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Bad Häring ist eine Gemeinde mit 3008 Einwohnern Stand 1 Jänner 2025 im Bezirk Kufstein in Tirol Die Gemeinde liegt im G

Bad Häring

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Bad Häring
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Bad Häring ist eine Gemeinde mit 3008 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2025) im Bezirk Kufstein in Tirol. Die Gemeinde liegt im Gerichtsbezirk Kufstein. Der gleichnamige Hauptort ist Sitz der Gemeindeverwaltung.

Bad Häring
Wappen Österreichkarte
Basisdaten
Staat: Osterreich Österreich
Land: Tirol Tirol
Politischer Bezirk: Kufstein
Kfz-Kennzeichen: KU
Fläche: 9,27 km²
Koordinaten: 47° 31′ N, 12° 7′ O47.512512.123611111111650Koordinaten: 47° 30′ 45″ N, 12° 7′ 25″ O
Höhe: 650 m ü. A.
Einwohner: 3.008 (1. Jän. 2025)
Bevölkerungsdichte: 324 Einw. pro km²
Postleitzahl: 6323
Vorwahl: 05332
Gemeindekennziffer: 7 05 03
NUTS-Region AT335
Adresse der Gemeinde-
verwaltung:
Obere Dorfstraße 7
6323 Bad Häring
Website: www.badhaering.at
Politik
Bürgermeister: Hermann Ritzer (BML)
Gemeinderat: (Wahljahr: 2022)
(15 Mitglieder)
8
4
3
8 4 3 
Insgesamt 15 Sitze
  • BML: 8
  • GRÜNE: 4
  • WIR: 3
Lage von Bad Häring im Bezirk Kufstein

Ortskern von Norden
Quelle: Gemeindedaten bei Statistik Austria

Geografie

Die Gemeinde zwischen Wörgl und Kufstein, auf einem Hochplateau oberhalb des Inntales am Fuße des Pölven. Der Ortskern des ehemaligen Knappendorfs ist von mehreren Weilern umgeben.

Gemeindegliederung

Gliederung
Katastralgemeinden Ortschaften in der Gemeinde

Häring (9,28 km²)

Bad Häring (D)

Burg (R)
Kötsching (R)

Osterndorf (D)

Dreigrafen (R)
Fleck (R)
Unterstein (R)

Schönau (D)

Ag (W)
Harrein (W)
Haslach (W)
Legende
Legende zur Gliederungstabelle
In der Spalte Katastralgemeinden sind sämtliche Katastralgemeinden einer Gemeinde angeführt. In der Klammer ist die jeweilige Fläche in km² angegeben.
In der Spalte Ortschaften sind sämtliche von der Statistik Austria erfassten Siedlungen, die auch eine eigene Ortschaftskennziffer aufweisen, angeführt. In der Hierarchieebene derselben Spalte, rechts eingerückt, werden nur Ansiedlungen, die mindestens aus mehreren Häusern bestehen, dargestellt.

Die wichtigsten der verwendeten Abkürzungen sind:

  • M = Hauptort der Gemeinde
  • Stt = Stadtteil
  • R = Rotte
  • W = Weiler
  • D = Dorf
  • ZH = Zerstreute Häuser
  • Sdlg = Siedlung
  • Hgr = Häusergruppe
  • E = Einzelgehöft (nur wenn sie eine eigene Ortschaftskennziffer haben)

Die komplette Liste der Statistik Austria ist in: Topographische Siedlungskennzeichnung nach STAT

Zu beachten ist, dass manche Orte unterschiedliche Schreibweisen haben können. So können sich Katastralgemeinden anders schreiben als gleichnamige Ortschaften bzw. Gemeinden.

Quelle: Statistik Austria – Liste für Tirol (PDF)

Nachbargemeinden

Schwoich
Kirchbichl Söll

Geschichte

In einer Tauschurkunde von 1298 wird der Ort als Gut ze Herringe erstmals schriftlich erwähnt. Der Name geht auf den althochdeutschen Personennamen Heri (‚Krieger‘) mit -ing-Suffix zurück. Die Siedlung zählte ursprünglich zum Gericht Schwoich und kam 1593 zum Gericht Kufstein.

Ab der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts bis 1954 wurde Braunkohle abgebaut. Seit 1854 wird Mergel und Kalkstein für die Zementherstellung an Steinbrüchen des Pölven gewonnen.

→ Hauptartikel: Bergbau in Bad Häring

Das Gestein um Bad Häring ist zudem bekannt für seine fossilen Pflanzen, die sich in der Mergelschicht erhalten haben. Der renommierte k. u. k. Paläobiologe Constantin von Ettingshausen führte hier von 1850 bis 1852/53 Studien durch und machte Bad Häring mit seinem Schriftwerk Die tertiäre Flora von Häring in Tirol (1853) über die Reichsgrenzen hinaus bekannt.

1951 wurde eine starke Schwefelquelle gefunden, die den Gesundheitstourismus förderte. Vor allem Erkrankungen und Beschwerden des Bewegungsapparates und rheumatische Erkrankungen der Gelenke und Gefäße sowie Wirbelsäulenschäden werden behandelt. Seit 1965 trägt Häring den Beinamen „Bad“.

Bad Häring ist seit 1996 der erste Tiroler „Bäderkurort“ (kein Luftkurort). Mit Bescheid des Amtes der Tiroler Landesregierung wurde die Gemeinde Bad Häring von der Tiroler Landesregierung als Kurort anerkannt. Als Name des Kurortes wurde „Bäderkurort (Schwefelheilbad)“ bestimmt. Neben den Bädern wird auch eine Kältetherapiekammer betrieben.

Einwohnerentwicklung

Bad Häring: Einwohnerzahlen von 1869 bis 2024
Jahr  Einwohner
1869
  
740
1880
  
1.043
1890
  
1.080
1900
  
1.470
1910
  
1.709
1923
  
1.772
1934
  
1.774
1939
  
1.656
1951
  
1.814
1961
  
1.807
1971
  
1.922
1981
  
2.065
1991
  
2.197
2001
  
2.265
2011
  
2.566
2021
  
2.905
2024
  
2.987
Quelle(n): Statistik Austria, Gebietsstand 1.1.2021

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Siehe auch: Liste der denkmalgeschützten Objekte in Bad Häring
  • Die Pfarrkirche St. Johann Baptist wurde 1397 erstmals urkundlich erwähnt, ist im Kern spätgotisch und wurde 1732 barockisiert.
  • Die Antoniuskapelle stammt aus dem Jahre 1708.

Wirtschaft und Infrastruktur

Der Tourismus im zweisaisonalen Fremdenverkehrsort ist von wirtschaftlich erstrangiger Bedeutung. Die Anzahl der Übernachtungen stieg von 175.000 im Jahr 2010 auf 208.000 im Jahr 2019.

Das Rehabilitationszentrum Häring der Allgemeinen Unfallversicherungsanstalt wurde 1973 eröffnet und zwischen 2005 und 2011 saniert und umgebaut. Seit dem Umbau stehen 80 Zimmer für 136 Patienten zur Verfügung.

Politik

Die Gemeinde ist Mitglied im Klimabündnis Tirol und Teil des Tourismusverbandes Kufsteinerland.

Gemeinderat

In den Gemeinderat werden 15 Mandatare gewählt.

Partei 2022 2016 2010
% Mandate % Mandate % Mandate
Bürgermeisterliste Hermann Ritzer 50,20 8 56,49 9 57,44
Gründenkende Bad Häring 1) 26,14 4 16,61 2 8,47
Wir für Bad Häring 23,66 3
Volkspartei Bad Häring – ÖVP 26,90 4 24,39
Namensliste Zehetner-Lackstätter 9,70

1) die Partei trat 2016 unter dem Namen „Grüne Liste Bad Häring“ an.

Bürgermeister seit 1899

  • 1899–1919 Josef Horngacher, Mahrerbauer
  • 1919–1922 Remigius Margreiter, Bergbeamter (SPÖ)
  • 1922–1926 Karl Lapper, Bergbeamter (SPÖ)
  • 1926–1932 Remigius Margreiter, Bergbeamter (SPÖ)
  • 1932–1934 Hans Zingerle, Lehrer (SPÖ)
  • 1935–1938 Josef Horngacher, Mahrerbauer
  • 1938–1940 Hans Mauracher, Handelsangestellter
  • 1940–1945 Jakob Gasteiger, Kötschingbauer
  • 1945–1946 Anton Aufinger, Liefertbauer
  • 1946–1956 Adolf Netsch, Bergbeamter (SPÖ)
  • 1956–1962 Otto Schnalzger, Bahnbediensteter (SPÖ)
  • 1962–1983 Ludwig Gründhammer, Geschäftsführer (SPÖ)
  • 1983–2003 Ernst Gruber, Fachlehrer (SPÖ)
  • seit 2003 Hermann Ritzer, Bundesbahn-Bediensteter (SPÖ)

Wappen

Blasonierung: Von Gold und Blau gevierteter Schild mit Kanne auf den Plätzen 1 und 4 und gekreuzten Hämmern auf den Plätzen 2 und 3 in verwechselten Farben.

Das 1974 verliehene Gemeindewappen verweist mit den gekreuzten Hämmern auf den traditionsreichen Bergbau und mit dem Krug auf die Heilquelle.

Persönlichkeiten

Söhne und Töchter der Gemeinde

  • Franz Lenhart (1898–1992), Werbegrafiker und Maler
  • Josef Lenzi (1924–1993), Politiker (SPÖ)
  • Vinzenz Baldemair (1940–2012), Propst des Stiftes Mattsee 1996–2012
  • Gebhard Bucher (1954–2013), Gastronom

Bilder

  • Antoniuskapelle, mit Scheffauer und Zettenkaiser
  • Großer und im Hintergrund kleiner Pölven, gesehen von Bad Häring aus, Mai 2005
  • Pfarrkirche
  • Altar in der Pfarrkirche
vergrößern und Informationen zum Bild anzeigen
Panorama von Bad Häring, im Hintergrund der Mittagskogel

Weblinks

Commons: Bad Häring – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • 70503 – Bad Häring. Gemeindedaten der Statistik Austria
  • Website der Gemeinde
  • Bad Häring, in der Datenbank Geschichte Tirol des Vereines „fontes historiae – Quellen der Geschichte“

Einzelnachweise

  1. Statistik Austria – Bevölkerung zu Jahresbeginn nach administrativen Gebietseinheiten (Bundesländer, NUTS-Regionen, Bezirke, Gemeinden) seit 2002 (ODS)
  2. Peter Anreiter, Christian Chapman, Gerhard Rampl: Die Gemeindenamen Tirols: Herkunft und Bedeutung (= Veröffentlichungen des Tiroler Landesarchives). Wagner, Innsbruck 2009, ISBN 3-7030-0449-5, S. 280 ff. 
  3. Constantin von Ettingshausen: Die tertiäre Flora von Häring in Tirol. In: Abhandlungen der Kaiserlich-Königlichen Geologischen Reichsanstalt. Band 2-3. Braumüller, Wien 1853, ISBN 978-0-365-35777-3. 
  4. Bad Häring auf oesterreich-info.at abgerufen am 31. Mai 2010
  5. Ein Blick auf die Gemeinde Bad Härin, Übernachtungen. (PDF) Statistik Austria, abgerufen am 5. August 2021. 
  6. Chronik. Abgerufen am 5. August 2021. 
  7. Land Tirol – Wahlen 2022. Abgerufen am 28. Juni 2022. 
  8. Land Tirol – Wahlen 2016. Abgerufen am 5. August 2021. 
  9. Land Tirol – Wahlen 2010. Abgerufen am 5. August 2021. 
  10. Landesgesetzblatt für Tirol, Nr. 47/1974. (Digitalisat)
  11. Eduard Widmoser: Tiroler Wappenfibel. Tyrolia-Verlag, Innsbruck 1978, ISBN 3-7022-1324-4, S. 38. 
Städte und Gemeinden im Bezirk Kufstein

Alpbach | Angath | Angerberg | Bad Häring | Brandenberg | Breitenbach am Inn | Brixlegg | Ebbs | Ellmau | Erl | Kirchbichl | Kramsach | Kufstein | Kundl | Langkampfen | Mariastein | Münster | Niederndorf | Niederndorferberg | Radfeld | Rattenberg | Reith im Alpbachtal | Rettenschöss | Scheffau am Wilden Kaiser | Schwoich | Söll | Thiersee | Walchsee | Wildschönau | Wörgl

Mitgliedergemeinden des Kufsteinerlandes

Bad Häring | Ebbs | Erl | Kufstein | Langkampfen | Niederndorf | Niederndorferberg | Schwoich | Thiersee

Normdaten (Geografikum): GND: 4624650-2 (GND Explorer, lobid, OGND, AKS) | VIAF: 249402433

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 18 Jul 2025 / 06:27

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Bad Haring ist eine Gemeinde mit 3008 Einwohnern Stand 1 Janner 2025 im Bezirk Kufstein in Tirol Die Gemeinde liegt im Gerichtsbezirk Kufstein Der gleichnamige Hauptort ist Sitz der Gemeindeverwaltung Bad HaringWappen OsterreichkarteBad Haring Osterreich BasisdatenStaat Osterreich OsterreichLand Tirol TirolPolitischer Bezirk KufsteinKfz Kennzeichen KUFlache 9 27 km Koordinaten 47 31 N 12 7 O 47 5125 12 123611111111 650 Koordinaten 47 30 45 N 12 7 25 OHohe 650 m u A Einwohner 3 008 1 Jan 2025 Bevolkerungsdichte 324 Einw pro km Postleitzahl 6323Vorwahl 05332Gemeindekennziffer 7 05 03NUTS Region AT335Adresse der Gemeinde verwaltung Obere Dorfstrasse 7 6323 Bad HaringWebsite www badhaering atPolitikBurgermeister Hermann Ritzer BML Gemeinderat Wahljahr 2022 15 Mitglieder 8 4 3 8 4 3 Insgesamt 15 Sitze BML 8 GRUNE 4 WIR 3Lage von Bad Haring im Bezirk KufsteinLage der Gemeinde Bad Haring im Bezirk Kufstein anklickbare Karte Ortskern von NordenQuelle Gemeindedaten bei Statistik AustriaGeografieDie Gemeinde zwischen Worgl und Kufstein auf einem Hochplateau oberhalb des Inntales am Fusse des Polven Der Ortskern des ehemaligen Knappendorfs ist von mehreren Weilern umgeben Gemeindegliederung GliederungKatastralgemeinden Ortschaften in der GemeindeHaring 9 28 km Bad Haring D Burg R Kotsching R Osterndorf D Dreigrafen R Fleck R Unterstein R Schonau D Ag W Harrein W Haslach W LegendeLegende zur Gliederungstabelle In der Spalte Katastralgemeinden sind samtliche Katastralgemeinden einer Gemeinde angefuhrt In der Klammer ist die jeweilige Flache in km angegeben In der Spalte Ortschaften sind samtliche von der Statistik Austria erfassten Siedlungen die auch eine eigene Ortschaftskennziffer aufweisen angefuhrt In der Hierarchieebene derselben Spalte rechts eingeruckt werden nur Ansiedlungen die mindestens aus mehreren Hausern bestehen dargestellt Die wichtigsten der verwendeten Abkurzungen sind M Hauptort der Gemeinde Stt Stadtteil R Rotte W Weiler D Dorf ZH Zerstreute Hauser Sdlg Siedlung Hgr Hausergruppe E Einzelgehoft nur wenn sie eine eigene Ortschaftskennziffer haben Die komplette Liste der Statistik Austria ist in Topographische Siedlungskennzeichnung nach STAT Zu beachten ist dass manche Orte unterschiedliche Schreibweisen haben konnen So konnen sich Katastralgemeinden anders schreiben als gleichnamige Ortschaften bzw Gemeinden Quelle Statistik Austria Liste fur Tirol PDF Nachbargemeinden SchwoichKirchbichl SollGeschichteIn einer Tauschurkunde von 1298 wird der Ort als Gut ze Herringe erstmals schriftlich erwahnt Der Name geht auf den althochdeutschen Personennamen Heri Krieger mit ing Suffix zuruck Die Siedlung zahlte ursprunglich zum Gericht Schwoich und kam 1593 zum Gericht Kufstein Ab der zweiten Halfte des 18 Jahrhunderts bis 1954 wurde Braunkohle abgebaut Seit 1854 wird Mergel und Kalkstein fur die Zementherstellung an Steinbruchen des Polven gewonnen Hauptartikel Bergbau in Bad Haring Das Gestein um Bad Haring ist zudem bekannt fur seine fossilen Pflanzen die sich in der Mergelschicht erhalten haben Der renommierte k u k Palaobiologe Constantin von Ettingshausen fuhrte hier von 1850 bis 1852 53 Studien durch und machte Bad Haring mit seinem Schriftwerk Die tertiare Flora von Haring in Tirol 1853 uber die Reichsgrenzen hinaus bekannt 1951 wurde eine starke Schwefelquelle gefunden die den Gesundheitstourismus forderte Vor allem Erkrankungen und Beschwerden des Bewegungsapparates und rheumatische Erkrankungen der Gelenke und Gefasse sowie Wirbelsaulenschaden werden behandelt Seit 1965 tragt Haring den Beinamen Bad Bad Haring ist seit 1996 der erste Tiroler Baderkurort kein Luftkurort Mit Bescheid des Amtes der Tiroler Landesregierung wurde die Gemeinde Bad Haring von der Tiroler Landesregierung als Kurort anerkannt Als Name des Kurortes wurde Baderkurort Schwefelheilbad bestimmt Neben den Badern wird auch eine Kaltetherapiekammer betrieben Einwohnerentwicklung Bad Haring Einwohnerzahlen von 1869 bis 2024Jahr Einwohner1869 7401880 1 0431890 1 0801900 1 4701910 1 7091923 1 7721934 1 7741939 1 6561951 1 8141961 1 8071971 1 9221981 2 0651991 2 1972001 2 2652011 2 5662021 2 9052024 2 987Quelle n Statistik Austria Gebietsstand 1 1 2021Kultur und SehenswurdigkeitenSiehe auch Liste der denkmalgeschutzten Objekte in Bad Haring Die Pfarrkirche St Johann Baptist wurde 1397 erstmals urkundlich erwahnt ist im Kern spatgotisch und wurde 1732 barockisiert Die Antoniuskapelle stammt aus dem Jahre 1708 Wirtschaft und InfrastrukturDer Tourismus im zweisaisonalen Fremdenverkehrsort ist von wirtschaftlich erstrangiger Bedeutung Die Anzahl der Ubernachtungen stieg von 175 000 im Jahr 2010 auf 208 000 im Jahr 2019 Das Rehabilitationszentrum Haring der Allgemeinen Unfallversicherungsanstalt wurde 1973 eroffnet und zwischen 2005 und 2011 saniert und umgebaut Seit dem Umbau stehen 80 Zimmer fur 136 Patienten zur Verfugung PolitikDie Gemeinde ist Mitglied im Klimabundnis Tirol und Teil des Tourismusverbandes Kufsteinerland Gemeinderat In den Gemeinderat werden 15 Mandatare gewahlt Partei 2022 2016 2010 Mandate Mandate MandateBurgermeisterliste Hermann Ritzer 50 20 8 56 49 9 57 44Grundenkende Bad Haring 1 26 14 4 16 61 2 8 47Wir fur Bad Haring 23 66 3Volkspartei Bad Haring OVP 26 90 4 24 39Namensliste Zehetner Lackstatter 9 70 1 die Partei trat 2016 unter dem Namen Grune Liste Bad Haring an Burgermeister seit 1899 1899 1919 Josef Horngacher Mahrerbauer 1919 1922 Remigius Margreiter Bergbeamter SPO 1922 1926 Karl Lapper Bergbeamter SPO 1926 1932 Remigius Margreiter Bergbeamter SPO 1932 1934 Hans Zingerle Lehrer SPO 1935 1938 Josef Horngacher Mahrerbauer 1938 1940 Hans Mauracher Handelsangestellter 1940 1945 Jakob Gasteiger Kotschingbauer 1945 1946 Anton Aufinger Liefertbauer 1946 1956 Adolf Netsch Bergbeamter SPO 1956 1962 Otto Schnalzger Bahnbediensteter SPO 1962 1983 Ludwig Grundhammer Geschaftsfuhrer SPO 1983 2003 Ernst Gruber Fachlehrer SPO seit 2003 Hermann Ritzer Bundesbahn Bediensteter SPO Wappen Blasonierung Von Gold und Blau gevierteter Schild mit Kanne auf den Platzen 1 und 4 und gekreuzten Hammern auf den Platzen 2 und 3 in verwechselten Farben Das 1974 verliehene Gemeindewappen verweist mit den gekreuzten Hammern auf den traditionsreichen Bergbau und mit dem Krug auf die Heilquelle PersonlichkeitenSohne und Tochter der Gemeinde Franz Lenhart 1898 1992 Werbegrafiker und Maler Josef Lenzi 1924 1993 Politiker SPO Vinzenz Baldemair 1940 2012 Propst des Stiftes Mattsee 1996 2012 Gebhard Bucher 1954 2013 GastronomBilderAntoniuskapelle mit Scheffauer und Zettenkaiser Grosser und im Hintergrund kleiner Polven gesehen von Bad Haring aus Mai 2005 Pfarrkirche Altar in der Pfarrkirchevergrossern und Informationen zum Bild anzeigenPanorama von Bad Haring im Hintergrund der MittagskogelWeblinksCommons Bad Haring Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien 70503 Bad Haring Gemeindedaten der Statistik Austria Website der Gemeinde Bad Haring in der Datenbank Geschichte Tirol des Vereines fontes historiae Quellen der Geschichte EinzelnachweiseStatistik Austria Bevolkerung zu Jahresbeginn nach administrativen Gebietseinheiten Bundeslander NUTS Regionen Bezirke Gemeinden seit 2002 ODS Peter Anreiter Christian Chapman Gerhard Rampl Die Gemeindenamen Tirols Herkunft und Bedeutung Veroffentlichungen des Tiroler Landesarchives Wagner Innsbruck 2009 ISBN 3 7030 0449 5 S 280 ff Constantin von Ettingshausen Die tertiare Flora von Haring in Tirol In Abhandlungen der Kaiserlich Koniglichen Geologischen Reichsanstalt Band 2 3 Braumuller Wien 1853 ISBN 978 0 365 35777 3 Bad Haring auf oesterreich info at abgerufen am 31 Mai 2010 Ein Blick auf die Gemeinde Bad Harin Ubernachtungen PDF Statistik Austria abgerufen am 5 August 2021 Chronik Abgerufen am 5 August 2021 Land Tirol Wahlen 2022 Abgerufen am 28 Juni 2022 Land Tirol Wahlen 2016 Abgerufen am 5 August 2021 Land Tirol Wahlen 2010 Abgerufen am 5 August 2021 Landesgesetzblatt fur Tirol Nr 47 1974 Digitalisat Eduard Widmoser Tiroler Wappenfibel Tyrolia Verlag Innsbruck 1978 ISBN 3 7022 1324 4 S 38 Stadte und Gemeinden im Bezirk Kufstein Alpbach Angath Angerberg Bad Haring Brandenberg Breitenbach am Inn Brixlegg Ebbs Ellmau Erl Kirchbichl Kramsach Kufstein Kundl Langkampfen Mariastein Munster Niederndorf Niederndorferberg Radfeld Rattenberg Reith im Alpbachtal Rettenschoss Scheffau am Wilden Kaiser Schwoich Soll Thiersee Walchsee Wildschonau WorglMitgliedergemeinden des Kufsteinerlandes Bad Haring Ebbs Erl Kufstein Langkampfen Niederndorf Niederndorferberg Schwoich Thiersee Normdaten Geografikum GND 4624650 2 GND Explorer lobid OGND AKS VIAF 249402433

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