Azərbaycan  AzərbaycanDeutschland  DeutschlandLietuva  LietuvaMalta  Maltaශ්‍රී ලංකාව  ශ්‍රී ලංකාවTürkmenistan  TürkmenistanTürkiyə  TürkiyəУкраина  Украина
Unterstützung
www.datawiki.de-de.nina.az
  • Heim

Bruno Löwenberg 4 September 1907 in Halle Saale 26 Oktober 1994 war ein deutscher römisch katholischer Geistlicher Litur

Bruno Löwenberg

  • Startseite
  • Bruno Löwenberg
Bruno Löwenberg
www.datawiki.de-de.nina.azhttps://www.datawiki.de-de.nina.az

Bruno Löwenberg (* 4. September 1907 in Halle (Saale); † 26. Oktober 1994) war ein deutscher römisch-katholischer Geistlicher, Liturgiewissenschaftler und Pastoraltheologe.

Leben

Löwenberg studierte ab 1928 Theologie an der Päpstlichen Universität Gregoriana in Rom. Dort promovierte er 1931 in Philosophie (Dr. phil.) und empfing 1934 ebenda das Sakrament der Priesterweihe. Mit der Dissertationsschrift Das Rituale des Kardinals Julius Antonius Sanctorius promovierte er 1936 in Rom zum Dr. theol.

Von 1936 bis 1946 war er Seelsorger im Erzbischöflichen Kommissariat Magdeburg, dort von 1936 bis 1942 Pfarrvikar an der Kirche St. Josef (Wolmirstedt). 1946 wechselte er als Subregens an das Erzbischöfliche Priesterseminar in Paderborn. Zum Dozenten für Liturgik wurde Löwenberg 1949 an der Erzbischöflichen Akademie Paderborn ernannt. An dem am 11. Mai 1952 eröffneten Priesterseminar auf der Huysburg bei Halberstadt war er bis 1953 der erste Regens, und schließlich von 1953 bis 1972 Professor für Pastoraltheologie und Liturgiewissenschaft am „Philosophisch-Theologischen Studium Erfurt“ (heute Katholisch-Theologische Fakultät der Universität Erfurt).

Einzelnachweise

  1. http://www.digizeitschriften.de/dms/img/?PID=PPN508363802_0037%7Clog24
  2. Pfarrer in Wolmirstedt. Pfarrei St. Christophorus - Haldensleben, abgerufen am 15. Januar 2022.
  3. Rudolf Joppen: Das Erzbischöfliche Kommissariat Magdeburg. Band 21, Teil 10, St. Benno Verlag, Leipzig 1978, S. 13.
Normdaten (Person): GND: 101632166X (lobid, GND Explorer, OGND, AKS) | VIAF: 169152367 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Löwenberg, Bruno
KURZBESCHREIBUNG deutscher römisch-katholischer Geistlicher, Liturgiewissenschaftler und Pastoraltheologe
GEBURTSDATUM 4. September 1907
GEBURTSORT Halle (Saale)
STERBEDATUM 26. Oktober 1994

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 18 Jul 2025 / 17:33

wikipedia, wiki, deutsches, deutschland, buch, bücher, bibliothek artikel lesen, herunterladen kostenlos kostenloser herunterladen, MP3, Video, MP4, 3GP, JPG, JPEG, GIF, PNG, Bild, Musik, Lied, Film, Buch, Spiel, Spiele, Mobiltelefon, Mobil, Telefon, android, ios, apple, samsung, iphone, xiomi, xiaomi, redmi, honor, oppo, nokia, sonya, mi, pc, web, computer, komputer, Informationen zu Bruno Löwenberg, Was ist Bruno Löwenberg? Was bedeutet Bruno Löwenberg?

Bruno Lowenberg 4 September 1907 in Halle Saale 26 Oktober 1994 war ein deutscher romisch katholischer Geistlicher Liturgiewissenschaftler und Pastoraltheologe LebenLowenberg studierte ab 1928 Theologie an der Papstlichen Universitat Gregoriana in Rom Dort promovierte er 1931 in Philosophie Dr phil und empfing 1934 ebenda das Sakrament der Priesterweihe Mit der Dissertationsschrift Das Rituale des Kardinals Julius Antonius Sanctorius promovierte er 1936 in Rom zum Dr theol Von 1936 bis 1946 war er Seelsorger im Erzbischoflichen Kommissariat Magdeburg dort von 1936 bis 1942 Pfarrvikar an der Kirche St Josef Wolmirstedt 1946 wechselte er als Subregens an das Erzbischofliche Priesterseminar in Paderborn Zum Dozenten fur Liturgik wurde Lowenberg 1949 an der Erzbischoflichen Akademie Paderborn ernannt An dem am 11 Mai 1952 eroffneten Priesterseminar auf der Huysburg bei Halberstadt war er bis 1953 der erste Regens und schliesslich von 1953 bis 1972 Professor fur Pastoraltheologie und Liturgiewissenschaft am Philosophisch Theologischen Studium Erfurt heute Katholisch Theologische Fakultat der Universitat Erfurt Einzelnachweisehttp www digizeitschriften de dms img PID PPN508363802 0037 7Clog24 Pfarrer in Wolmirstedt Pfarrei St Christophorus Haldensleben abgerufen am 15 Januar 2022 Rudolf Joppen Das Erzbischofliche Kommissariat Magdeburg Band 21 Teil 10 St Benno Verlag Leipzig 1978 S 13 Normdaten Person GND 101632166X lobid GND Explorer OGND AKS VIAF 169152367 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Lowenberg BrunoKURZBESCHREIBUNG deutscher romisch katholischer Geistlicher Liturgiewissenschaftler und PastoraltheologeGEBURTSDATUM 4 September 1907GEBURTSORT Halle Saale STERBEDATUM 26 Oktober 1994

Neueste Artikel
  • Juli 18, 2025

    Lebrecht Völki

  • Juli 18, 2025

    Lebenshilfe Österreich

  • Juli 18, 2025

    Letzte Ölung

  • Juli 18, 2025

    Lettischer Fußballpokal

  • Juli 18, 2025

    Lars Kokemüller

www.NiNa.Az - Studio

    Kontaktieren Sie uns
    Sprachen
    Kontaktieren Sie uns
    DMCA Sitemap
    © 2019 nina.az - Alle Rechte vorbehalten.
    Copyright: Dadash Mammadov
    Eine kostenlose Website, die Daten- und Dateiaustausch aus der ganzen Welt ermöglicht.
    Spi.