Franz Andreas Weißenbäck 26 November 1880 in Sankt Lorenzen am Wechsel Steiermark 14 März 1960 in Wien war ein österreic
Andreas Weißenbäck

Franz Andreas Weißenbäck (* 26. November 1880 in Sankt Lorenzen am Wechsel, Steiermark; † 14. März 1960 in Wien) war ein österreichischer Musikwissenschaftler und Experte für Kirchenglocken.
Leben
Weißenbäck gehörte dem Orden der Augustiner-Chorherren an und war in den 1930er-Jahren unter anderem Kirchenmusikreferent. Als Stiftskapellmeister war er unter anderem in Stift Klosterneuburg tätig. In Wien lehrte er an der dortigen Akademie. Die Gründung des Wiener Kammerchors geht auf seine Initiative zurück. Diesen Chor hat er auch über lange Zeit geleitet. 1937 gab er das Lexikon der katholischen Kirchenmusik heraus. Am 9. Dezember 1933 war er Dirigent bei der Uraufführung des Oratoriums Der heilige Leopold, im Stiftskeller zu Klosterneuburg, einer Komposition von Mathilde Kralik.
Weißenbäck wurde in der Chorherren-Gruft auf dem Oberen Stadtfriedhof in Klosterneuburg bestattet. In Kritzendorf ist die Dr. Andreas Weißenbäck-Gasse ⊙ nach ihm benannt.
Werke
- Sacra Musica. Lexikon der katholischen Kirchenmusik. Klosterneuburg bei Wien: Augustinus-Druckerei, 1937. OCLC 5898456
- Die Glockenweihe. Wien: Diözesenkommission für Kirchenmusik der Erzdiözese Wien, 1948. OCLC 72970998
- mit Josef Pfundner: Tönendes Erz. Die abendländische Glocke als Toninstrument und die historischen Glocken in Österreich. Bundesdenkmalamt (Hrsg.), Böhlau, Graz 1961.
Weblinks
- Werke von und über Andreas Weißenbäck im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
Personendaten | |
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NAME | Weißenbäck, Andreas |
ALTERNATIVNAMEN | Weißenbäck, Franz Andreas |
KURZBESCHREIBUNG | österreichischer Musikwissenschaftler und Experte für Kirchenglocken |
GEBURTSDATUM | 26. November 1880 |
GEBURTSORT | Sankt Lorenzen am Wechsel, Steiermark |
STERBEDATUM | 14. März 1960 |
STERBEORT | Wien |
Autor: www.NiNa.Az
Veröffentlichungsdatum:
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Franz Andreas Weissenback 26 November 1880 in Sankt Lorenzen am Wechsel Steiermark 14 Marz 1960 in Wien war ein osterreichischer Musikwissenschaftler und Experte fur Kirchenglocken LebenDirigent Andreas Weissenback bei einer Urauffuhrung 1933 Weissenback gehorte dem Orden der Augustiner Chorherren an und war in den 1930er Jahren unter anderem Kirchenmusikreferent Als Stiftskapellmeister war er unter anderem in Stift Klosterneuburg tatig In Wien lehrte er an der dortigen Akademie Die Grundung des Wiener Kammerchors geht auf seine Initiative zuruck Diesen Chor hat er auch uber lange Zeit geleitet 1937 gab er das Lexikon der katholischen Kirchenmusik heraus Am 9 Dezember 1933 war er Dirigent bei der Urauffuhrung des Oratoriums Der heilige Leopold im Stiftskeller zu Klosterneuburg einer Komposition von Mathilde Kralik Weissenback wurde in der Chorherren Gruft auf dem Oberen Stadtfriedhof in Klosterneuburg bestattet In Kritzendorf ist die Dr Andreas Weissenback Gasse 48 3271 16 3009 nach ihm benannt WerkeSacra Musica Lexikon der katholischen Kirchenmusik Klosterneuburg bei Wien Augustinus Druckerei 1937 OCLC 5898456 Die Glockenweihe Wien Diozesenkommission fur Kirchenmusik der Erzdiozese Wien 1948 OCLC 72970998 mit Josef Pfundner Tonendes Erz Die abendlandische Glocke als Toninstrument und die historischen Glocken in Osterreich Bundesdenkmalamt Hrsg Bohlau Graz 1961 WeblinksCommons Andreas Weissenback Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Werke von und uber Andreas Weissenback im Katalog der Deutschen NationalbibliothekNormdaten Person GND 103960635 lobid GND Explorer OGND AKS VIAF 49651127 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Weissenback AndreasALTERNATIVNAMEN Weissenback Franz AndreasKURZBESCHREIBUNG osterreichischer Musikwissenschaftler und Experte fur KirchenglockenGEBURTSDATUM 26 November 1880GEBURTSORT Sankt Lorenzen am Wechsel SteiermarkSTERBEDATUM 14 Marz 1960STERBEORT Wien