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Bernhard Böttner 13 Februar 1924 in Schmalkalden 12 August 2013 in Sommerhausen war ein deutscher Konzertpianist Dirigen

Bernhard Böttner

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Bernhard Böttner
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Bernhard Böttner (* 13. Februar 1924 in Schmalkalden; † 12. August 2013 in Sommerhausen) war ein deutscher Konzertpianist, Dirigent, Festivalleiter und .

Werdegang

Böttner wuchs in Meiningen auf. Dort wurde er Privatschüler des Komponisten Günter Raphael, während dessen Verfemung im Dritten Reich. Er studierte in Leipzig bei Hermann Abendroth und Johann Nepomuk David Dirigieren sowie Klavier bei Sigfrid Grundeis. Zeitweilig war er in Leipzig Korrepetitor in der Abteilung Tanz von Mary Wigman.

Es folgten Kapellmeisterengagements an der Staatsoper Katowice, in Meiningen und Weimar. Sein Solistendebüt gab Böttner 1947 unter Joseph Keilberth mit der Dresdner Staatskapelle. Er konzertierte mit Dirigenten wie Franz Konwitschny, Dimitri Mitropoulos, Hans Rosbaud und Hermann Scherchen.

Bis 1964 lebte Böttner in Berlin, seitdem in Sommerhausen und Prag. Er konzertierte wiederholt mit dem Berliner Philharmonischen Orchester, den Münchner Philharmonikern, dem Gewandhausorchester Leipzig und deutschen Staats- und Rundfunk-Sinfonieorchestern. Auslandsreisen führten durch Europa, einschließlich von Russland-Tourneen. Er war Mitglied der Klavierbesetzung des und des Prager .

Im Jahr 1969 wurde Böttner zum Professor für Klavier und schließlich zum Leiter des Musiklehrerseminars am Nürnberger Meistersinger Konservatorium berufen. Er bekleidete diese Ämter bis zu seiner Pensionierung und richtete während dieser Zeit die Fächer Musikphysiologie und Methodologie der Klaviertechnik neu ein. Bernhard Böttner leitete auch das Institut für pianistische Diagnostik im Tonkünstler-Bezirksverband Mittelfranken e. V. (Sitz Nürnberg), das sich zur Aufgabe machte, bei individuellen klaviertechnischen Problemen zu beraten. Dazu gehörten methodenunabhängige spieltechnische Diagnosen, schriftliche Gutachten, Begabungstests und ein Thema, das Böttner immer wieder beschäftigte, die Spielschädentherapie, die in Zusammenarbeit mit Medizinern und Psychologen durchgeführt wurde.

Leistungen

Böttner setzte sich nach dem Zweiten Weltkrieg für Werke von Komponisten ein, die im Dritten Reich verfemt waren. Darunter waren Werke von Karl Amadeus Hartmann, Paul Hindemith, Arthur Honegger, Günter Raphael, Aram Chatschaturjan sowie Igor Strawinsky. Einen weiteren Schwerpunkt setzte er auf die Aufführung der Werke russischer und slawischer Komponisten (darunter Pavel Bořkovec und Artur Malawski).

Böttner spielte die repräsentative internationale Erst-Aufführung der KZ-Sonate 27. April 1945 von Karl Amadeus Hartmann auf dem 3. Weltmusikfest 1988 in Leningrad.

1964 initiierte Böttner das Musikfestival Recital Sommerhausen/Marktbreit (bis 1982 als Deutsches Solistenfest) unter der Schirmherrschaft von Henryk Szeryng, Emil Gilels, Pierre Fournier und Maurizio Pollini.

Als Forscher und Pädagoge entwickelte er auf dem Gebiet der pianistischen Spieltechnik eine auf physiologischer Basis beruhende, verschiedene Methoden integrierende universelle Anschlagslehre (Die Pianistische Universaltechnik) sowie eine Große Genealogie der Pianistik (ein internationaler Stammbaum der Lehrer-Schüler-Entwicklung, der Entwicklung des Klavierbaues, der Spielmethoden und des Konzertwesens).

Ehrungen und Sonstiges

Bernhard Böttner erhielt 2005 das Bundesverdienstkreuz am Bande für sein Lebenswerk.

Seit 2014 befindet sich sein künstlerischer, pädagogischer und wissenschaftlicher Nachlass im Bernhard Böttner Archiv in Fürth. Darunter ist sein umfangreicher Briefwechsel mit Günter Raphael, Mary Wigman, Hermann Abendroth, Arnold Schönberg, Karl Amadeus Hartmann, Aram Chatschaturjan, Dimitri Mitropoulos, Artur Malawski, Henryk Szeryng, Herbert von Karajan, Emil Gilels, Pierre Fournier, Alfred Brendel, Theodor W. Adorno und Vladimir Ashkenazy.

Werke

  • Bibliographie zur Methodologie der Klaviertechnik. Sommerhausen 1985.
  • Die pianistische Universaltechnik. Sommerhausen 1982.
  • Die pianistische Universaltechnik. Veröffentlichungsauszug II, Kursusmaterialien, Grundlagen und Konzeption. 3. Auflage. Sommerhausen 1995.
  • Die Große Genealogie der Pianistik. Sommerhausen 1997.
  • Die Große Genealogie der Pianistik. Internationaler Stammbaum der Lehrer-Schüler-Entwicklung. Entwicklung des Klavierbaus, der Spielmethoden und des Konzertwesens. Schaubild und Beiheft, Rekonstruierte Neuauflage der Fassung letzter Hand von 1999, aus: „Die pianistische Universaltechnik“, hg.v. Tim Becker & Raphael Woebs, Daun 2021.
  • Alte und neue Wahrheiten über die Tonbildung auf dem Klavier. Ihre physikalischen und physiologischen Grundlagen und die seit 50 Jahren überfälligen Konsequenzen für die Klavierpädagogik. Ein Beitrag zur Didaktik der Universaltechnik. In: ZfMP (= Zeitschrift für Musikpädagogik). Gustav Bosse Verlag, Regensburg. 10. Jahrgang, Heft 29, März 1985, ISSN 0341-2830. Seite 45–69.
  • Habituation von Kunstbewegungen. Voraussetzung für die Gewährleistung einer optimalen Klaviertechnik. In: Üben und Musizieren. Schott Verlag, Mainz, 2. Jahrgang, Heft 5, Oktober 1985. Seite 354–360.
  • 9 Thesen zur Evolutionstheorie der Universaltechnik auf der Grundlage einer methodenintegrierenden Definition und Systematik der Anschlagsarten und ihre Konsequenzen für die moderne Klavierpädagogik. In: Dokumentation 1982 zum EPTA-Kongress (= European Piano Teachers’ Association), Saarbrücken, Hochschule für Musik 1982.
  • Grundmängel gegenwärtiger Klavierpädagogik im technischen Bereich. In: Üben und Musizieren. Schott Verlag Mainz, 7. Jahrgang, Heft 2, 1990. Seite 80–87.

Literatur

  • Thomas Schinköth: Musik – das Ende aller Illusionen? Günter Raphael im NS-Staat, von Bockel, Neumünster 1996.
  • Raphael Woebs: Die Politische Theorie in der Neuen Musik. Karl Amadeus Hartmann und Hannah Arendt, Fink Verlag, München 2010.
  • Raphael Woebs: „Das Musikleben ins Ländliche tragen“. Zum Tod des Pianisten, Festivalleiters, Pädagogen und Musikwissenschaftlers Bernhard Böttner, in: neue musikzeitung 11/13, S. 50.

Weblinks

  • Bernhard Böttner Archiv Fürth/Bay.

Einzelnachweise

  1. Thomas Schinköth: Musik - das Ende aller Illusionen? Günter Raphael im NS-Staat, von Bockel, Neumünster 1996
  2. Raphael Woebs: "Das Musikleben ins Ländliche tragen". Zum Tod des Pianisten, Festivalleiters, Pädagogen und Musikwissenschaftlers Bernhard Böttner, in: neue musikzeitung 11/13, S. 50.
  3. Sonate auf den Holocaust Der Spiegel 24/1988
  4. Vgl. Raphael Woebs: Die Politische Theorie in der Neuen Musik. Karl Amadeus Hartmann und Hannah Arendt, Fink Verlag, München 2010.
  5. Vgl. Kleinod versaut, in: Der Spiegel 25/1974
  6. Vgl. Neuer Halt, in: Der Spiegel 31/1968
  7. Pressearchiv 2005. (PDF; 3,1 MB) Regierung von Unterfranken - Bayern, 30. Dezember 2005, S. 196, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 4. März 2016; abgerufen am 24. September 2014.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2 
  8. Bernhard Böttner Archiv, Fürth/Bay.
Normdaten (Person): GND: 130356948 (lobid, GND Explorer, OGND, AKS) | VIAF: 74957699 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Böttner, Bernhard
KURZBESCHREIBUNG deutscher Konzertpianist
GEBURTSDATUM 13. Februar 1924
GEBURTSORT Schmalkalden
STERBEDATUM 12. August 2013
STERBEORT Sommerhausen

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 21 Jul 2025 / 05:38

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Bernhard Bottner 13 Februar 1924 in Schmalkalden 12 August 2013 in Sommerhausen war ein deutscher Konzertpianist Dirigent Festivalleiter und WerdegangBottner wuchs in Meiningen auf Dort wurde er Privatschuler des Komponisten Gunter Raphael wahrend dessen Verfemung im Dritten Reich Er studierte in Leipzig bei Hermann Abendroth und Johann Nepomuk David Dirigieren sowie Klavier bei Sigfrid Grundeis Zeitweilig war er in Leipzig Korrepetitor in der Abteilung Tanz von Mary Wigman Es folgten Kapellmeisterengagements an der Staatsoper Katowice in Meiningen und Weimar Sein Solistendebut gab Bottner 1947 unter Joseph Keilberth mit der Dresdner Staatskapelle Er konzertierte mit Dirigenten wie Franz Konwitschny Dimitri Mitropoulos Hans Rosbaud und Hermann Scherchen Bis 1964 lebte Bottner in Berlin seitdem in Sommerhausen und Prag Er konzertierte wiederholt mit dem Berliner Philharmonischen Orchester den Munchner Philharmonikern dem Gewandhausorchester Leipzig und deutschen Staats und Rundfunk Sinfonieorchestern Auslandsreisen fuhrten durch Europa einschliesslich von Russland Tourneen Er war Mitglied der Klavierbesetzung des und des Prager Im Jahr 1969 wurde Bottner zum Professor fur Klavier und schliesslich zum Leiter des Musiklehrerseminars am Nurnberger Meistersinger Konservatorium berufen Er bekleidete diese Amter bis zu seiner Pensionierung und richtete wahrend dieser Zeit die Facher Musikphysiologie und Methodologie der Klaviertechnik neu ein Bernhard Bottner leitete auch das Institut fur pianistische Diagnostik im Tonkunstler Bezirksverband Mittelfranken e V Sitz Nurnberg das sich zur Aufgabe machte bei individuellen klaviertechnischen Problemen zu beraten Dazu gehorten methodenunabhangige spieltechnische Diagnosen schriftliche Gutachten Begabungstests und ein Thema das Bottner immer wieder beschaftigte die Spielschadentherapie die in Zusammenarbeit mit Medizinern und Psychologen durchgefuhrt wurde LeistungenBottner setzte sich nach dem Zweiten Weltkrieg fur Werke von Komponisten ein die im Dritten Reich verfemt waren Darunter waren Werke von Karl Amadeus Hartmann Paul Hindemith Arthur Honegger Gunter Raphael Aram Chatschaturjan sowie Igor Strawinsky Einen weiteren Schwerpunkt setzte er auf die Auffuhrung der Werke russischer und slawischer Komponisten darunter Pavel Borkovec und Artur Malawski Bottner spielte die reprasentative internationale Erst Auffuhrung der KZ Sonate 27 April 1945 von Karl Amadeus Hartmann auf dem 3 Weltmusikfest 1988 in Leningrad 1964 initiierte Bottner das Musikfestival Recital Sommerhausen Marktbreit bis 1982 als Deutsches Solistenfest unter der Schirmherrschaft von Henryk Szeryng Emil Gilels Pierre Fournier und Maurizio Pollini Als Forscher und Padagoge entwickelte er auf dem Gebiet der pianistischen Spieltechnik eine auf physiologischer Basis beruhende verschiedene Methoden integrierende universelle Anschlagslehre Die Pianistische Universaltechnik sowie eine Grosse Genealogie der Pianistik ein internationaler Stammbaum der Lehrer Schuler Entwicklung der Entwicklung des Klavierbaues der Spielmethoden und des Konzertwesens Ehrungen und SonstigesBernhard Bottner erhielt 2005 das Bundesverdienstkreuz am Bande fur sein Lebenswerk Seit 2014 befindet sich sein kunstlerischer padagogischer und wissenschaftlicher Nachlass im Bernhard Bottner Archiv in Furth Darunter ist sein umfangreicher Briefwechsel mit Gunter Raphael Mary Wigman Hermann Abendroth Arnold Schonberg Karl Amadeus Hartmann Aram Chatschaturjan Dimitri Mitropoulos Artur Malawski Henryk Szeryng Herbert von Karajan Emil Gilels Pierre Fournier Alfred Brendel Theodor W Adorno und Vladimir Ashkenazy WerkeBibliographie zur Methodologie der Klaviertechnik Sommerhausen 1985 Die pianistische Universaltechnik Sommerhausen 1982 Die pianistische Universaltechnik Veroffentlichungsauszug II Kursusmaterialien Grundlagen und Konzeption 3 Auflage Sommerhausen 1995 Die Grosse Genealogie der Pianistik Sommerhausen 1997 Die Grosse Genealogie der Pianistik Internationaler Stammbaum der Lehrer Schuler Entwicklung Entwicklung des Klavierbaus der Spielmethoden und des Konzertwesens Schaubild und Beiheft Rekonstruierte Neuauflage der Fassung letzter Hand von 1999 aus Die pianistische Universaltechnik hg v Tim Becker amp Raphael Woebs Daun 2021 Alte und neue Wahrheiten uber die Tonbildung auf dem Klavier Ihre physikalischen und physiologischen Grundlagen und die seit 50 Jahren uberfalligen Konsequenzen fur die Klavierpadagogik Ein Beitrag zur Didaktik der Universaltechnik In ZfMP Zeitschrift fur Musikpadagogik Gustav Bosse Verlag Regensburg 10 Jahrgang Heft 29 Marz 1985 ISSN 0341 2830 Seite 45 69 Habituation von Kunstbewegungen Voraussetzung fur die Gewahrleistung einer optimalen Klaviertechnik In Uben und Musizieren Schott Verlag Mainz 2 Jahrgang Heft 5 Oktober 1985 Seite 354 360 9 Thesen zur Evolutionstheorie der Universaltechnik auf der Grundlage einer methodenintegrierenden Definition und Systematik der Anschlagsarten und ihre 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