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ZH ist das Kürzel für den Kanton Zürich in der Schweiz Es wird verwendet um Verwechslungen mit anderen Einträgen des Nam

Pfäffikon ZH

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Pfäffikon ZH
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ZH ist das Kürzel für den Kanton Zürich in der Schweiz. Es wird verwendet, um Verwechslungen mit anderen Einträgen des Namens Pfäffikon zu vermeiden.

Pfäffikon ist eine politische Gemeinde und Hauptort des Bezirks Pfäffikon im Oberland des Kantons Zürich in der Schweiz.

Pfäffikon
Staat: Schweiz Schweiz
Kanton: Kanton Zürich Zürich (ZH)
Bezirk: Pfäffikon
BFS-Nr.: 0177
Postleitzahl: 8330 Pfäffikon ZH
8331 Auslikon
8623 Wetzikon
UN/LOCODE: CH PFA
Koordinaten: 701486 / 24710247.3669418.782228547Koordinaten: 47° 22′ 1″ N, 8° 46′ 56″ O; CH1903: 701486 / 247102
Höhe: 547 m ü. M.
Höhenbereich: 536–820 m ü. M.
Fläche: 19,52 km²
Einwohner: 12'509 (31. Dezember 2023)
Einwohnerdichte: 641 Einw. pro km²
Ausländeranteil:
(Einwohner ohne
Schweizer Bürgerrecht)
20,5 %
(31. Dezember 2023)
Gemeindepräsident: Marco Hirzel (parteilos)
Website: www.pfaeffikon.ch
Lage der Gemeinde
Weitere Karten
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Wappen

Blasonierung:

In Rot ein silberner Schrägbalken, belegt mit einem schreitenden roten Löwen

Geographie

Pfäffikon liegt im Zürcher Oberland am Nord- und Ostufer des nach ihm benannten Pfäffikersees (nicht zu verwechseln mit Pfäffikon SZ am Zürichsee). Die Nachbargemeinden von Pfäffikon sind die Gemeinden Wetzikon, Bäretswil, Hittnau, Russikon, Fehraltorf, Bauma, Wildberg, Seegräben und Uster.

Zur Gemeinde Pfäffikon gehören die Aussenwachten Auslikon, , , , Irgenhausen, , , Hermatswil, Schür, , Rick, Ravensbühl, Faichrüti und Rutschberg, bei denen es sich meist um aufgehobene Zivilgemeinden handelt.

Geschichte

Neolithische Seeufersiedlungen, im Volksmund «Pfahlbaudörfer», sind in Pfäffikon an mehreren Stellen nachgewiesen: In Irgenhausen-Bürglen, 400 m von der Seeufersiedlung «Weberwiesli» entfernt, wurde 1993 ein Steinbeil mit dem Dendrodatum 2765 v. Chr. gefunden. Die Untersuchungen 1997/1998 der pfynzeitlichen Siedlung Pfäffikon-Burg mit Beteiligung der Tauchequipe der Zürcher Stadtarchäologie ergaben eine dendrologische Zeitbestimmung von 3799 v. Chr. Archäologische Bestandsaufnahmen von 1991 und 1997 unter Beizug der Tauchequipe der Stadtarchäologie Zürich ergaben in der Datierung der Pfäffiker Fundstellen im Riet, in Pfäffikon-Burg und der bekanntesten von Wetzikon-Robenhausen übereinstimmende Resultate in die Zeit der Horgener Kultur 3250–2800 v. Chr. Zwei 2003 Im Feld an der Kempttalstrasse freigelegte, spätbronzezeitliche Brandgruben waren 1,5 × 1 m grosse, mit Steinen ausgelegte Ovale und wurden in die Zeit 1054–885 v. Chr. datiert.

Bevölkerung

Bevölkerungs­entwicklung
Jahr Einwohner
1463 385
1634 786
1799 2'271
1850 2'896
1900 2'986
1950 4'784
2000 9'308
2005 9'920
2010 10'602
2015 11'439
2020 12'180
2022 12'362

Politik

Gemeinderat

Die Exekutive der Gemeinde ist der Gemeinderat, die Legislative die Gemeindeversammlung (mehrere Vorstösse zur Einführung eines Gemeindeparlaments aufgrund der stark gewachsenen Bevölkerung wurden jeweils deutlich abgelehnt).

Mitglieder
Name Ressort Partei
Marco Hirzel Gemeindepräsident, Behörden & Organisation, Freizeit & Sport, Kultur, Wirtschaft & Arbeit parteilos (früher SVP)
Stefan Gubler 1. Vizepräsident, Finanzen und Liegenschaften FDP
Lukas Steudler 2. Vizepräsident, Bau und Umwelt FDP
Rajka Frei Sicherheit und Einwohnerdienste SVP
Hanspeter Hugentobler Schule EVP
Alex Kündig Werke (Abfall, Abwasser, Energie, Wasser) EVP
Lukas Weiss Gesellschaft (Soziales, Familie & Alter, Jugend & Integration, Gesundheit) GP
Hanspeter Thoma Gemeindeschreiber
Quelle: Gemeinde Pfäffikon

Nationale Wahlen

Bei den Nationalratswahlen 2023 betrugen die Wähleranteile in Pfäffikon: SVP 29,93 % (−0,83), SP 15,60 % (+1,81), glp 11,37 % (−0,77), FDP 10,45 % (−0,88), Mitte 9,57 % (+5,13), Grüne 8,72 % (−5,09), EVP 7,20 % (−2,24), EDU 2,35 (−0,16).

Wirtschaft

1882 wurde in Pfäffikon die Aktiengesellschaft R.+E. Huber gegründet. Diese produzierte Telegrafendrähte und Kabel, aber auch Gummi- und Guttapercha-Waren. 1969 fusionierte das Unternehmen mit der Suhner & Co. AG in Herisau zu Huber+Suhner. Das Fabrikgelände im Dorfzentrum an der Tumbelenstrasse wurde 2011 verkauft und mit Wohn- und Gewerbehäusern neu bebaut; Huber+Suhner betreibt aber weiterhin das Werk Witzberg im Westen der Gemeinde.

Seit 1961 ist Minelli im Maschinenbau tätig und stellte zwischen 1998 und 2001 auch Automobile her.

Kirchen

2010 gehörten 44,81 Prozent der Bevölkerung zur evangelisch-reformierten Kirche und 23,67 Prozent zur römisch-katholischen Kirche, 31,52 % hatte eine andere oder keine Religionszugehörigkeit.

Im Mittelalter wurde erstmals eine Kirche in Pfäffikon am 11. August 811 urkundlich erwähnt. Damals wurden in der Vorhalle der Benignuskirche umfangreiche Schenkungen zugunsten des Klosters St. Gallen notiert. Am 16. Mai 960 kam die Kirche Pfäffikon durch den späteren Kaiser Otto den Grossen an das Kloster Disentis. Im 13. Jahrhundert wurden Kirche und Hof an das Kloster St. Gallen abgetreten. 1275 war Hugo von Breitenlandenberg Verwalter dieser Güter. 1488 wurde eine Pfarrkirche mit neuem Chor und Schiff gebaut. Nach der Reformation in Zürich ab dem Jahr 1523 wurde auch in den zürcherischen Untertanengebieten die Reformation durchgeführt und die mittelalterliche Kirche fortan für den reformierten Gottesdienst verwendet. An die mittelalterliche Kirche wurde 1890 der heutige, 52 Meter hohe Kirchturm errichtet.

Die römisch-katholische Kirche St. Benignus wurde in den Jahren 1962 bis 1963 an der Stelle eines Vorgängerbaus aus dem Jahre 1925 errichtet. Das Patrozinium an den hl. Benignus greift die Weihe der mittelalterlichen Kirche von Pfäffikon auf.

In Pfäffikon gibt es zudem die Kirche Neuhof der Evangelischen Täufergemeinde und die Viva Kirche (ehemals Chrischona-Gemeinde).

Verkehr

Zugsverkehr

Die Gemeinde ist seit dem 3. Mai 1876 mit der Eröffnung der Bahnstrecke Effretikon–Hinwil durch die Eisenbahngesellschaft Effretikon–Pfäffikon–Hinweil (EH) durch den Bahnhof Pfäffikon an das schweizerische Eisenbahnnetz angeschlossen.

Der Bahnhof Pfäffikon wird heute durch die S 3 (Bülach –) Hardbrücke – Zürich HB – Stadelhofen – Effretikon – Wetzikon der S-Bahn Zürich im Halbstundentakt bedient. Während der Hauptverkehrszeiten verkehrt seit dem 13. Dezember 2015 zusätzlich die S 19 (Koblenz – Baden –) Dietikon – Zürich HB – Wallisellen – Effretikon (– Pfäffikon ZH) bis nach Pfäffikon.

Auf dem Streckenabschnitt zwischen Pfäffikon und Fehraltorf geschah am 12. September 1982 eines der schwersten Eisenbahnunglücke der Schweiz: Ein Reisebus, in dem Mitglieder des Turn- und Sportvereins Schönaich (Deutschland) unterwegs waren, wurde auf dem Bahnübergang an der Kempttalstrasse am nördlichen Dorfrand von einem Regionalzug erfasst. Die Barrieren wurden damals noch von Hand bedient; aufgrund einer Verspätung des Zuges hatte die Barrierenwärterin den Bahnübergang irrtümlich bereits wieder freigegeben. Insgesamt starben 39 Passagiere des Busses.

→ Hauptartikel: Eisenbahnunfall von Pfäffikon ZH

Buslinien

Es existieren folgende Buslinien, die durch die Postauto AG bedient werden:

  • 825 Bahnhof Pfäffikon – Russikon – Madetswil – Wildberg – Turbenthal
  • 826 Bahnhof Pfäffikon – Russikon – Theilingen
  • 830 Bahnhof Pfäffikon – Wermatswil – Bahnhof Uster
  • 831 Bahnhof Pfäffikon – Russikon – Rumlikon – Fehraltorf Bahnhof
  • 833 Bahnhof Pfäffikon – Hermatswil – Schalchen – Wila Bahnhof
  • 835 Bahnhof Pfäffikon – Hittnau – Saland – Juckern – Bahnhof Bauma
  • 837 Bahnhof Pfäffikon – Hittnau
  • 859 Bahnhof Pfäffikon – Auslikon – Kempten – Bahnhof Wetzikon

Strassen

Pfäffikon liegt an der Hauptstrasse Hinwil–Wetzikon–Winterthur, an der Kreuzungsstelle der Querverbindung nach Uster im Glatttal und über Hittnau nach Saland im Tösstal. Nächstgelegene Autobahnanschlüsse sind Uster Nord an die A15 Oberlandautobahn und Effretikon an die A1.

Sehenswürdigkeiten

Siehe auch: Liste der Kulturgüter in Pfäffikon ZH
  • Römerkastell Irgenhausen
  • Museum am Pfäffikersee (bis 2010: Heimatmuseum) der Antiquarischen Gesellschaft Pfäffikon
  • Schreibmaschinenmuseum Beck
  • im alten Gerichtsgebäude

Kultur

Seit 2004 findet direkt am See das Reeds-Reggae-Openair statt, welches über die Region hinaus viele Leute anzieht.

2007 wurde das Pfäffiker Kammerorchester «Amici dell’arte» durch den Dirigenten Marcel Blanchard gegründet. Seither führte das Orchester drei klassische Konzerte pro Jahr durch. 2019 wurde das Orchester nach dem Abgang von Blanchard aufgelöst-

Vom 20. bis 22. Mai 2011 fand das grosse Pfäffikerwält-Fest im Zentrum Pfäffikons statt. Die ganze Schule und über 50 Vereine feierten 1200 Jahre Pfäffikon und das alle zehn Jahre stattfindende Jugendfest.

Seit 2002 hat der Walti Bräm Verlag als einer der führenden Unterstufen-Lehrmittelverlage der Schweiz seinen Sitz in Pfäffikon.

Persönlichkeiten (Auswahl)

  • Eduard Suter (1820–1891), Jurist und Politiker
  • Johann Caspar Bosshardt (1823–1887), Kunstmaler
  • Albert Kündig (1838–1908), Unternehmer und Politiker
  • Jakob Heusser-Staub (1862–1941), in Irgenhausen geborener Industrieller
  • Emil Hardmeier (1870–1935), in Wallikon geborener Lehrer und Nationalrat
  • Alex Crisovan (1919–2012), Schachjournalist, -autor und -funktionär, wohnte und verstarb in Pfäffikon
  • Hansjörg Erny (1934–2019), Fernsehmoderator und Schriftsteller, wohnte und verstarb in Pfäffikon
  • Ruth Kruysse-Morof (1942–1992), Textilkünstlerin und Malerin
  • Roland und Matthias Portmann (* 1976), Comedy-Duo Die Zwillinge (Comedy)
  • Jonas Gruber (* 1977), Schauspieler
  • Jan-Andrea Bard (* 1981), Jazzmusiker
  • Pascal Schmuki (* 2004), Unihockeyspieler

Literatur

  • Hans Martin Gubler: Die Kunstdenkmäler des Kantons Zürich. Band 3: Die Bezirke Pfäffikon und Uster (= Die Kunstdenkmäler der Schweiz. Band 66). Hrsg. von der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte (GSK). Bern 1978, ISBN 3-7643-0991-1, S. 14–56 (Digitalisat).

Weblinks

Commons: Pfäffikon ZH – Sammlung von Bildern
  • Offizielle Website der Gemeinde Pfäffikon ZH
  • Statistische Daten der Gemeinde Pfäffikon ZH
  • Bernhard A. Gubler: Pfäffikon (ZH). In: Historisches Lexikon der Schweiz.
  • Bundesamt für Kultur: Pfäffikon im Inventar der schützenswerten Ortsbilder der Schweiz
  • Museum am Pfäffikersee / Chronikstube Pfäffikon. Website der Antiquarischen Gesellschaft Pfäffikon
  • Auslegeordnung von bedeutsamem Kulturerbe der Gemeinde Pfäffikon ZH (Memento vom 6. Oktober 2021 im Internet Archive) auf zuerioberland-kultur.ch (PDF; 279 kB)

Einzelnachweise

  1. Generalisierte Grenzen 2024. Bei späteren Gemeindefusionen Höhenbereich aufgrund Stand 1. Januar 2024 zusammengefasst. Abruf am 22. August 2024.
  2. Generalisierte Grenzen 2024. Bei späteren Gemeindefusionen Flächen aufgrund Stand 1. Januar 2024 zusammengefasst. Abruf am 22. August 2024.
  3. Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2023. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2024 zusammengefasst. Abruf am 22. August 2024
  4. Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2023. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2024 zusammengefasst. Abruf am 22. August 2024
  5. Andreas Zürcher: Pfäffikon-Irgenhausen, Bürglen, Neolithisches Steinbeil (Einzelfund). In: Baudirektion des Kantons Zürich, Kantonsarchäologie (Hrsg.): Berichte der Kantonsarchäologie Zürich. Nr. 13. Fotorotar, Zürich/Egg ZH 1996, ISBN 3-905647-66-4, S. 29–30. 
  6. Ulrich Eberli, Robert auf der Maur: Pfäffikon-Burg: Neolithische Seeufersiedlung. In: Baudirektion des Kantons Zürich, Kantonsarchäologie (Hrsg.): Berichte der Kantonsarchäologie Zürich. Nr. 16. Fotorotar, Zürich/Egg ZH 2000, ISBN 3-905647-28-1, S. 29–30. 
  7. Beat Eberschweiler: Eine Tauchuntersuchung in der Horgener Siedlung Pfäffikon-Riet. In: Baudirektion des Kantons Zürich, Kantonsarchäologie (Hrsg.): Berichte der Kantonsarchäologie Zürich. Nr. 15. Fotorotar, Zürich/Egg ZH 2000, ISBN 3-905647-28-1, S. 141–144. 
  8. Patrick Nagy, Simon Vogt: Pfäffikon-Feld/Kempttalstrasse: Spätbronzezeitliche Brandgruben. In: Baudirektion des Kantons Zürich, Kantonsarchäologie (Hrsg.): Berichte der Kantonsarchäologie Zürich. Nr. 18. Fotorotar, Zürich/Egg ZH 2006, ISBN 978-3-905681-22-2, S. 36–37. 
  9. 1850–1960: Eidgenössische Volkszählungen, danach: Gemeindeporträts. Pfäffikon ZH. Bevölkerung (Personen). Statistisches Amt des Kantons Zürich, 1962–2022.
  10. Gemeindeversammlung. Website der Gemeinde Pfäffikon ZH.
  11. Mel Giese Pérez: Nach 14 Jahren: Marco Hirzel verlässt die SVP. In: züriost. 30. November 2023.
  12. Gemeinderat. Website der Gemeinde Pfäffikon ZH (Stand 2023).
  13. Eidgenössische Wahlen 2023, NR – Ergebnisse Parteien (csv). In: opendata.swiss. Bundesamt für Statistik, abgerufen am 17. Februar 2024. 
  14. Anfahrt Hauptsitz (Memento vom 25. Dezember 2016 im Internet Archive) auf der Website von Huber+Suhner; Huber+Suhner verkauft Teile ihres Areals in Pfäffikon Dorf an Swisscanto (Memento vom 25. Dezember 2016 im Internet Archive), Medienmitteilung von Huber+Suhner, 21. Dezember 2010; ehemalige Website der Wohnüberbauung (Memento vom 8. März 2018 im Internet Archive).
  15. Gemeindeporträts. Pfäffikon ZH, Konfession. Statistisches Amt des Kantons Zürich, abgerufen am 10. September 2023.
  16. Bernhard A. Gubler: Geleitwort. In: Peter Jezler: Der spätgotische Kirchenbau in der Zürcher Landschaft. Die Geschichte eines «Baubooms» am Ende des Mittelalters. Buchverlag der Druckerei Wetzikon AG, Wetzikon 1988, ISBN 3-85981-150-9, S. 7.
  17. Peter Jezler: Der spätgotische Kirchenbau in der Zürcher Landschaft. Die Geschichte eines «Baubooms» am Ende des Mittelalters. Buchverlag der Druckerei Wetzikon AG, Wetzikon 1988, ISBN 3-85981-150-9, S. 129.
  18. Website der Pfarrei St. Benignus, abgerufen am 10. September 2023.
  19. Website der Kirche Neuhof, abgerufen am 10. September 2023.
  20. Website der Viva Kirche Pfäffikon ZH, abgerufen am 10. September 2023.
  21. Die Katastrophe verändert Schönaich (Memento vom 14. August 2007 im Internet Archive). In: Stuttgarter Zeitung. 1. September 2007.
  22. Museum am Pfäffikersee. Chronikstube Pfäffikon. Infos / Aktuelles. Abgerufen am 31. März 2023 (deutsch). 
  23. Webpage von «Amici dell’arte» auf Facebook, 28. März 2019.
Politische Gemeinden im Bezirk Pfäffikon

Bauma | Fehraltorf | Hittnau | Illnau-Effretikon | Lindau | Pfäffikon | Russikon | Weisslingen | Wila | Wildberg

Ehemalige Gemeinden: Kyburg | Sternenberg

Kanton Zürich | Bezirke des Kantons Zürich | Gemeinden des Kantons Zürich

Normdaten (Geografikum): GND: 4045424-1 (GND Explorer, lobid, OGND, AKS)

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 16 Jul 2025 / 10:13

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ZH ist das Kurzel fur den Kanton Zurich in der Schweiz Es wird verwendet um Verwechslungen mit anderen Eintragen des Namens Pfaffikon zu vermeiden Pfaffikon ist eine politische Gemeinde und Hauptort des Bezirks Pfaffikon im Oberland des Kantons Zurich in der Schweiz PfaffikonWappen von PfaffikonStaat Schweiz SchweizKanton Kanton Zurich Zurich ZH Bezirk PfaffikonBFS Nr 0177Postleitzahl 8330 Pfaffikon ZH 8331 Auslikon 8623 WetzikonUN LOCODE CH PFAKoordinaten 701486 247102 47 366941 8 782228 547 Koordinaten 47 22 1 N 8 46 56 O CH1903 701486 247102Hohe 547 m u M Hohenbereich 536 820 m u M Flache 19 52 km Einwohner 12 509 31 Dezember 2023 Einwohnerdichte 641 Einw pro km Auslanderanteil Einwohner ohne Schweizer Burgerrecht 20 5 31 Dezember 2023 Gemeindeprasident Marco Hirzel parteilos Website www pfaeffikon chLage der GemeindeKarte von PfaffikonWeitere KartenStadt Pfaffikon Pfaffikersee im Hintergrund SeegrabenPfahlbauer am PfaffikerseeRomisches Kastell IrgenhausenHistorisches Luftbild von 1919 aufgenommen von Walter MittelholzerWappenBlasonierung In Rot ein silberner Schragbalken belegt mit einem schreitenden roten LowenGeographiePfaffikon liegt im Zurcher Oberland am Nord und Ostufer des nach ihm benannten Pfaffikersees nicht zu verwechseln mit Pfaffikon SZ am Zurichsee Die Nachbargemeinden von Pfaffikon sind die Gemeinden Wetzikon Baretswil Hittnau Russikon Fehraltorf Bauma Wildberg Seegraben und Uster Zur Gemeinde Pfaffikon gehoren die Aussenwachten Auslikon Irgenhausen Hermatswil Schur Rick Ravensbuhl Faichruti und Rutschberg bei denen es sich meist um aufgehobene Zivilgemeinden handelt GeschichteNeolithische Seeufersiedlungen im Volksmund Pfahlbaudorfer sind in Pfaffikon an mehreren Stellen nachgewiesen In Irgenhausen Burglen 400 m von der Seeufersiedlung Weberwiesli entfernt wurde 1993 ein Steinbeil mit dem Dendrodatum 2765 v Chr gefunden Die Untersuchungen 1997 1998 der pfynzeitlichen Siedlung Pfaffikon Burg mit Beteiligung der Tauchequipe der Zurcher Stadtarchaologie ergaben eine dendrologische Zeitbestimmung von 3799 v Chr Archaologische Bestandsaufnahmen von 1991 und 1997 unter Beizug der Tauchequipe der Stadtarchaologie Zurich ergaben in der Datierung der Pfaffiker Fundstellen im Riet in Pfaffikon Burg und der bekanntesten von Wetzikon Robenhausen ubereinstimmende Resultate in die Zeit der Horgener Kultur 3250 2800 v Chr Zwei 2003 Im Feld an der Kempttalstrasse freigelegte spatbronzezeitliche Brandgruben waren 1 5 1 m grosse mit Steinen ausgelegte Ovale und wurden in die Zeit 1054 885 v Chr datiert BevolkerungBevolkerungs entwicklung Jahr Einwohner1463 3851634 7861799 2 2711850 2 8961900 2 9861950 4 7842000 9 3082005 9 9202010 10 6022015 11 4392020 12 1802022 12 362PolitikGemeinderat Die Exekutive der Gemeinde ist der Gemeinderat die Legislative die Gemeindeversammlung mehrere Vorstosse zur Einfuhrung eines Gemeindeparlaments aufgrund der stark gewachsenen Bevolkerung wurden jeweils deutlich abgelehnt Mitglieder Name Ressort ParteiMarco Hirzel Gemeindeprasident Behorden amp Organisation Freizeit amp Sport Kultur Wirtschaft amp Arbeit parteilos fruher SVP Stefan Gubler 1 Vizeprasident Finanzen und Liegenschaften FDPLukas Steudler 2 Vizeprasident Bau und Umwelt FDPRajka Frei Sicherheit und Einwohnerdienste SVPHanspeter Hugentobler Schule EVPAlex Kundig Werke Abfall Abwasser Energie Wasser EVPLukas Weiss Gesellschaft Soziales Familie amp Alter Jugend amp Integration Gesundheit GPHanspeter Thoma GemeindeschreiberQuelle Gemeinde Pfaffikon Nationale Wahlen Bei den Nationalratswahlen 2023 betrugen die Wahleranteile in Pfaffikon SVP 29 93 0 83 SP 15 60 1 81 glp 11 37 0 77 FDP 10 45 0 88 Mitte 9 57 5 13 Grune 8 72 5 09 EVP 7 20 2 24 EDU 2 35 0 16 Wirtschaft1882 wurde in Pfaffikon die Aktiengesellschaft R E Huber gegrundet Diese produzierte Telegrafendrahte und Kabel aber auch Gummi und Guttapercha Waren 1969 fusionierte das Unternehmen mit der Suhner amp Co AG in Herisau zu Huber Suhner Das Fabrikgelande im Dorfzentrum an der Tumbelenstrasse wurde 2011 verkauft und mit Wohn und Gewerbehausern neu bebaut Huber Suhner betreibt aber weiterhin das Werk Witzberg im Westen der Gemeinde Seit 1961 ist Minelli im Maschinenbau tatig und stellte zwischen 1998 und 2001 auch Automobile her KirchenReformierte KircheKirchgemeindezentrum und Pfarrhaus der ehemalige Amtssitz von Bernhard Hirzel 2010 gehorten 44 81 Prozent der Bevolkerung zur evangelisch reformierten Kirche und 23 67 Prozent zur romisch katholischen Kirche 31 52 hatte eine andere oder keine Religionszugehorigkeit Im Mittelalter wurde erstmals eine Kirche in Pfaffikon am 11 August 811 urkundlich erwahnt Damals wurden in der Vorhalle der Benignuskirche umfangreiche Schenkungen zugunsten des Klosters St Gallen notiert Am 16 Mai 960 kam die Kirche Pfaffikon durch den spateren Kaiser Otto den Grossen an das Kloster Disentis Im 13 Jahrhundert wurden Kirche und Hof an das Kloster St Gallen abgetreten 1275 war Hugo von Breitenlandenberg Verwalter dieser Guter 1488 wurde eine Pfarrkirche mit neuem Chor und Schiff gebaut Nach der Reformation in Zurich ab dem Jahr 1523 wurde auch in den zurcherischen Untertanengebieten die Reformation durchgefuhrt und die mittelalterliche Kirche fortan fur den reformierten Gottesdienst verwendet An die mittelalterliche Kirche wurde 1890 der heutige 52 Meter hohe Kirchturm errichtet Die romisch katholische Kirche St Benignus wurde in den Jahren 1962 bis 1963 an der Stelle eines Vorgangerbaus aus dem Jahre 1925 errichtet Das Patrozinium an den hl Benignus greift die Weihe der mittelalterlichen Kirche von Pfaffikon auf In Pfaffikon gibt es zudem die Kirche Neuhof der Evangelischen Taufergemeinde und die Viva Kirche ehemals Chrischona Gemeinde VerkehrZugsverkehr Die Gemeinde ist seit dem 3 Mai 1876 mit der Eroffnung der Bahnstrecke Effretikon Hinwil durch die Eisenbahngesellschaft Effretikon Pfaffikon Hinweil EH durch den Bahnhof Pfaffikon an das schweizerische Eisenbahnnetz angeschlossen Der Bahnhof Pfaffikon wird heute durch die S 3 Bulach Hardbrucke Zurich HB Stadelhofen Effretikon Wetzikon der S Bahn Zurich im Halbstundentakt bedient Wahrend der Hauptverkehrszeiten verkehrt seit dem 13 Dezember 2015 zusatzlich die S 19 Koblenz Baden Dietikon Zurich HB Wallisellen Effretikon Pfaffikon ZH bis nach Pfaffikon Auf dem Streckenabschnitt zwischen Pfaffikon und Fehraltorf geschah am 12 September 1982 eines der schwersten Eisenbahnunglucke der Schweiz Ein Reisebus in dem Mitglieder des Turn und Sportvereins Schonaich Deutschland unterwegs waren wurde auf dem Bahnubergang an der Kempttalstrasse am nordlichen Dorfrand von einem Regionalzug erfasst Die Barrieren wurden damals noch von Hand bedient aufgrund einer Verspatung des Zuges hatte die Barrierenwarterin den Bahnubergang irrtumlich bereits wieder freigegeben Insgesamt starben 39 Passagiere des Busses Hauptartikel Eisenbahnunfall von Pfaffikon ZH Buslinien Es existieren folgende Buslinien die durch die Postauto AG bedient werden 825 Bahnhof Pfaffikon Russikon Madetswil Wildberg Turbenthal 826 Bahnhof Pfaffikon Russikon Theilingen 830 Bahnhof Pfaffikon Wermatswil Bahnhof Uster 831 Bahnhof Pfaffikon Russikon Rumlikon Fehraltorf Bahnhof 833 Bahnhof Pfaffikon Hermatswil Schalchen Wila Bahnhof 835 Bahnhof Pfaffikon Hittnau Saland Juckern Bahnhof Bauma 837 Bahnhof Pfaffikon Hittnau 859 Bahnhof Pfaffikon Auslikon Kempten Bahnhof WetzikonStrassen Pfaffikon liegt an der Hauptstrasse Hinwil Wetzikon Winterthur an der Kreuzungsstelle der Querverbindung nach Uster im Glatttal und uber Hittnau nach Saland im Tosstal Nachstgelegene Autobahnanschlusse sind Uster Nord an die A15 Oberlandautobahn und Effretikon an die A1 SehenswurdigkeitenSiehe auch Liste der Kulturguter in Pfaffikon ZH Romerkastell Irgenhausen Museum am Pfaffikersee bis 2010 Heimatmuseum der Antiquarischen Gesellschaft Pfaffikon Schreibmaschinenmuseum Beck im alten GerichtsgebaudeKulturSeit 2004 findet direkt am See das Reeds Reggae Openair statt welches uber die Region hinaus viele Leute anzieht 2007 wurde das Pfaffiker Kammerorchester Amici dell arte durch den Dirigenten Marcel Blanchard gegrundet Seither fuhrte das Orchester drei klassische Konzerte pro Jahr durch 2019 wurde das Orchester nach dem Abgang von Blanchard aufgelost Vom 20 bis 22 Mai 2011 fand das grosse Pfaffikerwalt Fest im Zentrum Pfaffikons statt Die ganze Schule und uber 50 Vereine feierten 1200 Jahre Pfaffikon und das alle zehn Jahre stattfindende Jugendfest Seit 2002 hat der Walti Bram Verlag als einer der fuhrenden Unterstufen Lehrmittelverlage der Schweiz seinen Sitz in Pfaffikon Personlichkeiten Auswahl Eduard Suter 1820 1891 Jurist und Politiker Johann Caspar Bosshardt 1823 1887 Kunstmaler Albert Kundig 1838 1908 Unternehmer und Politiker Jakob Heusser Staub 1862 1941 in Irgenhausen geborener Industrieller Emil Hardmeier 1870 1935 in Wallikon geborener Lehrer und Nationalrat Alex Crisovan 1919 2012 Schachjournalist autor und funktionar wohnte und verstarb in Pfaffikon Hansjorg Erny 1934 2019 Fernsehmoderator und Schriftsteller wohnte und verstarb in Pfaffikon Ruth Kruysse Morof 1942 1992 Textilkunstlerin und Malerin Roland und Matthias Portmann 1976 Comedy Duo Die Zwillinge Comedy Jonas Gruber 1977 Schauspieler Jan Andrea Bard 1981 Jazzmusiker Pascal Schmuki 2004 UnihockeyspielerLiteraturHans Martin Gubler Die Kunstdenkmaler des Kantons Zurich Band 3 Die Bezirke Pfaffikon und Uster Die Kunstdenkmaler der Schweiz Band 66 Hrsg von der Gesellschaft fur Schweizerische Kunstgeschichte GSK Bern 1978 ISBN 3 7643 0991 1 S 14 56 Digitalisat WeblinksCommons Pfaffikon ZH Sammlung von Bildern Offizielle Website der Gemeinde Pfaffikon ZH Statistische Daten der Gemeinde Pfaffikon ZH Bernhard A Gubler Pfaffikon ZH In Historisches Lexikon der Schweiz Bundesamt fur Kultur Pfaffikon im Inventar der schutzenswerten Ortsbilder der Schweiz Museum am Pfaffikersee Chronikstube Pfaffikon Website der Antiquarischen Gesellschaft Pfaffikon Auslegeordnung von bedeutsamem Kulturerbe der Gemeinde Pfaffikon ZH Memento vom 6 Oktober 2021 im Internet Archive auf zuerioberland kultur ch PDF 279 kB EinzelnachweiseGeneralisierte Grenzen 2024 Bei spateren Gemeindefusionen Hohenbereich aufgrund Stand 1 Januar 2024 zusammengefasst Abruf am 22 August 2024 Generalisierte Grenzen 2024 Bei spateren Gemeindefusionen Flachen aufgrund Stand 1 Januar 2024 zusammengefasst Abruf am 22 August 2024 Standige Wohnbevolkerung nach Staatsangehorigkeitskategorie Geschlecht und Gemeinde definitive Jahresergebnisse 2023 Bei spateren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2024 zusammengefasst Abruf am 22 August 2024 Standige Wohnbevolkerung nach Staatsangehorigkeitskategorie Geschlecht und Gemeinde definitive Jahresergebnisse 2023 Bei spateren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2024 zusammengefasst Abruf am 22 August 2024 Andreas Zurcher Pfaffikon Irgenhausen Burglen Neolithisches Steinbeil Einzelfund In Baudirektion des Kantons Zurich Kantonsarchaologie Hrsg Berichte der Kantonsarchaologie Zurich Nr 13 Fotorotar Zurich Egg ZH 1996 ISBN 3 905647 66 4 S 29 30 Ulrich Eberli Robert auf der Maur Pfaffikon Burg Neolithische Seeufersiedlung In Baudirektion des Kantons Zurich Kantonsarchaologie Hrsg Berichte der Kantonsarchaologie Zurich Nr 16 Fotorotar Zurich Egg ZH 2000 ISBN 3 905647 28 1 S 29 30 Beat Eberschweiler Eine Tauchuntersuchung in der Horgener Siedlung Pfaffikon Riet In Baudirektion des Kantons Zurich Kantonsarchaologie Hrsg Berichte der Kantonsarchaologie Zurich Nr 15 Fotorotar Zurich Egg ZH 2000 ISBN 3 905647 28 1 S 141 144 Patrick Nagy Simon Vogt Pfaffikon Feld Kempttalstrasse Spatbronzezeitliche Brandgruben In Baudirektion des Kantons Zurich Kantonsarchaologie Hrsg Berichte der Kantonsarchaologie Zurich Nr 18 Fotorotar Zurich Egg ZH 2006 ISBN 978 3 905681 22 2 S 36 37 1850 1960 Eidgenossische Volkszahlungen danach Gemeindeportrats Pfaffikon ZH Bevolkerung Personen Statistisches Amt des Kantons Zurich 1962 2022 Gemeindeversammlung Website der Gemeinde Pfaffikon ZH Mel Giese Perez Nach 14 Jahren Marco Hirzel verlasst die SVP In zuriost 30 November 2023 Gemeinderat Website der Gemeinde Pfaffikon ZH Stand 2023 Eidgenossische Wahlen 2023 NR Ergebnisse Parteien csv In opendata swiss Bundesamt fur Statistik abgerufen am 17 Februar 2024 Anfahrt Hauptsitz Memento vom 25 Dezember 2016 im Internet Archive auf der Website von Huber Suhner Huber Suhner verkauft Teile ihres Areals in Pfaffikon Dorf an Swisscanto Memento vom 25 Dezember 2016 im Internet Archive Medienmitteilung von Huber Suhner 21 Dezember 2010 ehemalige Website der Wohnuberbauung Memento vom 8 Marz 2018 im Internet Archive Gemeindeportrats Pfaffikon ZH Konfession Statistisches Amt des Kantons Zurich abgerufen am 10 September 2023 Bernhard A Gubler Geleitwort In Peter Jezler Der spatgotische Kirchenbau in der Zurcher Landschaft Die Geschichte eines Baubooms am Ende des Mittelalters Buchverlag der Druckerei Wetzikon AG Wetzikon 1988 ISBN 3 85981 150 9 S 7 Peter Jezler Der spatgotische Kirchenbau in der Zurcher Landschaft Die Geschichte eines Baubooms am Ende des Mittelalters Buchverlag der Druckerei Wetzikon AG Wetzikon 1988 ISBN 3 85981 150 9 S 129 Website der Pfarrei St Benignus abgerufen am 10 September 2023 Website der Kirche Neuhof abgerufen am 10 September 2023 Website der Viva Kirche Pfaffikon ZH abgerufen am 10 September 2023 Die Katastrophe verandert Schonaich Memento vom 14 August 2007 im Internet Archive In Stuttgarter Zeitung 1 September 2007 Museum am Pfaffikersee Chronikstube Pfaffikon Infos Aktuelles Abgerufen am 31 Marz 2023 deutsch Webpage von Amici dell arte auf Facebook 28 Marz 2019 Politische Gemeinden im Bezirk Pfaffikon Bauma Fehraltorf Hittnau Illnau Effretikon Lindau Pfaffikon Russikon Weisslingen Wila Wildberg Ehemalige Gemeinden Kyburg Sternenberg Kanton Zurich Bezirke des Kantons Zurich Gemeinden des Kantons Zurich Normdaten Geografikum GND 4045424 1 GND Explorer lobid OGND AKS

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