Azərbaycan  AzərbaycanDeutschland  DeutschlandLietuva  LietuvaMalta  Maltaශ්‍රී ලංකාව  ශ්‍රී ලංකාවTürkmenistan  TürkmenistanTürkiyə  TürkiyəУкраина  Украина
Unterstützung
www.datawiki.de-de.nina.az
  • Heim

Die Bahnstrecke Zürich Baden ist eine normalspurige zweigleisige Eisenbahnstrecke im Norden der Schweiz Sie gehört den S

Bahnstrecke Zürich–Baden

  • Startseite
  • Bahnstrecke Zürich–Baden
Bahnstrecke Zürich–Baden
www.datawiki.de-de.nina.azhttps://www.datawiki.de-de.nina.az

Die Bahnstrecke Zürich–Baden ist eine normalspurige, zweigleisige Eisenbahnstrecke im Norden der Schweiz. Sie gehört den Schweizerischen Bundesbahnen (SBB) und führt von Zürich über Altstetten, Dietikon und Wettingen nach Baden.

Zürich–Dietikon–Baden
Rangierbahnhof Limmattal
Streckennummer (BAV):710 (Zürich HB–Baden)
708 (ZH Altstetten–Einfang)
709 (ZH Vorbahnhof Nord–ZH Altstetten)
714 (ZH Langstrasse–ZH Altstetten Ost)
719 (ZH Langstrasse–ZH Altstetten Süd)
Fahrplanfeld:650, 700, 710
Streckenlänge:22,5 km
Spurweite:1435 mm (Normalspur)
Stromsystem:15 kV 16,7 Hz ~
Legende
0,07 Zürich Hauptbahnhof 407 m ü. M.
1,9 Zürich Hardbrücke Endpunkt S 20 405 m ü. M.
4,17 Zürich Altstetten 398 m ü. M.
Strecke nach Affoltern am Albis–Zug S 5 S 14
6,32 Zufahrt Schnellgutbahnhof Zürich Mülligen
7,51 Schlieren 392 m ü. M.
9,55 Glanzenberg 390 m ü. M.
11,07 Dietikon Endpunkt S 19 388 m ü. M.
Anschluss an BD nach Wohlen
Abzweig zum RBL Ost
13,01 Silberen geplante Haltestelle
13,30 Ausfahrt vom RBL Ost
Entflechtungsbauwerk Fernverkehr/S-Bahn
Abzweig vom RBL West
16,11 Killwangen-Spreitenbach 393 m ü. M.
Güterverbindungsstrecke nach Oerlikon–Otelfingen
Heitersbergstrecke nach Aarau–Mellingen S 11
18,79 Neuenhof 388 m ü. M.
A1-Brücke Neuenhof (104 m)
Furttalstrecke von Otelfingen–Oerlikon S 6
Obere Limmatbrücke Wettingen (137 m)
20,33 Wettingen 388 m ü. M.
Untere Limmatbrücke Wettingen (129 m)
Strecke nach Othmarsingen (nur Güterverkehr)
Schulhausplatz
Kreuzlibergtunnel (988 m)/Schlossbergtunnel (80 m)
22,53 Baden Endpunkt S 6 385 m ü. M.
Bahnstrecke Baden–Aarau

Literatur

  • Hans G. Wägli: Schienennetz Schweiz. Bahnprofil Schweiz CH+. / Réseau ferré suisse. Le rail suisse en profil CH+. AS Verlag, Zürich 2010, 2., überarbeitete Auflage, ISBN 978-3-909111-74-9.

Geschichte

1836 scheiterte das Projekt einer Eisenbahnstrecke von Zürich nach Basel über Laufenburg an den fehlenden Finanzen und dem Widerstand des Aargauer Grossen Rats. Der Abschnitt zwischen Zürich und Baden ist die erste ganz auf Schweizer Boden liegende Bahnstrecke der Schweiz. Sie wurde am 9. August 1847 durch die Schweizerische Nordbahn eröffnet. Schnell stellte sich heraus, dass diese relativ kurze Strecke kaum Gewinn erwirtschaften konnte. Für den Personenverkehr war sie als Spanisch-Brötli-Bahn schnell weit über ihr Einzugsgebiet hinaus bekannt und entsprechend beliebt, doch die Umladezeiten im lukrativeren Frachtverkehr frassen den Zeitgewinn durch das neue Transportmittel wieder auf. Schon 1853 wurde die Gesellschaft mit der Zürich-Bodenseebahn fusioniert. Pläne, die Strecke bis Basel und Aarau weiterzuführen, blieben ihrem Nachfolger vorbehalten.

Die fast ausschliesslich eben verlaufende Strecke wurde in nur 16 Monaten gebaut und bedurfte keiner grösseren Brücken oder Tunnel bis auf den unmittelbar südlich vom Bahnhof Baden gelegenen Schlossbergtunnel. Dieses ursprünglich 80 Meter lange Kunstbauwerk wurde 1961 durch einen längeren Tunnel ersetzt, weil die Querung des Schulhausplatzes in Baden durch den gestiegenen Individualverkehr zu nicht mehr hinzunehmenden Verkehrsstaus führte.

Nachdem sich die ursprüngliche Linienführung südlich des Schlossbergtunnels wegen starker Erdrutsche als untauglich erwiesen hatte, erwog man bei der Schweizerischen Nordostbahn die zweifache Querung der Limmat nördlich und südlich von Wettingen mit der Unteren und der . Ab 1877 konnten die neue Strecke sowie der Bahnhof Wettingen in Betrieb genommen werden. Wettingen ist der einzige Streckenhalt östlich der Limmat.

Der elektrische Betrieb wurde am 21. Januar 1925 aufgenommen, und zwar auf der Gesamtstrecke zwischen den Bahnknoten Zürich und Olten.

Infolge des Baus des Rangierbahnhofs Limmattal, des Schnellgutbahnhofs Zürich Mülligen, der Heitersbergstrecke und der Einführung der S-Bahn Zürich nahm der Verkehr stetig zu. Ein Ausbau war unumgänglich, und so stehen heute zwischen Zürich und Killwangen-Spreitenbach vier Streckengleise zur Verfügung, zwischen Zürich Altstetten und Zürich Hauptbahnhof sogar sechs. Die zusätzlichen Gleise wurden zu folgenden Daten in Betrieb genommen:

  • 1. Dezember 1974: 3. + 4. Gleis Zürich Altstetten–Schlieren
  • 8. Oktober 1977: 3. Gleis Schlieren–Dietikon
  • 22. Dezember 1977: 4. Gleis Schlieren–Dietikon
  • 3. November 2000: 3. + 4. Gleis Dietikon–Killwangen-Spreitenbach
  • 29. Juni 2004: Südeinfahrt Zürich HB (5. Gleis Zürich HB–Zürich Altstetten)
  • 26. Oktober 2015: Inbetriebnahme Letzigrabenbrücke (6. Gleis Zürich HB–Zürich Altstetten)

Streckenbeschreibung

Die ursprünglich vom Zürcher Kopfbahnhof aus- und einfahrenden Züge werden seit der Fertigstellung des unterirdischen Bahnhofs Museumstrasse 1990 unter der Limmat durchgeführt und verkehren durchgehend weiter in südlicher und östlicher Richtung.

Bis auf ein etwa zwei Kilometer langes Stück in Höhe von Wettingen verläuft die Bahnstrecke parallel westlich zur Limmat im langgezogenen, raumbegrenzenden Limmattal. Der Grossraum gehört zu den nördlichen Ausläufern der Agglomeration von Zürich. Er ist dicht besiedelt und mit vielen Verkehrswegen durchsetzt. Die Bahnstrecke Zürich–Baden ist dabei einer der wichtigsten Verkehrsträger. Östlich befinden sich die auf jeweils drei Spuren ausgebauten Autobahnen A1 und A3.

Entsprechend dem Gewerbeaufkommen hat die Bahn viele Anliegergleise. Nordwestlich von Dietikon befindet sich mit dem Rangierbahnhof Limmattal der grösste Rangierbahnhof der Schweiz. Bei Altstetten befindet sich mit dem Cargo Zentrum Mülligen ein grosses Postverteilzentrum mit Bahnanschluss.

Mit der Einfädelung der Heitersbergstrecke von Zürich und Bern nördlich von Killwangen erhöhte sich die Anzahl der Gleise auf vier. Dieser Abschnitt ist die längste Vierspurstrecke der Schweiz. In der Hauptverkehrszeiten verdichtet sich dann die Zugfolge auf wenige Minuten. Hinsichtlich des gesamten Schweizer Schienennetzes gehört das Teilstück zu den wichtigsten und meistbefahrenen Abschnitten des Normalspurnetzes und bildet das Rückgrat der Ost-West-Transversale der SBB durchs Schweizer Mittelland.

Betrieb

Auf dieser Bahnstrecke verkehren folgende Linien der S-Bahn Zürich:

S 5 Zug – Affoltern a. A. – Zürich HB – Uster – Pfäffikon SZ

S 6 Baden – Regensdorf-Watt – Zürich HB – Uetikon (Abschnitt Baden – Wettingen)

S 11 Aarau – Lenzburg – Dietikon – Zürich HB – Stettbach – Winterthur – Seuzach/Sennhof-Kyburg (– Wila) (Abschnitt Killwangen-Spreitenbach – Zürich HB)

S 12 Brugg – Altstetten – Zürich HB – Stadelhofen – Winterthur – Schaffhausen/Wil

S 14 Affoltern a. A. – Altstetten – Zürich HB – Oerlikon – Wallisellen – Hinwil (Abschnitt Altstetten – Zürich HB)

S 19 (Koblenz – Baden –) Dietikon – Zürich HB – Wallisellen – Effretikon (– Pfäffikon ZH)

S 42 (Zürich HB – Dietikon – Wohlen – Muri) (Abschnitt Zürich HB – Killwangen-Spreitenbach)

Ebenfalls befahren folgende Linien des Fernverkehrs mindestens einen Teil dieser Strecke, wobei nur wenige einen Halt einlegen:

1 Genève-Aéroport – Bern – Zürich HB – St. Gallen BZ FS RZ

3 Basel SBB – Zürich HB – Chur BZ FS RZ, ( oder )

5 Lausanne – Biel/Bienne – Zürich HB ( – St. Gallen/Rorschach) TT FZ BZ FS RZ , im Sommer zusätzlich , Lausanne–Zürich HB stündlich, mit Verlängerung zur Hauptverkehrszeit nach St. Gallen, Genève–Rorschach stündlich

8 Brig – Bern – Zürich HB – Romanshorn BZ FS RZ

16 Bern – Olten – Brugg AG – Zürich HB

35 Bern – Burgdorf – Olten – Zürich HB – Chur FS (Aare Linth)

36 Basel SBB – Brugg AG – Zürich HB (– Zürich Flughafen)

37 Basel SBB – Aarau – Zürich HB

37 Aarau – Zürich HB

Unfälle

Am 17. August 1915 fuhr ein Schnellzug in Dietikon auf einen stehenden Personenzug auf, weil das Einfahrsignal zu früh geöffnet worden war. Sechs Personen wurden getötet, 26 weitere zum Teil schwer verletzt.

Am 8. September 1976 überfuhr eine Lokomotive bei Dietikon eine Gruppe von Gleisarbeitern, wobei sechs Angestellte verstarben.

Einzelnachweise

  1. Die ersten Vorstösse zum Bau einer Eisenbahn im Aargau. In: werft22.com. Abgerufen am 28. August 2015.
  2. Spanisch Brötli Bahn (Memento vom 22. Juli 2012 im Webarchiv archive.today). In: carlo-russo.ch.
  3. Verkehrssanierung Baden: Baubeginn 1957. In: werft22.com.
  4. Informationstafel an der Unteren Limmattalbrücke.
  5. Wägli: Schienennetz Schweiz. 2010, S. 67.
  6. Wägli: Schienennetz Schweiz. 2010, S. 51.
  7. Wägli: Schienennetz Schweiz. 2010, S. 53.
  8. Wägli: Schienennetz Schweiz. 2010, S. 55.
  9. Bye-bye Sackbahnhof. In: Tages-Anzeiger. 26. Oktober 2015.
  10. Bericht des Bundesrathes an die Bundesversammlung über seine Geschäftsführung im Jahre 1915. (PDF; 6.4 MB) Post- und Eisenbahndepartement. In: Schweizerisches Bundesblatt. 29. März 1916, S. 38, abgerufen am 20. Oktober 2013. 
  11. Marcel Manhart: Liste der schwersten Bahnunfälle in der Schweiz bis Mai 2006 von SBB Historic. In: info24.jimdo.com. Abgerufen am 26. Oktober 2013. 

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 15 Jul 2025 / 16:48

wikipedia, wiki, deutsches, deutschland, buch, bücher, bibliothek artikel lesen, herunterladen kostenlos kostenloser herunterladen, MP3, Video, MP4, 3GP, JPG, JPEG, GIF, PNG, Bild, Musik, Lied, Film, Buch, Spiel, Spiele, Mobiltelefon, Mobil, Telefon, android, ios, apple, samsung, iphone, xiomi, xiaomi, redmi, honor, oppo, nokia, sonya, mi, pc, web, computer, komputer, Informationen zu Bahnstrecke Zürich–Baden, Was ist Bahnstrecke Zürich–Baden? Was bedeutet Bahnstrecke Zürich–Baden?

Die Bahnstrecke Zurich Baden ist eine normalspurige zweigleisige Eisenbahnstrecke im Norden der Schweiz Sie gehort den Schweizerischen Bundesbahnen SBB und fuhrt von Zurich uber Altstetten Dietikon und Wettingen nach Baden Zurich Dietikon BadenRangierbahnhof LimmattalRangierbahnhof LimmattalStreckennummer BAV 710 Zurich HB Baden 708 ZH Altstetten Einfang 709 ZH Vorbahnhof Nord ZH Altstetten 714 ZH Langstrasse ZH Altstetten Ost 719 ZH Langstrasse ZH Altstetten Sud Fahrplanfeld 650 700 710Streckenlange 22 5 kmSpurweite 1435 mm Normalspur Stromsystem 15 kV 16 7 Hz Legende 0 07 Zurich Hauptbahnhof 407 m u M 1 9 Zurich Hardbrucke Endpunkt S 20 405 m u M 4 17 Zurich Altstetten 398 m u M Strecke nach Affoltern am Albis Zug S 5 S 146 32 Zufahrt Schnellgutbahnhof Zurich Mulligen7 51 Schlieren 392 m u M 9 55 Glanzenberg 390 m u M 11 07 Dietikon Endpunkt S 19 388 m u M Anschluss an BD nach WohlenAbzweig zum RBL Ost13 01 Silberen geplante Haltestelle13 30 Ausfahrt vom RBL OstEntflechtungsbauwerk Fernverkehr S BahnAbzweig vom RBL West16 11 Killwangen Spreitenbach 393 m u M Guterverbindungsstrecke nach Oerlikon OtelfingenHeitersbergstrecke nach Aarau Mellingen S 1118 79 Neuenhof 388 m u M A1 Brucke Neuenhof 104 m Furttalstrecke von Otelfingen Oerlikon S 6Obere Limmatbrucke Wettingen 137 m 20 33 Wettingen 388 m u M Untere Limmatbrucke Wettingen 129 m Strecke nach Othmarsingen nur Guterverkehr SchulhausplatzKreuzlibergtunnel 988 m Schlossbergtunnel 80 m 22 53 Baden Endpunkt S 6 385 m u M Bahnstrecke Baden AarauLiteraturHans G Wagli Schienennetz Schweiz Bahnprofil Schweiz CH Reseau ferre suisse Le rail suisse en profil CH AS Verlag Zurich 2010 2 uberarbeitete Auflage ISBN 978 3 909111 74 9 GeschichteErste Untere Limmatbrucke wahrend der Bauarbeiten 1875 1836 scheiterte das Projekt einer Eisenbahnstrecke von Zurich nach Basel uber Laufenburg an den fehlenden Finanzen und dem Widerstand des Aargauer Grossen Rats Der Abschnitt zwischen Zurich und Baden ist die erste ganz auf Schweizer Boden liegende Bahnstrecke der Schweiz Sie wurde am 9 August 1847 durch die Schweizerische Nordbahn eroffnet Schnell stellte sich heraus dass diese relativ kurze Strecke kaum Gewinn erwirtschaften konnte Fur den Personenverkehr war sie als Spanisch Brotli Bahn schnell weit uber ihr Einzugsgebiet hinaus bekannt und entsprechend beliebt doch die Umladezeiten im lukrativeren Frachtverkehr frassen den Zeitgewinn durch das neue Transportmittel wieder auf Schon 1853 wurde die Gesellschaft mit der Zurich Bodenseebahn fusioniert Plane die Strecke bis Basel und Aarau weiterzufuhren blieben ihrem Nachfolger vorbehalten Die fast ausschliesslich eben verlaufende Strecke wurde in nur 16 Monaten gebaut und bedurfte keiner grosseren Brucken oder Tunnel bis auf den unmittelbar sudlich vom Bahnhof Baden gelegenen Schlossbergtunnel Dieses ursprunglich 80 Meter lange Kunstbauwerk wurde 1961 durch einen langeren Tunnel ersetzt weil die Querung des Schulhausplatzes in Baden durch den gestiegenen Individualverkehr zu nicht mehr hinzunehmenden Verkehrsstaus fuhrte Nachdem sich die ursprungliche Linienfuhrung sudlich des Schlossbergtunnels wegen starker Erdrutsche als untauglich erwiesen hatte erwog man bei der Schweizerischen Nordostbahn die zweifache Querung der Limmat nordlich und sudlich von Wettingen mit der Unteren und der Ab 1877 konnten die neue Strecke sowie der Bahnhof Wettingen in Betrieb genommen werden Wettingen ist der einzige Streckenhalt ostlich der Limmat Der elektrische Betrieb wurde am 21 Januar 1925 aufgenommen und zwar auf der Gesamtstrecke zwischen den Bahnknoten Zurich und Olten Infolge des Baus des Rangierbahnhofs Limmattal des Schnellgutbahnhofs Zurich Mulligen der Heitersbergstrecke und der Einfuhrung der S Bahn Zurich nahm der Verkehr stetig zu Ein Ausbau war unumganglich und so stehen heute zwischen Zurich und Killwangen Spreitenbach vier Streckengleise zur Verfugung zwischen Zurich Altstetten und Zurich Hauptbahnhof sogar sechs Die zusatzlichen Gleise wurden zu folgenden Daten in Betrieb genommen 1 Dezember 1974 3 4 Gleis Zurich Altstetten Schlieren 8 Oktober 1977 3 Gleis Schlieren Dietikon 22 Dezember 1977 4 Gleis Schlieren Dietikon 3 November 2000 3 4 Gleis Dietikon Killwangen Spreitenbach 29 Juni 2004 Sudeinfahrt Zurich HB 5 Gleis Zurich HB Zurich Altstetten 26 Oktober 2015 Inbetriebnahme Letzigrabenbrucke 6 Gleis Zurich HB Zurich Altstetten StreckenbeschreibungDie ursprunglich vom Zurcher Kopfbahnhof aus und einfahrenden Zuge werden seit der Fertigstellung des unterirdischen Bahnhofs Museumstrasse 1990 unter der Limmat durchgefuhrt und verkehren durchgehend weiter in sudlicher und ostlicher Richtung Bis auf ein etwa zwei Kilometer langes Stuck in Hohe von Wettingen verlauft die Bahnstrecke parallel westlich zur Limmat im langgezogenen raumbegrenzenden Limmattal Der Grossraum gehort zu den nordlichen Auslaufern der Agglomeration von Zurich Er ist dicht besiedelt und mit vielen Verkehrswegen durchsetzt Die Bahnstrecke Zurich Baden ist dabei einer der wichtigsten Verkehrstrager Ostlich befinden sich die auf jeweils drei Spuren ausgebauten Autobahnen A1 und A3 Entsprechend dem Gewerbeaufkommen hat die Bahn viele Anliegergleise Nordwestlich von Dietikon befindet sich mit dem Rangierbahnhof Limmattal der grosste Rangierbahnhof der Schweiz Bei Altstetten befindet sich mit dem Cargo Zentrum Mulligen ein grosses Postverteilzentrum mit Bahnanschluss Mit der Einfadelung der Heitersbergstrecke von Zurich und Bern nordlich von Killwangen erhohte sich die Anzahl der Gleise auf vier Dieser Abschnitt ist die langste Vierspurstrecke der Schweiz In der Hauptverkehrszeiten verdichtet sich dann die Zugfolge auf wenige Minuten Hinsichtlich des gesamten Schweizer Schienennetzes gehort das Teilstuck zu den wichtigsten und meistbefahrenen Abschnitten des Normalspurnetzes und bildet das Ruckgrat der Ost West Transversale der SBB durchs Schweizer Mittelland BetriebAuf dieser Bahnstrecke verkehren folgende Linien der S Bahn Zurich S 5 Zug Affoltern a A Zurich HB Uster Pfaffikon SZ S 6 Baden Regensdorf Watt Zurich HB Uetikon Abschnitt Baden Wettingen S 11 Aarau Lenzburg Dietikon Zurich HB Stettbach Winterthur Seuzach Sennhof Kyburg Wila Abschnitt Killwangen Spreitenbach Zurich HB S 12 Brugg Altstetten Zurich HB Stadelhofen Winterthur Schaffhausen Wil S 14 Affoltern a A Altstetten Zurich HB Oerlikon Wallisellen Hinwil Abschnitt Altstetten Zurich HB S 19 Koblenz Baden Dietikon Zurich HB Wallisellen Effretikon Pfaffikon ZH S 42 Zurich HB Dietikon Wohlen Muri Abschnitt Zurich HB Killwangen Spreitenbach Ebenfalls befahren folgende Linien des Fernverkehrs mindestens einen Teil dieser Strecke wobei nur wenige einen Halt einlegen 1 Geneve Aeroport Bern Zurich HB St Gallen BZ FS RZ 3 Basel SBB Zurich HB Chur BZ FS RZ oder 5 Lausanne Biel Bienne Zurich HB St Gallen Rorschach TT FZ BZ FS RZ im Sommer zusatzlich Lausanne Zurich HB stundlich mit Verlangerung zur Hauptverkehrszeit nach St Gallen Geneve Rorschach stundlich 8 Brig Bern Zurich HB Romanshorn BZ FS RZ 16 Bern Olten Brugg AG Zurich HB 35 Bern Burgdorf Olten Zurich HB Chur FS Aare Linth 36 Basel SBB Brugg AG Zurich HB Zurich Flughafen 37 Basel SBB Aarau Zurich HB 37 Aarau Zurich HBUnfalleAm 17 August 1915 fuhr ein Schnellzug in Dietikon auf einen stehenden Personenzug auf weil das Einfahrsignal zu fruh geoffnet worden war Sechs Personen wurden getotet 26 weitere zum Teil schwer verletzt Am 8 September 1976 uberfuhr eine Lokomotive bei Dietikon eine Gruppe von Gleisarbeitern wobei sechs Angestellte verstarben EinzelnachweiseDie ersten Vorstosse zum Bau einer Eisenbahn im Aargau In werft22 com Abgerufen am 28 August 2015 Spanisch Brotli Bahn Memento vom 22 Juli 2012 im Webarchiv archive today In carlo russo ch Verkehrssanierung Baden Baubeginn 1957 In werft22 com Informationstafel an der Unteren Limmattalbrucke Wagli Schienennetz Schweiz 2010 S 67 Wagli Schienennetz Schweiz 2010 S 51 Wagli Schienennetz Schweiz 2010 S 53 Wagli Schienennetz Schweiz 2010 S 55 Bye bye Sackbahnhof In Tages Anzeiger 26 Oktober 2015 Bericht des Bundesrathes an die Bundesversammlung uber seine Geschaftsfuhrung im Jahre 1915 PDF 6 4 MB Post und Eisenbahndepartement In Schweizerisches Bundesblatt 29 Marz 1916 S 38 abgerufen am 20 Oktober 2013 Marcel Manhart Liste der schwersten Bahnunfalle in der Schweiz bis Mai 2006 von SBB Historic In info24 jimdo com Abgerufen am 26 Oktober 2013

Neueste Artikel
  • Juli 17, 2025

    Biligtü Khan

  • Juli 17, 2025

    Biblische Erzählung

  • Juli 17, 2025

    Beschränkte Funktion

  • Juli 17, 2025

    Beschränkte Menge

  • Juli 17, 2025

    Bertold Löffler

www.NiNa.Az - Studio

    Kontaktieren Sie uns
    Sprachen
    Kontaktieren Sie uns
    DMCA Sitemap
    © 2019 nina.az - Alle Rechte vorbehalten.
    Copyright: Dadash Mammadov
    Eine kostenlose Website, die Daten- und Dateiaustausch aus der ganzen Welt ermöglicht.
    Spi.