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Der Bahnhof Neuötting ist eine Betriebsstelle der Bahnstrecke München Simbach Er liegt im Ortsteil Eisenfelden der oberb

Bahnhof Neuötting

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Bahnhof Neuötting
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Der Bahnhof Neuötting ist eine Betriebsstelle der Bahnstrecke München–Simbach. Er liegt im Ortsteil Eisenfelden der oberbayerischen Gemeinde Winhöring nördlich der Stadt Neuötting. Die Königlich Bayerischen Staatseisenbahnen nahmen den Bahnhof 1871 in Betrieb. Von 1906 bis 1930 war er Ausgangspunkt einer Dampfstraßenbahn nach Altötting. 1980 wurde der Bahnhof zur Haltestelle und 2015 zum Haltepunkt zurückgebaut. Das Empfangsgebäude von 1871 steht unter Denkmalschutz.

Neuötting
Empfangsgebäude von der Straßenseite (2020)
Daten
Betriebsstellenart Haltepunkt
Bahnsteiggleise 1
Abkürzung MNN
IBNR 8004315
Eröffnung 1. Mai 1871
Webadresse Stationsdatenbank der BEG
Lage
Stadt/Gemeinde Winhöring
Ort/Ortsteil Eisenfelden
Land Bayern
Staat Deutschland
Koordinaten 48° 15′ 40″ N, 12° 41′ 24″ O48.26113212.689885Koordinaten: 48° 15′ 40″ N, 12° 41′ 24″ O
Höhe (SO) 369,5 m ü. NHN
Eisenbahnstrecken Bahnstrecken bei Neuötting
  • München–Simbach (km 87,780)
  • Neuötting–Altötting (km 0,118)
Bahnhöfe in Bayern

Lage

Der Bahnhof Neuötting liegt auf dem Gemeindegebiet von Winhöring am nördlichen Ortsrand von Eisenfelden. Die Altstadt von Neuötting befindet sich etwa zwei Kilometer entfernt auf der anderen Seite des Inns, der einen Kilometer südlich der Station verläuft. Im Osten der Station quert die Reischacher Straße, die ehemalige Staatsstraße nach Eggenfelden, mit einem Bahnübergang das Streckengleis. Südwestlich der Station liegt der Winhöringer Ortsteil , nordwestlich der Ortsteil .

Der Haltepunkt liegt an Streckenkilometer 87,780 der eingleisigen und nicht elektrifizierten Hauptbahn von München Ost über Mühldorf nach Simbach (Streckennummer 5600). Auf dem Bahnhofsvorplatz begann die meterspurige Dampfstraßenbahn, die über die Neuöttinger Altstadt zum Kapellplatz in Altötting führte.

Geschichte

Errichtung und erste Betriebsjahre

Im Zuge der Planungen für die Hauptbahn München–Simbach setzte sich das Ratsgremium der Marktgemeinde Altötting in einem Gesuch vom 25. Februar 1865 für eine Streckenführung zwischen Alt- und Neuötting mit einem gemeinsamen Bahnhof ein. Da diese Trasse zwei zusätzliche Brücken über den Inn erfordert hätte, entschied sich die Generaldirektion der königlich bayerischen Verkehrsanstalten für eine nördlich des Inns verlaufende Streckenführung. Damit entstand der Bahnhof von Neuötting abseits beider Orte im kleinen Dorf Eisenfelden. Aufgrund des hohen erwarteten Fahrgastaufkommens im Wallfahrtsverkehr nach Altötting plante die Generaldirektion für den Bahnhof Neuötting in ihrem Hochbauprogramm von 1868 groß ausgelegte Bahnsteige und Hochbauten. Für die Errichtung der Stationsanlagen veranschlagte sie im September 1869 Baukosten von 54.220 Gulden. Im Zuge des Bahnbaus wurde südlich der Station ein Altwasser der Isen nach Süden verlegt, um die Staatsstraße Neuötting–Eggenfelden auf seinem bisherigen Bett über den neuen Bahnhofsvorplatz führen zu können.

Bei ihrer Eröffnung am 1. Mai 1871 war die Station Neuötting vorläufiger Endbahnhof der aus München kommenden Strecke, da sich die Fertigstellung des Streckenabschnittes Neuötting–Simbach verzögerte. Für den vorläufigen Betrieb statteten die Bayerischen Staatseisenbahnen den Bahnhof vorübergehend mit einem hölzernen Lokschuppen und einer Drehscheibe aus, die zuvor im Bahnhof Haidhausen verwendet worden waren. Da das Empfangsgebäude noch nicht fertiggestellt war, wurden die Diensträume zunächst in der Bauhütte am östlichen Bahnhofsende untergebracht. Am 1. Juni 1871 nahmen die Bayerischen Staatseisenbahnen den letzten Abschnitt der Strecke in Betrieb, sodass Neuötting zum Zwischenbahnhof wurde.

Als Expedition I. Classe mit Postdienst und Wasserstation war der Bahnhof mit einem dreigeschossigen Empfangsgebäude, einem Güterschuppen, einem Wasserhaus und zwei Wechselwärterhäusern an den Einfahrweichen ausgestattet. Zudem war er Sitz einer Bahnmeisterei. Die Gleisanlagen bestanden aus drei Hauptgleisen mit zwei Bahnsteigen und einer Ortsgüteranlage im Westen der Station.

Der Bahnhof war von Beginn an von großer Bedeutung im Personen- und Güterverkehr. Mit 38.185 verkauften Fahrkarten war er im Betriebsjahr 1884 nach dem Bahnhof Mühldorf die Zwischenstation mit dem zweitgrößten Personenverkehrsaufkommen der Strecke; im Güterverkehr hatte er das größte Aufkommen aller Zwischenstationen. 1889 erhielt der Bahnhof daher ein zweites Ladegleis. Ab 1897 war er als Station II. Klasse mit Postdienst eingestuft. Nach der Eröffnung der Lokalbahn Mühldorf–Burghausen mit einem eigenen Bahnhof in Altötting 1897 ging das Verkehrsaufkommen deutlich zurück. Die Zahl der verkauften Fahrkarten sank von 40.579 im Betriebsjahr 1896 auf 30.280 im Betriebsjahr 1899.

1900 statteten die Bayerischen Staatseisenbahnen den Bahnhof zur Zentralisierung der Weichen- und Signalbedienung mit mechanischen Stellwerken der Bauart Krauss aus und bauten die Güterverkehrsanlagen weiter aus. Zwischen den Hauptgleisen und dem Ortsgütergleis entstand ein zusätzliches Abstellgleis. Die Laderampe wurde zum Güterschuppen verlegt und an ihrer bisherigen Stelle ein Freiladegleis eingerichtet.

Dampfstraßenbahn und Rückbau

1905 begannen die Bayerischen Staatseisenbahnen mit der Errichtung einer meterspurigen Dampfstraßenbahn vom Bahnhof Neuötting nach Altötting; am 16. August 1906 nahmen sie die Strecke in Betrieb. Die Straßenbahnhaltestelle mit Umfahrgleis befand sich auf dem Vorplatz vor dem Empfangsgebäude, die Schmalspurgleise endeten am Güterschuppen des Bahnhofs. Zur Unterscheidung von den Straßenbahnhaltestellen im Neuöttinger Stadtgebiet benannten die Bayerischen Staatseisenbahnen den Bahnhof Neuötting mit Inbetriebnahme der Straßenbahn in Neuötting Bahnhof um.

Am 1. April 1930 stellte die Deutsche Reichsbahn den Betrieb der Dampfstraßenbahn ein, sodass der Bahnhof seine Umsteigefunktion verlor. Zum 15. Mai 1930 erhielt er wieder den Namen Neuötting. Die schmalspurigen Gleisanlagen vor dem Bahnhof wurden kurz darauf zurückgebaut.

Infolge des Verkehrsrückgangs auf dem Streckenabschnitt Mühldorf–Simbach wandelte die Deutsche Bundesbahn den Bahnhof Neuötting zum 1. Februar 1980 in eine unbesetzte Halte- und Ausweichanschlussstelle (Awanst Hstu) um. Im Zuge dessen baute sie die Ausweichgleise und die meisten Nebengleise zurück und stellte den bis dahin vom Bahnhof aus bedienten Bahnübergang der Reischacher Straße auf eine zugbediente Anlage um. Auf beiden Seiten der Haltestelle stellte die Deutsche Bundesbahn selbsttätige Blocksignale auf. In der Folge wurden die Hochbauten bis auf das Empfangsgebäude und den Güterschuppen abgebrochen.

Im April 2015 baute die DB RegioNetz Infrastruktur den verbliebenen Gleisanschluss zu einem Lagerhaus nördlich des Streckengleises zurück, sodass die Haltestelle Neuötting zum Haltepunkt wurde.

Aufbau

Empfangsgebäude

Das Empfangsgebäude mit der Adresse Am Bahnhof 5 ist ein langgestreckter, symmetrisch angelegter Backsteinbau in Sichtziegelbauweise, der architektonisch deutlich von den übrigen Stationsgebäuden der Bahnstrecke München–Simbach abweicht. Es besteht aus einem dreigeschossigen Mittelbau mit flachem vorstehenden Walmdach, an den auf beiden Seiten zweigeschossige Seitenflügel anschließen. Auf der Gleisseite des Gebäudes ist eine 70 Meter lange halboffene Vorhalle mit Pultdach angebaut, die auf beiden Seiten über den Hauptbau hinausreicht. Zur Straße wird die Vorhalle durch an das Hauptgebäude angefügte Rundbogenmauern begrenzt; auf der offenen Gleisseite ist das Pultdach auf 16 vorgelagerte Säulen gestützt. An beiden Enden wird die Vorhalle durch eingeschossige Nebengebäude mit flachen Walmdächern abgeschlossen, in denen sich die Aborte befanden. Das Hauptgebäude weist auf der Gleisseite fünf und auf der Straßenseite drei Rundbogentüren auf. Die Türen und Fenster sind mit Sandsteinlaibungen umfasst; zudem sind die Fassaden durch Seitenrisalite und Gesimse gegliedert. Später erhielt der Hauptbau auf der Westseite noch einen eingeschossigen Anbau.

Bei der Eröffnung waren im Erdgeschoss des Mittelbaus ein Vorraum, ein Wartesaal erster und zweiter Klasse, das Büro des Stationsvorstands und ein Zimmer für den Stationsdiener untergebracht, während der Westflügel den Wartesaal dritter Klasse und der Ostflügel den Dienstraum (Expedition) enthielt. In den Obergeschossen befanden sich Dienstwohnungen für das Bahnpersonal. Das Empfangsgebäude steht seit 1980 leer und ist stark verfallen. Es ist unter der Aktennummer D-1-71-137-27 als Baudenkmal verzeichnet.

Gleisanlagen

Nach seiner Fertigstellung war der Bahnhof Neuötting mit drei Hauptgleisen ausgestattet. Das durchgehende Hauptgleis lag am Hausbahnsteig; nördlich davon lagen ein 591 Meter langes Ausweichgleis mit Zwischenbahnsteig und ein 434 Meter langes Ausweichgleis ohne Bahnsteig. Südlich der Hauptgleise befand sich die einseitig nach Westen angebundene Ortsgüteranlage, in der je ein Stumpfgleis nach Osten zum Güterschuppen und nach Westen zur Laderampe führte. Das Ortsgütergleis war mit einer Wagendrehscheibe, von der drei kurze Ladestutzen abzweigten, und einer Gleiswaage ausgestattet.

Nach dem Bahnhofsumbau 1900 lag das durchgehende Hauptgleis zwischen den beiden Ausweichgleisen am Zwischenbahnsteig und das südliche Ausweichgleis am Hausbahnsteig. Die Anlagen für den Güterverkehr im Südwesten des Bahnhofs wurden erheblich erweitert: Das Ortsgütergleis war fortan beidseitig angebunden; die verlegte Laderampe befand sich nun östlich des Güterschuppens am östlichen Stumpfgleis, während das westliche Stumpfgleis an einer Ladestraße lag. Zwischen den Hauptgleisen und der Ortsgüteranlage gab es ein zusätzliches Abstellgleis; südlich der Ladestraße befanden sich drei weitere nach Westen angebundene Stumpfgleise, die als Freiladegleise und als Übergabegleise zur Straßenbahn genutzt wurden. Ab 1934 war im Westkopf des Bahnhofs ein Kleinlokschuppen vorhanden, der an die Gütergleise angebunden war.

Nach dem Rückbau zum Haltepunkt ist nur noch ein 236 Meter langer und 36 Zentimeter hoher Seitenbahnsteig am Streckengleis vorhanden.

vergrößern und Informationen zum Bild anzeigen
Gleisplan des Bahnhofs Neuötting 1877

Verkehr

Personenverkehr

Im ersten regulären Fahrplan 1872 hielten in Neuötting täglich zwei Postzugpaare und ein Güterzugpaar mit Personenbeförderung von München nach Simbach sowie ein Schnellzugpaar von Paris nach Wien. Der Schnellzughalt wurde jedoch bereits 1873 wieder aufgegeben. Bis 1895 erhöhten die Bayerischen Staatseisenbahnen das Zugangebot am Bahnhof Neuötting auf fünf Personenzugpaare zwischen München und Simbach. Von 1899 bis 1902 war Neuötting erneut Halt eines Schnellzugpaares von München nach Simbach.

Im Sommerfahrplan 1939 bediente die Deutsche Reichsbahn den Bahnhof mit vier Personenzugpaaren München–Simbach und zwei Zugpaaren Mühldorf–Simbach. Zudem hielt in Neuötting im Sommer 1938 und 1939 ein Eilzugpaar von München nach Bad Aussee.

Nach dem Zweiten Weltkrieg stieg die Zahl der Züge an: Im Fahrplan 1951/52 wurde Neuötting täglich von acht Zugpaaren bedient, von denen vier bis München, die übrigen nur bis Mühldorf fuhren. In den 1960er Jahren stellte die Deutsche Bundesbahn die Durchbindungen nach München ein; im Winterfahrplan 1966/67 hielten an Werktagen acht Zugpaare Mühldorf–Simbach. Ab 1978 hielt in Neuötting wieder ein durchgehendes Eilzugpaar zwischen München und Simbach. Seit 2002 bedient die Südostbayernbahn die Station im Stundentakt mit Regionalbahnen von Mühldorf nach Simbach; zwei Zugpaare sind in der Hauptverkehrszeit bis München durchgebunden.

Güterverkehr

In den ersten Betriebsjahren führten die Bayerischen Staatseisenbahnen den Güterverkehr in Neuötting mit durchgehenden Eil- und Sammelgüterzügen zwischen München und Simbach durch. Der Bahnhof hatte von Beginn an eine große Bedeutung insbesondere im Stückgut- und Wagenladungsverkehr sowie in der Kohleverladung. Im Betriebsjahr 1884 gingen von Neuötting 9907 Tonnen Güter ab und 9700 Tonnen Güter kamen an, womit er alle anderen Zwischenstationen der Strecke deutlich übertraf. Im Tierversand hatte Neuötting hingegen ein geringeres Aufkommen als die Nachbarbahnhöfe Mühldorf und Marktl. In den Folgejahren stieg der Güterverkehr weiter an; im Betriebsjahr 1896 wurden schließlich 50.406 Tonnen Güter verladen. Mit dem Verkehrsrückgang durch die Eröffnung der Lokalbahn Mühldorf–Burghausen reduzierte sich das Güteraufkommen bis 1899 auf 35.238 Tonnen und blieb damit hinter den Bahnhöfen Mühldorf und Marktl zurück.

Während der Betriebszeit wurden am Bahnhof mehrere private Gleisanschlüsse eingerichtet, die von den Gütergleisen im Südwesten und vom nördlichen Ausweichgleis abzweigten. 1934 stationierte die Deutsche Reichsbahn für die Rangierarbeiten eine eigene Kleinlokomotive im Bahnhof Neuötting. Nach dem Rückbau zur Haltestelle bediente die Deutsche Bundesbahn die verbliebenen Gleisanschlüsse in Neuötting mit Übergabezügen vom Bahnhof Mühldorf aus. Seit der Stilllegung des letzten Gleisanschlusses wird Neuötting im Güterverkehr nicht mehr bedient.

Literatur

  • Reinhard Wanka, Wolfgang Wiesner: Die Hauptbahn München–Simbach und ihre Zweigbahnen. Bufe-Fachbuch-Verlag, Egglham 1996, ISBN 3-922138-59-4, S. 56–58. 
  • Karl Bürger: München–Mühldorf–Simbach. Glanz, Niedergang und Renaissance einer königlich bayerischen Eisenbahn. Bewegte Verkehrsgeschichte mit umwälzender Zukunft. Selbstverlag, Walpertskirchen 2017, ISBN 978-3-00-056474-1. 

Weblinks

Commons: Bahnhof Neuötting – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Jürgen Pepke: Bahnhof: Neuötting. Bilder des Empfangsgebäudes. In: kbaystb.de, 10. Mai 2007.

Einzelnachweise

  1. Bürger: München–Mühldorf–Simbach. 2017, S. 13. 
  2. Bürger: München–Mühldorf–Simbach. 2017, S. 23. 
  3. Bürger: München–Mühldorf–Simbach. 2017, S. 26. 
  4. Bürger: München–Mühldorf–Simbach. 2017, S. 49–50. 
  5. Wanka, Wiesner: Hauptbahn München–Simbach und ihre Zweigbahnen. 1996, S. 56. 
  6. Bürger: München–Mühldorf–Simbach. 2017, S. 59–60. 
  7. Bürger: München–Mühldorf–Simbach. 2017, S. 68–70. 
  8. Bürger: München–Mühldorf–Simbach. 2017, S. 88. 
  9. Wanka, Wiesner: Hauptbahn München–Simbach und ihre Zweigbahnen. 1996, S. 223–225. 
  10. Bürger: München–Mühldorf–Simbach. 2017, S. 103. 
  11. Bürger: München–Mühldorf–Simbach. 2017, S. 194–195. 
  12. Neuötting/Winhöring: Nachtarbeiten am Bahnhof (Memento vom 16. Oktober 2022 im Internet Archive). In: pnp.de. Passauer Neue Presse, 20. April 2015.
  13. Bürger: München–Mühldorf–Simbach. 2017, S. 50. 
  14. Bürger: München–Mühldorf–Simbach. 2017, S. 49. 
  15. Denkmalliste für Winhöring (PDF) beim Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege, abgerufen am 17. März 2020.
  16. Wanka, Wiesner: Hauptbahn München–Simbach und ihre Zweigbahnen. 1996, S. 56, 58. 
  17. Stationsausstattung: Neuötting (Memento vom 20. Juni 2022 im Internet Archive). In: deutschebahn.com. DB RegioNetz Infrastruktur, 12. Januar 2022.
  18. Bürger: München–Mühldorf–Simbach. 2017, S. 56–57. 
  19. Wanka, Wiesner: Hauptbahn München–Simbach und ihre Zweigbahnen. 1996, S. 126. 
  20. Deutsche Reichsbahn (Hrsg.): Deutsches Kursbuch. Sommer 1939, Nr. 427 (deutsches-kursbuch.de). 
  21. Deutsche Bundesbahn (Hrsg.): Amtlicher Taschenfahrplan Süddeutschland. Winterfahrplan 1951/52, Nr. 427. 
  22. Bürger: München–Mühldorf–Simbach. 2017, S. 164–165. 
  23. Bürger: München–Mühldorf–Simbach. 2017, S. 194, 196–197. 
  24. Bürger: München–Mühldorf–Simbach. 2017, S. 230–231. 
  25. Abfrage der Kursbuchstrecke 941 bei der Deutschen Bahn. , abgerufen am 13. Juni 2023.
  26. Wanka, Wiesner: Hauptbahn München–Simbach und ihre Zweigbahnen. 1996, S. 143. 
  27. Bürger: München–Mühldorf–Simbach. 2017, S. 60–61. 
  28. Bürger: München–Mühldorf–Simbach. 2017, S. 68. 
  29. Bürger: München–Mühldorf–Simbach. 2017, S. 70. 
  30. Bürger: München–Mühldorf–Simbach. 2017, S. 194. 

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 18 Jul 2025 / 21:09

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Der Bahnhof Neuotting ist eine Betriebsstelle der Bahnstrecke Munchen Simbach Er liegt im Ortsteil Eisenfelden der oberbayerischen Gemeinde Winhoring nordlich der Stadt Neuotting Die Koniglich Bayerischen Staatseisenbahnen nahmen den Bahnhof 1871 in Betrieb Von 1906 bis 1930 war er Ausgangspunkt einer Dampfstrassenbahn nach Altotting 1980 wurde der Bahnhof zur Haltestelle und 2015 zum Haltepunkt zuruckgebaut Das Empfangsgebaude von 1871 steht unter Denkmalschutz NeuottingEmpfangsgebaude von der Strassenseite 2020 Empfangsgebaude von der Strassenseite 2020 DatenBetriebsstellenart HaltepunktBahnsteiggleise 1Abkurzung MNNIBNR 8004315Eroffnung 1 Mai 1871Webadresse Stationsdatenbank der BEGLageStadt Gemeinde WinhoringOrt Ortsteil EisenfeldenLand BayernStaat DeutschlandKoordinaten 48 15 40 N 12 41 24 O 48 261132 12 689885 Koordinaten 48 15 40 N 12 41 24 OHohe SO 369 5 m u NHNEisenbahnstrecken Bahnstrecken bei NeuottingMunchen Simbach km 87 780 Neuotting Altotting km 0 118 Bahnhofe in BayernLageDer Bahnhof Neuotting liegt auf dem Gemeindegebiet von Winhoring am nordlichen Ortsrand von Eisenfelden Die Altstadt von Neuotting befindet sich etwa zwei Kilometer entfernt auf der anderen Seite des Inns der einen Kilometer sudlich der Station verlauft Im Osten der Station quert die Reischacher Strasse die ehemalige Staatsstrasse nach Eggenfelden mit einem Bahnubergang das Streckengleis Sudwestlich der Station liegt der Winhoringer Ortsteil nordwestlich der Ortsteil Der Haltepunkt liegt an Streckenkilometer 87 780 der eingleisigen und nicht elektrifizierten Hauptbahn von Munchen Ost uber Muhldorf nach Simbach Streckennummer 5600 Auf dem Bahnhofsvorplatz begann die meterspurige Dampfstrassenbahn die uber die Neuottinger Altstadt zum Kapellplatz in Altotting fuhrte GeschichteErrichtung und erste Betriebsjahre Im Zuge der Planungen fur die Hauptbahn Munchen Simbach setzte sich das Ratsgremium der Marktgemeinde Altotting in einem Gesuch vom 25 Februar 1865 fur eine Streckenfuhrung zwischen Alt und Neuotting mit einem gemeinsamen Bahnhof ein Da diese Trasse zwei zusatzliche Brucken uber den Inn erfordert hatte entschied sich die Generaldirektion der koniglich bayerischen Verkehrsanstalten fur eine nordlich des Inns verlaufende Streckenfuhrung Damit entstand der Bahnhof von Neuotting abseits beider Orte im kleinen Dorf Eisenfelden Aufgrund des hohen erwarteten Fahrgastaufkommens im Wallfahrtsverkehr nach Altotting plante die Generaldirektion fur den Bahnhof Neuotting in ihrem Hochbauprogramm von 1868 gross ausgelegte Bahnsteige und Hochbauten Fur die Errichtung der Stationsanlagen veranschlagte sie im September 1869 Baukosten von 54 220 Gulden Im Zuge des Bahnbaus wurde sudlich der Station ein Altwasser der Isen nach Suden verlegt um die Staatsstrasse Neuotting Eggenfelden auf seinem bisherigen Bett uber den neuen Bahnhofsvorplatz fuhren zu konnen Bei ihrer Eroffnung am 1 Mai 1871 war die Station Neuotting vorlaufiger Endbahnhof der aus Munchen kommenden Strecke da sich die Fertigstellung des Streckenabschnittes Neuotting Simbach verzogerte Fur den vorlaufigen Betrieb statteten die Bayerischen Staatseisenbahnen den Bahnhof vorubergehend mit einem holzernen Lokschuppen und einer Drehscheibe aus die zuvor im Bahnhof Haidhausen verwendet worden waren Da das Empfangsgebaude noch nicht fertiggestellt war wurden die Dienstraume zunachst in der Bauhutte am ostlichen Bahnhofsende untergebracht Am 1 Juni 1871 nahmen die Bayerischen Staatseisenbahnen den letzten Abschnitt der Strecke in Betrieb sodass Neuotting zum Zwischenbahnhof wurde Empfangsgebaude mit Stationspersonal 1902 Als Expedition I Classe mit Postdienst und Wasserstation war der Bahnhof mit einem dreigeschossigen Empfangsgebaude einem Guterschuppen einem Wasserhaus und zwei Wechselwarterhausern an den Einfahrweichen ausgestattet Zudem war er Sitz einer Bahnmeisterei Die Gleisanlagen bestanden aus drei Hauptgleisen mit zwei Bahnsteigen und einer Ortsguteranlage im Westen der Station Der Bahnhof war von Beginn an von grosser Bedeutung im Personen und Guterverkehr Mit 38 185 verkauften Fahrkarten war er im Betriebsjahr 1884 nach dem Bahnhof Muhldorf die Zwischenstation mit dem zweitgrossten Personenverkehrsaufkommen der Strecke im Guterverkehr hatte er das grosste Aufkommen aller Zwischenstationen 1889 erhielt der Bahnhof daher ein zweites Ladegleis Ab 1897 war er als Station II Klasse mit Postdienst eingestuft Nach der Eroffnung der Lokalbahn Muhldorf Burghausen mit einem eigenen Bahnhof in Altotting 1897 ging das Verkehrsaufkommen deutlich zuruck Die Zahl der verkauften Fahrkarten sank von 40 579 im Betriebsjahr 1896 auf 30 280 im Betriebsjahr 1899 1900 statteten die Bayerischen Staatseisenbahnen den Bahnhof zur Zentralisierung der Weichen und Signalbedienung mit mechanischen Stellwerken der Bauart Krauss aus und bauten die Guterverkehrsanlagen weiter aus Zwischen den Hauptgleisen und dem Ortsgutergleis entstand ein zusatzliches Abstellgleis Die Laderampe wurde zum Guterschuppen verlegt und an ihrer bisherigen Stelle ein Freiladegleis eingerichtet Dampfstrassenbahn und Ruckbau Dampfstrassenbahn vor dem Empfangsgebaude rechts die Bahnhofsrestauration um 1906 1905 begannen die Bayerischen Staatseisenbahnen mit der Errichtung einer meterspurigen Dampfstrassenbahn vom Bahnhof Neuotting nach Altotting am 16 August 1906 nahmen sie die Strecke in Betrieb Die Strassenbahnhaltestelle mit Umfahrgleis befand sich auf dem Vorplatz vor dem Empfangsgebaude die Schmalspurgleise endeten am Guterschuppen des Bahnhofs Zur Unterscheidung von den Strassenbahnhaltestellen im Neuottinger Stadtgebiet benannten die Bayerischen Staatseisenbahnen den Bahnhof Neuotting mit Inbetriebnahme der Strassenbahn in Neuotting Bahnhof um Am 1 April 1930 stellte die Deutsche Reichsbahn den Betrieb der Dampfstrassenbahn ein sodass der Bahnhof seine Umsteigefunktion verlor Zum 15 Mai 1930 erhielt er wieder den Namen Neuotting Die schmalspurigen Gleisanlagen vor dem Bahnhof wurden kurz darauf zuruckgebaut Infolge des Verkehrsruckgangs auf dem Streckenabschnitt Muhldorf Simbach wandelte die Deutsche Bundesbahn den Bahnhof Neuotting zum 1 Februar 1980 in eine unbesetzte Halte und Ausweichanschlussstelle Awanst Hstu um Im Zuge dessen baute sie die Ausweichgleise und die meisten Nebengleise zuruck und stellte den bis dahin vom Bahnhof aus bedienten Bahnubergang der Reischacher Strasse auf eine zugbediente Anlage um Auf beiden Seiten der Haltestelle stellte die Deutsche Bundesbahn selbsttatige Blocksignale auf In der Folge wurden die Hochbauten bis auf das Empfangsgebaude und den Guterschuppen abgebrochen Im April 2015 baute die DB RegioNetz Infrastruktur den verbliebenen Gleisanschluss zu einem Lagerhaus nordlich des Streckengleises zuruck sodass die Haltestelle Neuotting zum Haltepunkt wurde AufbauEmpfangsgebaude Empfangsgebaude von der Gleisseite 2020 Das Empfangsgebaude mit der Adresse Am Bahnhof 5 ist ein langgestreckter symmetrisch angelegter Backsteinbau in Sichtziegelbauweise der architektonisch deutlich von den ubrigen Stationsgebauden der Bahnstrecke Munchen Simbach abweicht Es besteht aus einem dreigeschossigen Mittelbau mit flachem vorstehenden Walmdach an den auf beiden Seiten zweigeschossige Seitenflugel anschliessen Auf der Gleisseite des Gebaudes ist eine 70 Meter lange halboffene Vorhalle mit Pultdach angebaut die auf beiden Seiten uber den Hauptbau hinausreicht Zur Strasse wird die Vorhalle durch an das Hauptgebaude angefugte Rundbogenmauern begrenzt auf der offenen Gleisseite ist das Pultdach auf 16 vorgelagerte Saulen gestutzt An beiden Enden wird die Vorhalle durch eingeschossige Nebengebaude mit flachen Walmdachern abgeschlossen in denen sich die Aborte befanden Das Hauptgebaude weist auf der Gleisseite funf und auf der Strassenseite drei Rundbogenturen auf Die Turen und Fenster sind mit Sandsteinlaibungen umfasst zudem sind die Fassaden durch Seitenrisalite und Gesimse gegliedert Spater erhielt der Hauptbau auf der Westseite noch einen eingeschossigen Anbau Bei der Eroffnung waren im Erdgeschoss des Mittelbaus ein Vorraum ein Wartesaal erster und zweiter Klasse das Buro des Stationsvorstands und ein Zimmer fur den Stationsdiener untergebracht wahrend der Westflugel den Wartesaal dritter Klasse und der Ostflugel den Dienstraum Expedition enthielt In den Obergeschossen befanden sich Dienstwohnungen fur das Bahnpersonal Das Empfangsgebaude steht seit 1980 leer und ist stark verfallen Es ist unter der Aktennummer D 1 71 137 27 als Baudenkmal verzeichnet Gleisanlagen Seitenbahnsteig nach dem Ruckbau zum Haltepunkt 2020 Nach seiner Fertigstellung war der Bahnhof Neuotting mit drei Hauptgleisen ausgestattet Das durchgehende Hauptgleis lag am Hausbahnsteig nordlich davon lagen ein 591 Meter langes Ausweichgleis mit Zwischenbahnsteig und ein 434 Meter langes Ausweichgleis ohne Bahnsteig Sudlich der Hauptgleise befand sich die einseitig nach Westen angebundene Ortsguteranlage in der je ein Stumpfgleis nach Osten zum Guterschuppen und nach Westen zur Laderampe fuhrte Das Ortsgutergleis war mit einer Wagendrehscheibe von der drei kurze Ladestutzen abzweigten und einer Gleiswaage ausgestattet Nach dem Bahnhofsumbau 1900 lag das durchgehende Hauptgleis zwischen den beiden Ausweichgleisen am Zwischenbahnsteig und das sudliche Ausweichgleis am Hausbahnsteig Die Anlagen fur den Guterverkehr im Sudwesten des Bahnhofs wurden erheblich erweitert Das Ortsgutergleis war fortan beidseitig angebunden die verlegte Laderampe befand sich nun ostlich des Guterschuppens am ostlichen Stumpfgleis wahrend das westliche Stumpfgleis an einer Ladestrasse lag Zwischen den Hauptgleisen und der Ortsguteranlage gab es ein zusatzliches Abstellgleis sudlich der Ladestrasse befanden sich drei weitere nach Westen angebundene Stumpfgleise die als Freiladegleise und als Ubergabegleise zur Strassenbahn genutzt wurden Ab 1934 war im Westkopf des Bahnhofs ein Kleinlokschuppen vorhanden der an die Gutergleise angebunden war Nach dem Ruckbau zum Haltepunkt ist nur noch ein 236 Meter langer und 36 Zentimeter hoher Seitenbahnsteig am Streckengleis vorhanden vergrossern und Informationen zum Bild anzeigenGleisplan des Bahnhofs Neuotting 1877VerkehrPersonenverkehr Im ersten regularen Fahrplan 1872 hielten in Neuotting taglich zwei Postzugpaare und ein Guterzugpaar mit Personenbeforderung von Munchen nach Simbach sowie ein Schnellzugpaar von Paris nach Wien Der Schnellzughalt wurde jedoch bereits 1873 wieder aufgegeben Bis 1895 erhohten die Bayerischen Staatseisenbahnen das Zugangebot am Bahnhof Neuotting auf funf Personenzugpaare zwischen Munchen und Simbach Von 1899 bis 1902 war Neuotting erneut Halt eines Schnellzugpaares von Munchen nach Simbach Im Sommerfahrplan 1939 bediente die Deutsche Reichsbahn den Bahnhof mit vier Personenzugpaaren Munchen Simbach und zwei Zugpaaren Muhldorf Simbach Zudem hielt in Neuotting im Sommer 1938 und 1939 ein Eilzugpaar von Munchen nach Bad Aussee Nach dem Zweiten Weltkrieg stieg die Zahl der Zuge an Im Fahrplan 1951 52 wurde Neuotting taglich von acht Zugpaaren bedient von denen vier bis Munchen die ubrigen nur bis Muhldorf fuhren In den 1960er Jahren stellte die Deutsche Bundesbahn die Durchbindungen nach Munchen ein im Winterfahrplan 1966 67 hielten an Werktagen acht Zugpaare Muhldorf Simbach Ab 1978 hielt in Neuotting wieder ein durchgehendes Eilzugpaar zwischen Munchen und Simbach Seit 2002 bedient die Sudostbayernbahn die Station im Stundentakt mit Regionalbahnen von Muhldorf nach Simbach zwei Zugpaare sind in der Hauptverkehrszeit bis Munchen durchgebunden Guterverkehr In den ersten Betriebsjahren fuhrten die Bayerischen Staatseisenbahnen den Guterverkehr in Neuotting mit durchgehenden Eil und Sammelguterzugen zwischen Munchen und Simbach durch Der Bahnhof hatte von Beginn an eine grosse Bedeutung insbesondere im Stuckgut und Wagenladungsverkehr sowie in der Kohleverladung Im Betriebsjahr 1884 gingen von Neuotting 9907 Tonnen Guter ab und 9700 Tonnen Guter kamen an womit er alle anderen Zwischenstationen der Strecke deutlich ubertraf Im Tierversand hatte Neuotting hingegen ein geringeres Aufkommen als die Nachbarbahnhofe Muhldorf und Marktl In den Folgejahren stieg der Guterverkehr weiter an im Betriebsjahr 1896 wurden schliesslich 50 406 Tonnen Guter verladen Mit dem Verkehrsruckgang durch die Eroffnung der Lokalbahn Muhldorf Burghausen reduzierte sich das Guteraufkommen bis 1899 auf 35 238 Tonnen und blieb damit hinter den Bahnhofen Muhldorf und Marktl zuruck Wahrend der Betriebszeit wurden am Bahnhof mehrere private Gleisanschlusse eingerichtet die von den Gutergleisen im Sudwesten und vom nordlichen Ausweichgleis abzweigten 1934 stationierte die Deutsche Reichsbahn fur die Rangierarbeiten eine eigene Kleinlokomotive im Bahnhof Neuotting Nach dem Ruckbau zur Haltestelle bediente die Deutsche Bundesbahn die verbliebenen Gleisanschlusse in Neuotting mit Ubergabezugen vom Bahnhof Muhldorf aus Seit der Stilllegung des letzten Gleisanschlusses wird Neuotting im Guterverkehr nicht mehr bedient LiteraturReinhard Wanka Wolfgang Wiesner Die Hauptbahn Munchen Simbach und ihre Zweigbahnen Bufe Fachbuch Verlag Egglham 1996 ISBN 3 922138 59 4 S 56 58 Karl Burger Munchen Muhldorf Simbach Glanz Niedergang und Renaissance einer koniglich bayerischen Eisenbahn Bewegte Verkehrsgeschichte mit umwalzender Zukunft Selbstverlag Walpertskirchen 2017 ISBN 978 3 00 056474 1 WeblinksCommons Bahnhof Neuotting Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Jurgen Pepke Bahnhof Neuotting Bilder des Empfangsgebaudes In kbaystb de 10 Mai 2007 EinzelnachweiseBurger Munchen Muhldorf Simbach 2017 S 13 Burger Munchen Muhldorf Simbach 2017 S 23 Burger Munchen Muhldorf Simbach 2017 S 26 Burger Munchen Muhldorf Simbach 2017 S 49 50 Wanka Wiesner Hauptbahn Munchen Simbach und ihre Zweigbahnen 1996 S 56 Burger Munchen Muhldorf Simbach 2017 S 59 60 Burger Munchen Muhldorf Simbach 2017 S 68 70 Burger Munchen Muhldorf Simbach 2017 S 88 Wanka Wiesner Hauptbahn Munchen Simbach und ihre Zweigbahnen 1996 S 223 225 Burger Munchen Muhldorf Simbach 2017 S 103 Burger Munchen Muhldorf Simbach 2017 S 194 195 Neuotting Winhoring Nachtarbeiten am Bahnhof Memento vom 16 Oktober 2022 im Internet Archive In pnp de Passauer Neue Presse 20 April 2015 Burger Munchen Muhldorf Simbach 2017 S 50 Burger Munchen Muhldorf Simbach 2017 S 49 Denkmalliste fur Winhoring PDF beim Bayerischen Landesamt fur Denkmalpflege abgerufen am 17 Marz 2020 Wanka Wiesner Hauptbahn Munchen Simbach und ihre Zweigbahnen 1996 S 56 58 Stationsausstattung Neuotting Memento vom 20 Juni 2022 im Internet Archive In deutschebahn com DB RegioNetz Infrastruktur 12 Januar 2022 Burger Munchen Muhldorf Simbach 2017 S 56 57 Wanka Wiesner Hauptbahn Munchen Simbach und ihre Zweigbahnen 1996 S 126 Deutsche Reichsbahn Hrsg Deutsches Kursbuch Sommer 1939 Nr 427 deutsches kursbuch de Deutsche Bundesbahn Hrsg Amtlicher Taschenfahrplan Suddeutschland Winterfahrplan 1951 52 Nr 427 Burger Munchen Muhldorf Simbach 2017 S 164 165 Burger Munchen Muhldorf Simbach 2017 S 194 196 197 Burger Munchen Muhldorf Simbach 2017 S 230 231 Abfrage der Kursbuchstrecke 941 bei der Deutschen Bahn abgerufen am 13 Juni 2023 Wanka Wiesner Hauptbahn Munchen Simbach und ihre Zweigbahnen 1996 S 143 Burger Munchen Muhldorf Simbach 2017 S 60 61 Burger Munchen Muhldorf Simbach 2017 S 68 Burger Munchen Muhldorf Simbach 2017 S 70 Burger Munchen Muhldorf Simbach 2017 S 194

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