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Andreas Würfel 28 Februar 1718 in Nürnberg 6 Oktober 1769 in Offenhausen Mittelfranken war ein deutscher Geistlicher Gen

Andreas Würfel

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Andreas Würfel (* 28. Februar 1718 in Nürnberg; † 6. Oktober 1769 in Offenhausen (Mittelfranken)) war ein deutscher Geistlicher, Genealoge und Kunsthistoriker.

Leben

Andreas wurde als Sohn des Rektors der Nürnberger Lorenzer-Schule Leonhard Konrad Würfel und dessen Frau Maria Andrä geboren. Er besuchte in seiner Geburtsstadt das Aegidianum und die Lorenz-Schule. Ab 1739 studierte Würfel Theologie, Philosophie, Philologie, Mathematik und Rhetorik an der Universität Altdorf. 1744 absolvierte er sein Vikariat bei St. Klara in Nürnberg. 1751 erfolgte zunächst die Ordination in Altdorf, anschließend war er als Diakon in Kirchensittenbach und als Pfarrer in Oberkrumbach tätig. Von 1755 bis zu seinem Tode war er als Pfarrer in Offenhausen tätig.

Ab 1758 war Würfel Ehrenmitglied der Altdorfischen deutschen Gesellschaft, ab 1762 Mitglied der Bayerischen Akademie der Wissenschaften, die Würfelstraße ist in Nürnberg nach ihm benannt.

Würfel war mit Katharina Margaretha Ringer (begraben 24. März 1799 in Nürnberg), einer Pfarrerstochter aus Helfenberg (Württemberg) verheiratet. Aus der Ehe stammten der Sohn Christoph Würfel (* 8. März 1755 in Kirchensittenbach; † 21. Juli 1824 in Großhaslach), welcher ebenfalls Pfarrer in Alfeld und Großhaslach wurde, sowie eine Tochter.

Würfels Werke sollen die einzigen Monographien zu den einzelnen jüdischen Gemeinden in Nürnberg sein, die vor dem 19. Jahrhundert erschienen. Der Historiker Johannes Heil bewertet Würfels Werk als einen Vertreter der „engagiert-negativen Lesart der jüdischen Geschichte Nürnbergs“.

Werke (Auswahl)

Würfels Schaffen brachte umfangreiche biographische Handbücher sowie umfangreiche Nachschlagewerke zu den Kirchen und Klöstern, aber auch den jüdischen Gemeinden im Nürnberger Land hervor.

  • Historische Nachricht von der Juden-Gemeinde in dem Hofmark Fürth, Frankfurt am Main und Prag 1754, (Digitalisat).
  • Historische Nachricht von der Juden-Gemeinde welche ehehin in der Reichsstadt Nürnberg angerichtet gewesen aber 1499 ausgeschafft worden, Nürnberg 1755, (Digitalisat).
  • Sammlung einiger Nachrichten von der Capelle zu St. Ottmar und St. Ottilien auf dem Keilberg bey Offenhausen. Altdorf, 1757 (Digitalisat).
  • Lebensbeschreibung aller Herren Geistlichen, welche in der Reichs-Stadt Nürnberg und auf deren Land, seit der Reformation Lutheri gedienet, nebst einer Beschreibung aller Kirchen und Capellen, daselbst [...], 9 Bände, Nürnberg 1756 bis 1763.
    • Diptycha Ecclesiae Sebaldinae das ist: Verzeichnüß und Lebensbeschreibungen der Herren Prediger, Herren Schaffer und Herren Diaconorum, welche seit der gesegneten Reformation biß hieher, an der Haupt- und Pfarr-Kirche bey St. Sebald in Nürnberg gedienet haben. Nürnberg, 1756, Bd. 1. (Digitalisat).
    • Diptycha Ecclesiae Laurentianae das ist: Verzeichnüß und Lebensbeschreibungen derer Herren Prediger, Herren Schaffer und Herren Diaconorum, welche seit der gesegneten Reformation bis hieher, an der Haupt- und Pfarr-Kirche bey St. Laurenzen in Nürnberg gedienet haben. Nürnberg, 1756, Bd. 2, (Digitalisat).
    • Diptycha Ecclesiae Egydianae das ist: Verzeichnüß und Lebensbeschreibungen der Herren Prediger, Herren Seniorum und Herren Diaconorum, welche seit der gesegneten Reformation biß hieher an der Kirche zu St. Egydien in Nürnberg gedienet. 1757, Bd. 3, (Digitalisat).
    • Diptycha ecclesiarum in oppidis et pagis Norimbergensibus : das ist: Verzeichnüs und Lebensbeschreibungen der Herren Geistlichen, welche seit der gesegneten Reformation biß hieher so wohl in den Städtlein als auf denen Dorfpfarren Nürnbergischen Gebiets gedienet ; nebst einer topographischen Nachricht der Oerter, Beschreibungen der Kirchen, Capellen und der annoch in denselben befindlichen Monumenten. Nürnberg, 1759, (Digitalisat).
    • Diptycha Ecclesiae Ad Spiritum Sanctum das ist Verzeichnüß und Lebensbeschreibungen der Herren Prediger, Herren Diaconorum u. Herren Suden-Prediger, welche seit der Reformation biß hieher, an der Neuen Spital-Kirche zum Heil. Geist in Nürnberg und bey der Kranken-Stube in der Suden gedienet haben. Nürnberg, 1759 (Digitalisat).
    • Diptycha Ecclesiae S. Jacobi das ist: Verzeichnüß und Lebensbeschreibungen der Herren Prediger, Herren Mittag-Predigern u. Herren Diaconorum, welche seit der gesegneten Reformation biß hieher, an der Kirche zu St. Jacob in Nürnberg gedienet. Nürnberg, 1760 (Digitalisat).
    • Diptycha Capellae B. Mariae das ist Verzeichnüs und Lebensbeschreibungen der Herren Prediger, und Herren Diaconorum, welche seit der gesegneten Reformation biß hieher, an der Capelle zu St. Marien oder Marien-Saal gedienet. Nürnberg, 1761 (Digitalisat).
    • Diptycha Ecclesiae S. Bartholomaei das ist Verzeichnüß und Lebensbeschreibungen der Herren Pfarrer und Herren Diaconorum, welche seit der gesegneten Reformation biß hieher, an der Kirche zu St. Bartholomäus, in der Vorstadt Wöhrd gedienet. Nürnberg, 1763 (Digitalisat).
    • Diptychorum ecclesiarum Norimbergensium succincta enucleatio : das ist Ausführliche Beschreibung aller und jeder Kirchen, Klöster, Capellen ... benebst genauer Verzeichniß sämtlicher Herren Geistlichen. Nürnberg, 1766 (Digitalisat).
  • Beschreibung einiger Brakteaten, Dickpfennige und Geschmeide, welche zu Offenhausen in dem Nürnbergischen sind ausgegraben worden. Zeh, Nürnberg, 1761 (Digitalisat), 1771 (Digitalisat).
  • Geschichte des ehemaligen Nonnen Klosters zu Pillenreuth Maria Schiedung genannt, in dem Nürnbergischen Gebiete. Altdorf, 1764 (Digitalisat).
  • Vermischte Nachrichten welche die Geschichte der Reichsstadt Nürnberg und der adelichen Geschlechte daselbst aus der Historie, Genealogie und Diplomatik erläutern. 1764 (Digitalisat).
  • Historische, genealogische und diplomatische Nachrichten zur Erläuterung der Nürnbergischen Stadt- und Adelsgeschichte, 2 Bände, Nürnberg 1766 (Digitalisat), 1767 (Digitalisat) und 1768 (Digitalisat).
  • Toden-Kalender des St. Katharina Klosters in Nürnberg: mit der Priorin und des Convents Insiegeln. Benebst einem Anhang merkwürdiger Urkunden. Aldorf, 1769 (Digitalisat).

Literatur

  • Manfred H. Grieb: Nürnberger Künstlerlexikon: Bildende Künstler, Kunsthandwerker, Gelehrte, Sammler, Kulturschaffende und Mäzene vom 12. bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts. Walter de Gruyter-Verlag, München 2007. ISBN 978-3-598-11763-3, S. 1708 f.
  • Matthias Simon: Nürnbergisches Pfarrerbuch. Nürnberg, 1965, Nachdruck 2018, S. 358.

Weblinks

  • Werke von und über Andreas Würfel in der Deutschen Digitalen Bibliothek

Einzelnachweise

  1. Johannes Heil: Erinnerungsspuren und Ereigniskumulationen. Die Nürnberger Juden im städtischen Gedächtnis 1350–1946, in: Janus Gudian u. a. (Hrsg.), Erinnerungswege. Kolloquium zu Ehren von Johannes Fried (Frankfurter historische Abhandlungen Bd. 49). Stuttgart 2018. S. 191–221, S. 204, Zitat S. 208.
Normdaten (Person): GND: 119099330 (lobid, GND Explorer, OGND, AKS) | LCCN: no2013064259 | VIAF: 264022957 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Würfel, Andreas
KURZBESCHREIBUNG deutscher Historiker und Geistlicher
GEBURTSDATUM 28. Februar 1718
GEBURTSORT Nürnberg
STERBEDATUM 6. Oktober 1769
STERBEORT Offenhausen (Mittelfranken)

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 21 Jul 2025 / 03:12

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Andreas Wurfel 28 Februar 1718 in Nurnberg 6 Oktober 1769 in Offenhausen Mittelfranken war ein deutscher Geistlicher Genealoge und Kunsthistoriker LebenAndreas wurde als Sohn des Rektors der Nurnberger Lorenzer Schule Leonhard Konrad Wurfel und dessen Frau Maria Andra geboren Er besuchte in seiner Geburtsstadt das Aegidianum und die Lorenz Schule Ab 1739 studierte Wurfel Theologie Philosophie Philologie Mathematik und Rhetorik an der Universitat Altdorf 1744 absolvierte er sein Vikariat bei St Klara in Nurnberg 1751 erfolgte zunachst die Ordination in Altdorf anschliessend war er als Diakon in Kirchensittenbach und als Pfarrer in Oberkrumbach tatig Von 1755 bis zu seinem Tode war er als Pfarrer in Offenhausen tatig Ab 1758 war Wurfel Ehrenmitglied der Altdorfischen deutschen Gesellschaft ab 1762 Mitglied der Bayerischen Akademie der Wissenschaften die Wurfelstrasse ist in Nurnberg nach ihm benannt Wurfel war mit Katharina Margaretha Ringer begraben 24 Marz 1799 in Nurnberg einer Pfarrerstochter aus Helfenberg Wurttemberg verheiratet Aus der Ehe stammten der Sohn Christoph Wurfel 8 Marz 1755 in Kirchensittenbach 21 Juli 1824 in Grosshaslach welcher ebenfalls Pfarrer in Alfeld und Grosshaslach wurde sowie eine Tochter Wurfels Werke sollen die einzigen Monographien zu den einzelnen judischen Gemeinden in Nurnberg sein die vor dem 19 Jahrhundert erschienen Der Historiker Johannes Heil bewertet Wurfels Werk als einen Vertreter der engagiert negativen Lesart der judischen Geschichte Nurnbergs Werke Auswahl Wurfels Schaffen brachte umfangreiche biographische Handbucher sowie umfangreiche Nachschlagewerke zu den Kirchen und Klostern aber auch den judischen Gemeinden im Nurnberger Land hervor Historische Nachricht von der Juden Gemeinde in dem Hofmark Furth Frankfurt am Main und Prag 1754 Digitalisat Historische Nachricht von der Juden Gemeinde welche ehehin in der Reichsstadt Nurnberg angerichtet gewesen aber 1499 ausgeschafft worden Nurnberg 1755 Digitalisat Sammlung einiger Nachrichten von der Capelle zu St Ottmar und St Ottilien auf dem Keilberg bey Offenhausen Altdorf 1757 Digitalisat Lebensbeschreibung aller Herren Geistlichen welche in der Reichs Stadt Nurnberg und auf deren Land seit der Reformation Lutheri gedienet nebst einer Beschreibung aller Kirchen und Capellen daselbst 9 Bande Nurnberg 1756 bis 1763 Diptycha Ecclesiae Sebaldinae das ist Verzeichnuss und Lebensbeschreibungen der Herren Prediger Herren Schaffer und Herren Diaconorum welche seit der gesegneten Reformation biss hieher an der Haupt und Pfarr Kirche bey St Sebald in Nurnberg gedienet haben Nurnberg 1756 Bd 1 Digitalisat Diptycha Ecclesiae Laurentianae das ist Verzeichnuss und Lebensbeschreibungen derer Herren Prediger Herren Schaffer und Herren Diaconorum welche seit der gesegneten Reformation bis hieher an der Haupt und Pfarr Kirche bey St Laurenzen in Nurnberg gedienet haben Nurnberg 1756 Bd 2 Digitalisat Diptycha Ecclesiae Egydianae das ist Verzeichnuss und Lebensbeschreibungen der Herren Prediger Herren Seniorum und Herren Diaconorum welche seit der gesegneten Reformation biss hieher an der Kirche zu St Egydien in Nurnberg gedienet 1757 Bd 3 Digitalisat Diptycha ecclesiarum in oppidis et pagis Norimbergensibus das ist Verzeichnus und Lebensbeschreibungen der Herren Geistlichen welche seit der gesegneten Reformation biss hieher so wohl in den Stadtlein als auf denen Dorfpfarren Nurnbergischen Gebiets gedienet nebst einer topographischen Nachricht der Oerter Beschreibungen der Kirchen Capellen und der annoch in denselben befindlichen Monumenten Nurnberg 1759 Digitalisat Diptycha Ecclesiae Ad Spiritum Sanctum das ist Verzeichnuss und Lebensbeschreibungen der Herren Prediger Herren Diaconorum u Herren Suden Prediger welche seit der Reformation biss hieher an der Neuen Spital Kirche zum Heil Geist in Nurnberg und bey der Kranken Stube in der Suden gedienet haben Nurnberg 1759 Digitalisat Diptycha Ecclesiae S Jacobi das ist Verzeichnuss und Lebensbeschreibungen der Herren Prediger Herren Mittag Predigern u Herren Diaconorum welche seit der gesegneten Reformation biss hieher an der Kirche zu St Jacob in Nurnberg gedienet Nurnberg 1760 Digitalisat Diptycha Capellae B Mariae das ist Verzeichnus und Lebensbeschreibungen der Herren Prediger und Herren Diaconorum welche seit der gesegneten Reformation biss hieher an der Capelle zu St Marien oder Marien Saal gedienet Nurnberg 1761 Digitalisat Diptycha Ecclesiae S Bartholomaei das ist Verzeichnuss und Lebensbeschreibungen der Herren Pfarrer und Herren Diaconorum welche seit der gesegneten Reformation biss hieher an der Kirche zu St Bartholomaus in der Vorstadt Wohrd gedienet Nurnberg 1763 Digitalisat Diptychorum ecclesiarum Norimbergensium succincta enucleatio das ist Ausfuhrliche Beschreibung aller und jeder Kirchen Kloster Capellen benebst genauer Verzeichniss samtlicher Herren Geistlichen Nurnberg 1766 Digitalisat Beschreibung einiger Brakteaten Dickpfennige und Geschmeide welche zu Offenhausen in dem Nurnbergischen sind ausgegraben worden Zeh Nurnberg 1761 Digitalisat 1771 Digitalisat Geschichte des ehemaligen Nonnen Klosters zu Pillenreuth Maria Schiedung genannt in dem Nurnbergischen Gebiete Altdorf 1764 Digitalisat Vermischte Nachrichten welche die Geschichte der Reichsstadt Nurnberg und der adelichen Geschlechte daselbst aus der Historie Genealogie und Diplomatik erlautern 1764 Digitalisat Historische genealogische und diplomatische Nachrichten zur Erlauterung der Nurnbergischen Stadt und Adelsgeschichte 2 Bande Nurnberg 1766 Digitalisat 1767 Digitalisat und 1768 Digitalisat Toden Kalender des St Katharina Klosters in Nurnberg mit der Priorin und des Convents Insiegeln Benebst einem Anhang merkwurdiger Urkunden Aldorf 1769 Digitalisat LiteraturManfred H Grieb Nurnberger Kunstlerlexikon Bildende Kunstler Kunsthandwerker Gelehrte Sammler Kulturschaffende und Mazene vom 12 bis zur Mitte des 20 Jahrhunderts Walter de Gruyter Verlag Munchen 2007 ISBN 978 3 598 11763 3 S 1708 f Matthias Simon Nurnbergisches Pfarrerbuch Nurnberg 1965 Nachdruck 2018 S 358 WeblinksWerke von und uber Andreas Wurfel in der Deutschen Digitalen BibliothekEinzelnachweiseJohannes Heil Erinnerungsspuren und Ereigniskumulationen Die Nurnberger Juden im stadtischen Gedachtnis 1350 1946 in Janus Gudian u a Hrsg Erinnerungswege Kolloquium zu Ehren von Johannes Fried Frankfurter historische Abhandlungen Bd 49 Stuttgart 2018 S 191 221 S 204 Zitat S 208 Normdaten Person GND 119099330 lobid GND Explorer OGND AKS LCCN no2013064259 VIAF 264022957 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Wurfel AndreasKURZBESCHREIBUNG deutscher Historiker und GeistlicherGEBURTSDATUM 28 Februar 1718GEBURTSORT NurnbergSTERBEDATUM 6 Oktober 1769STERBEORT Offenhausen Mittelfranken

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