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Autobiographisches Gedächtnis

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Autobiographisches Gedächtnis
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Der Ausdruck autobiographisches Gedächtnis bezeichnet in der Psychologie den Teil des Gedächtnisses, der autobiographische Episoden mit großer Bedeutung für das Individuum speichert. Diese werden dauerhaft behalten und bilden einen Kontext für Inhalte des episodischen Gedächtnisses. Das autobiographische und das episodische Gedächtnis haben zwar Schnittmengen, aber das episodische Gedächtnis speichert eher kurz zurückliegende, unwichtige Episoden, die vergessen oder zu semantischem Wissen werden.

Das autobiographische Gedächtnis hat essentielle individuell-persönliche und soziale Funktionen: Es ist identitätsstiftend, sinngebend, psychodynamisch, sozial-kommunikativ und nimmt wichtige direktive und handlungsanleitende Aufgaben wahr. Zudem ist es werte- und zielebestimmend und eng verknüpft mit dem Selbst. Ohne das dort gespeicherte autobiographische Wissen kann keine Kontinuität und keine Kohärenz im eigenen Leben wahrgenommen werden und keine Entwicklung von Identität stattfinden. Besonders wichtig ist das autobiographische Gedächtnis zur Bildung einer eigenen Identität.

Die autobiographischen Erinnerungen bestimmen somit, wer der Mensch und was der Mensch ist, und dieses Selbstkonzept wiederum beeinflusst, an was der Mensch sich aus unserer Vergangenheit erinnert. Das so konstruierte Selbstkonzept wiederum ist eingebettet in eigene Lebensgeschichte, die bestimmte, charakteristische Merkmale der eigenen Persönlichkeit widerspiegelt. Diese Lebensgeschichte (und das damit verbundene Selbstbild) hat überaus wichtige psychologische Bedeutung, denn erst sie macht uns zu dem, was wir sind. Das wird nicht zuletzt deutlich an Personen, die z. B. aufgrund hirnorganischer Veränderungen oder schwerer Traumata nicht mehr in der Lage sind, eine integrierte Lebensgeschichte zu bilden. Ihnen fehlt das Wissen um ihr Selbst, ihre Identität und sie sind nicht in der Lage, eine Kontinuität in ihrem Leben zu sehen.

Mit der Untersuchung des autobiographischen Gedächtnisses befasst sich die Alltagsgedächtnisforschung.

Inhalte

Infantile Amnesie

Das autobiographische Gedächtnis enthält in aller Regel keine Erinnerungen an die ersten drei Lebensjahre. Dieses Phänomen wird als infantile Amnesie oder Kindheitsamnesie bezeichnet.

Reminiscence Bump

Als Reminiscence Bump (deutsch: Erinnerungshügel) wird das Phänomen bezeichnet, dass ältere Menschen sich an viele Episoden ihres Lebens aus der Zeit zwischen 10 und 30 Jahren erinnern können – besonders aus der Zeit zwischen 15 und 25 Jahren. Das Phänomen zeigt sich nicht nur als Durchschnittsergebnis, sondern auch an einzelnen Personen, das heißt, die Mehrzahl der Menschen hat aus dieser Phase die meisten Erinnerungen.

Dieser „Erinnerungshügel“ entsteht, weil sich in dieser Zeit die Identität entwickelt. Es kommt dabei zu vielen neuen Erfahrungen. Diese können, weil sie neu sind, leichter von anderen Episoden abgegrenzt werden (keine proaktive Interferenz) und werden gut enkodiert. Außerdem stabilisiert sich die Identität in diesem Alter. Das hat zur Folge, dass Erfahrungen aus dieser Zeit Modelle für die Zukunft und die Grundlage für kognitive Struktur bieten. Sie bewirken somit Neuheit und die Stabilität, dass an diese Zeit die meisten Erinnerungen bestehen.

Exaktheit der Erinnerung

Bei der Erinnerung autobiographischer Ereignisse entstehen häufig Fehler:

  • Datieren von autobiographischen Erinnerungen erfolgt anhand der Menge des noch verfügbaren Wissens, das heißt Ereignisse, über die man weniger weiß, werden als länger vergangen angesehen.
  • Das frühere Selbst wird systematisch schlechter eingeschätzt als das momentane Selbst.
  • Misserfolgreiche Ereignisse werden weiter in die Vergangenheit verlegt als erfolgreiche.

Die beiden letzten Erinnerungsfehler dienen dazu, eine möglichst gute Sicht des aktuellen Selbsts zu haben.

Self-memory System von Conway und Pleydell-Pearce

Diese Theorie geht davon aus, dass die Information im autobiographischen Gedächtnis in drei verschiedenen Spezifitätsebenen gespeichert werden kann.

  1. Lebensperioden enthalten thematisches Wissen über länger andauernde Episoden sowie Informationen über die Dauer dieser Episoden. (z. B. Beziehung zum Partner)
  2. Allgemeine Ereignisse sind wiederholte sowie einzelne Ereignisse. Diese sind miteinander und mit den Lebensperioden verknüpft. (z. B. Besuche eines Vereins, Urlaub)
  3. Das Ereignis-spezifische Wissen enthält spezifische Bilder, Gefühle und andere Details aus den allgemeinen Ereignissen.

Das autobiographische Gedächtnis ist eng mit dem Selbst verknüpft. Das Selbst setzt Ziele und ist hierarchisch organisiert. Ein gerader aktiver Teil des Selbst verfolgt Zwischenziele, die dem Erreichen der übergeordneten Ziele des Selbst dienen. Diese aktiven Teile interagieren mit dem autobiographischen Gedächtnis. Sie bestimmen, was wichtig ist und somit behalten wird, und umgekehrt beeinflusst das autobiographische Gedächtnis natürlich auch das Selbstkonzept.

Daraus folgen zwei verschiedene Abrufstrategien:

  1. Generativer Abruf: Erinnerungen werden aktiv konstruiert und es findet eine Interaktion zwischen den Zielen des Selbst und des autobiographischen Wissens statt.
  2. Direkter Abruf: Erinnerungen werden ohne Einfluss des Selbst wiedergegeben. Das wird als spontane Erinnerung erlebt.

Empirische Belege

  • Für verschiedene Spezifitätsebenen: Patienten mit retrograder Amnesie konnten noch auf Lebensperioden und allgemeine Ereignisse zugreifen, allerdings nicht mehr auf ereignisspezifisches Wissen.
  • Für den Einfluss des Selbst auf das autobiographische Gedächtnis: Individualistische (agentic) Personen erinnern sich eher an Ereignisse, bei denen sie aktiv waren (z. B. Erfolg), während kollektivistische (communal) Personen sich eher an beziehungsgebundene Erlebnisse (Liebe, Freundschaft etc.) erinnern. Außerdem ist beim Abruf u. a. der Frontalkortex der linken Hemisphäre aktiv, in dem das selbstbezogene Wissen vermutet wird.
  • Für generativen Abruf: Autobiographische Erinnerungen werden langsamer wiedergegeben als andere Informationen (4s statt 1s). Autobiographische Erinnerungen zu zwei verschiedenen Anlässen unterscheiden sich mitunter stark.
  • Für die Unterscheidung zwischen dem generativen und dem direkten Abruf: In einer Studie sollte Gruppe 1 nach spezifischen Hinweisen gezielt autobiographische Episoden wiedergeben. Gruppe 2 wurde dazu aufgefordert, unreflektiert wiederzugeben, was gerade an autobiographischen Episoden in den Sinn kam. Der direkte Abruf (Gruppe 2) führte zu mehr Erinnerungen an ereignisspezifische Episoden, während Gruppe 1 (generativer Abruf) mehr Lebensepisoden und allgemeine Ereignisse berichtete. Die Inhalte der Erinnerungen von Gruppe 2 sind ungewöhnlicher, weniger positiv und enthalten mehr körperliche Reaktionen.

Siehe auch

  • Selbst
  • Selbstkonzept
  • Selbstbewusstsein
  • Selbstbild
  • Amnesie
  • Episodisches Gedächtnis

Literatur

  • M.W. Eysenck, M.T. Keane: Cognitive Psychology. 5. Auflage. Psychology Press, Hove UK 2005.
  • Christian Gudehus: Gedächtnis und Erinnerung. Ein interdisziplinäres Handbuch. Metzler, Stuttgart 2010, ISBN 978-3-476-02259-2.
  • A. F. Healy: Handbook of psychology: Experimental psychology. Vol. 4. Wiley & Sons, New York 2003.
  • H. J. Markowitsch, H. Welzer: Das autobiographische Gedächtnis: Hirnorganische Grundlagen und biosoziale Entwicklung. Klett-Cotta, Stuttgart 2005, ISBN 978-3-608-94406-8.
  • Rüdiger Pohl: Das autobiographische Gedächtnis: Die Psychologie unserer Lebensgeschichte. Kohlhammer, Stuttgart 2007, ISBN 978-3-17-018614-9.
  • Daniel L. Schacter: Wir sind Erinnerung: Gedächtnis und Persönlichkeit. Rowohlt, Reinbek bei Hamburg 2001, ISBN 978-3-499-61159-9.

Einzelnachweise

  1. Rüdiger Pohl: Das autobiographische Gedächtnis: Die Psychologie unserer Lebensgeschichte. 1. Auflage. W. Kohlhammer, Stuttgart 2007, ISBN 978-3-17-018614-9. 
  2. Hans J. Markowitsch, Harald Welzer: Das autobiographische Gedächtnis: Hirnorganische Grundlagen und biosoziale Entwicklung. Klett-Cotta, Stuttgart 2005, ISBN 3-608-94406-0. 
  3. Marlene Heinzle: Auf den Spuren des Selbst: Das autobiographische Gedächtnis. Impulsdialog, Jena, abgerufen am 28. August 2017. 
  4. Daniel L. Schacter: Wir sind Erinnerung: Gedächtnis und Persönlichkeit. Rowohlt, Reinbek bei Hamburg 2001, ISBN 3-499-61159-7. 
  5. Christian Gudehus, Ariane Eichenberg, Harald Welzer: Gedächtnis und Erinnerung: ein interdisziplinäres Handbuch. Metzler, Stuttgart 2010, ISBN 978-3-476-02259-2. 
  6. Gedächtnis: Ab wann erinnern wir uns an unsere Kindheit? Spectrum, 1. September 2016
Normdaten (Sachbegriff): GND: 4152537-1 (GND Explorer, lobid, OGND, AKS)

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 16 Jul 2025 / 07:15

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Der Ausdruck autobiographisches Gedachtnis bezeichnet in der Psychologie den Teil des Gedachtnisses der autobiographische Episoden mit grosser Bedeutung fur das Individuum speichert Diese werden dauerhaft behalten und bilden einen Kontext fur Inhalte des episodischen Gedachtnisses Das autobiographische und das episodische Gedachtnis haben zwar Schnittmengen aber das episodische Gedachtnis speichert eher kurz zuruckliegende unwichtige Episoden die vergessen oder zu semantischem Wissen werden Das autobiographische Gedachtnis hat essentielle individuell personliche und soziale Funktionen Es ist identitatsstiftend sinngebend psychodynamisch sozial kommunikativ und nimmt wichtige direktive und handlungsanleitende Aufgaben wahr Zudem ist es werte und zielebestimmend und eng verknupft mit dem Selbst Ohne das dort gespeicherte autobiographische Wissen kann keine Kontinuitat und keine Koharenz im eigenen Leben wahrgenommen werden und keine Entwicklung von Identitat stattfinden Besonders wichtig ist das autobiographische Gedachtnis zur Bildung einer eigenen Identitat Die autobiographischen Erinnerungen bestimmen somit wer der Mensch und was der Mensch ist und dieses Selbstkonzept wiederum beeinflusst an was der Mensch sich aus unserer Vergangenheit erinnert Das so konstruierte Selbstkonzept wiederum ist eingebettet in eigene Lebensgeschichte die bestimmte charakteristische Merkmale der eigenen Personlichkeit widerspiegelt Diese Lebensgeschichte und das damit verbundene Selbstbild hat uberaus wichtige psychologische Bedeutung denn erst sie macht uns zu dem was wir sind Das wird nicht zuletzt deutlich an Personen die z B aufgrund hirnorganischer Veranderungen oder schwerer Traumata nicht mehr in der Lage sind eine integrierte Lebensgeschichte zu bilden Ihnen fehlt das Wissen um ihr Selbst ihre Identitat und sie sind nicht in der Lage eine Kontinuitat in ihrem Leben zu sehen Mit der Untersuchung des autobiographischen Gedachtnisses befasst sich die Alltagsgedachtnisforschung InhalteInfantile Amnesie Das autobiographische Gedachtnis enthalt in aller Regel keine Erinnerungen an die ersten drei Lebensjahre Dieses Phanomen wird als infantile Amnesie oder Kindheitsamnesie bezeichnet Reminiscence Bump Als Reminiscence Bump deutsch Erinnerungshugel wird das Phanomen bezeichnet dass altere Menschen sich an viele Episoden ihres Lebens aus der Zeit zwischen 10 und 30 Jahren erinnern konnen besonders aus der Zeit zwischen 15 und 25 Jahren Das Phanomen zeigt sich nicht nur als Durchschnittsergebnis sondern auch an einzelnen Personen das heisst die Mehrzahl der Menschen hat aus dieser Phase die meisten Erinnerungen Dieser Erinnerungshugel entsteht weil sich in dieser Zeit die Identitat entwickelt Es kommt dabei zu vielen neuen Erfahrungen Diese konnen weil sie neu sind leichter von anderen Episoden abgegrenzt werden keine proaktive Interferenz und werden gut enkodiert Ausserdem stabilisiert sich die Identitat in diesem Alter Das hat zur Folge dass Erfahrungen aus dieser Zeit Modelle fur die Zukunft und die Grundlage fur kognitive Struktur bieten Sie bewirken somit Neuheit und die Stabilitat dass an diese Zeit die meisten Erinnerungen bestehen Exaktheit der ErinnerungBei der Erinnerung autobiographischer Ereignisse entstehen haufig Fehler Datieren von autobiographischen Erinnerungen erfolgt anhand der Menge des noch verfugbaren Wissens das heisst Ereignisse uber die man weniger weiss werden als langer vergangen angesehen Das fruhere Selbst wird systematisch schlechter eingeschatzt als das momentane Selbst Misserfolgreiche Ereignisse werden weiter in die Vergangenheit verlegt als erfolgreiche Die beiden letzten Erinnerungsfehler dienen dazu eine moglichst gute Sicht des aktuellen Selbsts zu haben Self memory System von Conway und Pleydell PearceDiese Theorie geht davon aus dass die Information im autobiographischen Gedachtnis in drei verschiedenen Spezifitatsebenen gespeichert werden kann Lebensperioden enthalten thematisches Wissen uber langer andauernde Episoden sowie Informationen uber die Dauer dieser Episoden z B Beziehung zum Partner Allgemeine Ereignisse sind wiederholte sowie einzelne Ereignisse Diese sind miteinander und mit den Lebensperioden verknupft z B Besuche eines Vereins Urlaub Das Ereignis spezifische Wissen enthalt spezifische Bilder Gefuhle und andere Details aus den allgemeinen Ereignissen Das autobiographische Gedachtnis ist eng mit dem Selbst verknupft Das Selbst setzt Ziele und ist hierarchisch organisiert Ein gerader aktiver Teil des Selbst verfolgt Zwischenziele die dem Erreichen der ubergeordneten Ziele des Selbst dienen Diese aktiven Teile interagieren mit dem autobiographischen Gedachtnis Sie bestimmen was wichtig ist und somit behalten wird und umgekehrt beeinflusst das autobiographische Gedachtnis naturlich auch das Selbstkonzept Daraus folgen zwei verschiedene Abrufstrategien Generativer Abruf Erinnerungen werden aktiv konstruiert und es findet eine Interaktion zwischen den Zielen des Selbst und des autobiographischen Wissens statt Direkter Abruf Erinnerungen werden ohne Einfluss des Selbst wiedergegeben Das wird als spontane Erinnerung erlebt Empirische Belege Fur verschiedene Spezifitatsebenen Patienten mit retrograder Amnesie konnten noch auf Lebensperioden und allgemeine Ereignisse zugreifen allerdings nicht mehr auf ereignisspezifisches Wissen Fur den Einfluss des Selbst auf das autobiographische Gedachtnis Individualistische agentic Personen erinnern sich eher an Ereignisse bei denen sie aktiv waren z B Erfolg wahrend kollektivistische communal Personen sich eher an beziehungsgebundene Erlebnisse Liebe Freundschaft etc erinnern Ausserdem ist beim Abruf u a der Frontalkortex der linken Hemisphare aktiv in dem das selbstbezogene Wissen vermutet wird Fur generativen Abruf Autobiographische Erinnerungen werden langsamer wiedergegeben als andere Informationen 4s statt 1s Autobiographische Erinnerungen zu zwei verschiedenen Anlassen unterscheiden sich mitunter stark Fur die Unterscheidung zwischen dem generativen und dem direkten Abruf In einer Studie sollte Gruppe 1 nach spezifischen Hinweisen gezielt autobiographische Episoden wiedergeben Gruppe 2 wurde dazu aufgefordert unreflektiert wiederzugeben was gerade an autobiographischen Episoden in den Sinn kam Der direkte Abruf Gruppe 2 fuhrte zu mehr Erinnerungen an ereignisspezifische Episoden wahrend Gruppe 1 generativer Abruf mehr Lebensepisoden und allgemeine Ereignisse berichtete Die Inhalte der Erinnerungen von Gruppe 2 sind ungewohnlicher weniger positiv und enthalten mehr korperliche Reaktionen Siehe auchSelbst Selbstkonzept Selbstbewusstsein Selbstbild Amnesie Episodisches GedachtnisLiteraturM W Eysenck M T Keane Cognitive Psychology 5 Auflage Psychology Press Hove UK 2005 Christian Gudehus Gedachtnis und Erinnerung Ein interdisziplinares Handbuch Metzler Stuttgart 2010 ISBN 978 3 476 02259 2 A F Healy Handbook of psychology Experimental psychology Vol 4 Wiley amp Sons New York 2003 H J Markowitsch H Welzer Das autobiographische Gedachtnis Hirnorganische Grundlagen und biosoziale Entwicklung Klett Cotta Stuttgart 2005 ISBN 978 3 608 94406 8 Rudiger Pohl Das autobiographische Gedachtnis Die Psychologie unserer Lebensgeschichte Kohlhammer Stuttgart 2007 ISBN 978 3 17 018614 9 Daniel L Schacter Wir sind Erinnerung Gedachtnis und Personlichkeit Rowohlt Reinbek bei Hamburg 2001 ISBN 978 3 499 61159 9 EinzelnachweiseRudiger Pohl Das autobiographische Gedachtnis Die Psychologie unserer Lebensgeschichte 1 Auflage W Kohlhammer Stuttgart 2007 ISBN 978 3 17 018614 9 Hans J Markowitsch Harald Welzer Das autobiographische Gedachtnis Hirnorganische Grundlagen und biosoziale Entwicklung Klett Cotta Stuttgart 2005 ISBN 3 608 94406 0 Marlene Heinzle Auf den Spuren des Selbst Das autobiographische Gedachtnis Impulsdialog Jena abgerufen am 28 August 2017 Daniel L Schacter Wir sind Erinnerung Gedachtnis und Personlichkeit Rowohlt Reinbek bei Hamburg 2001 ISBN 3 499 61159 7 Christian 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