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Tönnies Fonne auch Thomas Funne nach 1586 wohl in Lübeck nach 1627 verfasste 1607 als Kaufmannsgehilfe in der Lübecker H

Tönnies Fonne

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Tönnies Fonne, auch Thomas Funne, (* nach 1586 wohl in Lübeck; † nach 1627) verfasste 1607 als Kaufmannsgehilfe in der Lübecker Handelsniederlassung in Pleskau ein mittelniederdeutsches Gesprächsbuch der russischen Sprache.

Leben und Bedeutung

Fonne wurde wohl als Sohn des Lübecker Kaufmanns und Nowgorodfahrers Hans Fonne († 1605) geboren. Um 1607 war er als Kaufmannsgehilfe im 1603 neu wieder eingerichteten Lübecker Hof in Pleskau, der ehemaligen Faktorei der Hanse, tätig. In Lübecker Urkunden wird er erst 1617 bei Erwerb des Bürgerrechts, im gleichen Jahr mit seiner Heirat in den Kirchenbüchern der Petrikirche und nach mehreren weiteren Eintragungen den Büchern dieser Kirche dann zuletzt 1627 im Zusammenhang mit dem Verkauf des Elternhauses in Lübeck urkundlich erwähnt.

Seine persönliche Bedeutung für die Slawistik wurde erst durch Aufdeckung eines Lesefehlers im Jahr 1973 bekannt. Fälschlich war der Verfasser einer in der Dänischen Königlichen Bibliothek in Kopenhagen befindlichen Handschrift bis zu diesem Zeitpunkt immer als Tönnies Fenne gelesen worden. Mit diesem verband sich die Vorstellung von einem älteren Deutschbalten.

Bei dem Gesprächsbuch in der Königlichen Bibliothek befindet sich in der gleichen Handschrift der Hinweis: Tonnies Fonne behordt düt Boek / Anno 1607 den 1. Septemb. / zur Pleschow geschrieben. Diese wird nunmehr dem jungen Lübecker Kaufmannsgehilfen zugeordnet, dessen Tätigkeit im Russlandhandel der Nowgorodfahrer im weitesten Sinne aufgrund der Herkunft auch plausibel ist.

Das Manuskript enthält auf seinen ursprünglich 566 Seiten ein niederdeutsch-nordwestrussisches Wörterbuch, eine Sammlung von umgangssprachlichen Redensarten und Sprichwörtern der russischen Sprache, Korrespondenzvorlagen und Gesprächsmuster, wie sie für die Abwicklung von Handelsgeschäften zwischen Kaufleuten des niederdeutschen Sprachraums mit russischen Kaufleuten erforderlich waren. Es wird in der wissenschaftlichen Literatur deswegen auch als Gesprächsbuch bezeichnet. Es ist ein Vorläufer der heutigen Sprachführer.

1609 verschenkte Fonne das Manuskript – wie auf diesem handschriftlich vermerkt – an einen Hinrich Wistinghusen, offensichtlich weil er es für seine eigene Tätigkeit nicht mehr benötigte oder aber weil er das niedergeschriebene Wissen inzwischen memoriert hatte.

Die Entstehung dieses Manuskripts fällt in die Zeit des versuchten Wiederaufbaus des Russlandhandels durch die Lübecker Kaufmannschaft, der sich auch nach dem Frieden von Stettin (1570) nur schwierig anließ. Erst eine hochrangige Delegationsreise unter Führung des Lübecker Bürgermeisters Conrad Garmers 1603 nach Moskau erreichte von dem außenhandelsfreundlichen Zaren Boris Godunow die erneute Rückgabe der hansischen Handelsniederlassung in Pleskau an Lübeck; bereits 1605 kam es mit dem Tod des Zaren wieder zu erheblichen Unsicherheiten in Russland. Das Know-how der vor Ort tätigen Kaufleute und Diplomaten wie Zacharias Meier musste nach diesen längeren Handelsunterbrechungen und -erschwernissen also wohl teilweise neu erarbeitet werden.

Verbleib

Beim Ableben des dänischen Reichsrats und Grafen (1703–1785), der auf seinem Schloss Gavnø bei Næstved und in seinem Haus in Kopenhagen, dem Palais Thott die größte Privatbibliothek Dänemarks mit etwa 140.000 Bänden, darunter 6.000 Inkunabeln unterhielt, kamen die von ihm gesammelten 4.000 Handschriften, darunter auch Fonnes Handbuch, und die älteren Druckwerke seines Nachlasses aus der Zeit bis um 1530 in den Bestand der Königlichen Bibliothek.

Weltdokumentenerbe

Das Russisch-Niederdeutsche Sprachlehrbuch des Tönnies Fonne ist eins der 17 Dokumente zur Geschichte der Hanse, die die UNESCO am 18. Mai 2023 in ihre Liste des Weltdokumentenerbes aufgenommen. Diese Dokumente bzw. teilweise auch Dokumentenkonvolute wurden zuvor auf einem vom Archiv der Hansestadt Lübeck initiierten internationalen Kongress ausgewählt und bei der UNESCO eingereicht. Hierbei handelt es sich um Zollbücher, Sitzungsprotokolle, Privilegien und Urkunden aus den Jahren 1192 bis 1547 aus sechs europäischen Staaten.

Werke

  • Tönnies Fenne’s Low German Manual of spoken Russian. Pskov 1607, neu hrsg. in zwei Bänden von L. Hammerich, R. Jakobson u. a., Kopenhagen 1961 und 1970, Band 3 von A. van der Baar, Kopenhagen 1985, und Band 4 von Hans Joachim Gernentz, Kopenhagen 1986.

Literatur

  • Harm Klueting: Fonne in Lübecker Lebensläufe, Neumünster 1993, S. 133–135, mwN und Hinweisen auf die Quellen im Archiv der Hansestadt Lübeck. ISBN 3-529-02729-4
  • Dirk Erpenbeck: Die Kaufmannsfamilien Fonne aus Westfalen im Lübecker Russlandhandel. Biographische Anmerkungen zum Schreiber des Pleskauer Gesprächsbuches von 1607, Tönnies Fonne, in Zeitschrift für Ostforschung 42 (1993), S. 548–62 (doi:10.25627/19934245712).
  • Pickhan, Gertrud: „Wan Ich Frolich Sy so Hebbe Ich Dy Gerne“. Grundmuster der interkulturellen Alltagskommunikation zwischen Deutschen und Russen im Gesprächsbuch des Tönnies Fonne (1607). In: Jahrbücher für Geschichte Osteuropas, Neue Folge, 49, no. 4 (2001): 500-09. JSTOR:41050816.
  • Pepijn Hendriks: Innovation in Tradition: Tönnies Fonne’s Russian-German Phrasebook (Pskov, 1607). (= Studies in slavic and general linguistics 41) 2014 ISBN 94-012-1075-6

Quellen und Anmerkungen

  1. P. Jeannin: Der Lübecker Tönnies Fonne. Ein Pionier der Slawistik. In: Hansische Geschichtsblätter 91 (1973), S. 50–53.
  2. Signatur: Thott 1104-4°
  3. Pleskau war Station der Landfahrer, die auf dem Landwege von Riga oder Reval aus zumeist mit dem Schlitten nach Nowgorod zum dortigen Kontor Peterhof reisten.
  4. König Johann III. von Schweden ließ die Narvafahrt erst 1581 wieder zu. Zar Fjodor zeigte Entgegenkommen; aber der Handel war jetzt von den Territorialfürsten deutlich abhängig.
  5. Heute die französische Botschaft in Dänemark.
  6. En Russisk Ordbog, skrevet Pleskov 1607, Signatur Thott 1104 kvart
  7. Handelsverbund als Vorbote der europäischen Gemeinschaften. Deutsche UNESCO-Kommission, abgerufen am 19. Mai 2023. 
  8. Vier neue Kulturgüter aus Deutschland. tagesschau.de, 18. Mai 2023, abgerufen am 19. Mai 2023. 

Weblinks

  • Tönnies Fenne's Low German Manual of Spoken Russian, Pskov 1607: An Electronic Text Edition. Digitalisat der Universität Leiden (Version 1.1, Juli 2008, PDF-Dokument)
  • Literatur von und über Tönnies Fonne im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
  • Literatur von und über Tönnies Fonne im Katalog der Dänischen Königlichen Bibliothek
Weltdokumentenerbe in Dänemark

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Normdaten (Person): GND: 118838121 (lobid, GND Explorer, OGND, AKS) | LCCN: n88075207 | VIAF: 245684890 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Fonne, Tönnies
ALTERNATIVNAMEN Funne, Thomas
KURZBESCHREIBUNG Verfasser eines Handbuchs der Russischen Sprache
GEBURTSDATUM nach 1586
GEBURTSORT unsicher: Lübeck
STERBEDATUM nach 1627

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 23 Jul 2025 / 14:02

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Tonnies Fonne auch Thomas Funne nach 1586 wohl in Lubeck nach 1627 verfasste 1607 als Kaufmannsgehilfe in der Lubecker Handelsniederlassung in Pleskau ein mittelniederdeutsches Gesprachsbuch der russischen Sprache Deckblatt des Handbuches mit dem Eigentumervermerk Tonnies Fonne behordt dut Boek Leben und BedeutungFonne wurde wohl als Sohn des Lubecker Kaufmanns und Nowgorodfahrers Hans Fonne 1605 geboren Um 1607 war er als Kaufmannsgehilfe im 1603 neu wieder eingerichteten Lubecker Hof in Pleskau der ehemaligen Faktorei der Hanse tatig In Lubecker Urkunden wird er erst 1617 bei Erwerb des Burgerrechts im gleichen Jahr mit seiner Heirat in den Kirchenbuchern der Petrikirche und nach mehreren weiteren Eintragungen den Buchern dieser Kirche dann zuletzt 1627 im Zusammenhang mit dem Verkauf des Elternhauses in Lubeck urkundlich erwahnt Seine personliche Bedeutung fur die Slawistik wurde erst durch Aufdeckung eines Lesefehlers im Jahr 1973 bekannt Falschlich war der Verfasser einer in der Danischen Koniglichen Bibliothek in Kopenhagen befindlichen Handschrift bis zu diesem Zeitpunkt immer als Tonnies Fenne gelesen worden Mit diesem verband sich die Vorstellung von einem alteren Deutschbalten Bei dem Gesprachsbuch in der Koniglichen Bibliothek befindet sich in der gleichen Handschrift der Hinweis Tonnies Fonne behordt dut Boek Anno 1607 den 1 Septemb zur Pleschow geschrieben Diese wird nunmehr dem jungen Lubecker Kaufmannsgehilfen zugeordnet dessen Tatigkeit im Russlandhandel der Nowgorodfahrer im weitesten Sinne aufgrund der Herkunft auch plausibel ist Das Manuskript enthalt auf seinen ursprunglich 566 Seiten ein niederdeutsch nordwestrussisches Worterbuch eine Sammlung von umgangssprachlichen Redensarten und Sprichwortern der russischen Sprache Korrespondenzvorlagen und Gesprachsmuster wie sie fur die Abwicklung von Handelsgeschaften zwischen Kaufleuten des niederdeutschen Sprachraums mit russischen Kaufleuten erforderlich waren Es wird in der wissenschaftlichen Literatur deswegen auch als Gesprachsbuch bezeichnet Es ist ein Vorlaufer der heutigen Sprachfuhrer 1609 verschenkte Fonne das Manuskript wie auf diesem handschriftlich vermerkt an einen Hinrich Wistinghusen offensichtlich weil er es fur seine eigene Tatigkeit nicht mehr benotigte oder aber weil er das niedergeschriebene Wissen inzwischen memoriert hatte Die Entstehung dieses Manuskripts fallt in die Zeit des versuchten Wiederaufbaus des Russlandhandels durch die Lubecker Kaufmannschaft der sich auch nach dem Frieden von Stettin 1570 nur schwierig anliess Erst eine hochrangige Delegationsreise unter Fuhrung des Lubecker Burgermeisters Conrad Garmers 1603 nach Moskau erreichte von dem aussenhandelsfreundlichen Zaren Boris Godunow die erneute Ruckgabe der hansischen Handelsniederlassung in Pleskau an Lubeck bereits 1605 kam es mit dem Tod des Zaren wieder zu erheblichen Unsicherheiten in Russland Das Know how der vor Ort tatigen Kaufleute und Diplomaten wie Zacharias Meier musste nach diesen langeren Handelsunterbrechungen und erschwernissen also wohl teilweise neu erarbeitet werden VerbleibBeim Ableben des danischen Reichsrats und Grafen 1703 1785 der auf seinem Schloss Gavno bei Naestved und in seinem Haus in Kopenhagen dem Palais Thott die grosste Privatbibliothek Danemarks mit etwa 140 000 Banden darunter 6 000 Inkunabeln unterhielt kamen die von ihm gesammelten 4 000 Handschriften darunter auch Fonnes Handbuch und die alteren Druckwerke seines Nachlasses aus der Zeit bis um 1530 in den Bestand der Koniglichen Bibliothek WeltdokumentenerbeDas Russisch Niederdeutsche Sprachlehrbuch des Tonnies Fonne ist eins der 17 Dokumente zur Geschichte der Hanse die die UNESCO am 18 Mai 2023 in ihre Liste des Weltdokumentenerbes aufgenommen Diese Dokumente bzw teilweise auch Dokumentenkonvolute wurden zuvor auf einem vom Archiv der Hansestadt Lubeck initiierten internationalen Kongress ausgewahlt und bei der UNESCO eingereicht Hierbei handelt es sich um Zollbucher Sitzungsprotokolle Privilegien und Urkunden aus den Jahren 1192 bis 1547 aus sechs europaischen Staaten WerkeTonnies Fenne s Low German Manual of spoken Russian Pskov 1607 neu hrsg in zwei Banden von L Hammerich R Jakobson u a Kopenhagen 1961 und 1970 Band 3 von A van der Baar Kopenhagen 1985 und Band 4 von Hans Joachim Gernentz Kopenhagen 1986 LiteraturHarm Klueting Fonne in Lubecker Lebenslaufe Neumunster 1993 S 133 135 mwN und Hinweisen auf die Quellen im Archiv der Hansestadt Lubeck ISBN 3 529 02729 4 Dirk Erpenbeck Die Kaufmannsfamilien Fonne aus Westfalen im Lubecker Russlandhandel Biographische Anmerkungen zum Schreiber des Pleskauer Gesprachsbuches von 1607 Tonnies Fonne in Zeitschrift fur Ostforschung 42 1993 S 548 62 doi 10 25627 19934245712 Pickhan Gertrud Wan Ich Frolich Sy so Hebbe Ich Dy Gerne Grundmuster der interkulturellen Alltagskommunikation zwischen Deutschen und Russen im Gesprachsbuch des Tonnies Fonne 1607 In Jahrbucher fur Geschichte Osteuropas Neue Folge 49 no 4 2001 500 09 JSTOR 41050816 Pepijn Hendriks Innovation in Tradition Tonnies Fonne s Russian German Phrasebook Pskov 1607 Studies in slavic and general linguistics 41 2014 ISBN 94 012 1075 6Quellen und AnmerkungenP Jeannin Der Lubecker Tonnies Fonne Ein Pionier der Slawistik In Hansische Geschichtsblatter 91 1973 S 50 53 Signatur Thott 1104 4 Pleskau war Station der Landfahrer die auf dem Landwege von Riga oder Reval aus zumeist mit dem Schlitten nach Nowgorod zum dortigen Kontor Peterhof reisten Konig Johann III von Schweden liess die Narvafahrt erst 1581 wieder zu Zar Fjodor zeigte Entgegenkommen aber der Handel war jetzt von den Territorialfursten deutlich abhangig Heute die franzosische Botschaft in Danemark En Russisk Ordbog skrevet Pleskov 1607 Signatur Thott 1104 kvart Handelsverbund als Vorbote der europaischen Gemeinschaften Deutsche UNESCO Kommission abgerufen am 19 Mai 2023 Vier neue Kulturguter aus Deutschland tagesschau de 18 Mai 2023 abgerufen am 19 Mai 2023 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