Ambros Rueß OSB 5 März 1916 in Gabelbach als Karl Rueß 13 April 2009 in Neunkirchen war ein deutscher Biologe und Abt de
Ambros Rueß

Ambros Rueß OSB (* 5. März 1916 in Gabelbach als Karl Rueß; † 13. April 2009 in Neunkirchen) war ein deutscher Biologe und Abt der Benediktinerabtei Schäftlarn.
Leben
Ambros Rueß trat 1932 der Ordensgemeinschaft der Benediktiner in der Abtei St. Stephan bei. 1936 legte er Profess ab, 1940 empfing er die Priesterweihe. Er studierte Biologie und wurde 1954 in München mit der Arbeit „Die Makrophyten-Vegetation des fließenden Wassers im Gebiet um Seeon, Chiemgau“ promoviert. Am Gymnasium bei St. Stephan in Augsburg, dem seinem Professkloster angeschlossenen staatlichen Gymnasium, unterrichtete er bis 1963 Biologie und Geografie und war Präfekt im Studienseminar St. Joseph.
1963 wurde er zum dritten Abt der 1866 von König Ludwig I. wiederbegründeten Niederlassung der Benediktiner in der Benediktinerabtei zu den hll. Dionysius und Juliana in Schäftlarn postuliert; er legte das Amt 1973 aus persönlichen Gründen nieder, Nachfolger wurde Otmar Kranz OSB.
Seine letzte Ruhestätte fand Altabt Ambros Rueß in der Krypta seines Augsburger Klosters.
Schriften
- Die Makrophyten-Vegetation des fließenden Wassers im Gebiet um Seeon, Chiemgau, München 1954 (Dissertationsschrift)
Einzelnachweise
- Artikel: Altabt Ambros Rueß OSB gestorben vom 15. April 2009 auf Orden online abgerufen am 15. April 2009
Weblinks
- „Altabt von Kloster Schäftlarn gestorben“ auf erzbistum-muenchen.de
Vorgänger | Amt | Nachfolger |
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Sigisbert II. Mitterer | Abt der Benediktinerabtei Schäftlarn 1963–1973 | Otmar Kranz |
Personendaten | |
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NAME | Rueß, Ambros |
ALTERNATIVNAMEN | Rueß, Karl |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Biologe und Abt |
GEBURTSDATUM | 5. März 1916 |
GEBURTSORT | Gabelbach |
STERBEDATUM | 13. April 2009 |
STERBEORT | Neunkirchen |
Autor: www.NiNa.Az
Veröffentlichungsdatum:
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Ambros Ruess OSB 5 Marz 1916 in Gabelbach als Karl Ruess 13 April 2009 in Neunkirchen war ein deutscher Biologe und Abt der Benediktinerabtei Schaftlarn Grab in Sankt Stephan Augsburg LebenAmbros Ruess trat 1932 der Ordensgemeinschaft der Benediktiner in der Abtei St Stephan bei 1936 legte er Profess ab 1940 empfing er die Priesterweihe Er studierte Biologie und wurde 1954 in Munchen mit der Arbeit Die Makrophyten Vegetation des fliessenden Wassers im Gebiet um Seeon Chiemgau promoviert Am Gymnasium bei St Stephan in Augsburg dem seinem Professkloster angeschlossenen staatlichen Gymnasium unterrichtete er bis 1963 Biologie und Geografie und war Prafekt im Studienseminar St Joseph 1963 wurde er zum dritten Abt der 1866 von Konig Ludwig I wiederbegrundeten Niederlassung der Benediktiner in der Benediktinerabtei zu den hll Dionysius und Juliana in Schaftlarn postuliert er legte das Amt 1973 aus personlichen Grunden nieder Nachfolger wurde Otmar Kranz OSB Seine letzte Ruhestatte fand Altabt Ambros Ruess in der Krypta seines Augsburger Klosters SchriftenDie Makrophyten Vegetation des fliessenden Wassers im Gebiet um Seeon Chiemgau Munchen 1954 Dissertationsschrift EinzelnachweiseArtikel Altabt Ambros Ruess OSB gestorben vom 15 April 2009 auf Orden online abgerufen am 15 April 2009Weblinks Altabt von Kloster Schaftlarn gestorben auf erzbistum muenchen deVorgangerAmtNachfolgerSigisbert II MittererAbt der Benediktinerabtei Schaftlarn 1963 1973Otmar KranzNormdaten Person GND 1033206148 lobid GND Explorer OGND AKS VIAF 298951575 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Ruess AmbrosALTERNATIVNAMEN Ruess KarlKURZBESCHREIBUNG deutscher Biologe und AbtGEBURTSDATUM 5 Marz 1916GEBURTSORT GabelbachSTERBEDATUM 13 April 2009STERBEORT Neunkirchen