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In den Wirtschaftswissenschaften ist eine Elastizität ein Maß das die relative Änderung einer abhängigen Variablen auf e

Angebotselastizität

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In den Wirtschaftswissenschaften ist eine Elastizität ein Maß, das die relative Änderung einer abhängigen Variablen auf eine relative Änderung einer ihrer unabhängigen Variablen angibt. Nicht ganz korrekt (siehe „Mathematische Darstellung“), aber anschaulich ist dabei folgende Fragestellung: Um wie viel Prozent verändert sich eine Variable y{\displaystyle y} als Reaktion auf die einprozentige Änderung der anderen Variable x{\displaystyle x}? Man nennt diese relative Änderung die Elastizität von y{\displaystyle y} bezüglich x{\displaystyle x} oder die x{\displaystyle x}-Elastizität von y{\displaystyle y}.

Betrachtet man beispielsweise die relative Änderung der Nachfrage bei einer relativen Änderung des Preises, ist das die Nachfrageelastizität bezüglich des Preises oder die Preiselastizität der Nachfrage, auch kurz Preiselastizität genannt.

In theoretischen Untersuchungen wird in der Regel von der Punktelastizität ausgegangen (stetige Änderungen), in der Praxis bzw. Empirie wird hingegen oft nur die Bogenelastizität – auch Streckenelastizität genannt – mit diskreten Änderungen genutzt (Unterscheidung, siehe Mathematische Darstellung).

Motivation

Die Motivation für die Verwendung von Elastizitäten ergibt sich daraus, dass die absolute Änderung der abhängigen Variablen nur unzureichend über die Struktur einer Reaktion informiert.

Es wird beispielsweise ein Produkt betrachtet, dessen Preis um 1 € erhöht wird, worauf der Absatz um 10.000 Stück sinkt. Anhand der absoluten Größen lässt sich nur wenig über die Reichweite der Nachfrageänderung erkennen. Es fehlt der Vergleichsmaßstab: Betrug der Preis im Ausgangspunkt 10 € oder 100 €? Ist der Absatz von 50.000 auf 40.000 oder von 1.000.000 auf 990.000 Stück gesunken? Ein sinnvolles Maß für die Wirkung eines Instruments ist dagegen die Elastizität, die von relativen Änderungen ausgeht. Da die Elastizität keine Dimension (wie „€“ oder „Stück“) enthält, ermöglicht sie die Vergleichbarkeit von gleichartigen Werten.

Mathematische Darstellung

Eine unabhängige Variable

Um diese Verbaldefinition mathematisch zu fassen, betrachtet man eine Funktion y=f(x){\displaystyle y=f(x)}.

Analog zum Konzept des Differenzenquotienten als Hinführung zum Differentialquotienten wird zunächst von der so genannten Bogenelastizität (auch Streckenelastizität genannt) ausgegangen. Man betrachtet eine endlich kleine Änderung Δx{\displaystyle \Delta x} der Variablen x{\displaystyle x} und Δy{\displaystyle \Delta y} der Variablen y{\displaystyle y}, so dass sich die relativen Änderungen Δxx{\displaystyle {\tfrac {\Delta x}{x}}} und Δyy{\displaystyle {\tfrac {\Delta y}{y}}} ergeben. Die durchschnittliche relative Änderung von y{\displaystyle y} in Bezug auf eine relative Änderung von x{\displaystyle x} gibt die Bogenelastizität

εy,x:=ΔyyΔxx{\displaystyle \varepsilon _{y,x}:={\frac {\frac {\Delta y}{y}}{\frac {\Delta x}{x}}}}

an. Lässt man Δx→0{\displaystyle \Delta x\rightarrow 0} gehen, erhält man als infinitesimale Auffassung die Elastizitätsfunktion von y{\displaystyle y} bezüglich aller x{\displaystyle x}, für die f{\displaystyle f} differenzierbar und x|f(x)=y{\displaystyle x|f(x)=y} keine Nullstelle ist,

εy,x:=dyydxx{\displaystyle \varepsilon _{y,x}:={\frac {\frac {\mathrm {d} y}{y}}{\frac {\mathrm {d} x}{x}}}}

,

die sich auch

εy,x:=dydx⋅xy=y′⋅xy{\displaystyle \varepsilon _{y,x}:={\frac {\mathrm {d} y}{\mathrm {d} x}}\cdot {\frac {x}{y}}=y'\cdot {\frac {x}{y}}}

schreiben lässt. Man bezeichnet diese Elastizität auch als Punktelastizität.

Es lässt sich zudem zeigen, dass sich die Elastizität auch darstellen lässt als

εy,x=dln⁡ydln⁡x{\displaystyle \varepsilon _{y,x}={\frac {\mathrm {d} \ln y}{\mathrm {d} \ln x}}}.

Mehrere unabhängige Variablen

Man betrachtet eine Funktion y=f(x1,x2,…,xn){\displaystyle y=f(x_{1},x_{2},\dotsc ,x_{n})}, die von einer oder mehreren Einflussgrößen x1,x2,…,xn{\displaystyle x_{1},x_{2},\dotsc ,x_{n}} abhängt. Eine Elastizität εi{\displaystyle \varepsilon _{i}} gibt an, um welchen relativen Betrag Δy/y{\displaystyle \Delta y/y} sich ceteris paribus der Funktionswert y{\displaystyle y} ändert, wenn sich die Einflussgröße xi{\displaystyle x_{i}} um den relativen Betrag Δxi/xi{\displaystyle \Delta x_{i}/x_{i}} ändert. Damit ergibt sich für die Bogenelastizität

εy,xi=Δy/yΔxi/xi{\displaystyle \varepsilon _{y,x_{i}}={\frac {\Delta y/y}{\Delta x_{i}/x_{i}}}}

und bei infinitesimaler Betrachtung

εy,xi=limΔxi→0Δy/yΔxi/xi=∂y/y∂xi/xi=xiy∂y∂xi{\displaystyle \varepsilon _{y,x_{i}}=\lim _{\Delta x_{i}\rightarrow 0}{\frac {\Delta y/y}{\Delta x_{i}/x_{i}}}={\frac {\partial y/y}{\partial x_{i}/x_{i}}}={\frac {x_{i}}{y}}{\frac {\partial y}{\partial x_{i}}}},

wobei ∂{\displaystyle \partial } eine partielle Ableitung bezeichnet. In Anlehnung daran nennt man diesen Fall mit mehreren unabhängigen Variablen auch partielle Elastizität.

Mathematische Eigenschaften der Elastizität

Die Elastizität ist dimensionslos. Ihr Wertebereich ist die Menge der reellen Zahlen.

  • εy,x=1εx,y{\displaystyle \varepsilon _{y,x}={\frac {1}{\varepsilon _{x,y}}}}
  • ε(y+z),x=y⋅εy,x+z⋅εz,xy+z{\displaystyle \varepsilon _{(y+z),x}={\frac {y\cdot \varepsilon _{y,x}+z\cdot \varepsilon _{z,x}}{y+z}}}
  • ε(y⋅z),x=εy,x+εz,x{\displaystyle \varepsilon _{(y\cdot z),x}=\varepsilon _{y,x}+\varepsilon _{z,x}}
  • ε(yz),x=εy,x−εz,x{\displaystyle \varepsilon _{\left({\frac {y}{z}}\right),x}=\varepsilon _{y,x}-\varepsilon _{z,x}}

Ökonomische Eigenschaften der Elastizität

Die Elastizität ist ein Maß für das Ausmaß der Reagibilität einer Funktion bezüglich einer Änderung des Abszissenwertes. Eine negative Elastizität bedeutet, dass die Funktion in dem betreffenden Bereich fällt.

Es lassen sich bezüglich der Elastizität folgende Erkenntnisse ableiten:

Wert von εy,x{\displaystyle \varepsilon _{y,x}} Bezeichnung Auswirkung
ε=0{\displaystyle \varepsilon =0} y{\displaystyle y} ist vollkommen unelastisch. y{\displaystyle y} reagiert nicht auf eine Änderung von x{\displaystyle x}.
0<|ε|<1{\displaystyle 0<|\varepsilon |<1} y{\displaystyle y} ist unelastisch. y{\displaystyle y} ändert sich relativ weniger stark als x{\displaystyle x}.
|ε|=1{\displaystyle |\varepsilon |=1} y{\displaystyle y} ist proportional elastisch. Die relative Änderung von y{\displaystyle y} ist gleich der relativen Änderung von x{\displaystyle x}.
|ε|>1{\displaystyle |\varepsilon |>1} y{\displaystyle y} ist elastisch. y{\displaystyle y} ändert sich relativ stärker als x{\displaystyle x}.
|ε|→∞{\displaystyle |\varepsilon |\rightarrow \infty } y{\displaystyle y} ist vollkommen elastisch. Die relative Änderung von y{\displaystyle y} ist unendlich hoch, selbst bei der kleinsten Änderung von x{\displaystyle x}.

Alternative Bezeichnungsweisen

Eine Elastizität mit dem Wert 1 wird als proportional elastisch oder fließend bezeichnet. In der Literatur, wie z. B. in dem weitverbreiteten Lehrbuch von Varian Grundzüge der Mikroökonomik findet sich aber auch die Bezeichnung „einheitselastisch“ für eine Elastizität mit dem Absolutwert 1. Werte darunter werden als unterproportional elastisch bzw. unelastisch bezeichnet, während Werte darüber als überproportional elastisch bzw. elastisch bezeichnet werden.

Besonderheiten der Elastizität

Vollkommen unelastisch und vollkommen elastisch sind spezielle idealisierte Fälle.

Eine lineare Funktion, wie sie in den Wirtschaftswissenschaften häufig eingesetzt wird, hat in der Regel wie die meisten Funktionen an jedem Punkt eine andere Elastizität (Ausnahme: Ursprungsgeraden). Funktionen, die über ihren gesamten Definitionsbereich die gleiche Elastizität aufweisen, werden als isoelastische Funktionen bezeichnet.

Beispiel für eine isoelastische Funktion

Die Elastizitätsfunktion von y=1x{\displaystyle y={\frac {1}{x}}} ist isoelastisch, denn es ist

εy,x=y′⋅xy=−1x2⋅x1/x=−1{\displaystyle \varepsilon _{y,x}=y'\cdot {\frac {x}{y}}=-{\frac {1}{x^{2}}}\cdot {\frac {x}{1/x}}=-1}.

y=1x(x>0,y>0){\displaystyle y={\frac {1}{x}}\,(x>0,y>0)} könnte als Modell einer Preis-Absatz-Funktion interpretiert werden. In diesem Zusammenhang könnte man etwas salopp sagen, dass in allen Bereichen der Preis-Absatz-Funktion die Nachfrage um 1 % fällt, wenn der Preis um 1 % steigt. Des Weiteren kann man in diesem Fall auch davon sprechen, dass die Funktion sowohl isoelastisch als auch einheitselastisch ist.

Ein weiteres Beispiel für Isoelastizität ist eine Ursprungsgerade y=ax{\displaystyle y=ax} mit der Elastizität ε=1{\displaystyle \varepsilon =1}. Eine sinnvolle Anwendung wäre eine Umsatzfunktion im polypolistischen Anbietermodell.

Ausgewählte Elastizitäten

In den Wirtschaftswissenschaften spielen unter anderem folgende Elastizitäten eine Rolle:

Elastizitäten in Bezug auf die unabhängige Variable

  • Preiselastizitäten: Welchen Einfluss haben Preisänderungen auf Angebot und Nachfrage?
  • Kreuzpreiselastizitäten: Welchen Einfluss haben Preisänderungen bei einem Gut auf Angebot und Nachfrage bei anderen Gütern?
  • : Welchen Einfluss hat eine gegenwärtige Preisänderung auf den zukünftigen Absatz?
  • Einkommenselastizitäten: Welchen Einfluss haben Einkommensänderungen auf die Nachfrage nach einem Gut?
  • : Welchen Einfluss haben Marketingaufwände auf die Nachfrage nach einem Gut?

Man unterscheidet beispielsweise bei der Preis- und Kreuzpreiselastizität noch zwischen Angebot und Nachfrage als abhängiger Variablen.

Verknüpfung

Angebot als abhängige Variable Nachfrage als abhängige Variable
Preis als unabhängige Variable (direkte) Preiselastizität des Angebots:
gibt an, wie stark das Angebot an einem Gut auf Veränderungen des eigenen Preises reagiert.
(direkte) Preiselastizität der Nachfrage:
gibt an, wie stark die Nachfrage nach einem Gut auf Veränderungen des eigenen Preises reagiert.
Kreuzpreis als unabhängige Variable Kreuzpreiselastizität des Angebots:
gibt an, wie stark das Angebot an einem Gut auf Veränderungen des Preises bei einem Konkurrenzprodukt reagiert.
Kreuzpreiselastizität der Nachfrage:
gibt an, wie stark die Nachfrage nach einem Gut auf Veränderungen des Preises eines anderen Produktes reagiert.
Einkommen als unabhängige Variable Einkommenselastizität der Nachfrage:
gibt an, wie stark die Nachfrage nach einem Gut auf Veränderungen des Einkommens reagiert.

Das mikroökonomische Konzept der Preiselastizität der Nachfrage und/oder des Angebots lässt sich betriebswirtschaftlich nicht nur immer dort vorzüglich nutzen, wo entsprechendes betriebsinternes Datenmaterial anfällt, sondern auch auf andere unabhängige Variablen als Preise übertragen. Vor allem Handelsbetrieben mit eigenem Warenwirtschaftssystem und Scannerkassen erschließen sich vielfältige Möglichkeiten der Erfolgsanalyse mittels Elastizitätskennzahlen. Beispielsweise kann die Nachfrage- bzw. Absatzänderung – sogar für eine einzelne Sorte – als abhängige Variable auf unabhängige Variablen wie Werbemitteleinsatz, Werbeintensität, Änderung der Preisoptik, Änderung der Platzierung, Einführung einer Doppelplatzierung oder sonstige handelspsychologische Maßnahmen bezogen werden. Prinzipiell ist für Handelsbetriebe „die Elastizitätsmessung auf alle Instrumente des Handelsmarketings und alle Marktpartner anwendbar: Serviceelastizität, Verkaufsflächenelastizität, Frontstreckenelastizität bzw. Platzierungselastizität der Lieferanten, Konkurrenten und Kunden usw. mit entsprechenden Kreuzelastizitäten.“

Weitere ökonomische Elastizitäten

  • Substitutionselastizität gibt an, wie „leicht“ man bei einer gegebenen Produktionsfunktion und konstant gehaltenem Output einen Produktionsfaktor (z. B. Arbeit) durch einen anderen (z. B. Kapital) ersetzen kann. (Vergleiche beispielsweise die CES-Produktionsfunktion)
  • Skalenelastizität gibt an, wie stark der Output gesteigert werden kann, wenn die Einsatzmengen der Inputs ausgedehnt werden.
  • Steuerbetragselastizität misst die Reaktion des Steueraufkommens bei einer Veränderung der Bemessungsgrundlage.
  • Zinselastizität gibt an, wie eine Zinsposition bei einer relativen Änderung des Zinssatzes reagiert.
  • Produktionselastizität gibt näherungsweise an, um wie viel Prozent sich der Output (die Produktion) eines Unternehmens oder einer Volkswirtschaft verändert, wenn der Einsatz eines Produktionsfaktors um ein Prozent erhöht wird.
  • Die Kostenelastizität gibt näherungsweise an, um wie viel Prozent sich die Kosten eines Unternehmens verändern, wenn die Ausbringungsmenge um ein Prozent erhöht wird.

Beispiele

Beispiel für eine lineare Funktion

Eine Gerade, die nicht vom Koordinatenursprung ausgeht, hat an jeder Stelle eine andere Elastizität, wie folgendes praktisches Beispiel zeigt.

Gegeben ist die lineare Funktion y=f(x)=x+100{\displaystyle y=f(x)=x+100}. Es soll die Elastizität am Punkt x=100{\displaystyle x=100} untersucht werden, d. h. die prozentuale Änderung von y{\displaystyle y}, wenn x{\displaystyle x} um ein Prozent erhöht wird.

Zu x=100{\displaystyle x=100} gehört der Funktionswert y=f(100)=100+100=200{\displaystyle y=f(100)=100+100=200}.

x{\displaystyle x} wird um 1 % erhöht: x+Δx=100+1{\displaystyle x+\Delta x=100+1}. Also erhält man für y=f(101)=101+100=201{\displaystyle y=f(101)=101+100=201}.

Nach der 1%igen Erhöhung von x{\displaystyle x} ist der y{\displaystyle y}-Wert von 200 auf 201 angewachsen. Er hat sich absolut um 1 erhöht, was einer prozentualen Änderung von 0,5 % entspricht.

Unter Verwendung der Elastizitätsfunktion für eine Gerade y=a+bx{\displaystyle y=a+bx}, die angegeben werden kann als

ε=dydx⋅xy=y′⋅xy=b⋅xa+bx{\displaystyle \varepsilon ={\frac {dy}{dx}}\cdot {\frac {x}{y}}=y'\cdot {\frac {x}{y}}=b\cdot {\frac {x}{a+bx}}},

würde sich für das Beispiel ergeben

ε=b⋅xa+bx=1⋅100200=0,5{\displaystyle \varepsilon =b\cdot {\frac {x}{a+bx}}=1\cdot {\frac {100}{200}}=0{,}5},

wobei zu bemerken ist, dass die Elastizitätsfunktion bei positiver Steigung der Geraden und positivem Absolutglied a{\displaystyle a} mit wachsendem x{\displaystyle x} steigt. Bei a<0{\displaystyle a<0} fällt sie streng monoton von x=−ab{\displaystyle x=-{\tfrac {a}{b}}} an von ∞{\displaystyle \infty } und strebt mit wachsendem x{\displaystyle x} gegen 1.

Es wird nun die Elastizität für den Punkt x=200{\displaystyle x=200} berechnet, der dem Funktionswert y=f(x)=f(200)=200+100=300{\displaystyle y=f(x)=f(200)=200+100=300} entspricht. x{\displaystyle x} wird um 1 % erhöht, also absolut um 2. Es folgt y=f(x)=f(202)=202+100=302{\displaystyle y=f(x)=f(202)=202+100=302}. Die prozentuale Änderung ist dabei 2/300≈0,00667{\displaystyle 2/300\approx 0{,}00667}, also 0,667 %.

Die Ermittlung mit der Elastizitätsfunktion ergibt hier

ε=b⋅xa+bx=1⋅200300≈0,667{\displaystyle \varepsilon =b\cdot {\frac {x}{a+bx}}=1\cdot {\frac {200}{300}}\approx 0{,}667}.

Siehe auch

  • Amoroso-Robinson-Relation
  • Sensitivitätsanalyse

Literatur

  • Karen Gedenk, Bernd Skiera: Marketing-Planung auf der Basis von Reaktionsfunktionen (I) – Elastizitäten und Absatzreaktionsfunktionen. 1993/94.
  • Hans-Otto Schenk: Psychologie im Handel. 2. Auflage. München/Wien 2007, ISBN 978-3-486-58379-3.

Einzelnachweise

  1. Anton Frantzke: Grundlagen der Volkswirtschaftslehre. Mikroökonomische Theorie und Aufgaben des Staates in der Marktwirtschaft. Schäffer-Poeschel, Stuttgart 1999, S. 80
  2. Elastizität – Definition im Gabler Wirtschaftslexikon
  3. Partielle Elastizitäten. Vienna University of Economics and Business.
  4. Hans-Otto Schenk: Psychologie im Handel. 2. Auflage. München/Wien 2007, S. 270, ISBN 978-3-486-58379-3.
  5. Michael Reichhardt: Kosten- und Leistungsrechnung. 2. Auflage. Springer Gabler, Wiesbaden 2023, ISBN 978-3-658-42233-2, S. 17. 

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 28 Jun 2025 / 12:52

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In den Wirtschaftswissenschaften ist eine Elastizitat ein Mass das die relative Anderung einer abhangigen Variablen auf eine relative Anderung einer ihrer unabhangigen Variablen angibt Nicht ganz korrekt siehe Mathematische Darstellung aber anschaulich ist dabei folgende Fragestellung Um wie viel Prozent verandert sich eine Variable y displaystyle y als Reaktion auf die einprozentige Anderung der anderen Variable x displaystyle x Man nennt diese relative Anderung die Elastizitat von y displaystyle y bezuglich x displaystyle x oder die x displaystyle x Elastizitat von y displaystyle y Betrachtet man beispielsweise die relative Anderung der Nachfrage bei einer relativen Anderung des Preises ist das die Nachfrageelastizitat bezuglich des Preises oder die Preiselastizitat der Nachfrage auch kurz Preiselastizitat genannt In theoretischen Untersuchungen wird in der Regel von der Punktelastizitat ausgegangen stetige Anderungen in der Praxis bzw Empirie wird hingegen oft nur die Bogenelastizitat auch Streckenelastizitat genannt mit diskreten Anderungen genutzt Unterscheidung siehe Mathematische Darstellung MotivationDie Motivation fur die Verwendung von Elastizitaten ergibt sich daraus dass die absolute Anderung der abhangigen Variablen nur unzureichend uber die Struktur einer Reaktion informiert Es wird beispielsweise ein Produkt betrachtet dessen Preis um 1 erhoht wird worauf der Absatz um 10 000 Stuck sinkt Anhand der absoluten Grossen lasst sich nur wenig uber die Reichweite der Nachfrageanderung erkennen Es fehlt der Vergleichsmassstab Betrug der Preis im Ausgangspunkt 10 oder 100 Ist der Absatz von 50 000 auf 40 000 oder von 1 000 000 auf 990 000 Stuck gesunken Ein sinnvolles Mass fur die Wirkung eines Instruments ist dagegen die Elastizitat die von relativen Anderungen ausgeht Da die Elastizitat keine Dimension wie oder Stuck enthalt ermoglicht sie die Vergleichbarkeit von gleichartigen Werten Mathematische DarstellungEine unabhangige Variable Um diese Verbaldefinition mathematisch zu fassen betrachtet man eine Funktion y f x displaystyle y f x Analog zum Konzept des Differenzenquotienten als Hinfuhrung zum Differentialquotienten wird zunachst von der so genannten Bogenelastizitat auch Streckenelastizitat genannt ausgegangen Man betrachtet eine endlich kleine Anderung Dx displaystyle Delta x der Variablen x displaystyle x und Dy displaystyle Delta y der Variablen y displaystyle y so dass sich die relativen Anderungen Dxx displaystyle tfrac Delta x x und Dyy displaystyle tfrac Delta y y ergeben Die durchschnittliche relative Anderung von y displaystyle y in Bezug auf eine relative Anderung von x displaystyle x gibt die Bogenelastizitat ey x DyyDxx displaystyle varepsilon y x frac frac Delta y y frac Delta x x an Lasst man Dx 0 displaystyle Delta x rightarrow 0 gehen erhalt man als infinitesimale Auffassung die Elastizitatsfunktion von y displaystyle y bezuglich aller x displaystyle x fur die f displaystyle f differenzierbar und x f x y displaystyle x f x y keine Nullstelle ist ey x dyydxx displaystyle varepsilon y x frac frac mathrm d y y frac mathrm d x x die sich auch ey x dydx xy y xy displaystyle varepsilon y x frac mathrm d y mathrm d x cdot frac x y y cdot frac x y schreiben lasst Man bezeichnet diese Elastizitat auch als Punktelastizitat Es lasst sich zudem zeigen dass sich die Elastizitat auch darstellen lasst als ey x dln ydln x displaystyle varepsilon y x frac mathrm d ln y mathrm d ln x Mehrere unabhangige Variablen Man betrachtet eine Funktion y f x1 x2 xn displaystyle y f x 1 x 2 dotsc x n die von einer oder mehreren Einflussgrossen x1 x2 xn displaystyle x 1 x 2 dotsc x n abhangt Eine Elastizitat ei displaystyle varepsilon i gibt an um welchen relativen Betrag Dy y displaystyle Delta y y sich ceteris paribus der Funktionswert y displaystyle y andert wenn sich die Einflussgrosse xi displaystyle x i um den relativen Betrag Dxi xi displaystyle Delta x i x i andert Damit ergibt sich fur die Bogenelastizitat ey xi Dy yDxi xi displaystyle varepsilon y x i frac Delta y y Delta x i x i und bei infinitesimaler Betrachtung ey xi limDxi 0Dy yDxi xi y y xi xi xiy y xi displaystyle varepsilon y x i lim Delta x i rightarrow 0 frac Delta y y Delta x i x i frac partial y y partial x i x i frac x i y frac partial y partial x i wobei displaystyle partial eine partielle Ableitung bezeichnet In Anlehnung daran nennt man diesen Fall mit mehreren unabhangigen Variablen auch partielle Elastizitat Mathematische Eigenschaften der ElastizitatDie Elastizitat ist dimensionslos Ihr Wertebereich ist die Menge der reellen Zahlen ey x 1ex y displaystyle varepsilon y x frac 1 varepsilon x y e y z x y ey x z ez xy z displaystyle varepsilon y z x frac y cdot varepsilon y x z cdot varepsilon z x y z e y z x ey x ez x displaystyle varepsilon y cdot z x varepsilon y x varepsilon z x e yz x ey x ez x displaystyle varepsilon left frac y z right x varepsilon y x varepsilon z x Okonomische Eigenschaften der ElastizitatDie Elastizitat ist ein Mass fur das Ausmass der Reagibilitat einer Funktion bezuglich einer Anderung des Abszissenwertes Eine negative Elastizitat bedeutet dass die Funktion in dem betreffenden Bereich fallt Es lassen sich bezuglich der Elastizitat folgende Erkenntnisse ableiten Wert von ey x displaystyle varepsilon y x Bezeichnung Auswirkunge 0 displaystyle varepsilon 0 y displaystyle y ist vollkommen unelastisch y displaystyle y reagiert nicht auf eine Anderung von x displaystyle x 0 lt e lt 1 displaystyle 0 lt varepsilon lt 1 y displaystyle y ist unelastisch y displaystyle y andert sich relativ weniger stark als x displaystyle x e 1 displaystyle varepsilon 1 y displaystyle y ist proportional elastisch Die relative Anderung von y displaystyle y ist gleich der relativen Anderung von x displaystyle x e gt 1 displaystyle varepsilon gt 1 y displaystyle y ist elastisch y displaystyle y andert sich relativ starker als x displaystyle x e displaystyle varepsilon rightarrow infty y displaystyle y ist vollkommen elastisch Die relative Anderung von y displaystyle y ist unendlich hoch selbst bei der kleinsten Anderung von x displaystyle x Alternative Bezeichnungsweisen Eine Elastizitat mit dem Wert 1 wird als proportional elastisch oder fliessend bezeichnet In der Literatur wie z B in dem weitverbreiteten Lehrbuch von Varian Grundzuge der Mikrookonomik findet sich aber auch die Bezeichnung einheitselastisch fur eine Elastizitat mit dem Absolutwert 1 Werte darunter werden als unterproportional elastisch bzw unelastisch bezeichnet wahrend Werte daruber als uberproportional elastisch bzw elastisch bezeichnet werden Besonderheiten der Elastizitat Vollkommen unelastisch und vollkommen elastisch sind spezielle idealisierte Falle Eine lineare Funktion wie sie in den Wirtschaftswissenschaften haufig eingesetzt wird hat in der Regel wie die meisten Funktionen an jedem Punkt eine andere Elastizitat Ausnahme Ursprungsgeraden Funktionen die uber ihren gesamten Definitionsbereich die gleiche Elastizitat aufweisen werden als isoelastische Funktionen bezeichnet Beispiel fur eine isoelastische Funktion Die Elastizitatsfunktion von y 1x displaystyle y frac 1 x ist isoelastisch denn es ist ey x y xy 1x2 x1 x 1 displaystyle varepsilon y x y cdot frac x y frac 1 x 2 cdot frac x 1 x 1 y 1x x gt 0 y gt 0 displaystyle y frac 1 x x gt 0 y gt 0 konnte als Modell einer Preis Absatz Funktion interpretiert werden In diesem Zusammenhang konnte man etwas salopp sagen dass in allen Bereichen der Preis Absatz Funktion die Nachfrage um 1 fallt wenn der Preis um 1 steigt Des Weiteren kann man in diesem Fall auch davon sprechen dass die Funktion sowohl isoelastisch als auch einheitselastisch ist Ein weiteres Beispiel fur Isoelastizitat ist eine Ursprungsgerade y ax displaystyle y ax mit der Elastizitat e 1 displaystyle varepsilon 1 Eine sinnvolle Anwendung ware eine Umsatzfunktion im polypolistischen Anbietermodell Ausgewahlte ElastizitatenIn den Wirtschaftswissenschaften spielen unter anderem folgende Elastizitaten eine Rolle Elastizitaten in Bezug auf die unabhangige Variable Preiselastizitaten Welchen Einfluss haben Preisanderungen auf Angebot und Nachfrage Kreuzpreiselastizitaten Welchen Einfluss haben Preisanderungen bei einem Gut auf Angebot und Nachfrage bei anderen Gutern Welchen Einfluss hat eine gegenwartige Preisanderung auf den zukunftigen Absatz Einkommenselastizitaten Welchen Einfluss haben Einkommensanderungen auf die Nachfrage nach einem Gut Welchen Einfluss haben Marketingaufwande auf die Nachfrage nach einem Gut Man unterscheidet beispielsweise bei der Preis und Kreuzpreiselastizitat noch zwischen Angebot und Nachfrage als abhangiger Variablen Verknupfung Angebot als abhangige Variable Nachfrage als abhangige VariablePreis als unabhangige Variable direkte Preiselastizitat des Angebots gibt an wie stark das Angebot an einem Gut auf Veranderungen des eigenen Preises reagiert direkte Preiselastizitat der Nachfrage gibt an wie stark die Nachfrage nach einem Gut auf Veranderungen des eigenen Preises reagiert Kreuzpreis als unabhangige Variable Kreuzpreiselastizitat des Angebots gibt an wie stark das Angebot an einem Gut auf Veranderungen des Preises bei einem Konkurrenzprodukt reagiert Kreuzpreiselastizitat der Nachfrage gibt an wie stark die Nachfrage nach einem Gut auf Veranderungen des Preises eines anderen Produktes reagiert Einkommen als unabhangige Variable Einkommenselastizitat der Nachfrage gibt an wie stark die Nachfrage nach einem Gut auf Veranderungen des Einkommens reagiert Das mikrookonomische Konzept der Preiselastizitat der Nachfrage und oder des Angebots lasst sich betriebswirtschaftlich nicht nur immer dort vorzuglich nutzen wo entsprechendes betriebsinternes Datenmaterial anfallt sondern auch auf andere unabhangige Variablen als Preise ubertragen Vor allem Handelsbetrieben mit eigenem Warenwirtschaftssystem und Scannerkassen erschliessen sich vielfaltige Moglichkeiten der Erfolgsanalyse mittels Elastizitatskennzahlen Beispielsweise kann die Nachfrage bzw Absatzanderung sogar fur eine einzelne Sorte als abhangige Variable auf unabhangige Variablen wie Werbemitteleinsatz Werbeintensitat Anderung der Preisoptik Anderung der Platzierung Einfuhrung einer Doppelplatzierung oder sonstige handelspsychologische Massnahmen bezogen werden Prinzipiell ist fur Handelsbetriebe die Elastizitatsmessung auf alle Instrumente des Handelsmarketings und alle Marktpartner anwendbar Serviceelastizitat Verkaufsflachenelastizitat Frontstreckenelastizitat bzw Platzierungselastizitat der Lieferanten Konkurrenten und Kunden usw mit entsprechenden Kreuzelastizitaten Weitere okonomische Elastizitaten Substitutionselastizitat gibt an wie leicht man bei einer gegebenen Produktionsfunktion und konstant gehaltenem Output einen Produktionsfaktor z B Arbeit durch einen anderen z B Kapital ersetzen kann Vergleiche beispielsweise die CES Produktionsfunktion Skalenelastizitat gibt an wie stark der Output gesteigert werden kann wenn die Einsatzmengen der Inputs ausgedehnt werden Steuerbetragselastizitat misst die Reaktion des Steueraufkommens bei einer Veranderung der Bemessungsgrundlage Zinselastizitat gibt an wie eine Zinsposition bei einer relativen Anderung des Zinssatzes reagiert Produktionselastizitat gibt naherungsweise an um wie viel Prozent sich der Output die Produktion eines Unternehmens oder einer Volkswirtschaft verandert wenn der Einsatz eines Produktionsfaktors um ein Prozent erhoht wird Die Kostenelastizitat gibt naherungsweise an um wie viel Prozent sich die Kosten eines Unternehmens verandern wenn die Ausbringungsmenge um ein Prozent erhoht wird BeispieleBeispiel fur eine lineare Funktion Eine Gerade die nicht vom Koordinatenursprung ausgeht hat an jeder Stelle eine andere Elastizitat wie folgendes praktisches Beispiel zeigt Gegeben ist die lineare Funktion y f x x 100 displaystyle y f x x 100 Es soll die Elastizitat am Punkt x 100 displaystyle x 100 untersucht werden d h die prozentuale Anderung von y displaystyle y wenn x displaystyle x um ein Prozent erhoht wird Zu x 100 displaystyle x 100 gehort der Funktionswert y f 100 100 100 200 displaystyle y f 100 100 100 200 x displaystyle x wird um 1 erhoht x Dx 100 1 displaystyle x Delta x 100 1 Also erhalt man fur y f 101 101 100 201 displaystyle y f 101 101 100 201 Nach der 1 igen Erhohung von x displaystyle x ist der y displaystyle y Wert von 200 auf 201 angewachsen Er hat sich absolut um 1 erhoht was einer prozentualen Anderung von 0 5 entspricht Unter Verwendung der Elastizitatsfunktion fur eine Gerade y a bx displaystyle y a bx die angegeben werden kann als e dydx xy y xy b xa bx displaystyle varepsilon frac dy dx cdot frac x y y cdot frac x y b cdot frac x a bx wurde sich fur das Beispiel ergeben e b xa bx 1 100200 0 5 displaystyle varepsilon b cdot frac x a bx 1 cdot frac 100 200 0 5 wobei zu bemerken ist dass die Elastizitatsfunktion bei positiver Steigung der Geraden und positivem Absolutglied a displaystyle a mit wachsendem x displaystyle x steigt Bei a lt 0 displaystyle a lt 0 fallt sie streng monoton von x ab displaystyle x tfrac a b an von displaystyle infty und strebt mit wachsendem x displaystyle x gegen 1 Es wird nun die Elastizitat fur den Punkt x 200 displaystyle x 200 berechnet der dem Funktionswert y f x f 200 200 100 300 displaystyle y f x f 200 200 100 300 entspricht x displaystyle x wird um 1 erhoht also absolut um 2 Es folgt y f x f 202 202 100 302 displaystyle y f x f 202 202 100 302 Die prozentuale Anderung ist dabei 2 300 0 00667 displaystyle 2 300 approx 0 00667 also 0 667 Die Ermittlung mit der Elastizitatsfunktion ergibt hier e b xa bx 1 200300 0 667 displaystyle varepsilon b cdot frac x a bx 1 cdot frac 200 300 approx 0 667 Siehe auchAmoroso Robinson Relation SensitivitatsanalyseLiteraturKaren Gedenk Bernd Skiera Marketing Planung auf der Basis von Reaktionsfunktionen I Elastizitaten und Absatzreaktionsfunktionen 1993 94 Hans Otto Schenk Psychologie im Handel 2 Auflage Munchen Wien 2007 ISBN 978 3 486 58379 3 EinzelnachweiseAnton Frantzke Grundlagen der Volkswirtschaftslehre Mikrookonomische Theorie und Aufgaben des Staates in der Marktwirtschaft Schaffer Poeschel Stuttgart 1999 S 80 Elastizitat Definition im Gabler Wirtschaftslexikon Partielle Elastizitaten Vienna University of Economics and Business Hans Otto Schenk Psychologie im Handel 2 Auflage Munchen Wien 2007 S 270 ISBN 978 3 486 58379 3 Michael Reichhardt Kosten und Leistungsrechnung 2 Auflage Springer Gabler Wiesbaden 2023 ISBN 978 3 658 42233 2 S 17

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