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Bahnstrecke Brügge–Lüdenscheid

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Bahnstrecke Brügge–Lüdenscheid
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Die Bahnstrecke Brügge–Lüdenscheid (oft auch als Steilstrecke Brügge–Lüdenscheid bezeichnet) ist eine eingleisige, nicht elektrifizierte Nebenbahn in Nordrhein-Westfalen. Die rund sieben Kilometer lange Stichstrecke steigt vom Bahnhof Lüdenscheid-Brügge, der an der Bahnstrecke Hagen–Dieringhausen liegt, erst durch das Tal des Lösenbach an, um oberhalb von dessen Quelle durch den 412 Meter langen Lüdenscheider Tunnel die Wasserscheide zwischen Volme und Lenne zu unterfahren, und erreicht von dort auf weitgehend gleicher Höhe von 400 Meter den Haltepunkt Lüdenscheid.

Lüdenscheid-Brügge–Lüdenscheid
Kombibahnsteig des Haltepunkts Lüdenscheid
Streckennummer (DB):2813
Kursbuchstrecke (DB):434, 459, 240e (1944)
Kursbuchstrecke:240h (Lüdenscheid – Brügge 1946)
Streckenlänge:6,6 km
Spurweite:1435 mm (Normalspur)
Streckenklasse:D4
Maximale Neigung: 27,8 ‰
Streckengeschwindigkeit:70 km/h
Zugbeeinflussung:PZB
Zweigleisigkeit:–
Legende
6,607 Lüdenscheid (Hp) (seit 2009) 407 m
6,500 Lüdenscheid (bis 2009) 401 m
zum Bf Wehberg (Übergabe KAE)  
Tunnel Lüdenscheid (412 m)
2,700 Lüdenscheid Steinebach (Anst)
von Hagen
Volme
0,305 Lüdenscheid-Brügge
(bis 2017 Brügge (Westf))
268 m
nach Gummersbach-Dieringhausen

Quellen:

Geschichte

Bau im 19. Jahrhundert

Brügge erhielt 1874 mit der Eröffnung des Teilstückes Dahl–Brügge der Bahnstrecke Hagen–Dieringhausen einen Bahnanschluss. Auch das außerhalb des Volmetals liegende Lüdenscheid wünschte sich eine Bahnanbindung, allerdings gestaltete sich die Streckenführung durch die ungünstigen topographischen Verhältnisse alles andere als einfach. Trotz einer Maximalsteigung von 1:36 musste ein 412 Meter langer Tunnel nahe Lüdenscheid gebaut werden. Um den Bau der Strecke mitzufinanzieren, übernahm die Stadt Lüdenscheid Aktien der BME im Wert von 900.000 Mark.

Eröffnet wurde die 6,5 Kilometer lange Strecke am 15. Juli 1880. Ab 1904 gab es im Bahnhof Wehberg eine Übergabe zur Kreis Altenaer Eisenbahn (KAE), der bis 1967 in Betrieb war. Sie wurde aber nur im Güterverkehr genutzt. Zwischen dem Bahnhof der Kreis Altenaer Eisenbahn und dem 18 Meter höher liegenden Staatsbahnhof gab und gibt es immer noch den Schnurrenweg, einen schmalen Fußgängerweg, der diesen Höhenunterschied überwindet.

Nicht realisierte Planungen

Am Anfang des 20. Jahrhunderts bestanden Planungen, die Volmetalbahn (Bahnstrecke Hagen–Dieringhausen) über eine Strecke im Stadtgebiet von Lüdenscheid und Herscheid mit der Bahnstrecke Plettenberg–Herscheid zu verbinden und so eine Verbindung zwischen Volme- und Lennetal zu schaffen. Diese scheiterten jedoch an den hohen Baukosten. Die Erdarbeiten seien damals bereits über Herscheid hinaus erfolgt. Im Zuge des Ersten Weltkriegs seien die Planungen allerdings nicht weiter verfolgt worden, da die notwendigen Finanzmittel fehlten. In den 1920er Jahren habe die Gemeinde Herscheid versucht, den Bau der Bahn wieder zu beleben. Aber spätestens mit Einsetzen der rapiden Inflation im Zuge der Weltwirtschaftskrise habe sich das Thema Eisenbahnbau damals erledigt. Und später habe sich schließlich der Kraftverkehr auf den Straßen in Deutschland durchgesetzt. Der Streckenabschnitt hätte rund 33,9 Kilometer umfasst. Aufgrund der gebirgigen Topographie im Sauerland sah die Planung mächtige Tunnelbauten, Brückenbauwerke oder Unterführungen vor, wie etwa auf dem Höhenrücken zwischen dem Verse- und dem Ahetal, wo ein Tunnel von 650 Metern Länge vorgesehen war. Ein weiterer Tunnel wäre in Herscheid von der Helle bis unterhalb der Schützenhalle verlaufen, mit einer Länge von rund 300 Metern. Insgesamt waren vier Tunnel mit einer Gesamtlänge von 2175 Metern geplant. Die veranschlagten Kosten für die Tunnel beliefen sich in Höhe von 1,84 Millionen Mark. Die Gesamtkosten für die Bahnstrecke bezifferte die Königliche Eisenbahndirektion auf insgesamt 9,8 Millionen Mark, pro Eisenbahnkilometer wären das 289.100 Mark gewesen.

1963 wurde ein Konzept der Stadtverwaltung von Lüdenscheid vorgestellt, in dem es die Planung gab, dass die heutige Sauerfelder Straße auf zwei Ebenen verlaufen sollte und die Eisenbahnlinie Brügge – Lüdenscheid vom Bahnhof Lüdenscheid aus bei einem Gefälle von nur einem Prozent unterirdisch weitergeführt werden sollte. Die Eisenbahnlinie hätte dann im zweiten Untergeschoss am Zentralen Verkehrsknotenpunkt Sauerfeld im Stadtteil Innenstadt enden sollen. Außerdem sollten 500 Parkplätze unter dem heutigen Rathausplatz entstehen. Wegen der seinerzeit ,utopischen Vorstellung’ wurde das Projekt allerdings damals abgelehnt.

Zusätzlich überlegte man seit den späten 1990er Jahren aufgrund der vielen Einwohner in den umliegenden Stadtteilen am Lüdenscheider Kreishaus einen Haltepunkt einzurichten. Allerdings wäre sein Bau wegen der problematischen topografischen Lage (tiefer Geländeeinschnitt und ggf. Tunnelbahnsteige) mit sehr hohen Kosten verbunden. Darum konzentrierte man sich auf die Verlegung des Bahnhofes Lüdenscheid und verfolgte das Projekt vorerst nicht weiter.

Eine 1997 vorgestellte Planung zur Regionalstadtbahn Hagen, die Volmetalbahn von Dortmund über Hagen nach Lüdenscheid als Stadtbahn direkt vom Dortmunder Stadtzentrum über das Hagener Stadtzentrum bis in die Innenstadt von Lüdenscheid zu betreiben, wurde trotz des verkehrlichen Nutzens aus Kostengründen abgelehnt.

Umbau des Lüdenscheider Bahnhofs 2009

Bis 2010 liefen die Arbeiten zur Neugestaltung des Bahnhofsareals Lüdenscheid. Hierbei wurden zunächst nicht mehr genutzte Bauten und früher für den Güterverkehr genutzte Gleise abgetragen sowie kontaminierte Flächen saniert. Ein verbesserter Verknüpfungspunkt Schiene / Bus gehörte ebenfalls zum Ausbauprogramm.

Das jetzt einzige Gleis wurde nicht mehr nahe der „Bahnhofsallee“, sondern am nordwestlichen Rand der Geländestufe verlegt, entlang der „Mathildenstraße“ beziehungsweise des Abhangs zum höher gelegenen Alten Evangelischen Friedhof. Das neue Gleis wurde am 8. Juni 2009 in Betrieb genommen.

Die Bahnstrecke zwischen Brügge und Lüdenscheid wurde ab dem 22. Oktober 2012 knapp einen Monat lang erneuert.

Verkehr

Die Strecke wird jeweils stündlich durch die Regionalbahnlinie 52 („Volmetal-Bahn“) und durch die Regionalbahnlinie 25 (Oberbergische Bahn) bedient. Erstere verkehrt von Dortmund über Herdecke, Hagen und Schalksmühle bis Lüdenscheid. Die Oberbergische Bahn (RB 25) verbindet seit Dezember 2017 Lüdenscheid mit Köln via Meinerzhagen und Gummersbach. Im Bahnhof Brügge gibt es einen bahnsteiggleichen Umstieg zwischen beiden Linien in nur 3 Minuten.

Von 1965 bis zum September 1994 fuhren auf der Volmetalbahn Wendezüge, bestehend aus Hagener Diesellokomotiven der Baureihe 212 mit zwei bis drei Wagen, zumeist handelte es sich dabei um n-Wagen. Bis 1979 gab es außerdem einen Schienenbuspendel zwischen dem Bahnhof Lüdenscheid und dem Bahnhof Brügge (Westfalen), der den Anschluss an die Eilzüge zwischen Köln Hauptbahnhof und Hagen Hauptbahnhof herstellte. Vergleichsweise kurz währte die Zeit der Dieseltriebwagen der Deutschen Bahn-Baureihe 628.4, welche von September 1994 bis zum 30. Mai 1999 verkehrten.

Bedingt durch die Streckenneigung kamen in den 1930er Jahren auf der Bahnstrecke auch drei Lokomotiven der Baureihe 96, die im stationiert waren, zum Einsatz.

Weblinks

Commons: Bahnstrecke Brügge–Lüdenscheid – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Kursbuch 1944

Einzelnachweise

  1. DB Netze - Infrastrukturregister
  2. Eisenbahnatlas Deutschland. 9. Auflage. Schweers+Wall, Aachen 2014, ISBN 978-3-89494-145-1. 
  3. Lüdenscheider Tunnel bei eisenbahn-tunnelportale.de, abgerufen am 23. November 2021
  4. https://eisenbahn-tunnelportale.de/lb/bilder/tunnelportale/zz-gross/2813-luedenscheid-ost.jpg Laut Tunnelschild nur 400 Meter
  5. Thomas Knop: Bahnhof Hagen Hauptbahnhof, S. 23, ISBN 3-89053-054-0
  6. Andreas Wolf: Eisenbahn – Züge sollten bis Lüdenscheid fahren. In: waz.de. Westeutsche Allgemeine Zeitung, 29. Januar 2013, abgerufen am 29. Januar 2013. 
  7. Utopische Vorstellung. In: come-on.de. Lüdenscheider Nachrichten, 30. März 2013, abgerufen am 30. März 2013. 
  8. Nahverkehrsplan des ZRL 2007 (Memento vom 29. Oktober 2013 im Internet Archive) (PDF; 24,73 MiB)
  9. Westfälische Rundschau (Hrsg.): Am 8. Juni rollt der erste Zug ein. (offline). 
  10. Bahn: Neue Gleise zwischen Lüdenscheid und Brügge. In: come-on.de. Lüdenscheider Nachrichten, 18. Oktober 2012, abgerufen am 18. Oktober 2012. 
  11. Fahrplan der Volmetalbahn (Memento vom 29. Oktober 2013 im Internet Archive) (PDF; 28 KiB)

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 18 Jul 2025 / 17:17

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Die Bahnstrecke Brugge Ludenscheid oft auch als Steilstrecke Brugge Ludenscheid bezeichnet ist eine eingleisige nicht elektrifizierte Nebenbahn in Nordrhein Westfalen Die rund sieben Kilometer lange Stichstrecke steigt vom Bahnhof Ludenscheid Brugge der an der Bahnstrecke Hagen Dieringhausen liegt erst durch das Tal des Losenbach an um oberhalb von dessen Quelle durch den 412 Meter langen Ludenscheider Tunnel die Wasserscheide zwischen Volme und Lenne zu unterfahren und erreicht von dort auf weitgehend gleicher Hohe von 400 Meter den Haltepunkt Ludenscheid Ludenscheid Brugge LudenscheidKombibahnsteig des Haltepunkts LudenscheidKombibahnsteig des Haltepunkts LudenscheidStrecke der Bahnstrecke Brugge LudenscheidStreckennummer DB 2813Kursbuchstrecke DB 434 459 240e 1944 Kursbuchstrecke 240h Ludenscheid Brugge 1946 Streckenlange 6 6 kmSpurweite 1435 mm Normalspur Streckenklasse D4Maximale Neigung 27 8 Streckengeschwindigkeit 70 km hZugbeeinflussung PZBZweigleisigkeit Legende 6 607 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Ubergabe zur Kreis Altenaer Eisenbahn KAE der bis 1967 in Betrieb war Sie wurde aber nur im Guterverkehr genutzt Zwischen dem Bahnhof der Kreis Altenaer Eisenbahn und dem 18 Meter hoher liegenden Staatsbahnhof gab und gibt es immer noch den Schnurrenweg einen schmalen Fussgangerweg der diesen Hohenunterschied uberwindet Nicht realisierte Planungen Am Anfang des 20 Jahrhunderts bestanden Planungen die Volmetalbahn Bahnstrecke Hagen Dieringhausen uber eine Strecke im Stadtgebiet von Ludenscheid und Herscheid mit der Bahnstrecke Plettenberg Herscheid zu verbinden und so eine Verbindung zwischen Volme und Lennetal zu schaffen Diese scheiterten jedoch an den hohen Baukosten Die Erdarbeiten seien damals bereits uber Herscheid hinaus erfolgt Im Zuge des Ersten Weltkriegs seien die Planungen allerdings nicht weiter verfolgt worden da die notwendigen Finanzmittel fehlten In den 1920er Jahren habe die Gemeinde Herscheid versucht den Bau der Bahn wieder zu beleben Aber spatestens mit Einsetzen der rapiden Inflation im Zuge der Weltwirtschaftskrise habe sich das Thema Eisenbahnbau damals erledigt Und spater habe sich schliesslich der Kraftverkehr auf den Strassen in Deutschland durchgesetzt Der Streckenabschnitt hatte rund 33 9 Kilometer umfasst Aufgrund der gebirgigen Topographie im Sauerland sah die Planung machtige Tunnelbauten Bruckenbauwerke oder Unterfuhrungen vor wie etwa auf dem Hohenrucken zwischen dem Verse und dem Ahetal wo ein Tunnel von 650 Metern Lange vorgesehen war Ein weiterer Tunnel ware in Herscheid von der Helle bis unterhalb der Schutzenhalle verlaufen mit einer Lange von rund 300 Metern Insgesamt waren vier Tunnel mit einer Gesamtlange von 2175 Metern geplant Die veranschlagten Kosten fur die Tunnel beliefen sich in Hohe von 1 84 Millionen Mark Die Gesamtkosten fur die Bahnstrecke bezifferte die Konigliche Eisenbahndirektion auf insgesamt 9 8 Millionen Mark pro Eisenbahnkilometer waren das 289 100 Mark gewesen 1963 wurde ein Konzept der Stadtverwaltung von Ludenscheid vorgestellt in dem es die Planung gab dass die heutige Sauerfelder Strasse auf zwei Ebenen verlaufen sollte und die Eisenbahnlinie Brugge Ludenscheid vom Bahnhof Ludenscheid aus bei einem Gefalle von nur einem Prozent unterirdisch weitergefuhrt werden sollte Die Eisenbahnlinie hatte dann im zweiten Untergeschoss am Zentralen Verkehrsknotenpunkt Sauerfeld im Stadtteil Innenstadt enden sollen Ausserdem sollten 500 Parkplatze unter dem heutigen Rathausplatz entstehen Wegen der seinerzeit utopischen Vorstellung wurde das Projekt allerdings damals abgelehnt Zusatzlich uberlegte man seit den spaten 1990er Jahren aufgrund der vielen Einwohner in den umliegenden Stadtteilen am Ludenscheider Kreishaus einen Haltepunkt einzurichten Allerdings ware sein Bau wegen der problematischen topografischen Lage tiefer Gelandeeinschnitt und ggf Tunnelbahnsteige mit sehr hohen Kosten verbunden Darum konzentrierte man sich auf die Verlegung des Bahnhofes Ludenscheid und verfolgte das Projekt vorerst nicht weiter Eine 1997 vorgestellte Planung zur Regionalstadtbahn Hagen die Volmetalbahn von Dortmund uber Hagen nach Ludenscheid als Stadtbahn direkt vom Dortmunder Stadtzentrum uber das Hagener Stadtzentrum bis in die Innenstadt von Ludenscheid zu betreiben wurde trotz des verkehrlichen Nutzens aus Kostengrunden abgelehnt Umbau des Ludenscheider Bahnhofs 2009 Bis 2010 liefen die Arbeiten zur Neugestaltung des Bahnhofsareals Ludenscheid Hierbei wurden zunachst nicht mehr genutzte Bauten und fruher fur den Guterverkehr genutzte Gleise abgetragen sowie kontaminierte Flachen saniert Ein verbesserter Verknupfungspunkt Schiene Bus gehorte ebenfalls zum Ausbauprogramm Das jetzt einzige Gleis wurde nicht mehr nahe der Bahnhofsallee sondern am nordwestlichen Rand der Gelandestufe verlegt entlang der Mathildenstrasse beziehungsweise des Abhangs zum hoher gelegenen Alten Evangelischen Friedhof Das neue Gleis wurde am 8 Juni 2009 in Betrieb genommen Die Bahnstrecke zwischen Brugge und Ludenscheid wurde ab dem 22 Oktober 2012 knapp einen Monat lang erneuert VerkehrDie Strecke wird jeweils stundlich durch die Regionalbahnlinie 52 Volmetal Bahn und durch die Regionalbahnlinie 25 Oberbergische Bahn bedient Erstere verkehrt von Dortmund uber Herdecke Hagen und Schalksmuhle bis Ludenscheid Die Oberbergische Bahn RB 25 verbindet seit Dezember 2017 Ludenscheid mit Koln via Meinerzhagen und Gummersbach Im Bahnhof Brugge gibt es einen bahnsteiggleichen Umstieg zwischen beiden Linien in nur 3 Minuten Von 1965 bis zum September 1994 fuhren auf der Volmetalbahn Wendezuge bestehend aus Hagener Diesellokomotiven der Baureihe 212 mit zwei bis drei Wagen zumeist handelte es sich dabei um n Wagen Bis 1979 gab es ausserdem einen Schienenbuspendel zwischen dem Bahnhof Ludenscheid und dem Bahnhof Brugge Westfalen der den Anschluss an die Eilzuge zwischen Koln Hauptbahnhof und Hagen Hauptbahnhof herstellte Vergleichsweise kurz wahrte die Zeit der Dieseltriebwagen der Deutschen Bahn Baureihe 628 4 welche von September 1994 bis zum 30 Mai 1999 verkehrten Bedingt durch die Streckenneigung kamen in den 1930er Jahren auf der Bahnstrecke auch drei Lokomotiven der Baureihe 96 die im stationiert waren zum Einsatz WeblinksCommons Bahnstrecke Brugge Ludenscheid Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Kursbuch 1944EinzelnachweiseDB Netze Infrastrukturregister Eisenbahnatlas Deutschland 9 Auflage Schweers Wall Aachen 2014 ISBN 978 3 89494 145 1 Ludenscheider Tunnel bei eisenbahn tunnelportale de abgerufen am 23 November 2021 https eisenbahn tunnelportale de lb bilder tunnelportale zz gross 2813 luedenscheid ost jpg Laut Tunnelschild nur 400 Meter Thomas Knop Bahnhof Hagen Hauptbahnhof S 23 ISBN 3 89053 054 0 Andreas Wolf Eisenbahn Zuge sollten bis Ludenscheid fahren In waz de Westeutsche Allgemeine Zeitung 29 Januar 2013 abgerufen am 29 Januar 2013 Utopische Vorstellung In come on de Ludenscheider Nachrichten 30 Marz 2013 abgerufen am 30 Marz 2013 Nahverkehrsplan des ZRL 2007 Memento vom 29 Oktober 2013 im Internet Archive PDF 24 73 MiB Westfalische Rundschau Hrsg Am 8 Juni rollt der erste Zug ein offline Bahn Neue Gleise zwischen Ludenscheid und Brugge In come on de Ludenscheider Nachrichten 18 Oktober 2012 abgerufen am 18 Oktober 2012 Fahrplan der Volmetalbahn Memento vom 29 Oktober 2013 im Internet Archive PDF 28 KiB

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