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Der Bahnhof Rülzheim war eine Bahnstation in der rheinland pfälzischen Ortsgemeinde Rülzheim Er wurde am 25 Juli 1876 mi

Bahnhof Rülzheim

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Bahnhof Rülzheim
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Der Bahnhof Rülzheim war eine Bahnstation in der rheinland-pfälzischen Ortsgemeinde Rülzheim. Er wurde am 25. Juli 1876 mit der Verlängerung der Strecke Schifferstadt–Germersheim nach Wörth in Betrieb genommen. Die Anschrift des Bahnhofs, dessen früheres Empfangsgebäude unter Denkmalschutz steht, lautet Bahnhofstraße 6.

Rülzheim
Empfangsgebäude des Bahnhofs
Daten
Betriebsstellenart Bahnhof,
später Haltepunkt
Lage im Netz Zwischenbahnhof
Bahnsteiggleise 2
Abkürzung RRZH
IBNR 8005217
Preisklasse 6
Eröffnung 25. Juli 1876
Auflassung 12. Dezember 2010
Profil auf bahnhof.de Rülzheim
Architektonische Daten
Baustil Spätklassizismus, Neorenaissance
Lage
Stadt/Gemeinde Rülzheim
Land Rheinland-Pfalz
Staat Deutschland
Koordinaten 49° 9′ 34″ N, 8° 17′ 16″ O49.1594698.287642Koordinaten: 49° 9′ 34″ N, 8° 17′ 16″ O
Eisenbahnstrecken Bahnstrecken bei Rülzheim
  • Schifferstadt–Wörth (Rhein) (km 36,5)
Bahnhöfe in Rheinland-Pfalz

Im Zuge der Integration des Streckenabschnittes Germersheim–Wörth in das Netz der Stadtbahn Karlsruhe 2010 wurde er durch einen rund 300 Meter weiter nördlich liegenden Haltepunkt namens Rülzheim Bahnhof ersetzt. Er verfügt über zwei Bahnsteiggleise. Sowohl der frühere Bahnhof als auch der heutige Haltepunkt liegen im Verbundgebiet des Karlsruher Verkehrsverbundes (KVV) und gehören zur Tarifzone 565. Im Zuge eines 1996 vereinbarten Übergangstarifes werden jedoch ebenfalls Karten des Verkehrsverbundes Rhein-Neckar (VRN) anerkannt.

Lage

Der Bahnhof befand sich am nördlichen Siedlungsrand von Rülzheim. Parallel zur Bahnstrecke, die in diesem Abschnitt von Nordost nach Südwest verläuft, führt die örtliche Bahnhofstraße, die mit der Landesstraße 493 identisch ist. Im Westen und Norden schließt sich landwirtschaftlich genutzter Raum an das Bahnhofsareal an. Die Bahnstrecke selbst kommt aus nördlicher Richtung und umfährt die Gemeinde in einer langgestreckten S-Kurve, in deren Mitte sowohl der frühere Bahnhof als auch der heutige Haltepunkt angesiedelt sind. Letzterer liegt rund 300 Meter weiter nordöstlich direkt an der Landesstraße 540 nach Bellheim.

Geschichte

Bahnprojekte rund um Rülzheim

Ursprünglich war geplant, innerhalb der Pfalz zuerst eine Bahnstrecke in Nord-Süd-Richtung von der Rheinschanze über Lauterbourg bis nach Strasbourg in Betrieb zu nehmen, die mit der von Baden projektierten Strecke Mannheim–Basel konkurrieren sollte. Diese wurde jedoch zugunsten der im Zeitraum von 1847 bis 1849 eröffneten Pfälzischen Ludwigsbahn Ludwigshafen–Bexbach zurückgestellt. In der Folgezeit liefen Diskussionen, ob eine Strecke am Gebirge von Neustadt über Landau nach Wissembourg oder eine Strecke am Rhein entlang über Speyer, Germersheim und Wörth dringender und wünschenswerter sei. Da vor allem das Militär eine Streckenführung am Rande des Pfälzerwaldes bevorzugt hatte, erhielt eine solche in Form der Maximiliansbahn Neustadt–Wissembourg den Vorzug.

Im Zuge der Bestrebungen, die Maximiliansbahn mit der badischen Hauptstadt Karlsruhe zu verknüpfen, strengten mehrere Persönlichkeiten aus Rheinzabern und seinen Nachbargemeinden eine Streckenführung über Offenbach, Herxheim, Leimersheim und Leopoldshafen an. Diese sollte im benachbarten Rülzheim mit der zeitgleich mit der Ludwigsbahn eröffneten Stichstrecke Schifferstadt–Speyer, die entsprechend durchgebunden würde, verknüpft werden. Diese Pläne standen jedoch in Konkurrenz zur Bahnstrecke Winden–Karlsruhe, die schließlich den Vorzug erhielt und 1864 eröffnet wurde. Im selben Jahr wurde die Speyerer Strecke bis nach Germersheim verlängert.

Ebenfalls 1864 strengte ein Lokalkomitee aus Rülzheim eine Verlängerung der nun in Germersheim endenden Strecke bis nach Wörth an, woraus wenig später ein erster Entwurf resultierte. Die Lage des Rheinzaberner Bahnhofs war jedoch strittig. Eine Variante sah diesen östlich der Gemeinde vor, eine andere hingegen im Westen. In die Debatte mischten sich zudem die Nachbargemeinden ein, die ihn in ihrer Nähe haben wollten. Das Komitee selbst plädierte am 30. März 1872 für den Standort im Westen, ehe ein solcher am 7. Juli 1872 endgültig beschlossen wurde. Am 25. Juli 1876 wurde schließlich die Durchbindung der Strecke bis nach Wörth einschließlich des Bahnhofs Rülzheim eröffnet.

Weitere Entwicklung

1922 erfolgte die Eingliederung des Bahnhofs in die neu gegründete Reichsbahndirektion Ludwigshafen. Im Zuge deren Auflösung zum 1. April 1937 wechselte er in den Zuständigkeitsbereich der Reichsbahndirektion Mainz. In der Zeit der Deutschen Bundesbahn gehörte der Bahnhof zunächst weiterhin zur Direktion Mainz. 1971 gelangte die Station im Zuge der Auflösung der Mainzer Direktion in den Zuständigkeitsbereich der Bundesbahndirektion Karlsruhe. In den 1990er Jahren wurde der Bahnhof zu einem Haltepunkt zurückgebaut. Mitte Dezember 2010 wurde er in das Netz der Stadtbahn Karlsruhe integriert.

Empfangsgebäude

Beim früheren Empfangsgebäude handelt es sich um einen Ziegelbau, der stilistische Elemente aus dem Spätklassizismus und der Neorenaissance aufweist. Das denkmalgeschützte Gebäude besitzt zudem einen dreistöckigen Turm. Für den Bahnbetrieb besitzt es inzwischen keine Bedeutung mehr.

1984 kaufte der Gesangverein „Einigkeit“ das Empfangsgebäude mit einem 900 m² Grundstück und baute es bis 1986 zu einem Sängerheim um. Im Erdgeschoss wurde im ehemaligen Schalterraum eine Gaststätte eingerichtet, im Obergeschoss befand sich der Probensaal, im Dachgeschoss eine Wohnung, im Turmgeschoss ein Büro mit Vereinsarchiv und im Gewölbekeller eine Weinstube. Im Außengelände wurde ein Biergarten eingerichtet, später auch etliche Überdachungen und Lagermöglichkeiten errichtet. 1985 wurde das Gebäude unter Denkmalschutz gestellt. 2018 verkaufte der Verein das Gebäude an einen Rülzheimer Privatmann. Der ehemalige Güterschuppen ist ebenfalls noch vorhanden und wurde in den 2000er Jahren restauriert.

Weblinks

Commons: Bahnhof Rülzheim – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Literatur

  • Heinz Sturm: Die pfälzischen Eisenbahnen (= Veröffentlichungen der Pfälzischen Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften.) Band 53. Neuausgabe. pro MESSAGE, Ludwigshafen am Rhein 2005, ISBN 3-934845-26-6.

Einzelnachweise

  1. db-netz.de: Übersicht der Betriebsstellen und deren Abkürzungen aus der Richtlinie 100 . (PDF; 720 kB) Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 22. Dezember 2014; abgerufen am 15. Dezember 2013. 
  2. bahnseite.de: Abkürzungen der Betriebsstellen auf www.bahnseite.de – Karlsruhe. Abgerufen am 8. März 2014. 
  3. Generaldirektion Kulturelles Erbe Rheinland-Pfalz (Hrsg.): Nachrichtliches Verzeichnis der Kulturdenkmäler – Kreis Germersheim. (Memento vom 24. Juli 2022 im Internet Archive) Mainz 2022[Version 2024 liegt vor.], S. 30 (PDF; 6,5 MB).
  4. kvv.de: mobil. 3. Einheit: Der KVV stellt sich vor. (PDF; 2,0 MB) Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 15. Mai 2016; abgerufen am 15. Dezember 2013. 
  5. Heinz Sturm: Die pfälzischen Eisenbahnen. 2005, S. 17 ff. 
  6. Michael Heilmann, Werner Schreiner: 150 Jahre Maximiliansbahn Neustadt–Straßburg. 2005, S. 14 ff. 
  7. Heinz Sturm: Die pfälzischen Eisenbahnen. 2005, S. 160 f. 
  8. Heinz Sturm: Die pfälzischen Eisenbahnen. 2005, S. 187. 
  9. Fritz Engbarth: Von der Ludwigsbahn zum Integralen Taktfahrplan – 160 Jahre Eisenbahn in der Pfalz. 2007, S. 13. 
  10. Heinz Sturm: Geschichte der Maxbahn 1855–1945. In: Modell- und Eisenbahnclub Landau in der Pfalz e. V. (Hrsg.): 125 Jahre Maximiliansbahn Neustadt/Weinstr.–Landau/Pfalz. 1980, S. 66. 
  11. Fritz Engbarth: Von der Ludwigsbahn zum Integralen Taktfahrplan – 160 Jahre Eisenbahn in der Pfalz. 2007, S. 28. 
  12. Roman Verlohner: Galerie – Bahnstrecken in der Pfalz. fotocommunity.de, archiviert vom Original am 18. Dezember 2013; abgerufen am 15. Dezember 2013. 
  13. Rudi Hoffmann: „Gesangverein ‚Einigkeit‘ verkauft alten Bahnhof“ in: Die Rheinpfalz, Pfälzer Tagblatt, Ausgabe Rheinschiene, 7. Mai 2018.

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 18 Jul 2025 / 06:30

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Der Bahnhof Rulzheim war eine Bahnstation in der rheinland pfalzischen Ortsgemeinde Rulzheim Er wurde am 25 Juli 1876 mit der Verlangerung der Strecke Schifferstadt Germersheim nach Worth in Betrieb genommen Die Anschrift des Bahnhofs dessen fruheres Empfangsgebaude unter Denkmalschutz steht lautet Bahnhofstrasse 6 RulzheimEmpfangsgebaude des BahnhofsDatenBetriebsstellenart Bahnhof spater HaltepunktLage im Netz ZwischenbahnhofBahnsteiggleise 2Abkurzung RRZHIBNR 8005217Preisklasse 6Eroffnung 25 Juli 1876Auflassung 12 Dezember 2010Profil auf bahnhof de RulzheimArchitektonische DatenBaustil Spatklassizismus NeorenaissanceLageStadt Gemeinde RulzheimLand Rheinland PfalzStaat DeutschlandKoordinaten 49 9 34 N 8 17 16 O 49 159469 8 287642 Koordinaten 49 9 34 N 8 17 16 OEisenbahnstrecken Bahnstrecken bei RulzheimSchifferstadt Worth Rhein km 36 5 Bahnhofe in Rheinland Pfalz Im Zuge der Integration des Streckenabschnittes Germersheim Worth in das Netz der Stadtbahn Karlsruhe 2010 wurde er durch einen rund 300 Meter weiter nordlich liegenden Haltepunkt namens Rulzheim Bahnhof ersetzt Er verfugt uber zwei Bahnsteiggleise Sowohl der fruhere Bahnhof als auch der heutige Haltepunkt liegen im Verbundgebiet des Karlsruher Verkehrsverbundes KVV und gehoren zur Tarifzone 565 Im Zuge eines 1996 vereinbarten Ubergangstarifes werden jedoch ebenfalls Karten des Verkehrsverbundes Rhein Neckar VRN anerkannt LageDer Bahnhof befand sich am nordlichen Siedlungsrand von Rulzheim Parallel zur Bahnstrecke die in diesem Abschnitt von Nordost nach Sudwest verlauft fuhrt die ortliche Bahnhofstrasse die mit der Landesstrasse 493 identisch ist Im Westen und Norden schliesst sich landwirtschaftlich genutzter Raum an das Bahnhofsareal an Die Bahnstrecke selbst kommt aus nordlicher Richtung und umfahrt die Gemeinde in einer langgestreckten S Kurve in deren Mitte sowohl der fruhere Bahnhof als auch der heutige Haltepunkt angesiedelt sind Letzterer liegt rund 300 Meter weiter nordostlich direkt an der Landesstrasse 540 nach Bellheim GeschichteBahnprojekte rund um Rulzheim Ursprunglich war geplant innerhalb der Pfalz zuerst eine Bahnstrecke in Nord Sud Richtung von der Rheinschanze uber Lauterbourg bis nach Strasbourg in Betrieb zu nehmen die mit der von Baden projektierten Strecke Mannheim Basel konkurrieren sollte Diese wurde jedoch zugunsten der im Zeitraum von 1847 bis 1849 eroffneten Pfalzischen Ludwigsbahn Ludwigshafen Bexbach zuruckgestellt In der Folgezeit liefen Diskussionen ob eine Strecke am Gebirge von Neustadt uber Landau nach Wissembourg oder eine Strecke am Rhein entlang uber Speyer Germersheim und Worth dringender und wunschenswerter sei Da vor allem das Militar eine Streckenfuhrung am Rande des Pfalzerwaldes bevorzugt hatte erhielt eine solche in Form der Maximiliansbahn Neustadt Wissembourg den Vorzug Im Zuge der Bestrebungen die Maximiliansbahn mit der badischen Hauptstadt Karlsruhe zu verknupfen strengten mehrere Personlichkeiten aus Rheinzabern und seinen Nachbargemeinden eine Streckenfuhrung uber Offenbach Herxheim Leimersheim und Leopoldshafen an Diese sollte im benachbarten Rulzheim mit der zeitgleich mit der Ludwigsbahn eroffneten Stichstrecke Schifferstadt Speyer die entsprechend durchgebunden wurde verknupft werden Diese Plane standen jedoch in Konkurrenz zur Bahnstrecke Winden Karlsruhe die schliesslich den Vorzug erhielt und 1864 eroffnet wurde Im selben Jahr wurde die Speyerer Strecke bis nach Germersheim verlangert Ebenfalls 1864 strengte ein Lokalkomitee aus Rulzheim eine Verlangerung der nun in Germersheim endenden Strecke bis nach Worth an woraus wenig spater ein erster Entwurf resultierte Die Lage des Rheinzaberner Bahnhofs war jedoch strittig Eine Variante sah diesen ostlich der Gemeinde vor eine andere hingegen im Westen In die Debatte mischten sich zudem die Nachbargemeinden ein die ihn in ihrer Nahe haben wollten Das Komitee selbst pladierte am 30 Marz 1872 fur den Standort im Westen ehe ein solcher am 7 Juli 1872 endgultig beschlossen wurde Am 25 Juli 1876 wurde schliesslich die Durchbindung der Strecke bis nach Worth einschliesslich des Bahnhofs Rulzheim eroffnet Weitere Entwicklung 1922 erfolgte die Eingliederung des Bahnhofs in die neu gegrundete Reichsbahndirektion Ludwigshafen Im Zuge deren Auflosung zum 1 April 1937 wechselte er in den Zustandigkeitsbereich der Reichsbahndirektion Mainz In der Zeit der Deutschen Bundesbahn gehorte der Bahnhof zunachst weiterhin zur Direktion Mainz 1971 gelangte die Station im Zuge der Auflosung der Mainzer Direktion in den Zustandigkeitsbereich der Bundesbahndirektion Karlsruhe In den 1990er Jahren wurde der Bahnhof zu einem Haltepunkt zuruckgebaut Mitte Dezember 2010 wurde er in das Netz der Stadtbahn Karlsruhe integriert EmpfangsgebaudeBeim fruheren Empfangsgebaude handelt es sich um einen Ziegelbau der stilistische Elemente aus dem Spatklassizismus und der Neorenaissance aufweist Das denkmalgeschutzte Gebaude besitzt zudem einen dreistockigen Turm Fur den Bahnbetrieb besitzt es inzwischen keine Bedeutung mehr 1984 kaufte der Gesangverein Einigkeit das Empfangsgebaude mit einem 900 m Grundstuck und baute es bis 1986 zu einem Sangerheim um Im Erdgeschoss wurde im ehemaligen Schalterraum eine Gaststatte eingerichtet im Obergeschoss befand sich der Probensaal im Dachgeschoss eine Wohnung im Turmgeschoss ein Buro mit Vereinsarchiv und im Gewolbekeller eine Weinstube Im Aussengelande wurde ein Biergarten eingerichtet spater auch etliche Uberdachungen und Lagermoglichkeiten errichtet 1985 wurde das Gebaude unter Denkmalschutz gestellt 2018 verkaufte der Verein das Gebaude an einen Rulzheimer Privatmann Der ehemalige Guterschuppen ist ebenfalls noch vorhanden und wurde in den 2000er Jahren restauriert WeblinksCommons Bahnhof Rulzheim Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienLiteraturHeinz Sturm Die pfalzischen Eisenbahnen Veroffentlichungen der Pfalzischen Gesellschaft zur Forderung der Wissenschaften Band 53 Neuausgabe pro MESSAGE Ludwigshafen am Rhein 2005 ISBN 3 934845 26 6 Einzelnachweisedb netz de Ubersicht der Betriebsstellen und deren Abkurzungen aus der Richtlinie 100 PDF 720 kB Archiviert vom Original nicht mehr online verfugbar am 22 Dezember 2014 abgerufen am 15 Dezember 2013 bahnseite de Abkurzungen der Betriebsstellen auf www bahnseite de Karlsruhe Abgerufen am 8 Marz 2014 Generaldirektion Kulturelles Erbe Rheinland Pfalz Hrsg Nachrichtliches Verzeichnis der Kulturdenkmaler Kreis Germersheim Memento vom 24 Juli 2022 im Internet Archive Mainz 2022 Version 2024 liegt vor S 30 PDF 6 5 MB kvv de mobil 3 Einheit Der KVV stellt sich vor PDF 2 0 MB Archiviert vom Original nicht mehr online verfugbar am 15 Mai 2016 abgerufen am 15 Dezember 2013 Heinz Sturm Die pfalzischen Eisenbahnen 2005 S 17 ff Michael Heilmann Werner Schreiner 150 Jahre Maximiliansbahn Neustadt Strassburg 2005 S 14 ff Heinz Sturm Die pfalzischen Eisenbahnen 2005 S 160 f Heinz Sturm Die pfalzischen Eisenbahnen 2005 S 187 Fritz Engbarth Von der Ludwigsbahn zum Integralen Taktfahrplan 160 Jahre Eisenbahn in der Pfalz 2007 S 13 Heinz Sturm Geschichte der Maxbahn 1855 1945 In Modell und Eisenbahnclub Landau in der Pfalz e V Hrsg 125 Jahre Maximiliansbahn Neustadt Weinstr Landau Pfalz 1980 S 66 Fritz Engbarth Von der Ludwigsbahn zum Integralen Taktfahrplan 160 Jahre Eisenbahn in der Pfalz 2007 S 28 Roman Verlohner Galerie Bahnstrecken in der Pfalz fotocommunity de archiviert vom Original am 18 Dezember 2013 abgerufen am 15 Dezember 2013 Rudi Hoffmann Gesangverein Einigkeit verkauft alten Bahnhof in Die Rheinpfalz Pfalzer Tagblatt Ausgabe Rheinschiene 7 Mai 2018

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