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Die Pflanzenfamilie der Binsengewächse in Deutschland und teilweise der Schweiz und Liechtenstein übliche Bezeichnung bz

Binsengewächse

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Die Pflanzenfamilie der Binsengewächse (in Deutschland und teilweise der Schweiz und Liechtenstein übliche Bezeichnung) bzw. Simsengewächse (in Österreich übliche Bezeichnung) (Juncaceae) gehört zur Ordnung der Süßgrasartigen (Poales). Die meisten der über 400 Arten gehören zu den beiden weltweit verbreiteten (kosmopolitischen) Gattungen der Binsen bzw. Simsen (Juncus) und der Hainsimsen (Luzula).

Binsengewächse

Flatter-Binse (Juncus effusus)

Systematik
Unterabteilung: Samenpflanzen (Spermatophytina)
Klasse: Bedecktsamer (Magnoliopsida)
Monokotyledonen
Commeliniden
Ordnung: Süßgrasartige (Poales)
Familie: Binsengewächse
Wissenschaftlicher Name
Juncaceae
Juss.

Beschreibung

Vegetative Merkmale

Unter den Binsengewächsen sind sommergrüne, aber auch viele wintergrüne Arten vertreten. Vorherrschend handelt es sich um ausdauernde krautige Pflanzen, wenige Arten sind einjährig. Die Gattungen der Familie sind im äußeren Erscheinungsbild sehr verschieden. Ihre vegetative Vermehrung erfolgt in der Mehrzahl über Ausläufer (Rhizome). Wenige Arten sind horstwüchsig. Die Arten der Gattung Distichia bilden kompakte Polster.

Die Laubblätter sind überwiegend grundständig und fast immer dreizeilig, selten zweizeilig (Gattung Distichia) angeordnet. Während die Binsen über meist im Querschnitt runde, oft starr aufrechte, stängelähnliche und kahle Laubblätter verfügen, besitzen die Hainsimsen meist grasartige und oft behaarte Blattspreiten. Die Blattspreiten sind bei den meisten Arten (z. B. Juncus) kahl, im Querschnitt rund oder abgeflacht rund. Die stängelähnlichen Blätter können kompakt mit einem weißen Mark angefüllt und etagenweise durch quer verlaufende Markschichten gegliedert sein. Die Sprossbasis ist oft von spreitenlosen Blattscheiden umhüllt. Diese sind bei den Binsen offen und oben im Übergang zur Spreite häufig geöhrt. Die Blattscheiden der Hainsimsen sind dagegen immer geschlossen. Die Blattspreiten sind flach, grasartig oder höchstens rinnig. Sie sind zumindest im Bereich der Scheidenmündung behaart.

Generative Merkmale

Die Blüten der Binsengewächse sind in den meisten Fällen zwittrig. Der Blütenstand der Binsengewächse ist eine abgewandelte Form der Rispe, namentlich eine Spirre. Die randlichen beziehungsweise unteren Blüten sind am längsten gestielt, die zentralen oder oberen stehen dagegen gestauchter. Auf diese Weise entsteht ein fast trichterförmiges Gebilde. Mehrere Blüten können zusätzlich knäuelig zusammengefasst sein.

Die kleinen Blüten sind im Grundaufbau ähnlich jenen der Liliengewächse (Liliaceae). Die Blütenorgane – sechs Blütenhüllblätter (Tepalen), sechs Staubblätter und drei Fruchtblätter (Karpellen) – sind regelmäßig und meist vollständig ausgebildet. Die Blütenhüllblätter (Perianth) sind zu spelzenartigen Schuppen umgewandelt. Sie sind grün bis braun, purpurn oder schwarz gefärbt, zuweilen auch transparent. Die Zahl der Staubblätter ist selten auf drei reduziert. Die Pollenkörner sind immer in Viererpaketen aggregiert. Die Fruchtknoten sind immer oberständig und enden in drei relativ lange, papillöse, oft eingedreht Narbenäste.

Der Fruchttyp der Binsengewächse ist die drei- bis mehrsamige Kapselfrucht. Bei den Binsen ist diese mehrsamig und durch innere Rippen (Plazenten) dreiteilig gegliedert. Die Kapseln der Hainsimsen sind einfächrig und tragen im Inneren an der Basis je drei Samen. Während bei den Hainsimsen am Ende der Samen lange weiße Anhängsel (Elaiosomen) vorhanden sind, existieren bei den Binsen nur ausnahmsweise häutige Fortsätze.

Ökologie

Die Bestäubung erfolgt überwiegend durch den Wind (Anemophilie) oder durch Insekten (Entomogamie). Bei wenigen Arten ist Selbstbestäubung möglich (Autogamie).

Die Ausbreitung der Samen erfolgt über den Wind (Anemochorie), durch das Anhaften der Früchte im Gefieder oder im Fell von Tieren (Epichorie). Bei den Hainsimsen ist die Ameisenausbreitung (Myrmekochorie) vorherrschend. Die fettreichen Anhängsel der Samen dienen den Ameisen als Nahrung. Die Samen werden in die Ameisenbauten getragen und so an andere Orte verschleppt.

Standorte

Während die Arten der Gattung Juncus überwiegend feuchte bis nasse Standorte wie Moore, Sümpfe, Gewässerufer oder Feuchtwiesen besiedeln, bevorzugen die Arten der Gattung Luzula trockenere Böden und schattige Standorte wie Wälder und Gebüsche. Letztere sind oft mit ameisenreichen Biotopen assoziiert.

Systematik und Verbreitung

Die Familie der Juncaceae Juss. nom. cons. wurde 1789 durch Antoine Laurent de Jussieu aufgestellt.

Die Binsengewächse der Gattungen Juncus und Luzula sind weltweit in den gemäßigten und arktischen Regionen beider Hemisphären verbreitet. In den Tropen ist ihr Vorkommen auf die höheren Lagen der Gebirge beschränkt. Die übrigen Gattungen kommen ausschließlich in Südamerika, Marsippospermum und Rostkovia auch in Neuseeland vor.

Die Familie der Juncaceae enthält bis 2023 etwa acht Gattungen mit etwa 430 Arten.

  • Distichia Nees & Meyen: Die drei Arten gedeihen in Südamerika von Kolumbien bis ins nördliche Argentinien und Chile.
  • Binsen (Juncus L.): Es gibt etwa 300 Arten. Die Gattung ist kosmopolitisch verbreitet.
  • Hainsimsen (Luzula DC.): Es gibt etwa 122 Arten. Die Gattung ist kosmopolitisch verbreitet.
  • Desv.: Die etwa vier Arten kommen im südlichsten Südamerika, auf den Falklandinseln und in Neuseeland vor.
  • Patosia Buchenau: Es gibt nur eine Art:
    • (Phil.) Buchenau: Sie kommt in Bolivien, Chile und Argentinien vor.
  • Záv.Drábk. & Kirschner: Sie wurde 2013 aufgestellt und enthält nur zwei Arten, die von Europa bis Sibirien, Grönland bis ins östliche Nordamerika verbreitet sind.
  • Philippi: Die etwa fünf Arten gedeihen in Bolivien, Peru, Argentinien und dem nördlichen Chile.
  • Desv.: Die nur zwei Arten kommen in Ecuador, Neuseeland und vom südlichsten Südamerika bis zu den subantarktischen Inseln vor.

Seit Proćków et al. 2023 gibt es sechs Gattungen mehr:

  • (Raf.) Záveská Drábková & Proćków
  • Záveská Drábková & Proćków
  • Záveská Drábková & Proćków
  • Záveská Drábková & Proćków
  • (Fourr. ex V.I.Krecz. & Gontsch.) Záveská Drábková & Proćków
  • Záveská Drábková & Proćków

Bilder

  • Blütenstand der Gämsen-Binse (Juncus jacquinii)
  • Feld-Hainsimse (Luzula campestris)
  • (Luzula nivea)
  • , Illustration
  • in Chile

Quellen

  • Die Familie der Juncaceae bei der APWebsite. (Abschnitt Systematik)
  • Die Familie der Juncaceae bei DELTA von L.Watson und M.J.Dallwitz. (Abschnitt Beschreibung)

Literatur

  • Ralph E. Brooks, Steven E. Clemants: Juncaceae. - textgleich online wie gedrucktes Werk, In: Flora of North America Editorial Committee (Hrsg.): Flora of North America North of Mexico. Volume 22: Magnoliophyta: Alismatidae, Arecidae, Commelinidae (in part), and Zingiberidae, Oxford University Press, New York und Oxford, 2000, ISBN 0-19-513729-9. (Abschnitt Beschreibung)
  • Guofang Wu, Steven E. Clemants: Juncaceae., S. 44 - textgleich online wie gedrucktes Werk, In: Wu Zheng-yi, Peter H. Raven (Hrsg.): Flora of China. Volume 24: Flagellariaceae through Marantaceae, Science Press und Missouri Botanical Garden Press, Beijing und St. Louis 2000, ISBN 0-915279-83-5. (Abschnitt Beschreibung)
  • Beschreibung der Familie in der Flora of New Zealand.
  • Jaroslaw Proćków, Lenka Záveská Drábková: A revision of the Juncaceae with delimitation of six new genera: nomenclatural changes in Juncus. In: Phytotaxa, Volume 622, Issue 1, Oktober 2023, S. 17–41. doi:10.11646/phytotaxa.622.1.2 PDF.

Einzelnachweise

  1. Manfred A. Fischer, Karl Oswald, Wolfgang Adler: Exkursionsflora für Österreich, Liechtenstein und Südtirol. 3., verbesserte Auflage. Land Oberösterreich, Biologiezentrum der Oberösterreichischen Landesmuseen, Linz 2008, ISBN 978-3-85474-187-9. , S. 1091, 1102.
  2. Michael G. Simpson: Plant Systematics. Second Ecdition. 2. Auflage. Academic Press, Berlington / San Diego / Oxford 2010, ISBN 978-0-12-374380-0, S. 740. 
  3. Datenblatt Juncaceae bei POWO = Plants of the World Online von Board of Trustees of the Royal Botanic Gardens, Kew: Kew Science.
  4. Die Familie bei der APWebsite.
  5. Jaroslaw Prockow, Lenka Záveská Drábková: A revision of the Juncaceae with delimitation of six new genera: nomenclatural changes in Juncus. In: Phytotaxa, Volume 622, Issue 1, Oktober 2023, S. 17–41. doi:10.11646/phytotaxa.622.1.2 PDF.

Weblinks

Commons: Juncaceae – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 24 Jun 2025 / 10:46

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Die Pflanzenfamilie der Binsengewachse in Deutschland und teilweise der Schweiz und Liechtenstein ubliche Bezeichnung bzw Simsengewachse in Osterreich ubliche Bezeichnung Juncaceae gehort zur Ordnung der Sussgrasartigen Poales Die meisten der uber 400 Arten gehoren zu den beiden weltweit verbreiteten kosmopolitischen Gattungen der Binsen bzw Simsen Juncus und der Hainsimsen Luzula BinsengewachseFlatter Binse Juncus effusus SystematikUnterabteilung Samenpflanzen Spermatophytina Klasse Bedecktsamer Magnoliopsida MonokotyledonenCommelinidenOrdnung Sussgrasartige Poales Familie BinsengewachseWissenschaftlicher NameJuncaceaeJuss BeschreibungIllustration aus Sturm vonVegetative Merkmale Unter den Binsengewachsen sind sommergrune aber auch viele wintergrune Arten vertreten Vorherrschend handelt es sich um ausdauernde krautige Pflanzen wenige Arten sind einjahrig Die Gattungen der Familie sind im ausseren Erscheinungsbild sehr verschieden Ihre vegetative Vermehrung erfolgt in der Mehrzahl uber Auslaufer Rhizome Wenige Arten sind horstwuchsig Die Arten der Gattung Distichia bilden kompakte Polster Die Laubblatter sind uberwiegend grundstandig und fast immer dreizeilig selten zweizeilig Gattung Distichia angeordnet Wahrend die Binsen uber meist im Querschnitt runde oft starr aufrechte stangelahnliche und kahle Laubblatter verfugen besitzen die Hainsimsen meist grasartige und oft behaarte Blattspreiten Die Blattspreiten sind bei den meisten Arten z B Juncus kahl im Querschnitt rund oder abgeflacht rund Die stangelahnlichen Blatter konnen kompakt mit einem weissen Mark angefullt und etagenweise durch quer verlaufende Markschichten gegliedert sein Die Sprossbasis ist oft von spreitenlosen Blattscheiden umhullt Diese sind bei den Binsen offen und oben im Ubergang zur Spreite haufig geohrt Die Blattscheiden der Hainsimsen sind dagegen immer geschlossen Die Blattspreiten sind flach grasartig oder hochstens rinnig Sie sind zumindest im Bereich der Scheidenmundung behaart Generative Merkmale Die Bluten der Binsengewachse sind in den meisten Fallen zwittrig Der Blutenstand der Binsengewachse ist eine abgewandelte Form der Rispe namentlich eine Spirre Die randlichen beziehungsweise unteren Bluten sind am langsten gestielt die zentralen oder oberen stehen dagegen gestauchter Auf diese Weise entsteht ein fast trichterformiges Gebilde Mehrere Bluten konnen zusatzlich knauelig zusammengefasst sein Fruchte der Behaarten Hainsimse Luzula pilosa Blutendiagramm von Juncus Die kleinen Bluten sind im Grundaufbau ahnlich jenen der Liliengewachse Liliaceae Die Blutenorgane sechs Blutenhullblatter Tepalen sechs Staubblatter und drei Fruchtblatter Karpellen sind regelmassig und meist vollstandig ausgebildet Die Blutenhullblatter Perianth sind zu spelzenartigen Schuppen umgewandelt Sie sind grun bis braun purpurn oder schwarz gefarbt zuweilen auch transparent Die Zahl der Staubblatter ist selten auf drei reduziert Die Pollenkorner sind immer in Viererpaketen aggregiert Die Fruchtknoten sind immer oberstandig und enden in drei relativ lange papillose oft eingedreht Narbenaste Der Fruchttyp der Binsengewachse ist die drei bis mehrsamige Kapselfrucht Bei den Binsen ist diese mehrsamig und durch innere Rippen Plazenten dreiteilig gegliedert Die Kapseln der Hainsimsen sind einfachrig und tragen im Inneren an der Basis je drei Samen Wahrend bei den Hainsimsen am Ende der Samen lange weisse Anhangsel Elaiosomen vorhanden sind existieren bei den Binsen nur ausnahmsweise hautige Fortsatze OkologieDie Bestaubung erfolgt uberwiegend durch den Wind Anemophilie oder durch Insekten Entomogamie Bei wenigen Arten ist Selbstbestaubung moglich Autogamie Die Ausbreitung der Samen erfolgt uber den Wind Anemochorie durch das Anhaften der Fruchte im Gefieder oder im Fell von Tieren Epichorie Bei den Hainsimsen ist die Ameisenausbreitung Myrmekochorie vorherrschend Die fettreichen Anhangsel der Samen dienen den Ameisen als Nahrung Die Samen werden in die Ameisenbauten getragen und so an andere Orte verschleppt StandorteWahrend die Arten der Gattung Juncus uberwiegend feuchte bis nasse Standorte wie Moore Sumpfe Gewasserufer oder Feuchtwiesen besiedeln bevorzugen die Arten der Gattung Luzula trockenere Boden und schattige Standorte wie Walder und Gebusche Letztere sind oft mit ameisenreichen Biotopen assoziiert Juncus triglumisSystematik und VerbreitungDie Familie der Juncaceae Juss nom cons wurde 1789 durch Antoine Laurent de Jussieu aufgestellt Die Binsengewachse der Gattungen Juncus und Luzula sind weltweit in den gemassigten und arktischen Regionen beider Hemispharen verbreitet In den Tropen ist ihr Vorkommen auf die hoheren Lagen der Gebirge beschrankt Die ubrigen Gattungen kommen ausschliesslich in Sudamerika Marsippospermum und Rostkovia auch in Neuseeland vor Die Familie der Juncaceae enthalt bis 2023 etwa acht Gattungen mit etwa 430 Arten Distichia Nees amp Meyen Die drei Arten gedeihen in Sudamerika von Kolumbien bis ins nordliche Argentinien und Chile Binsen Juncus L Es gibt etwa 300 Arten Die Gattung ist kosmopolitisch verbreitet Hainsimsen Luzula DC Es gibt etwa 122 Arten Die Gattung ist kosmopolitisch verbreitet Desv Die etwa vier Arten kommen im sudlichsten Sudamerika auf den Falklandinseln und in Neuseeland vor Patosia Buchenau Es gibt nur eine Art Phil Buchenau Sie kommt in Bolivien Chile und Argentinien vor Zav Drabk amp Kirschner Sie wurde 2013 aufgestellt und enthalt nur zwei Arten die von Europa bis Sibirien Gronland bis ins ostliche Nordamerika verbreitet sind Philippi Die etwa funf Arten gedeihen in Bolivien Peru Argentinien und dem nordlichen Chile Desv Die nur zwei Arten kommen in Ecuador Neuseeland und vom sudlichsten Sudamerika bis zu den subantarktischen Inseln vor Seit Prockow et al 2023 gibt es sechs Gattungen mehr Raf Zaveska Drabkova amp Prockow Zaveska Drabkova amp Prockow Zaveska Drabkova amp Prockow Zaveska Drabkova amp Prockow Fourr ex V I Krecz amp Gontsch Zaveska Drabkova amp Prockow Zaveska Drabkova 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Jaroslaw Prockow Lenka Zaveska Drabkova A revision of the Juncaceae with delimitation of six new genera nomenclatural changes in Juncus In Phytotaxa Volume 622 Issue 1 Oktober 2023 S 17 41 doi 10 11646 phytotaxa 622 1 2 PDF Einzelnachweise Manfred A Fischer Karl Oswald Wolfgang Adler Exkursionsflora fur Osterreich Liechtenstein und Sudtirol 3 verbesserte Auflage Land Oberosterreich Biologiezentrum der Oberosterreichischen Landesmuseen Linz 2008 ISBN 978 3 85474 187 9 S 1091 1102 Michael G Simpson Plant Systematics Second Ecdition 2 Auflage Academic Press Berlington San Diego Oxford 2010 ISBN 978 0 12 374380 0 S 740 Datenblatt Juncaceae bei POWO Plants of the World Online von Board of Trustees of the Royal Botanic Gardens Kew Kew Science Die Familie bei der APWebsite Jaroslaw Prockow Lenka Zaveska Drabkova A revision of the Juncaceae with delimitation of six new genera nomenclatural changes in Juncus In Phytotaxa Volume 622 Issue 1 Oktober 2023 S 17 41 doi 10 11646 phytotaxa 622 1 2 PDF 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