Attila Hörbiger 21 April 1896 in Budapest Österreich Ungarn 27 April 1987 in Wien war ein österreichisch ungarischer Sch
Attila Hörbiger

Attila Hörbiger (* 21. April 1896 in Budapest, Österreich-Ungarn; † 27. April 1987 in Wien) war ein österreichisch-ungarischer Schauspieler. Er spielte von 1935 bis 1937 und von 1947 bis 1951 den Jedermann bei den Salzburger Festspielen.
Leben
Attila Hörbiger war ein Sohn von Hanns Hörbiger, der Bruder von Paul Hörbiger, ab 1935 der Ehemann von Paula Wessely und der Vater von Elisabeth Orth, Christiane Hörbiger und Maresa Hörbiger, der Großvater von Cornelius Obonya, dem Sohn von Elisabeth Orth, sowie der Großonkel von Mavie Hörbiger und Christian Tramitz.
Hörbiger übersiedelte 1903 mit seinen Eltern nach Wien. Von 1906 bis 1914 besuchte er das Stiftsgymnasium St. Paul im Lavanttal, wo er erste Schauspielerfahrung sammelte. 1919 gab er sein Bühnendebüt in Wiener Neustadt. Danach spielte er an der Schwäbischen Volksbühne in Stuttgart, 1920 in Bozen, 1921 am Raimundtheater in Wien, Bad Ischl und 1922 am Stadttheater Reichenberg, 1923 in Wien an der Jarno-Bühne, 1925 in Brünn und von 1926 bis 1928 am Neuen Theater in Prag.
Hörbiger war von 1928 bis 1949 am Theater in der Josefstadt in Wien engagiert, ab 1950 bis 1975 war er Ensemblemitglied des Wiener Burgtheaters. Am 15. Oktober 1955 spielte er aus Anlass der Wiedereröffnung des Burgtheaters den Rudolf von Habsburg in Grillparzers König Ottokars Glück und Ende.
Von 1935 bis 1937 und 1947 bis 1951 verkörperte er den Jedermann bei den Salzburger Festspielen. Am 6. April 1974 spielte er bei der Burgtheater-Premiere von Nathan der Weise den Nathan, seine jüngste Tochter Maresa die Recha. 1985 stand Hörbiger als Winter in Ferdinand Raimunds Der Diamant des Geisterkönigs zum letzten Mal auf der Bühne. 1986 wurde in der Ehrengalerie des Burgtheaters ein Porträt von ihm enthüllt.
Attila Hörbiger war seit dem 14. Juni 1924 mit der Opernsängerin Consuelo Martinez verheiratet, 1934 kam es zur Scheidung („Trennung von Tisch und Bett“), erst 1936 zur kirchlichen Annullierung der Ehe. Am 23. November 1935 heiratete er die Schauspielerin Paula Wessely. 1936 wurde Elisabeth Orth, 1938 Christiane Hörbiger und 1945 Maresa Hörbiger geboren.
Nach dem Anschluss Österreichs beantragte Hörbiger am 19. Mai 1938 die Aufnahme in die NSDAP und wurde rückwirkend zum 1. Mai aufgenommen (Mitgliedsnummer 6.295.909). Zusammen mit seiner zweiten Ehefrau Paula Wessely spielte er in Heimkehr, einem anti-polnischen und antisemitischen Propagandafilm von Gustav Ucicky aus dem Jahr 1941. Wegen seiner ausgeprägten NS-Propaganda ist dieser Film nach dem Ende des Dritten Reiches als Vorbehaltsfilm eingestuft worden. Schon davor drehte das Paar den Propagandafilm Ernte für das austrofaschistische Regime. Hörbiger stand 1944 in der Gottbegnadeten-Liste des Reichsministeriums für Volksaufklärung und Propaganda. Zugleich soll sich das Ehepaar mehrfach für jüdische Freunde eingesetzt und diese unterstützt haben.
Im April 1987 starb Hörbiger im Alter von 91 Jahren nach einem Schlaganfall in Wien. Er liegt in Wien in einem ehrenhalber gewidmeten Grab auf dem Grinzinger Friedhof (Gruppe 6, Reihe 3, Nummer 3) an der Seite seiner Frau begraben. Sein Enkelsohn Cornelius Obonya spielte von 2013 bis 2016 die Rolle des Jedermann bei den Salzburger Festspielen.
Filmografie (Auswahl)
- 1929: Nachtlokal
- 1929: Das Mädchenschiff
- 1930: Die Tat des Andreas Harmer
- 1930: Das Wolgamädchen
- 1930: Das Flötenkonzert von Sans-souci
- 1930: Kaiserliebchen
- 1930: Der unsterbliche Lump
- 1931: Die große Liebe
- 1931: Ihre Hoheit befiehlt
- 1932: Sehnsucht 202
- 1932: Lumpenkavaliere
- 1933: Der große Trick
- 1933: Der Tunnel
- 1934: Zwischen Himmel und Erde
- 1934: Punks kommt aus Amerika
- 1935: Varieté
- 1935: Die Liebe des Maharadscha
- 1935: Tagebuch der Geliebten
- 1936: Mädchenpensionat
- 1936: Die Julika (Ernte)
- 1937: Premiere
- 1937: Revolutionshochzeit
- 1938: Spiegel des Lebens
- 1938: Fracht von Baltimore
- 1938: Zwischen Strom und Steppe
- 1939: Menschen vom Varieté
- 1939: Grenzfeuer
- 1939: Renate im Quartett
- 1939: Frau im Strom
- 1940: Donauschiffer
- 1940: Die letzte Runde
- 1940: Im Schatten des Berges
- 1940: Wetterleuchten um Barbara
- 1941: Heimkehr
- 1942: Späte Liebe
- 1943: Die kluge Marianne
- 1943: Die goldene Fessel
- 1943/45: Freunde
- 1943/47: Am Ende der Welt
- 1944/48: Ulli und Marei
- 1947: Das unsterbliche Antlitz
- 1948: Gottes Engel sind überall
- 1948: Der Engel mit der Posaune
- 1948: Maresi
- 1949: Vagabunden
- 1950: Das vierte Gebot
- 1950: Cordula
- 1951: Maria Theresia
- 1951: Gefangene Seele
- 1953: Der Verschwender
- 1953: Ich und meine Frau
- 1954: Die Hexe
- 1954: Weg in die Vergangenheit
- 1955: Spionage
- 1955: Das Mädchen vom Pfarrhof
- 1955: Der Major und die Stiere
- 1956: Kronprinz Rudolfs letzte Liebe
- 1956: Liebe, die den Kopf verliert
- 1956: Der Meineidbauer
- 1956: Kaiserjäger
- 1957: Der Edelweißkönig
- 1961: Man nennt es Amore
- 1965: Der Alpenkönig und der Menschenfeind
- 1970: Der Querulant
- 1973: Nichts als Erinnerung
- 1974: Karl May
- 1980: Wahre Geschichten – frei erfunden
Ehrungen
- 1950: Kammerschauspieler
- 1954: Bundesverdienstkreuz 1. Klasse (29. Juni 1954)
- 1959: Kainz-Medaille
- 1961: Ehrenring der Stadt Wien
- 1966: Grillparzer-Ring
- 1971: Ehrenmitglied des Burgtheaters
- 1971: Österreichisches Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst I. Klasse
- 1977: Großes Goldenes Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich
- 1980: Nestroy-Ring
- 1985: Raimund-Ring
Siehe auch
- Liste bekannter Schauspielerfamilien
Literatur
- Hermann J. Huber: Langen Müller’s Schauspielerlexikon der Gegenwart. Deutschland. Österreich. Schweiz. Albert Langen • Georg Müller Verlag GmbH, München • Wien 1986, ISBN 3-7844-2058-3, S. 412 ff.
- Elisabeth Orth: Märchen ihres Lebens. Meine Eltern Paula Wessely und Attila Hörbiger. Molden, Wien 1975, ISBN 3-217-05032-0.
- Georg Markus: Die Hörbigers. Biografie einer Familie. Amalthea Verlag, Wien 2006, ISBN 3-85002-565-9.
- Christina Höfferer und Andreas Kloner: Hörbiger. Eine Familienaufstellung. ORF-Radiofeature 2008, 54 Min.
- C. Bernd Sucher (Hrsg.): Theaterlexikon. Autoren, Regisseure, Schauspieler, Dramaturgen, Bühnenbildner, Kritiker. Von Christine Dössel und Marietta Piekenbrock unter Mitwirkung von Jean-Claude Kuner und C. Bernd Sucher. 1995, 2. Auflage, Deutscher Taschenbuch Verlag, München 1999, ISBN 3-423-03322-3, S. 307.
- Kay Weniger: Das große Personenlexikon des Films. Die Schauspieler, Regisseure, Kameraleute, Produzenten, Komponisten, Drehbuchautoren, Filmarchitekten, Ausstatter, Kostümbildner, Cutter, Tontechniker, Maskenbildner und Special Effects Designer des 20. Jahrhunderts. Band 4: H – L. Botho Höfer – Richard Lester. Schwarzkopf & Schwarzkopf, Berlin 2001, ISBN 3-89602-340-3, S. 58 f.
Weblinks
- Literatur von und über Attila Hörbiger im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Attila Hörbiger bei IMDb
- Attila Hörbiger bei filmportal.de
- Eintrag zu Attila Hörbiger im Austria-Forum (im AEIOU-Österreich-Lexikon)
- Attila Hörbiger In: Virtual History (englisch)
Einzelnachweise
- Reichenberg – ein Kurzportrait ( vom 8. März 2013 im Internet Archive) vom 20. November 2009, abgerufen am 9. Februar 2013.
- Bundesarchiv R 9361-IX KARTEI/11601044
- Hans Schmid: „Schwierige Heimkehr“, Telepolis 17. März 2012 ( vom 18. März 2012 im Internet Archive) abgerufen auf heise.de am 28. Mai 2014
- Hörbiger, Attila, in: Ernst Klee: Das Kulturlexikon zum Dritten Reich. Wer war was vor und nach 1945. Frankfurt am Main : S. Fischer, 2007, ISBN 978-3-10-039326-5, S. 256
- Wie österreichische Publikumslieblinge sich mit dem NS-Regime arrangierten, profil.at, 23. Februar 2010, abgerufen am 14. Januar 2023.
- Bundespräsidialamt
Personendaten | |
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NAME | Hörbiger, Attila |
KURZBESCHREIBUNG | österreichischer Schauspieler |
GEBURTSDATUM | 21. April 1896 |
GEBURTSORT | Budapest, Österreich-Ungarn |
STERBEDATUM | 27. April 1987 |
STERBEORT | Wien, Österreich |
Autor: www.NiNa.Az
Veröffentlichungsdatum:
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Attila Horbiger 21 April 1896 in Budapest Osterreich Ungarn 27 April 1987 in Wien war ein osterreichisch ungarischer Schauspieler Er spielte von 1935 bis 1937 und von 1947 bis 1951 den Jedermann bei den Salzburger Festspielen Grabmal von Attila Horbiger und Paula Wessely auf dem Grinzinger FriedhofLebenAttila Horbiger war ein Sohn von Hanns Horbiger der Bruder von Paul Horbiger ab 1935 der Ehemann von Paula Wessely und der Vater von Elisabeth Orth Christiane Horbiger und Maresa Horbiger der Grossvater von Cornelius Obonya dem Sohn von Elisabeth Orth sowie der Grossonkel von Mavie Horbiger und Christian Tramitz Horbiger ubersiedelte 1903 mit seinen Eltern nach Wien Von 1906 bis 1914 besuchte er das Stiftsgymnasium St Paul im Lavanttal wo er erste Schauspielerfahrung sammelte 1919 gab er sein Buhnendebut in Wiener Neustadt Danach spielte er an der Schwabischen Volksbuhne in Stuttgart 1920 in Bozen 1921 am Raimundtheater in Wien Bad Ischl und 1922 am Stadttheater Reichenberg 1923 in Wien an der Jarno Buhne 1925 in Brunn und von 1926 bis 1928 am Neuen Theater in Prag Horbiger war von 1928 bis 1949 am Theater in der Josefstadt in Wien engagiert ab 1950 bis 1975 war er Ensemblemitglied des Wiener Burgtheaters Am 15 Oktober 1955 spielte er aus Anlass der Wiedereroffnung des Burgtheaters den Rudolf von Habsburg in Grillparzers Konig Ottokars Gluck und Ende Von 1935 bis 1937 und 1947 bis 1951 verkorperte er den Jedermann bei den Salzburger Festspielen Am 6 April 1974 spielte er bei der Burgtheater Premiere von Nathan der Weise den Nathan seine jungste Tochter Maresa die Recha 1985 stand Horbiger als Winter in Ferdinand Raimunds Der Diamant des Geisterkonigs zum letzten Mal auf der Buhne 1986 wurde in der Ehrengalerie des Burgtheaters ein Portrat von ihm enthullt Attila Horbiger war seit dem 14 Juni 1924 mit der Opernsangerin Consuelo Martinez verheiratet 1934 kam es zur Scheidung Trennung von Tisch und Bett erst 1936 zur kirchlichen Annullierung der Ehe Am 23 November 1935 heiratete er die Schauspielerin Paula Wessely 1936 wurde Elisabeth Orth 1938 Christiane Horbiger und 1945 Maresa Horbiger geboren Nach dem Anschluss Osterreichs beantragte Horbiger am 19 Mai 1938 die Aufnahme in die NSDAP und wurde ruckwirkend zum 1 Mai aufgenommen Mitgliedsnummer 6 295 909 Zusammen mit seiner zweiten Ehefrau Paula Wessely spielte er in Heimkehr einem anti polnischen und antisemitischen Propagandafilm von Gustav Ucicky aus dem Jahr 1941 Wegen seiner ausgepragten NS Propaganda ist dieser Film nach dem Ende des Dritten Reiches als Vorbehaltsfilm eingestuft worden Schon davor drehte das Paar den Propagandafilm Ernte fur das austrofaschistische Regime Horbiger stand 1944 in der Gottbegnadeten Liste des Reichsministeriums fur Volksaufklarung und Propaganda Zugleich soll sich das Ehepaar mehrfach fur judische Freunde eingesetzt und diese unterstutzt haben Im April 1987 starb Horbiger im Alter von 91 Jahren nach einem Schlaganfall in Wien Er liegt in Wien in einem ehrenhalber gewidmeten Grab auf dem Grinzinger Friedhof Gruppe 6 Reihe 3 Nummer 3 an der Seite seiner Frau begraben Sein Enkelsohn Cornelius Obonya spielte von 2013 bis 2016 die Rolle des Jedermann bei den Salzburger Festspielen Filmografie Auswahl 1929 Nachtlokal 1929 Das Madchenschiff 1930 Die Tat des Andreas Harmer 1930 Das Wolgamadchen 1930 Das Flotenkonzert von Sans souci 1930 Kaiserliebchen 1930 Der unsterbliche Lump 1931 Die grosse Liebe 1931 Ihre Hoheit befiehlt 1932 Sehnsucht 202 1932 Lumpenkavaliere 1933 Der grosse Trick 1933 Der Tunnel 1934 Zwischen Himmel und Erde 1934 Punks kommt aus Amerika 1935 Variete 1935 Die Liebe des Maharadscha 1935 Tagebuch der Geliebten 1936 Madchenpensionat 1936 Die Julika Ernte 1937 Premiere 1937 Revolutionshochzeit 1938 Spiegel des Lebens 1938 Fracht von Baltimore 1938 Zwischen Strom und Steppe 1939 Menschen vom Variete 1939 Grenzfeuer 1939 Renate im Quartett 1939 Frau im Strom 1940 Donauschiffer 1940 Die letzte Runde 1940 Im Schatten des Berges 1940 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