedeutung In den meisten anderen Kulturkreisen insbesondere uberall dort wo die aus dem deutschen Idealismus stammende Unterscheidung von Erziehung und Bildung sich nicht durchgesetzt hat spricht man bei der theoretischen Grundlegung von Erziehung von Bildungstheorie oder Philosophy of Education Einen Zweig Allgemeine Padagogik gibt es in Deutschland an den meisten Hochschulen mit dem Angebot der Erziehungswissenschaft Beispiele An der Universitat Bamberg hat Annette Scheunpflug einen 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