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Belgischer Schäferhund
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Als Belgischer Schäferhund werden vier Typen einer im 19. Jahrhundert in Belgien entstandenen Hunderasse bezeichnet. Die Rasse wird von der FCI mit der Standardnummer 15 in Gruppe 1, Sektion 1 geführt.

Belgischer Schäferhund
(Chien de Berge Belge)
Belgischer Schäferhund, Typ Malinois
FCI-Standard Nr. 15
  • Gruppe 1: Hütehunde und Treibhunde (ohne Schweizer Sennenhunde)
  • Sektion 1: Schäferhunde
  • Mit Arbeitsprüfung
  • Herdengebrauchshund (FCI)
Ursprung:

Belgien

Widerristhöhe:
  • Rüden: 62 cm
  • Hündinnen: 58 cm
Toleranz:
−2 cm/+4 cm
Gewicht:
  • Rüden: 25–35 kg
  • Hündinnen: 20–25 kg
Varietäten:
  • Groenendael
  • Laekenois
  • Malinois
  • Tervueren
Liste der Haushunde

Herkunft und Geschichtliches

Belgische Schäferhunde waren vor dem Ende des 19. Jahrhunderts ausschließlich als Arbeitshunde von Schäfern und Bauern bekannt und keine eigenständige Rasse.

Der Club du Chien de Berger Belge wurde am 29. September 1891 in Brüssel von Adolf Reul gegründet. Am 8. Mai 1892 fand in Cureghem die erste Spezialzuchtschau für Belgische Schäferhunde statt. Im selben Jahr wurde auch der erste Standard verfasst. Darin wurden drei Varietäten beschrieben: Langhaar, Rauhhaar und Kurzhaar. Dieser Standard wurde etliche Male geändert bis zum heute gültigen Standard mit vier Varietäten. 1898 wurde von L. Huyghebaert und G. Geudens ein anderer Club gegründet, der Berger Belge Club mit Sitz in Malines (Mechelen). Die diversen Streitigkeiten um Farbe, Haarkleid und andere wichtige Eigenschaften der Rasse überlebte nur der zuletzt gegründete Club. Dieser wurde von der Société Royale Canine St. Hubert (belgischer Dachverband) anerkannt. Wenige Jahre später wurde noch der Königliche Groendendael Club anerkannt. Am 30. März 1990 schlossen sich diese beiden Clubs letztendlich zur Königlichen Union der Klubs für belgische Schäferhunde zusammen.

1901 wurden die ersten Belgischen Schäferhunde im Zuchtbuch eingetragen. Erster offiziell registrierter Hund der Rasse war der Malinois Vos de Polders.

Der Belgische Schäferhund wird in 4 Varietäten gezüchtet:

  • Groenendael, langhaarig, schwarz
  • Laekenois, rauhaarig, rotbraun (fauve), schwarz gewolkt
  • Malinois (Mechelaar), kurzhaarig, rotbraun (fauve), schwarze Maske
  • Tervueren, langhaarig, rotbraun (fauve), schwarz gewolkt, schwarze Maske

Den gleichen Hundetyp gibt es auch im Nachbarland, den Niederlanden: den Hollandse Herdershond. Körperbau und Aussehen sind so gut wie identisch. Die Belgischen Schäferhunde haben im Gegensatz zum Hollandsen Herderhond ihre Varietäten unterschiedlich benannt. Beim Holländischen Schäferhund werden auch gestromte Hunde gezüchtet. Belgischer und Holländischer Schäferhund stammen etwa aus der gleichen Gegend. Die Trennung der Rassen erfolgte erst, als Belgien sich von den Niederlanden trennte und selbstständig wurde.

Beschreibung

Der Belgische Schäferhund hat einen leichten Knochenbau und eine elegante Gesamterscheinung. Er trägt seinen Kopf recht hoch (eine Winkelung von fast 90 Grad von Hals zu Rückenlinie im Vergleich zu ca. 45 Grad beim heutigen Deutschen Schäferhund). Sein Kopf soll trocken (eng anliegende Haut) und nicht grob sein. Im Gegensatz zum Deutschen Schäferhund, der von der Seite betrachtet rechteckig, d. h. länger als hoch ist, ist der belgische Schäferhund im Idealfall quadratisch gebaut und wenig gewinkelt. Seine Schulter ist steil abfallend und die Hinterhand sehr wenig gewinkelt, d. h., sie steht eher unter dem Körper. Dadurch ist der Gang des belgischen Schäferhundes weniger „raumgreifend“. Die steile Hinterhandwinkelung erklärt aber auch die Geschwindigkeit und Wendigkeit sowie das herausragende Springvermögen dieses Hundes und zeigt die Zweckmäßigkeit seines „Gebäudes“, also seines Körperbaus, für die vorgesehenen Einsatzzwecke. Am besten sieht man diese Unterschiede zum heutigen Deutschen Schäferhund beim Malinois.

Gesundheitliches

Für die verschiedenen Varianten des Belgischen Schäferhundes sind in der Literatur unterschiedliche Anfälligkeiten auf Erbkrankheiten beschrieben:

  • Groenendael: Epilepsie, Abwesenheit des Chiasma opticum.
  • Malinois: Ellbogendysplasie
  • Tervueren: Epilepsie,Vitiligo und in Populationen in den USA Leukopenie.

Zucht

Obwohl sie alle eine gemeinsame Rasse bilden, dürfen die Varietäten nicht miteinander gekreuzt werden. In Sonderfällen können die nationalen Zuchtverbände Ausnahmen bewilligen.

Rassehundeausstellungen

Zu Hundeausstellungen enthält der Rassestandard folgende Regelung:

„Die vier Varietäten werden gesondert gerichtet und jede ist zur Erlangung eines CAC, eines CACIB oder der entsprechenden Reserveauszeichnungen berechtigt.“

Rechtslage

Alle vier Varietäten des Belgischen Schäferhunds stehen in den Schweizer Kantonen Glarus und Tessin auf der Rasseliste der potentiell gefährlichen Hunde; die Haltung ist in diesen Kantonen bewilligungspflichtig.

Einzelnachweise

  1. Mette Berendt, Christina H. Gulløv, Stine L. K. Christensen, Hulda Gudmundsdottir, Hanne Gredal, Merete Fredholm, Lis Alban: Prevalence and characteristics of epilepsy in the Belgian shepherd variants Groenendael and Tervueren born in Denmark 1995–2004. In: Acta Veterinaria Scandinavica. Band 50, Nr. 1, 2008, 51, doi:10.1186/1751-0147-50-51.
  2. A. M. Oberbauer, D. I. Grossman, D. N. Irion, A. L. Schaffer, M. L. Eggleston, T. R. Famula: The genetics of epilepsy in the belgian tervuren and sheepdog. In: The Journal of Heredity. Band 94, Nr. 1, 2003, S. 57–63, doi:10.1093/jhered/esg010.
  3. L. F. Dell’Osso, R. W. Williams: Ocular motor abnormalities in achiasmatic mutant Belgian sheepdogs: Unyoked eye movements in a mammal. In: Vision Research. Band 35, Nr. 1, 1995, S. 109–116, doi:10.1016/0042-6989(94)E0045-M.
  4. Dale Hogan, Robert W. Williams: Analysis of the retinas and optic nerves of achiasmatic Belgian sheepdogs. In: The Journal of Comparative Neurology. Band 352, Nr. 3, 1995, S. 367–380, doi:10.1002/cne.903520305.
  5. Dylan N. Clements, Noel Fitzpatrick, Stuart D. Carter, Philip J. R. Day: Cartilage gene expression correlates with radiographic severity of canine elbow osteoarthritis. In: The Veterinary Journal. Band 179, Nr. 11, 2009, S. 211–218, doi:10.1016/j.tvjl.2007.08.027.
  6. N. A. van der Velden: Fits in Tervueren Shepherd Dogs: a presumed Hereditary Trait. In: Journal of Small Animal Practice. Band 9, Nr. 2, 1968, S. 63–70, doi:10.1111/j.1748-5827.1968.tb04590.x.
  7. T. R. Famula, A. M. Oberbauer, K. N. Brown: Heritability of epileptic seizures in the Belgian tervueren. In: Journal of Small Animal Practice. Band 38, Nr. 8, 1997, S. 349–352, doi:10.1111/j.1748-5827.1997.tb03483.x.
  8. T. R. Famula, A. M. Oberbauer: Segregation analysis of epilepsy in the Belgian tervueren dog. In: Veterinary Record. Band 147, Nr. 8, 2000, S. 218–221, doi:10.1136/vr.147.8.218.
  9. M. B. Mahaffey, K. M. Yarbrough, J. F. Munnell: Focal loss of pigment in the Belgian Tervuren dog. In: Journal of the American Veterinary Medical Association. Band 173, Band 4, 1978, S. 390–396.
  10. Gail K. Naughton, Mary Mahaffey, Jean-Claude Bystryn: Antibodies to surface antigens of pigmented cells in animals with vitiligo. In: Proceedings of the Society for Experimental Biology and Medicine. Band 181, Nr. 3, 1986, S. 423–426, doi:10.3181/00379727-181-42275.
  11. K. Gommeren, L. Duchateau, D. Paepe, L. Vanholen, A. Vandenberghe, S. Daminet: Investigation of physiologic leukopenia in Belgian Tervuren dogs. In: Journal of Veterinary Internal Medicine. Band 20, Nr. 6, 2006, S. 1340–1343, doi:10.1111/j.1939-1676.2006.tb00748.x.
  12. C. L. Greenfield, J. B. Messick, P. F. Solter, D. J. Schaeffer: Leukopenia in six healthy Belgian Tervuren. In: Journal of the American Veterinary Medical Association. Band 218, Nr. 8, 1999, S. 1121–1122.
  13. Rassestandard Nr. 15 der FCI: Belgischer Schäferhund (PDF) S. 13.
  14. Rassestandard Nr. 15 der FCI: Belgischer Schäferhund (PDF) S. 7.

Weblinks

Commons: Belgischer Schäferhund – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wiktionary: Belgischer Schäferhund – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen
  • Rassestandard Nr. 15 der FCI: Belgischer Schäferhund (PDF)
  • Deutscher Klub für Belgische Schäferhunde e. V. (DKBS)
  • Deutscher Malinois-Club e. V. (DMC)
  • Federation Mondiale du Berger Belges (FMBB)

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 20 Jul 2025 / 12:30

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Als Belgischer Schaferhund werden vier Typen einer im 19 Jahrhundert in Belgien entstandenen Hunderasse bezeichnet Die Rasse wird von der FCI mit der Standardnummer 15 in Gruppe 1 Sektion 1 gefuhrt Belgischer Schaferhund Chien de Berge Belge Belgischer SchaferhundBelgischer Schaferhund Typ MalinoisFCI Standard Nr 15Gruppe 1 Hutehunde und Treibhunde ohne Schweizer Sennenhunde Sektion 1 SchaferhundeMit Arbeitsprufung Herdengebrauchshund FCI Ursprung BelgienWiderristhohe Ruden 62 cm Hundinnen 58 cmToleranz 2 cm 4 cmGewicht Ruden 25 35 kg Hundinnen 20 25 kgVarietaten Groenendael Laekenois Malinois TervuerenListe der HaushundeBelgische Schaferhunde 1910 von links nach rechts Laeken Malinois Groenendahl gezeichnet von A ClarysBelgischer Schaferhund als PolizeihundHerkunft und GeschichtlichesBelgische Schaferhunde waren vor dem Ende des 19 Jahrhunderts ausschliesslich als Arbeitshunde von Schafern und Bauern bekannt und keine eigenstandige Rasse Der Club du Chien de Berger Belge wurde am 29 September 1891 in Brussel von Adolf Reul gegrundet Am 8 Mai 1892 fand in Cureghem die erste Spezialzuchtschau fur Belgische Schaferhunde statt Im selben Jahr wurde auch der erste Standard verfasst Darin wurden drei Varietaten beschrieben Langhaar Rauhhaar und Kurzhaar Dieser Standard wurde etliche Male geandert bis zum heute gultigen Standard mit vier Varietaten 1898 wurde von L Huyghebaert und G Geudens ein anderer Club gegrundet der Berger Belge Club mit Sitz in Malines Mechelen Die diversen Streitigkeiten um Farbe Haarkleid und andere wichtige Eigenschaften der Rasse uberlebte nur der zuletzt gegrundete Club Dieser wurde von der Societe Royale Canine St Hubert belgischer Dachverband anerkannt Wenige Jahre spater wurde noch der Konigliche Groendendael Club anerkannt Am 30 Marz 1990 schlossen sich diese beiden Clubs letztendlich zur Koniglichen Union der Klubs fur belgische Schaferhunde zusammen 1901 wurden die ersten Belgischen Schaferhunde im Zuchtbuch eingetragen Erster offiziell registrierter Hund der Rasse war der Malinois Vos de Polders Der Belgische Schaferhund wird in 4 Varietaten gezuchtet Groenendael langhaarig schwarz Laekenois rauhaarig rotbraun fauve schwarz gewolkt Malinois Mechelaar kurzhaarig rotbraun fauve schwarze Maske Tervueren langhaarig rotbraun fauve schwarz gewolkt schwarze MaskeHollandse Herdershond und Laekenois Den gleichen Hundetyp gibt es auch im Nachbarland den Niederlanden den Hollandse Herdershond Korperbau und Aussehen sind so gut wie identisch Die Belgischen Schaferhunde haben im Gegensatz zum Hollandsen Herderhond ihre Varietaten unterschiedlich benannt Beim Hollandischen Schaferhund werden auch gestromte Hunde gezuchtet Belgischer und Hollandischer Schaferhund stammen etwa aus der gleichen Gegend Die Trennung der Rassen erfolgte erst als Belgien sich von den Niederlanden trennte und selbststandig wurde BeschreibungDer Belgische Schaferhund hat einen leichten Knochenbau und eine elegante Gesamterscheinung Er tragt seinen Kopf recht hoch eine Winkelung von fast 90 Grad von Hals zu Ruckenlinie im Vergleich zu ca 45 Grad beim heutigen Deutschen Schaferhund Sein Kopf soll trocken eng anliegende Haut und nicht grob sein Im Gegensatz zum Deutschen Schaferhund der von der Seite betrachtet rechteckig d h langer als hoch ist ist der belgische Schaferhund im Idealfall quadratisch gebaut und wenig gewinkelt Seine Schulter ist steil abfallend und die Hinterhand sehr wenig gewinkelt d h sie steht eher unter dem Korper Dadurch ist der Gang des belgischen Schaferhundes weniger raumgreifend Die steile Hinterhandwinkelung erklart aber auch die Geschwindigkeit und Wendigkeit sowie das herausragende Springvermogen dieses Hundes und zeigt die Zweckmassigkeit seines Gebaudes also seines Korperbaus fur die vorgesehenen Einsatzzwecke Am besten sieht man diese Unterschiede zum heutigen Deutschen Schaferhund beim Malinois GesundheitlichesFur die verschiedenen Varianten des Belgischen Schaferhundes sind in der Literatur unterschiedliche Anfalligkeiten auf Erbkrankheiten beschrieben Groenendael Epilepsie Abwesenheit des Chiasma opticum Malinois Ellbogendysplasie Tervueren Epilepsie Vitiligo und in Populationen in den USA Leukopenie ZuchtObwohl sie alle eine gemeinsame Rasse bilden durfen die Varietaten nicht miteinander gekreuzt werden In Sonderfallen konnen die nationalen Zuchtverbande Ausnahmen bewilligen RassehundeausstellungenZu Hundeausstellungen enthalt der Rassestandard folgende Regelung Die vier Varietaten werden gesondert gerichtet und jede ist zur Erlangung eines CAC eines CACIB oder der entsprechenden Reserveauszeichnungen berechtigt RechtslageAlle vier Varietaten des Belgischen Schaferhunds stehen in den Schweizer Kantonen Glarus und Tessin auf der Rasseliste der potentiell gefahrlichen Hunde die Haltung ist in diesen Kantonen bewilligungspflichtig EinzelnachweiseMette Berendt Christina H Gullov Stine L K Christensen Hulda Gudmundsdottir Hanne Gredal Merete Fredholm Lis Alban Prevalence and characteristics of epilepsy in the Belgian shepherd variants Groenendael and Tervueren born in Denmark 1995 2004 In Acta Veterinaria Scandinavica Band 50 Nr 1 2008 51 doi 10 1186 1751 0147 50 51 A M Oberbauer D I Grossman D N Irion A L Schaffer M L Eggleston T R Famula The genetics of epilepsy in the belgian tervuren and sheepdog In The Journal of Heredity Band 94 Nr 1 2003 S 57 63 doi 10 1093 jhered esg010 L F Dell Osso R W Williams Ocular motor abnormalities in achiasmatic mutant Belgian sheepdogs Unyoked eye movements in a mammal In Vision Research Band 35 Nr 1 1995 S 109 116 doi 10 1016 0042 6989 94 E0045 M Dale Hogan Robert W Williams Analysis of the retinas and optic nerves of achiasmatic Belgian sheepdogs In The Journal of Comparative Neurology Band 352 Nr 3 1995 S 367 380 doi 10 1002 cne 903520305 Dylan N Clements Noel Fitzpatrick Stuart D Carter Philip J R Day Cartilage gene expression correlates with radiographic severity of canine elbow osteoarthritis In The Veterinary Journal Band 179 Nr 11 2009 S 211 218 doi 10 1016 j tvjl 2007 08 027 N A van der Velden Fits in Tervueren Shepherd Dogs a presumed Hereditary Trait In Journal of Small Animal Practice Band 9 Nr 2 1968 S 63 70 doi 10 1111 j 1748 5827 1968 tb04590 x T R Famula A M Oberbauer K N Brown Heritability of epileptic seizures in the Belgian tervueren In Journal of Small Animal Practice Band 38 Nr 8 1997 S 349 352 doi 10 1111 j 1748 5827 1997 tb03483 x T R Famula A M Oberbauer Segregation analysis of epilepsy in the Belgian tervueren dog In Veterinary Record Band 147 Nr 8 2000 S 218 221 doi 10 1136 vr 147 8 218 M B Mahaffey K M Yarbrough J F Munnell Focal loss of pigment in the Belgian Tervuren dog In Journal of the American Veterinary Medical Association Band 173 Band 4 1978 S 390 396 Gail K Naughton Mary Mahaffey Jean Claude Bystryn Antibodies to surface antigens of pigmented cells in animals with vitiligo In Proceedings of the Society for Experimental Biology and Medicine Band 181 Nr 3 1986 S 423 426 doi 10 3181 00379727 181 42275 K Gommeren L Duchateau D Paepe L Vanholen A Vandenberghe S Daminet Investigation of physiologic leukopenia in Belgian Tervuren dogs In Journal of Veterinary Internal Medicine Band 20 Nr 6 2006 S 1340 1343 doi 10 1111 j 1939 1676 2006 tb00748 x C L Greenfield J B Messick P F Solter D J Schaeffer Leukopenia in six healthy Belgian Tervuren In Journal of the American Veterinary Medical Association Band 218 Nr 8 1999 S 1121 1122 Rassestandard Nr 15 der FCI Belgischer Schaferhund PDF S 13 Rassestandard Nr 15 der FCI Belgischer Schaferhund PDF S 7 WeblinksCommons Belgischer Schaferhund Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Wiktionary Belgischer Schaferhund Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen Rassestandard Nr 15 der FCI Belgischer Schaferhund PDF Deutscher Klub fur Belgische Schaferhunde e V DKBS Deutscher Malinois Club e V DMC Federation Mondiale du Berger Belges FMBB

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