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Die Bahnstrecke Winterthur Koblenz auch Dettenberglinie wurde am 1 August 1876 von der Schweizerischen Nordostbahn NOB e

Bahnstrecke Winterthur–Bülach–Koblenz

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Bahnstrecke Winterthur–Bülach–Koblenz
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Die Bahnstrecke Winterthur–Koblenz, auch Dettenberglinie, wurde am 1. August 1876 von der Schweizerischen Nordostbahn (NOB) eröffnet. Sie führt von Winterthur über Bülach nach Koblenz und ist Teil der direkten Verbindung in Richtung Basel.

Winterthur–Koblenz
Glattbrücke bei Rheinsfelden
Streckennummer (BAV):769 (Winterthur West–Bülach)
770 (Bülach–Eglisau)
701 (Eglisau–Koblenz)
Fahrplanfeld:761
Streckenlänge:48,38 km
Spurweite:1435 mm (Normalspur)
Stromsystem:15 kV, 16,7 Hz ~
Maximale Neigung: 14 ‰
Legende
Strecke von Etzwilen, Strecke von Romanshorn,
Strecke von St. Gallen, Tösstalbahn
Rheinfallbahn von Schaffhausen
0,00 Winterthur 438,8 m
Strecke nach Zürich
1,72 Winterthur Töss 435,2 m
Töss
3,39 Anschlussgleis Nägelsee
4,68 Winterthur Wülflingen 422,0 m
7,58 Pfungen 412,2 m
12,32 Embrach-Rorbas 423,0 m
(93 m)
Dettenberg-Tunnel(1800 m)
Etterbühl (125 m)
Strecke von Zürich
16,26 Bülach Keilbahnhof 427,0 m
19,40 Glattfelden 409,8 m
22,25 Eglisau 390,1 m
Strecke nach Neuhausen (CH)
Glatt (Rhein) (93 m)
26,16 Zweidlen 368,2 m
29,36 Weiach-Kaiserstuhl 368,2 m
Kaiserstuhl AG
Rümikon AG
35,33 Rümikon-Mellikon 351,2 m
Mellikon
38,11 Rekingen AG 338,2 m
41,40 Bad Zurzach 338,8 m
43,39 Rietheim 333,3 m
46,92 Koblenz Dorf ab 1997 324,0 m
Strecke von Waldshut
Strecke von Waldshut
48,38 Koblenz 320,3 m
Strecke nach Turgi
Strecke nach Stein-Säckingen

Geschichte

Die Strecke ist eine Ergänzung zum bestehenden Streckennetz der NOB. Sie sollte vor allem verhindern, dass Verkehr auf Strecken der Konkurrenz abwanderte, weil zur damaligen Zeit beim Güterverkehr die Wagen auf der kürzesten Strecke berechnet und befördert werden mussten. War die Strecke eines Konkurrenten kürzer, musste diese benutzt werden oder der Konkurrenzgesellschaft eine Entschädigung für den Verkehrsausfall bezahlt werden. Die Strecke wurde in Hinblick auf die von der Schweizerischen Nationalbahn geplanten und im Bau befindlichen Strecken vorangetrieben, da vor allem die Strecke zwischen Wettingen und Winterthur den Güterverkehr auf sich abgezogen hätte. Zum Plan gehörte neben dieser Strecke auch die Bülach-Baden-Bahn, die am 1. Oktober 1877 eröffnet werden konnte. So war die Strecke Wettingen–Winterthur über die NOB-Strecken (Wettingen–Bülach–Winterthur) kürzer als über die am 6. September 1877 eröffnete SNB-Strecke durch das Furttal.

Die Bahnstrecke beginnt im Bahnhof Winterthur. Dort bestand Anschluss an die am 16. Mai 1855 eröffnete NOB-Strecke nach Romanshorn inklusive der im gleichen Jahr eröffneten Fortsetzung nach Zürich sowie an die im NOB-Besitz befindliche ehemalige Rheinfallbahn nach Schaffhausen. In Winterthur bestand ebenfalls Anschluss an die Konkurrenzstrecken der Vereinigten Schweizerbahnen nach St. Gallen sowie die SNB-Strecke nach Stein am Rhein–Singen beziehungsweise Kreuzlingen. Sie führt zum Bahnhof Bülach, wo seit dem 1. Mai 1865 die Bülach-Regensberg-Bahn endete. Von Bülach führt sie über Eglisau weiter zum ersten schweizerischen Grenzbahnhof, dem Bahnhof Koblenz, wo sie Anschluss an die am 18. August 1859 eröffnete Bahnstrecke von Turgi nach Waldshut hat. Damit besteht eine Verbindung zur parallel verlaufenden Hochrheinbahn.

Am 1. August 1892 wurde durch die Bötzbergbahn die Anschlussstrecke Stein-Säckingen–Koblenz eröffnet. Am 1. Juni 1897 eröffnete die NOB die Bahnstrecke Eglisau–Neuhausen, welche den Abschnitt zwischen Bülach und Eglisau zu einer Transitstrecke machte. Während der Rest der Strecke immer eine eingleisige Nebenlinie blieb, wurde der Abschnitt zwischen Bülach und Eglisau zweigleisig ausgebaut und zusammen mit der Strecke nach Neuhausen (CH) eröffnet.

Dieser Abschnitt wurde auch als erster elektrifiziert, und am 15. Dezember 1928 konnte der elektrische Betrieb mit 15'000 Volt und 16,7 Hz aufgenommen werden. Auf der Strecke zwischen Koblenz und Eglisau konnte der elektrische Betrieb am 1. Juli 1945, und zwischen Winterthur und Bülach am 15. Juli 1945 aufgenommen werden. Die Elektrifizierung beider Reststrecken war Teil des während des Zweiten Weltkriegs beschlossenen Notelektrifizierungsprogramms.

In den 1990er Jahren wurden einige Bahnhöfe geschlossen, aber auch neue Haltestellen eingerichtet. Die Station Koblenz Dorf entstand in der Nähe des Dorfkerns. Der Bahnhof Weiach-Kaiserstuhl wurde am 28. Mai 1995 für den Personenverkehr geschlossen, als Ersatz entstand die Haltestelle Kaiserstuhl. Der zwischen den Orten liegende Bahnhof Rümikon-Mellikon wurde für den Personenverkehr geschlossen und durch die Haltestellen Mellikon und Rümikon ersetzt.

Kunstbauten

Die Strecke durchquert zwischen den Bahnhöfen Embrach-Rorbas und Bülach mit dem 1800 Meter langen Dättenberg-Tunnel die gleichnamige Hügelkette, die das Töss- und Glatttal trennt.

Die Strecke besitzt dazu noch drei grössere Brückenbauwerke. Zwei davon liegen zwischen Embrach-Rorbas und Bülach, einmal die 93 Meter lange Wildbachbrücke bei Embrach, welche 1950 durch einen Neubau ersetzt wurde, sowie die 125 Meter lange Etterbühl-Brücke in Bülach, welche 1971 erst erbaut wurde und mehrere Bahnübergänge ersetzt. Zwischen Eglisau und Zweidlen befindet sich die 118 Meter lange Glattbrücke, die 1948 durch einen Neubau ersetzt wurde.

Betrieb

Die Strecke ist im schweizerischen Kursbuch unter dem Feld 761 aufgeführt. Sie wird heute stündlich von der S36 zwischen Bülach und Koblenz befahren. Zwischen Bad Zurzach und Koblenz verkehrt zusätzlich die S27, mit der die S36 einen Halbstundentakt bietet. Zwischen Bülach und Eglisau kommen noch die Züge nach Schaffhausen dazu. Zwischen Bülach und Eglisau verkehrt auch die S9, die im Gegensatz zur S36 auch in Glattfelden hält. Zusätzlich zu der täglich im Halbstundentakt fahrenden S41 verkehrt in den Nächten Fr/Sa und Sa/So zwischen Winterthur und Bülach jeweils noch ein Zugpaar der Nacht-S-Bahn.

Es gibt auch einigen Güterverkehr auf der Strecke, der sich nicht nur auf den Transitverkehr-Abschnitt Bülach–Eglisau konzentriert. So befindet sich in Rekingen im ehemaligen Zementwerk Holderbank heute ein Containerterminal, das Hochrhein-Terminal. Dorthin verkehren täglich mehrere Containerzüge. Ausserdem gibt es in Weiach ein Kiesabbaugebiet (Weiacher Kies), das mit der Bahn über die Station Zweidlen erschlossen wird. Dazu kommen noch einige Ganzzüge (hauptsächlich Brenn- und Treibstoffzüge nach Glattbrugg), die ab Basel über Koblenz fahren und dann diese Strecke benutzen, um den Knoten Zürich zu umfahren.

Literatur

  • Schienennetz Schweiz, Ausgabe 1980.
  • «Wann die Eröffnung indeß stattfindet, ist Gott bekannt». Beitrag zum Jubiläum 125 Jahre Eisenbahnlinie Winterthur–Koblenz. In: Mitteilungen für die Gemeinde Weiach (MGW), Juli 2001.

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 15 Jul 2025 / 16:41

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Die Bahnstrecke Winterthur Koblenz auch Dettenberglinie wurde am 1 August 1876 von der Schweizerischen Nordostbahn NOB eroffnet Sie fuhrt von Winterthur uber Bulach nach Koblenz und ist Teil der direkten Verbindung in Richtung Basel Winterthur KoblenzGlattbrucke bei RheinsfeldenGlattbrucke bei RheinsfeldenStreckennummer BAV 769 Winterthur West Bulach 770 Bulach Eglisau 701 Eglisau Koblenz Fahrplanfeld 761Streckenlange 48 38 kmSpurweite 1435 mm Normalspur Stromsystem 15 kV 16 7 Hz Maximale Neigung 14 Legende Strecke von Etzwilen Strecke von Romanshorn Strecke von St Gallen TosstalbahnRheinfallbahn von Schaffhausen0 00 Winterthur 438 8 mStrecke nach Zurich1 72 Winterthur Toss 435 2 mToss3 39 Anschlussgleis Nagelsee4 68 Winterthur Wulflingen 422 0 m7 58 Pfungen 412 2 m12 32 Embrach Rorbas 423 0 m 93 m Dettenberg Tunnel 1800 m Etterbuhl 125 m Strecke von Zurich16 26 Bulach Keilbahnhof 427 0 m19 40 Glattfelden 409 8 m22 25 Eglisau 390 1 mStrecke nach Neuhausen CH Glatt Rhein 93 m 26 16 Zweidlen 368 2 m29 36 Weiach Kaiserstuhl 368 2 mKaiserstuhl AGRumikon AG35 33 Rumikon Mellikon 351 2 mMellikon38 11 Rekingen AG 338 2 m41 40 Bad Zurzach 338 8 m43 39 Rietheim 333 3 m46 92 Koblenz Dorf ab 1997 324 0 mStrecke von WaldshutStrecke von Waldshut48 38 Koblenz 320 3 mStrecke nach TurgiStrecke nach Stein SackingenGeschichteBelastungsprobe der Tossbrucke 1875 Die Strecke ist eine Erganzung zum bestehenden Streckennetz der NOB Sie sollte vor allem verhindern dass Verkehr auf Strecken der Konkurrenz abwanderte weil zur damaligen Zeit beim Guterverkehr die Wagen auf der kurzesten Strecke berechnet und befordert werden mussten War die Strecke eines Konkurrenten kurzer musste diese benutzt werden oder der Konkurrenzgesellschaft eine Entschadigung fur den Verkehrsausfall bezahlt werden Die Strecke wurde in Hinblick auf die von der Schweizerischen Nationalbahn geplanten und im Bau befindlichen Strecken vorangetrieben da vor allem die Strecke zwischen Wettingen und Winterthur den Guterverkehr auf sich abgezogen hatte Zum Plan gehorte neben dieser Strecke auch die Bulach Baden Bahn die am 1 Oktober 1877 eroffnet werden konnte So war die Strecke Wettingen Winterthur uber die NOB Strecken Wettingen Bulach Winterthur kurzer als uber die am 6 September 1877 eroffnete SNB Strecke durch das Furttal Die Bahnstrecke beginnt im Bahnhof Winterthur Dort bestand Anschluss an die am 16 Mai 1855 eroffnete NOB Strecke nach Romanshorn inklusive der im gleichen Jahr eroffneten Fortsetzung nach Zurich sowie an die im NOB Besitz befindliche ehemalige Rheinfallbahn nach Schaffhausen In Winterthur bestand ebenfalls Anschluss an die Konkurrenzstrecken der Vereinigten Schweizerbahnen nach St Gallen sowie die SNB Strecke nach Stein am Rhein Singen beziehungsweise Kreuzlingen Sie fuhrt zum Bahnhof Bulach wo seit dem 1 Mai 1865 die Bulach Regensberg Bahn endete Von Bulach fuhrt sie uber Eglisau weiter zum ersten schweizerischen Grenzbahnhof dem Bahnhof Koblenz wo sie Anschluss an die am 18 August 1859 eroffnete Bahnstrecke von Turgi nach Waldshut hat Damit besteht eine Verbindung zur parallel verlaufenden Hochrheinbahn Wildbachbrucke bei Embrach bei der Betriebsaufnahme Am 1 August 1892 wurde durch die Botzbergbahn die Anschlussstrecke Stein Sackingen Koblenz eroffnet Am 1 Juni 1897 eroffnete die NOB die Bahnstrecke Eglisau Neuhausen welche den Abschnitt zwischen Bulach und Eglisau zu einer Transitstrecke machte Wahrend der Rest der Strecke immer eine eingleisige Nebenlinie blieb wurde der Abschnitt zwischen Bulach und Eglisau zweigleisig ausgebaut und zusammen mit der Strecke nach Neuhausen CH eroffnet Dieser Abschnitt wurde auch als erster elektrifiziert und am 15 Dezember 1928 konnte der elektrische Betrieb mit 15 000 Volt und 16 7 Hz aufgenommen werden Auf der Strecke zwischen Koblenz und Eglisau konnte der elektrische Betrieb am 1 Juli 1945 und zwischen Winterthur und Bulach am 15 Juli 1945 aufgenommen werden Die Elektrifizierung beider Reststrecken war Teil des wahrend des Zweiten Weltkriegs beschlossenen Notelektrifizierungsprogramms In den 1990er Jahren wurden einige Bahnhofe geschlossen aber auch neue Haltestellen eingerichtet Die Station Koblenz Dorf entstand in der Nahe des Dorfkerns Der Bahnhof Weiach Kaiserstuhl wurde am 28 Mai 1995 fur den Personenverkehr geschlossen als Ersatz entstand die Haltestelle Kaiserstuhl Der zwischen den Orten liegende Bahnhof Rumikon Mellikon wurde fur den Personenverkehr geschlossen und durch die Haltestellen Mellikon und Rumikon ersetzt KunstbautenGlattbrucke bei Rheinsfelden 1875 Die Strecke durchquert zwischen den Bahnhofen Embrach Rorbas und Bulach mit dem 1800 Meter langen Dattenberg Tunnel die gleichnamige Hugelkette die das Toss und Glatttal trennt SBB Re 620 048 9 Aigle uberquert mit einem Kieszug die Wildbachbrucke Die Strecke besitzt dazu noch drei grossere Bruckenbauwerke Zwei davon liegen zwischen Embrach Rorbas und Bulach einmal die 93 Meter lange Wildbachbrucke bei Embrach welche 1950 durch einen Neubau ersetzt wurde sowie die 125 Meter lange Etterbuhl Brucke in Bulach welche 1971 erst erbaut wurde und mehrere Bahnubergange ersetzt Zwischen Eglisau und Zweidlen befindet sich die 118 Meter lange Glattbrucke die 1948 durch einen Neubau ersetzt wurde BetriebDie Strecke ist im schweizerischen Kursbuch unter dem Feld 761 aufgefuhrt Sie wird heute stundlich von der S36 zwischen Bulach und Koblenz befahren Zwischen Bad Zurzach und Koblenz verkehrt zusatzlich die S27 mit der die S36 einen Halbstundentakt bietet Zwischen Bulach und Eglisau kommen noch die Zuge nach Schaffhausen dazu Zwischen Bulach und Eglisau verkehrt auch die S9 die im Gegensatz zur S36 auch in Glattfelden halt Zusatzlich zu der taglich im Halbstundentakt fahrenden S41 verkehrt in den Nachten Fr Sa und Sa So zwischen Winterthur und Bulach jeweils noch ein Zugpaar der Nacht S Bahn Es gibt auch einigen Guterverkehr auf der Strecke der sich nicht nur auf den Transitverkehr Abschnitt Bulach Eglisau konzentriert So befindet sich in Rekingen im ehemaligen Zementwerk Holderbank heute ein Containerterminal das Hochrhein Terminal Dorthin verkehren taglich mehrere Containerzuge Ausserdem gibt es in Weiach ein Kiesabbaugebiet Weiacher Kies das mit der Bahn uber die Station Zweidlen erschlossen wird Dazu kommen noch einige Ganzzuge hauptsachlich Brenn und Treibstoffzuge nach Glattbrugg die ab Basel uber Koblenz fahren und dann diese Strecke benutzen um den Knoten Zurich zu umfahren LiteraturSchienennetz Schweiz Ausgabe 1980 Wann die Eroffnung indess stattfindet ist Gott bekannt Beitrag zum Jubilaum 125 Jahre Eisenbahnlinie Winterthur Koblenz In Mitteilungen fur die Gemeinde Weiach MGW Juli 2001

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