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Der Amtliche Gemeindeschlüssel AGS früher auch Amtliche Gemeindekennzahl GKZ Gemeindekennziffer oder Gemeindeschlüsselza

Amtlicher Gemeindeschlüssel

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Amtlicher Gemeindeschlüssel
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Der Amtliche Gemeindeschlüssel (AGS), früher auch Amtliche Gemeindekennzahl (GKZ), Gemeindekennziffer oder Gemeindeschlüsselzahl, ist eine Zahlenfolge zur Identifizierung politisch selbständiger Städte, Gemeinden oder gemeindefreier Gebiete in Deutschland.

Deutschland

In Deutschland dient der Amtliche Gemeindeschlüssel vor allem statistischen Zwecken und wird von den Statistischen Ämtern der einzelnen Bundesländer einheitlich vergeben. Alle Statistiken mit regionalem Bezug verwenden in Deutschland diesen Schlüssel, aber auch die Verwaltung nutzt den AGS, z. B. bei der Suche nach der zuständigen Meldebehörde.

In den alten Bundesländern wurden mit einer Ausnahme die „Gemeindeschlüsselzahlen“ im Laufe des Jahres 1955 eingeführt, zunächst um Fehler im Einwohnermeldewesen bei Gemeinden gleichen oder ähnlichen Namens zu vermeiden. Ein entsprechender Vorschlag wurde Ende 1953 von Schleswig-Holstein unterbreitet, das die Gemeindekennziffern bereits vorher versuchsweise eingeführt und damit gute Erfahrungen gemacht hatte. Das Gemeinde-Schlüsselverzeichnis zur Gemeindegrenzenkarte von Bayern (1951) enthält noch keine Gemeindeschlüssel in diesem Sinne, sondern laufende Nummern für Landkreise innerhalb der Regierungsbezirke, und darunter laufende Nummern für Gemeinden innerhalb der Landkreise. Im Rahmen der Gebietsreform in Bayern wurden in Bayern die Gemeindeschlüssel am 1. Juli 1972 völlig neu vergeben.

Die zweistelligen, später wieder geänderten Länderschlüssel bzw. die darauf aufbauenden fünfstelligen Kreisschlüssel wurden spätestens anlässlich der Volkszählung vom 13. September 1950 vergeben. Bereits anlässlich der Volks- und Berufszählung am 29. Oktober 1946 wurden aufbauend auf einer ein- oder zweistelligen laufenden Ländernummer 1 bis 17 dreistellige Erweiterungen auf eine Kennziffer eingeführt, die die Verwaltungsbezirke (Regierungsbezirke) und darin zunächst die Stadtkreise und dann die Landkreise verschlüsselten (allerdings mit anderen Schlüsselnummern als 1950), wobei die erste Ziffer dieser dreistelligen Erweiterung in Ländern ohne Verwaltungs- oder Regierungsbezirke eine Null war.

Der Gemeindeschlüssel ist zum Beispiel beim Wohnungswechsel auf der Abmeldung bzw. Anmeldung anzugeben. Er wird jedoch in der Regel vom jeweiligen Einwohnermeldeamt im Rathaus eingetragen.

Aufbau

Der Amtliche Gemeindeschlüssel (AGS) besteht aus insgesamt acht Schlüsselstellen, die sich wie folgt zusammensetzen:

  • Die ersten beiden Schlüsselstellen bezeichnen das Bundesland (siehe untenstehende Tabelle).
  • Die dritte bis fünfte Schlüsselstelle identifiziert den Landkreis, dem die Gemeinde angehört, bzw. die kreisfreie Stadt. Die ersten fünf Stellen werden daher auch als Kreisschlüssel bezeichnet. Dabei zeigt die dritte Schlüsselstelle bei Ländern, in denen Regierungsbezirke bestehen oder in der Vergangenheit bestanden haben, in der Regel den Bezirk an, während sie in anderen Ländern 0 ist. In Baden-Württemberg zeigt die vierte Schlüsselstelle außerdem an, zu welchem Regionalverband die Gemeinde gehört. Bei den echten Stadtstaaten Hamburg und Berlin stehen an dieser Stelle drei Nullen.
  • Die letzten drei Schlüsselstellen schließlich unterscheiden die Gemeinden innerhalb eines Landkreises. Bei kreisfreien Städten stehen an dieser Stelle drei Nullen.

Beispiele:

02 0 00 000 = Hamburg

03 2 54 021 = Hildesheim

  • 03 Niedersachsen
  • 2 ehemaliger Regierungsbezirk Hannover
  • 54 Landkreis Hildesheim
  • 021 Stadt Hildesheim

12 0 64 340 = Neuhardenberg

  • 12 Brandenburg
  • 0 (in Brandenburg gibt es die Verwaltungseinheit Regierungsbezirk nicht)
  • 64 Landkreis Märkisch-Oderland
  • 340 Gemeinde Neuhardenberg

08 1 11 000 = Stuttgart

  • 08 Baden-Württemberg
  • 1 Regierungsbezirk Stuttgart
  • 1 Region Stuttgart
  • 1 Stadtkreis Stuttgart
  • 000 (Stuttgart erhält als Stadtkreis die Gemeindeschlüsselendung 000)

Die Kreisschlüssel sind in der Liste der Landkreise in Deutschland und der Liste der kreisfreien Städte in Deutschland aufgeführt.

Regionalschlüssel

Außerdem gibt es den zwölfstelligen Amtlichen Regionalschlüssel (ARS), ursprünglich Regionalschlüssel (RS), der 1993/1994 eingeführt wurde und der ähnlich aufgebaut ist, in den aber im Vergleich zum AGS vor den letzten drei Ziffern vier Stellen zur Verschlüsselung der Gemeindeverbände eingefügt sind. Der AGS ist also in den ARS integriert. Angaben auf der Gemeindeverbandsebene (in der EU: LAU 1-Ebene) werden zunehmend für den innereuropäischen und internationalen Vergleich von Eurostat benötigt und von den Statistischen Ämtern des Bundes und der Länder eingefordert. Die Amtliche Statistik in Deutschland strebt langfristig die Ablösung des achtstelligen AGS durch den zwölfstelligen Regionalschlüssel an.

Der Amtliche Regionalschlüssel gliedert sich wie folgt:

1.–2. Stelle = Kennzahl des Bundeslandes 3. Stelle = Kennzahl des Regierungsbezirks; wenn nicht vorhanden: 0 4.–5. Stelle = Kennzahl des Landkreises oder der kreisfreien Stadt 6.–9. Stelle = Verbandsschlüssel 10.–12. Stelle = Gemeindekennzahl 

Die Schlüsselstelle 6 im Verbandsschlüssel (das sogenannte t-Kennzeichen) weist durch die führende Ziffer auf die Art der Gemeinde hin:

0 – verbandsfreie Gemeinde,
5 – verbandsangehörige Gemeinde
9 – gemeindefreies Gebiet.

Bei verbandsfreien Gemeinden wird im Verbandsschlüssel nach der 0 der dreistellige Gemeindeschlüssel angegeben.

Beispiele des Amtlichen Regionalschlüssels einer Gemeinde:

12 0 73 5305 201 = Gerswalde

  • 12 Brandenburg
  • 0 (in Brandenburg gibt es die Verwaltungseinheit Regierungsbezirk nicht)
  • 73 Landkreis Uckermark
  • 5305 Amt Gerswalde
  • 201 Gemeinde Gerswalde

Der Amtliche Regionalschlüssel für Gemeindeverbände ist neunstellig (gekürzt um die drei letzten Stellen, die die Gemeinde kennzeichnen).

Beispiele des Amtlichen Regionalschlüssels eines Gemeindeverbandes:

12 0 73 5305 = Amt Gerswalde

  • 12 Brandenburg
  • 0 (in Brandenburg gibt es die Verwaltungseinheit Regierungsbezirk nicht)
  • 73 Landkreis Uckermark
  • 5305 Amt Gerswalde

Aus dem Amtlichen Regionalschlüssel kann durch Weglassen der sechsten bis neunten Ziffer jederzeit der Amtliche Gemeindeschlüssel abgelesen werden. Umgekehrt funktioniert das in der Regel nicht, da der Regionalschlüssel zusätzliche Informationen (Zugehörigkeit zu einem Gemeindeverband) enthält, bzw. nur, wenn es sich um eine verbandsfreie Gemeinde handelt (hier durch Einfügen der Ziffernfolge 0000 vor der sechsten Ziffer des Amtlichen Gemeindeschlüssels).

Seit der Regionalschlüsselumstellung am 1. Januar 2009 wird die Ziffernfolge 0000 für verbandsfreie Gemeinden durch 0, gefolgt von einer Wiederholung der Stellen 10 bis 12 (Gemeindeebene) ersetzt. Diese neue Verschlüsselung soll die flächendeckende Abgrenzung bzw. Ermittlung der Gemeindeverbandsebene bewerkstelligen. Damit sollen auch in Ländern, die nicht über eine Einteilung in Gemeindeverbände verfügen, verbandsfreie Gemeinden wie Gemeindeverbände behandelt werden.

Länder der Bundesrepublik Deutschland (bis 1949 Länder der Besatzungszonen)

Die Verschlüsselung erfolgt von Norden nach Süden (Nr. 01–09), in chronologischer Zugehörigkeit zur Bundesrepublik Deutschland (Nr. 10–11) und in alphabetischer Reihenfolge (Nr. 12–16).

Im Gemeindeverzeichnis zur Volks- und Berufszählung am 29. Oktober 1946 wurde als Kennziffer für die Länder eine fortlaufende Nummer von 1 ohne führende Null (nicht 01) bis 17 für die in alphabetischer Reihenfolge aufgeführten Länder (einschließlich der von 1945 bis 1952 bestehenden fünf Länder in der Sowjetischen Besatzungszone (bis 1949) bzw. der DDR). Die dreistelligen Erweiterungen der Kennziffer verschlüsselte die Verwaltungsbezirke (Regierungsbezirke) und darin zunächst die Stadtkreise und dann die Landkreise. Innerhalb eines Kreises wurden die Gemeinden i. d. R. alphabetisch gelistet, aber ohne eigene Kennziffern. Alle Gemeinden eines Landkreises wurden eindeutig mit der vier- oder fünfstelligen Kreiskennziffer identifiziert.

Die 1950 festgelegten Kennziffern für die Länder ,waren nach Besatzungszonen geordnet (11 bis 14 Britische Besatzungszone, 15 bis 18 Amerikanische Besatzungszone, 21 bis 24 Französische Besatzungszone). Dabei wurde der zur Französischen Besatzungszone gehörende Bayerische Kreis Lindau wie ein eigenes Land behandelt. Die noch bis Juli 1952 bestehenden Länder der Sowjetischen Besatzungszone (ab Oktober 1949 Deutsche Demokratische Republik) wurden nicht mehr einbezogen, sondern nur noch das Gebiet der im Mai 1949 gegründeten Bundesrepublik Deutschland sowie West-Berlin.

Länderschlüssel
aktuell seit Land 1950 Besatzungszone 1946
01 1953 Schleswig-Holstein 11 britisch 14
02 1953 Freie und Hansestadt Hamburg 12 britisch 6
03 1953 Niedersachsen 13 britisch 9
04 1953 Freie Hansestadt Bremen 15 amerikanisch 5
05 1953 Nordrhein-Westfalen 14 britisch 10
06 1953 Hessen 16 amerikanisch 7
07 1953 Rheinland-Pfalz 21 französisch 11
08 1953 Baden-Württemberg 17
22 / 23 / 24
amerikanisch
französisch
1
16 / 17
09 1953 Freistaat Bayern 18 amerikanisch
10 1961 Saarland 48 (ab 1956)
11 1961 Berlin 30 3
12 1990 Brandenburg sowjetisch 4
13 1990 Mecklenburg-Vorpommern sowjetisch 8
14 1990 Freistaat Sachsen sowjetisch 12
15 1990 Sachsen-Anhalt sowjetisch 13
16 1990 Freistaat Thüringen sowjetisch 15


Länderschlüssel 1950
(ohne östliche Länder und Saarland)
# Land (1950) Besatzungszone
11 Schleswig-Holstein britisch
12 Freie und Hansestadt Hamburg
13 Niedersachsen
14 Nordrhein-Westfalen
15 Freie Hansestadt Bremen amerikanisch
16 Hessen
17 Württemberg-Baden
18 Freistaat Bayern
21 Rheinland-Pfalz französisch
22 Baden
23 Württemberg-Hohenzollern
24 Lindau
30 West-Berlin
Laufende Nummern 1946
(einschl. östlicher Länder, ohne Saarland)
# Land (1946) Besatzungszone
1 Baden französisch
2 Bayern amerikanisch
3 Berlin  
4 Brandenburg sowjetisch
5 Freie Hansestadt Bremen amerikanisch
6 Freie und Hansestadt Hamburg britisch
7 Hessen amerikanisch
8 Mecklenburg sowjetisch
9 Niedersachsen britisch
10 Nordrhein-Westfalen britisch
11 Rheinland-Pfalz französisch
12 Sachsen sowjetisch
13 Sachsen-Anhalt sowjetisch
14 Schleswig-Holstein britisch
15 Thüringen sowjetisch
16 Württemberg-Baden amerikanisch
17 Württemberg-Hohenzollern
(einschl. Bayer. Kreis Lindau)
französisch

Alternativen

Andere Nomenklaturen zur Abgrenzung von Gebieten sind beispielsweise die Postleitzahl aus dem Postleitzahlenverzeichnis der Deutschen Post oder der NUTS-Code (Nomenclature des unités terriotales statistiques gemäß EU-Verordnung Nr. 1059/2003), den die europäische Statistik verwendet. Im Marketing werden auch Nielsengebiete verwendet.

Österreich

Österreichischer Gemeindeschlüssel: Aufbau der Gemeindekennziffer (-kennzahl)

Der österreichische Gemeindeschlüssel ist Bestandteil der Kennziffern für die territorialen Gliederungen. Sie wird auch als ÖSTAT-Nr. bezeichnet und setzt sich wie folgt zusammen:

  • 1. Stelle – Bundesland in alphabetischer Reihenfolge und entspricht der ISO 3166-2:AT (Codes für die Namen von Ländern und deren Untereinheiten als ISO-Norm)
  • 2. und 3. Stelle – Statutarstadt oder Politischer Bezirk
  • 4. und 5. Stelle – Gemeinde
  • 6. und 7. Stelle – Zählbezirk: Dieser wird von der Statistik Austria verwendet
  • 8. Stelle – Zählsprengel: Dieser wird von der Statistik Austria verwendet
Beispiele

3 25 21 = Rappottenstein

  • 3 Niederösterreich
  • 25 Bezirk Zwettl
  • 21 Gemeinde Rappottenstein

9 07 01 = Wien–Neubau

  • 9 Wien
  • 07 Neubau (7. Bezirk)
  • 01 –

Es kommen im amtlichen Wesen beide Benennungen, Gemeindekennziffer und Gemeindekennzahl vor. Nicht zu verwechseln sind diese Kennziffern mit der Katastralgemeindenummer (KGNR).

Dänemark

Die dänische Bezeichnung für den amtlichen Gemeindeschlüssel lautet Kommunenummer.

Dänische Kommunenummern sind dreistellig. Zwischen den dänischen Kommunalreformen von 1970 und von 2007 war es so, dass jedes einzelne Amt eine Kommunenummer hatte, die auf „50“ oder „00“ endete, und die Kommunen im Amt hatten Kommunenummern, die jeweils innerhalb der folgenden 50 Werte lagen. In jedem Amt wurden die Kommunenummern in der alphabetischen Reihenfolge der Kommunennamen vergeben. Nach der letzten Kommunalreform haben mehrere der zusammengelegten Kommunen neue Kommunenummern erhalten. Die Kommunenummer „000“ steht für das gesamte Land.

Beispiel: Københavns Amt hatte die Kommunenummer 150 und die Kommunen im Amt hatten Nummern zwischen 150 und 200. Die Albertslund Kommune hat Kommunenummer 165, da die Kommune früher Herstedernes Kommune hieß und deswegen zwischen Herlev Kommune (163) und Hvidovre Kommune (167) liegt.

Unterhalb der kommunalen Ebene sind Sogne und Byområder mit Schlüsselnummern versehen. Diese sind aufgebaut nach dem Muster <kkk-(n)nnnn>, wobei <kkk> die Kommunenummer darstellt und <(n)nnnn> die – vier- oder fünfstellige – Nummer des Sogn bzw. des Byområde. Erstreckt sich ein Byområde über mehrere Kommunen, so hat es auch mehrere Schlüsselnummern, die im <(n)nnnn>-Teil identisch sind. So erstreckt sich die Stadt Helsingør über die Helsingør Kommune (Kommunenummer 217) und einen kleinen Teil der Fredensborg Kommune (Kommunenummer 210). Die Stadt hat daher die Schlüsselnummern 217-10172 und 210-10172.

Ähnliche Systematiken in anderen Ländern

  • römisch-katholische und evangelische Kirche: Pfarrbezirksschlüssel
  • ehemals in der DDR: Territorialer Grundschlüssel (TGS)
  • Europäische Union: NUTS
  • Frankreich: Code Insee
  • Japan: Japanischer Gemeindeschlüssel
  • Russische Föderation: OKATO
  • Schweiz: Gemeindenummer
  • Slowakei: Kód obce
  • Vereinte Nationen: UN/LOCODE

Literatur

  • W. Maier: Warum Gemeindeschlüsselzahlen? Bayern in Zahlen 06/1956, Seite 166–167 (online)
  • E. Krack-Roberg, H. Krajzar: Regionale Abgrenzungen für Deutschland. In: Arbeitsgruppe Regionale Standards (Hrsg.): Regionale Standards (= gesis-Schriftenreihe vom Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften). Band 12, 2013, S. 67–85 (destatis.de). 

Weblinks

Deutschland
  • Statistisches Bundesamt (Destatis): Gemeindeverzeichnis-Informationssystem GV-ISys. Abgerufen am 25. September 2017.
  • Statistische Ämter des Bundes und der Länder: Gemeindeverzeichnis-Online. Schnellabfrage. Abgerufen am 7. September 2018.
  • Gemeinde- und Gemarkungsschlüssel des Bundeslandes Brandenburg (PDF-Datei) (571 kB)
  • Gemeindeschlüssel nach Inkrafttreten des Landkreisneuordnungsgesetzes am 4. September 2011 in Mecklenburg-Vorpommern (PDF; 175 kB)
  • Statistisches Bundesamt (Destatis): Hebesätze der Realsteuern (mit Regionalschlüssel aller Gemeinden Deutschlands). Abgerufen am 25. September 2017.
  • Elle Krack-Roberg & Harry Krajzar: Regionale Abgrenzungen für Deutschland (online)
Österreich
  • Österreichische Gemeindeliste sortiert nach Gemeindekennziffer, Gebietsstand 2018 (inkl. der Wiener Stadtbezirke, MS Excel; 299 kB)
Dänemark
  • Liste der Kommunenummern in Dänemark (Memento vom 7. Februar 2017 im Internet Archive) mit Dauer der Gültigkeit bei Danmarks Statistik, abgerufen am 17. September 2012 (dänisch)

Einzelnachweise

  1. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Amtliches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Endgültige Ergebnisse nach der Volkszählung vom 13. September 1950 (= Statistik der Bundesrepublik Deutschland. Band 33). W. Kohlhammer, Stuttgart/Köln 1952, S. 6 (Digitalisat [PDF; 27,1 MB]). 
  2. Ausschuß der deutschen Statistiker für die Volks- und Berufszählung 1946: Volks- und Berufszählung vom 29. Oktober 1946 in den vier Besatzungszonen und Groß-Berlin. DEUTSCHES GEMEINDEVERZEICHNIS
  3. Amtlicher Gemeindeschlüssel (AGS). Abgerufen am 24. Januar 2021. 
  4. Regionalschlüssel (RS). Abgerufen am 24. Januar 2021. 
  5. Statistisches Bundesamt: Gebietsänderungen vom 01.01. bis 31.12.1993
  6. Statistisches Bundesamt: Gebietsänderungen vom 01.01. bis 31.12.1994
  7. Harry Krajzar: Gemeindeverzeichnis-Informationssystem (GV-ISys): Neuer Regionalschlüssel und Internetauftritt. In: Methoden – Verfahren – Entwicklungen. Nachrichten aus dem Statistischen Bundesamt, 1/2009, S. 23–24
  8. Thomas Helmcke: Regionalstatistik auf europäischer und nationaler Ebene. In: Wirtschaft und Statistik, 3/2008, S. 207–216
  9. Gemeindeverzeichnis Deutschland (Link auf Microsoft-Excel-Datei) (Memento vom 11. April 2009 im Internet Archive)
  10. Statistisches Bundesamt: Namens- und Gebietsänderungen der Gemeinden

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 15 Jul 2025 / 06:16

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Der Amtliche Gemeindeschlussel AGS fruher auch Amtliche Gemeindekennzahl GKZ Gemeindekennziffer oder Gemeindeschlusselzahl ist eine Zahlenfolge zur Identifizierung politisch selbstandiger Stadte Gemeinden oder gemeindefreier Gebiete in Deutschland Nach dem AGS nummerierte Bundeslander DeutschlandsDeutschlandIn Deutschland dient der Amtliche Gemeindeschlussel vor allem statistischen Zwecken und wird von den Statistischen Amtern der einzelnen Bundeslander einheitlich vergeben Alle Statistiken mit regionalem Bezug verwenden in Deutschland diesen Schlussel aber auch die Verwaltung nutzt den AGS z B bei der Suche nach der zustandigen Meldebehorde In den alten Bundeslandern wurden mit einer Ausnahme die Gemeindeschlusselzahlen im Laufe des Jahres 1955 eingefuhrt zunachst um Fehler im Einwohnermeldewesen bei Gemeinden gleichen oder ahnlichen Namens zu vermeiden Ein entsprechender Vorschlag wurde Ende 1953 von Schleswig Holstein unterbreitet das die Gemeindekennziffern bereits vorher versuchsweise eingefuhrt und damit gute Erfahrungen gemacht hatte Das Gemeinde Schlusselverzeichnis zur Gemeindegrenzenkarte von Bayern 1951 enthalt noch keine Gemeindeschlussel in diesem Sinne sondern laufende Nummern fur Landkreise innerhalb der Regierungsbezirke und darunter laufende Nummern fur Gemeinden innerhalb der Landkreise Im Rahmen der Gebietsreform in Bayern wurden in Bayern die Gemeindeschlussel am 1 Juli 1972 vollig neu vergeben Die zweistelligen spater wieder geanderten Landerschlussel bzw die darauf aufbauenden funfstelligen Kreisschlussel wurden spatestens anlasslich der Volkszahlung vom 13 September 1950 vergeben Bereits anlasslich der Volks und Berufszahlung am 29 Oktober 1946 wurden aufbauend auf einer ein oder zweistelligen laufenden Landernummer 1 bis 17 dreistellige Erweiterungen auf eine Kennziffer eingefuhrt die die Verwaltungsbezirke Regierungsbezirke und darin zunachst die Stadtkreise und dann die Landkreise verschlusselten allerdings mit anderen Schlusselnummern als 1950 wobei die erste Ziffer dieser dreistelligen Erweiterung in Landern ohne Verwaltungs oder Regierungsbezirke eine Null war Der Gemeindeschlussel ist zum Beispiel beim Wohnungswechsel auf der Abmeldung bzw Anmeldung anzugeben Er wird jedoch in der Regel vom jeweiligen Einwohnermeldeamt im Rathaus eingetragen Aufbau Der Amtliche Gemeindeschlussel AGS besteht aus insgesamt acht Schlusselstellen die sich wie folgt zusammensetzen Die ersten beiden Schlusselstellen bezeichnen das Bundesland siehe untenstehende Tabelle Die dritte bis funfte Schlusselstelle identifiziert den Landkreis dem die Gemeinde angehort bzw die kreisfreie Stadt Die ersten funf Stellen werden daher auch als Kreisschlussel bezeichnet Dabei zeigt die dritte Schlusselstelle bei Landern in denen Regierungsbezirke bestehen oder in der Vergangenheit bestanden haben in der Regel den Bezirk an wahrend sie in anderen Landern 0 ist In Baden Wurttemberg zeigt die vierte Schlusselstelle ausserdem an zu welchem Regionalverband die Gemeinde gehort Bei den echten Stadtstaaten Hamburg und Berlin stehen an dieser Stelle drei Nullen Die letzten drei Schlusselstellen schliesslich unterscheiden die Gemeinden innerhalb eines Landkreises Bei kreisfreien Stadten stehen an dieser Stelle drei Nullen Beispiele 02 0 00 000 Hamburg 03 2 54 021 Hildesheim 03 Niedersachsen 2 ehemaliger Regierungsbezirk Hannover 54 Landkreis Hildesheim 021 Stadt Hildesheim 12 0 64 340 Neuhardenberg 12 Brandenburg 0 in Brandenburg gibt es die Verwaltungseinheit Regierungsbezirk nicht 64 Landkreis Markisch Oderland 340 Gemeinde Neuhardenberg 08 1 11 000 Stuttgart 08 Baden Wurttemberg 1 Regierungsbezirk Stuttgart 1 Region Stuttgart 1 Stadtkreis Stuttgart 000 Stuttgart erhalt als Stadtkreis die Gemeindeschlusselendung 000 Die Kreisschlussel sind in der Liste der Landkreise in Deutschland und der Liste der kreisfreien Stadte in Deutschland aufgefuhrt Regionalschlussel Ausserdem gibt es den zwolfstelligen Amtlichen Regionalschlussel ARS ursprunglich Regionalschlussel RS der 1993 1994 eingefuhrt wurde und der ahnlich aufgebaut ist in den aber im Vergleich zum AGS vor den letzten drei Ziffern vier Stellen zur Verschlusselung der Gemeindeverbande eingefugt sind Der AGS ist also in den ARS integriert Angaben auf der Gemeindeverbandsebene in der EU LAU 1 Ebene werden zunehmend fur den innereuropaischen und internationalen Vergleich von Eurostat benotigt und von den Statistischen Amtern des Bundes und der Lander eingefordert Die Amtliche Statistik in Deutschland strebt langfristig die Ablosung des achtstelligen AGS durch den zwolfstelligen Regionalschlussel an Der Amtliche Regionalschlussel gliedert sich wie folgt 1 2 Stelle Kennzahl des Bundeslandes 3 Stelle Kennzahl des Regierungsbezirks wenn nicht vorhanden 0 4 5 Stelle Kennzahl des Landkreises oder der kreisfreien Stadt 6 9 Stelle Verbandsschlussel 10 12 Stelle Gemeindekennzahl Die Schlusselstelle 6 im Verbandsschlussel das sogenannte t Kennzeichen weist durch die fuhrende Ziffer auf die Art der Gemeinde hin 0 verbandsfreie Gemeinde 5 verbandsangehorige Gemeinde 9 gemeindefreies Gebiet Bei verbandsfreien Gemeinden wird im Verbandsschlussel nach der 0 der dreistellige Gemeindeschlussel angegeben Beispiele des Amtlichen Regionalschlussels einer Gemeinde 12 0 73 5305 201 Gerswalde 12 Brandenburg 0 in Brandenburg gibt es die Verwaltungseinheit Regierungsbezirk nicht 73 Landkreis Uckermark 5305 Amt Gerswalde 201 Gemeinde Gerswalde Der Amtliche Regionalschlussel fur Gemeindeverbande ist neunstellig gekurzt um die drei letzten Stellen die die Gemeinde kennzeichnen Beispiele des Amtlichen Regionalschlussels eines Gemeindeverbandes 12 0 73 5305 Amt Gerswalde 12 Brandenburg 0 in Brandenburg gibt es die Verwaltungseinheit Regierungsbezirk nicht 73 Landkreis Uckermark 5305 Amt Gerswalde Aus dem Amtlichen Regionalschlussel kann durch Weglassen der sechsten bis neunten Ziffer jederzeit der Amtliche Gemeindeschlussel abgelesen werden Umgekehrt funktioniert das in der Regel nicht da der Regionalschlussel zusatzliche Informationen Zugehorigkeit zu einem Gemeindeverband enthalt bzw nur wenn es sich um eine verbandsfreie Gemeinde handelt hier durch Einfugen der Ziffernfolge 0000 vor der sechsten Ziffer des Amtlichen Gemeindeschlussels Seit der Regionalschlusselumstellung am 1 Januar 2009 wird die Ziffernfolge 0000 fur verbandsfreie Gemeinden durch 0 gefolgt von einer Wiederholung der Stellen 10 bis 12 Gemeindeebene ersetzt Diese neue Verschlusselung soll die flachendeckende Abgrenzung bzw Ermittlung der Gemeindeverbandsebene bewerkstelligen Damit sollen auch in Landern die nicht uber eine Einteilung in Gemeindeverbande verfugen verbandsfreie Gemeinden wie Gemeindeverbande behandelt werden Lander der Bundesrepublik Deutschland bis 1949 Lander der Besatzungszonen Die Verschlusselung erfolgt von Norden nach Suden Nr 01 09 in chronologischer Zugehorigkeit zur Bundesrepublik Deutschland Nr 10 11 und in alphabetischer Reihenfolge Nr 12 16 Im Gemeindeverzeichnis zur Volks und Berufszahlung am 29 Oktober 1946 wurde als Kennziffer fur die Lander eine fortlaufende Nummer von 1 ohne fuhrende Null nicht 01 bis 17 fur die in alphabetischer Reihenfolge aufgefuhrten Lander einschliesslich der von 1945 bis 1952 bestehenden funf Lander in der Sowjetischen Besatzungszone bis 1949 bzw der DDR Die dreistelligen Erweiterungen der Kennziffer verschlusselte die Verwaltungsbezirke Regierungsbezirke und darin zunachst die Stadtkreise und dann die Landkreise Innerhalb eines Kreises wurden die Gemeinden i d R alphabetisch gelistet aber ohne eigene Kennziffern Alle Gemeinden eines Landkreises wurden eindeutig mit der vier oder funfstelligen Kreiskennziffer identifiziert Die 1950 festgelegten Kennziffern fur die Lander waren nach Besatzungszonen geordnet 11 bis 14 Britische Besatzungszone 15 bis 18 Amerikanische Besatzungszone 21 bis 24 Franzosische Besatzungszone Dabei wurde der zur Franzosischen Besatzungszone gehorende Bayerische Kreis Lindau wie ein eigenes Land behandelt Die noch bis Juli 1952 bestehenden Lander der Sowjetischen Besatzungszone ab Oktober 1949 Deutsche Demokratische Republik wurden nicht mehr einbezogen sondern nur noch das Gebiet der im Mai 1949 gegrundeten Bundesrepublik Deutschland sowie West Berlin Landerschlussel aktuell seit Land 1950 Besatzungszone 194601 1953 Schleswig Holstein 11 britisch 1402 1953 Freie und Hansestadt Hamburg 12 britisch 603 1953 Niedersachsen 13 britisch 904 1953 Freie Hansestadt Bremen 15 amerikanisch 505 1953 Nordrhein Westfalen 14 britisch 1006 1953 Hessen 16 amerikanisch 707 1953 Rheinland Pfalz 21 franzosisch 1108 1953 Baden Wurttemberg 17 22 23 24 amerikanisch franzosisch 1 16 1709 1953 Freistaat Bayern 18 amerikanisch10 1961 Saarland 48 ab 1956 11 1961 Berlin 30 312 1990 Brandenburg sowjetisch 413 1990 Mecklenburg Vorpommern sowjetisch 814 1990 Freistaat Sachsen sowjetisch 1215 1990 Sachsen Anhalt sowjetisch 1316 1990 Freistaat Thuringen sowjetisch 15 Landerschlussel 1950 ohne ostliche Lander und Saarland Land 1950 Besatzungszone11 Schleswig Holstein britisch12 Freie und Hansestadt Hamburg13 Niedersachsen14 Nordrhein Westfalen15 Freie Hansestadt Bremen amerikanisch16 Hessen17 Wurttemberg Baden18 Freistaat Bayern21 Rheinland Pfalz franzosisch22 Baden23 Wurttemberg Hohenzollern24 Lindau30 West BerlinLaufende Nummern 1946 einschl ostlicher Lander ohne Saarland Land 1946 Besatzungszone1 Baden franzosisch2 Bayern amerikanisch3 Berlin 4 Brandenburg sowjetisch5 Freie Hansestadt Bremen amerikanisch6 Freie und Hansestadt Hamburg britisch7 Hessen amerikanisch8 Mecklenburg sowjetisch9 Niedersachsen britisch10 Nordrhein Westfalen britisch11 Rheinland Pfalz franzosisch12 Sachsen sowjetisch13 Sachsen Anhalt sowjetisch14 Schleswig Holstein britisch15 Thuringen sowjetisch16 Wurttemberg Baden amerikanisch17 Wurttemberg Hohenzollern einschl Bayer Kreis Lindau franzosisch Alternativen Andere Nomenklaturen zur Abgrenzung von Gebieten sind beispielsweise die Postleitzahl aus dem Postleitzahlenverzeichnis der Deutschen Post oder der NUTS Code Nomenclature des unites terriotales statistiques gemass EU Verordnung Nr 1059 2003 den die europaische Statistik verwendet Im Marketing werden auch Nielsengebiete verwendet OsterreichOsterreichischer Gemeindeschlussel Aufbau der Gemeindekennziffer kennzahl Der osterreichische Gemeindeschlussel ist Bestandteil der Kennziffern fur die territorialen Gliederungen Sie wird auch als OSTAT Nr bezeichnet und setzt sich wie folgt zusammen 1 Stelle Bundesland in alphabetischer Reihenfolge und entspricht der ISO 3166 2 AT Codes fur die Namen von Landern und deren Untereinheiten als ISO Norm 2 und 3 Stelle Statutarstadt oder Politischer Bezirk 4 und 5 Stelle Gemeinde 6 und 7 Stelle Zahlbezirk Dieser wird von der Statistik Austria verwendet 8 Stelle Zahlsprengel Dieser wird von der Statistik Austria verwendetKarte Osterreichs mit dem Schlussel der BundeslanderBeispiele 3 25 21 Rappottenstein 3 Niederosterreich 25 Bezirk Zwettl 21 Gemeinde Rappottenstein 9 07 01 Wien Neubau 9 Wien 07 Neubau 7 Bezirk 01 Es kommen im amtlichen Wesen beide Benennungen Gemeindekennziffer und Gemeindekennzahl vor Nicht zu verwechseln sind diese Kennziffern mit der Katastralgemeindenummer KGNR DanemarkDie danische Bezeichnung fur den amtlichen Gemeindeschlussel lautet Kommunenummer Danische Kommunenummern sind dreistellig Zwischen den danischen Kommunalreformen von 1970 und von 2007 war es so dass jedes einzelne Amt eine Kommunenummer hatte die auf 50 oder 00 endete und die Kommunen im Amt hatten Kommunenummern die jeweils innerhalb der folgenden 50 Werte lagen In jedem Amt wurden die Kommunenummern in der alphabetischen Reihenfolge der Kommunennamen vergeben Nach der letzten Kommunalreform haben mehrere der zusammengelegten Kommunen neue Kommunenummern erhalten Die Kommunenummer 000 steht fur das gesamte Land Beispiel Kobenhavns Amt hatte die Kommunenummer 150 und die Kommunen im Amt hatten Nummern zwischen 150 und 200 Die Albertslund Kommune hat Kommunenummer 165 da die Kommune fruher Herstedernes Kommune hiess und deswegen zwischen Herlev Kommune 163 und Hvidovre Kommune 167 liegt Unterhalb der kommunalen Ebene sind Sogne und Byomrader mit Schlusselnummern versehen Diese sind aufgebaut nach dem Muster lt kkk n nnnn gt wobei lt kkk gt die Kommunenummer darstellt und lt n nnnn gt die vier oder funfstellige Nummer des Sogn bzw des Byomrade Erstreckt sich ein Byomrade uber mehrere Kommunen so hat es auch mehrere Schlusselnummern die im lt n nnnn gt Teil identisch sind So erstreckt sich die Stadt Helsingor uber die Helsingor Kommune Kommunenummer 217 und einen kleinen Teil der Fredensborg Kommune Kommunenummer 210 Die Stadt hat daher die Schlusselnummern 217 10172 und 210 10172 Ahnliche Systematiken in anderen Landernromisch katholische und evangelische Kirche Pfarrbezirksschlussel ehemals in der DDR Territorialer Grundschlussel TGS Europaische Union NUTS Frankreich Code Insee Japan Japanischer Gemeindeschlussel Russische Foderation OKATO Schweiz Gemeindenummer Slowakei Kod obce Vereinte Nationen UN LOCODELiteraturW Maier Warum Gemeindeschlusselzahlen Bayern in Zahlen 06 1956 Seite 166 167 online E Krack Roberg H Krajzar Regionale Abgrenzungen fur Deutschland In Arbeitsgruppe Regionale Standards Hrsg Regionale Standards gesis Schriftenreihe vom Leibniz Institut fur Sozialwissenschaften Band 12 2013 S 67 85 destatis de WeblinksDeutschlandStatistisches Bundesamt Destatis Gemeindeverzeichnis Informationssystem GV ISys Abgerufen am 25 September 2017 Statistische Amter des Bundes und der Lander Gemeindeverzeichnis Online Schnellabfrage Abgerufen am 7 September 2018 Gemeinde und Gemarkungsschlussel des Bundeslandes Brandenburg PDF Datei 571 kB Gemeindeschlussel nach Inkrafttreten des Landkreisneuordnungsgesetzes am 4 September 2011 in Mecklenburg Vorpommern PDF 175 kB Statistisches Bundesamt Destatis Hebesatze der Realsteuern mit Regionalschlussel aller Gemeinden Deutschlands Abgerufen am 25 September 2017 Elle Krack Roberg amp Harry Krajzar Regionale Abgrenzungen fur Deutschland online OsterreichOsterreichische Gemeindeliste sortiert nach Gemeindekennziffer Gebietsstand 2018 inkl der Wiener Stadtbezirke MS Excel 299 kB DanemarkListe der Kommunenummern in Danemark Memento vom 7 Februar 2017 im Internet Archive mit Dauer der Gultigkeit bei Danmarks Statistik abgerufen am 17 September 2012 danisch EinzelnachweiseStatistisches Bundesamt Hrsg Amtliches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Endgultige Ergebnisse nach der Volkszahlung vom 13 September 1950 Statistik der Bundesrepublik Deutschland Band 33 W Kohlhammer Stuttgart Koln 1952 S 6 Digitalisat PDF 27 1 MB Ausschuss der deutschen Statistiker fur die Volks und Berufszahlung 1946 Volks und Berufszahlung vom 29 Oktober 1946 in den vier Besatzungszonen und Gross Berlin DEUTSCHES GEMEINDEVERZEICHNIS Amtlicher Gemeindeschlussel AGS Abgerufen am 24 Januar 2021 Regionalschlussel RS Abgerufen am 24 Januar 2021 Statistisches Bundesamt Gebietsanderungen vom 01 01 bis 31 12 1993 Statistisches Bundesamt Gebietsanderungen vom 01 01 bis 31 12 1994 Harry Krajzar Gemeindeverzeichnis Informationssystem GV ISys Neuer Regionalschlussel und Internetauftritt In Methoden Verfahren Entwicklungen Nachrichten aus dem Statistischen Bundesamt 1 2009 S 23 24 Thomas Helmcke Regionalstatistik auf europaischer und nationaler Ebene In Wirtschaft und Statistik 3 2008 S 207 216 Gemeindeverzeichnis Deutschland Link auf Microsoft Excel Datei Memento vom 11 April 2009 im Internet Archive Statistisches Bundesamt Namens und Gebietsanderungen der Gemeinden

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