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Den Bau der ersten Rheinbrücke von Gaius Iulius Caesar während des Gallischen Kriegs 55 v Chr beschreibt Caesar in seine

Caesars Rheinbrücken

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Caesars Rheinbrücken
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Den Bau der ersten Rheinbrücke von Gaius Iulius Caesar während des Gallischen Kriegs 55 v. Chr. beschreibt Caesar in seinem klassischen Werk De bello Gallico, in dem er ausführlich den Verlauf des Krieges schildert. Die Brücke wurde laut Caesar errichtet, um eine Strafexpedition gegen Germanen auf rechtsrheinischem Gebiet durchführen zu können. Ein zweiter Brückenschlag über den Rhein erfolgte zwei Jahre später im Rahmen eines weiteren bewaffneten Rheinübergangs.

Caesars Rheinbrücken
Caesars Rheinbrücke von John Soane (1814)
Überführt Truppen von Julius Cäsar
Unterführt Rhein
Ort vermutl. Neuwied
Konstruktion Jochbrücke aus Holz
Gesamtlänge ca. 400 m
Breite 9 m
Anzahl der Öffnungen ca. 50
Fertigstellung 55 v. Chr.
Bauzeit 10 Tage
Schließung nach Rückzug der Truppen, ca. 18 Tage nach der ersten Nutzung
Lage
Koordinaten 50° 24′ 48″ N, 7° 28′ 24″ O50.4133333333337.4733333333333Koordinaten: 50° 24′ 48″ N, 7° 28′ 24″ O
Rheinüberquerung von Cäsar
Angenommene Rheinüberquerung von Caesars Truppen 55 v. Chr. zwischen Andernach und Koblenz

Erster Brückenbau 55 v. Chr.

Im Gallischen Krieg eroberte Caesar in den Jahren 58 bis 51 v. Chr. Gallien, das weitgehend dem Gebiet des heutigen Frankreich entsprach. Im Jahr 55 v. Chr. war der Feldzug eigentlich schon abgeschlossen, aber Caesar entschloss sich zu einem ersten Rheinübergang.

Caesars Truppen erreichten in der Militärexpedition gegen die Germanen den Rhein und sahen eine Überquerung mittels Schiffen als zu gefährlich an. Außerdem befand Caesar eine solche Art der Überquerung nicht der Würde des römischen Volkes entsprechend. Die Truppen begannen nun im Frühsommer des Jahres 55 v. Chr. – nach Caesars Beschreibung in zehn Tagen – eine Rheinbrücke zu bauen.

Etwa 50 Joche trugen die Brückenkonstruktion. Die zugespitzten Baumstämme wurden mit einem Rammgerät, das sich vermutlich auf einem Floß befand, in den Grund des Rheins getrieben. Um dem Druck der Strömung standhalten zu können, befanden sich an den Seiten Schrägpfähle. Die Fahrbahn war neun Meter breit, mit Erde und Reisig bedeckt und bestand aus Baumstämmen und Holzbohlen, die quer zum Fluss lagen. Die gesamte Bauzeit vom Fällen der Bäume bis zur Fertigstellung der Brücke wird von Caesar mit nur zehn Tagen angegeben.

Der genaue Ort der Rheinüberquerung ist unbekannt. Fest steht, dass die Rheinüberquerungen im Gebiet der mit den Römern verbundenen Ubier erfolgten. Caesar spricht in De bello Gallico davon, dass er nach der Rheinüberquerung auf dem Weg zu den Sugambrern, die im Bereich zwischen Lippe und Ruhr sowie des „Ruhrbogens“ und bis ins Sauerland und Siegerland siedelten, das Gebiet der Ubier durchqueren musste und sich nach Vernichtung der Felder und Hütten der Sugambrer zu den Ubiern zurückzog („se in fines Ubiorum recepit“). Nach der zweiten Rheinüberquerung, die vom Gebiet der Treverer aus und südlicher als beim ersten Mal erfolgte, spricht Caesar davon, dass er seinen Brückenkopf am Ufer der Ubier („quae ripas Ubiorum contingebat“) zurückließ. Das Gebiet der Ubier reichte im Norden bis in das Gebiet zwischen Wupper und Ruhr und im Süden bis zur Lahn. Die Brücken sind somit zwischen Lahn und Ruhr errichtet worden. Es wird der Bereich zwischen Bonn und dem Newieder Becken als möglicher Ort der Rheinüberquerung vermutet. Diese These hat weitere Stütze dadurch erhalten, dass bei Limburg an der Lahn eine Römerlager entdeckt wurde, dass zweifelsfrei in die Zeit Caesars eingeordnet wurde die römischen Truppen offenbar über die Lahn ins Siegerland zu den Sugambrern zogen.

Die römischen Truppen bestanden aus zwei Legionen. Eine Sicherungstruppe bewachte das Bauwerk, nachdem die Legionen über den Rhein gebracht waren, um weiter nach Germanien vorzudringen. Caesar errichtete in der Flur des heutigen Limburg-Eschhofen ein Lager. Rings um das Lager wurde zur Verteidigung ein Graben ausgehoben, 2 m bis 2,5 m breit. Dieses Lager lag unmittelbar neben einer bestehenden germanischen Siedlung; Römer und Germanen standen sich hier noch nicht feindlich gegenüber. Nach nur 18 Tagen im Feindesland und der Zerstörung einiger Dörfer kehrte Caesar auf das linke Rheinufer zurück; die Rheinbrücke wurde wieder abgebaut.

Zweiter Brückenbau 53 v. Chr.

Im Jahre 53 v. Chr. ging Caesar erneut über den Rhein. Grund dafür war eine Strafexpedition gegen germanische Stämme, die zuvor den aufständischen Treverern Hilfstruppen gestellt hatten. Caesar zog zu der Stelle, wo er schon zwei Jahre zuvor gelagert hatte und errichtete dort sein zweites Lager. Der Verteidigungsgraben war nunmehr deutlich größer als der von Lager I: 2,4 bis 8 m breit und 2,5 m tief. Der Bau der Brücke soll diesmal nur wenige Tage gedauert haben. Als die Ubier Cäsar meldeten, die Sueben hätten sich in die Wälder zurückgezogen, ließ er von ihrer Verfolgung ab. Bei der Rückkehr über den Rhein rissen die Römer nur das Ende der Brücke am rechtsrheinischen Ufer auf einer Länge von 60 m ab; auf der linken Rheinseite wurde ein vierstöckiger Turm errichtet und eine Besatzung von 12 Kohorten dorthin verlegt. Damit zeigte Cäsar den germanischen Stämmen, dass die Römer in der Lage waren, jederzeit den Rhein wieder zu überqueren und in Germanien einzufallen.

Weitere römische Rheinbrücken

Nach der römischen Kolonialisierung der linken Rheinseite, aber erst lange nach Caesar, entstanden einige weitere feste Brücken über den Rhein:

  • Mainzer Römerbrücke unter Tiberius (ca. 30 n. Chr.)
  • Koblenzer Römerbrücke um 49 n. Chr.
  • Kölner Römerbrücke unter Konstantin von etwa 310 bis 400 n. Chr.

Siehe auch

  • Liste der Rheinbrücken
  • Liste römischer Brücken
  • Liste antiker Brückenbauten

Weblinks

Commons: Caesars Rheinbrücken – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Relativ neue Visualisierung des Brückenbaus in der Bachelorarbeit von Daniel Hinz
  • Nachbau von Caesars Rheinbrücke als Modell durch Schüler der Hoffmann-von-Fallersleben Schule
  • Julius Cäsars Brücke über den Rhein auf der Seite Brücken – Architektur, Geschichte, Technik von Bernd Nebel
  • Gaius Julius Caesar in Limburg (Römerlager) von Franz-Karl Nieder

Einzelnachweise

  1. De bello Gallico (4,17,1). Lateinisch–Deutsch, auf gottwein.de
  2. Bernhard Rudnik: Römische Funde aus Soest. In: Walter Melzer (Hrsg.): Soester Beiträge zur Archeologie. Imperium Romanum produxit – Römische Sachgüter in Soes und im mittleren Hellwegraum, Nr. 11. Soest 2010, S. 14. 
  3. Marc Pieper: Untersuchungen zum Import von römischen Waren im mittleren Hellwegraum zur römischen Kaiserzeit. In: Walter Melzer (Hrsg.): Soester Beiträge zur Archeologie. Imperium Romanum produxit – Römische Sachgüter in Soest und im mittleren Hellweraum, Nr. 11, 2010, S. 116. 
  4. Cäsar, Gaius Julius: Der gallische Krieg (de bello gallico). Latein-Deutsch. Hrsg.: Otto Schönberger. De Gruyter Akademie Forschung, Berlin 2012, ISBN 3-05-005753-X, S. 4.19.1. 
  5. Cäsar, Gaius Julius: Der gallische Krieg (de Bello Gallico). Latein-Deutsch. Hrsg.: Otto Schönberger. De Gruyter Akademie Forschung, 2012, ISBN 3-05-005753-X, S. 6.29.1. 
  6. Franz-Josef Knöchel: Rheinbrücken. In: Kuladig. LVR - Landschaftsverband Rheinland, 2010, abgerufen am 18. Januar 2023. 
  7. Caesar in Hessen: Erstmals römische Kastelle von Gaius Julius Caesar in Hessen nachgewiesen. In: Stadt Limburg. Stadt Limburg, abgerufen am 20. Februar 2025 (deutsch). 
  8. Egon Schallmayer, Sabine Schade-Lindig, Jessica Meyer: Mit den Kelten kommen die Römer – Militäranlagen an der Lahn bei Limburg-Eschhofen. Band 2012. hessen ARCHÄOLOGIE, S. 95–101. 
  9. Jessica Meyer, Sabine Schade-Lindig & Egon Schallmayer: De bello Gallico in Hessen – archäologische Spuren Caesars rechts des Rheins. In: Denkmalpflege & Kulturgeschichte Hessen. Band 2013, Nr. 4, S. 2–9. 
  10. Jessica Meyer, Sabine Schade-Lindig: Eisenzeitrelikte im Bereich der Lahntalbrücke – Spätkeltische Siedler hinterlassen Befunde mit Spekulationspotential. Band 2012. hessen ARCHÄOLOGIE, S. 88. 
  11. De bello Gallico (6,9,1). Lateinisch–Deutsch, auf gottwein.de
Die nächste Brücke flussaufwärts:
Urmitzer Eisenbahnbrücke
Brücken über den Rhein
Die nächste Brücke flussabwärts:
Raiffeisenbrücke (Neuwied)

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 16 Jul 2025 / 05:36

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Den Bau der ersten Rheinbrucke von Gaius Iulius Caesar wahrend des Gallischen Kriegs 55 v Chr beschreibt Caesar in seinem klassischen Werk De bello Gallico in dem er ausfuhrlich den Verlauf des Krieges schildert Die Brucke wurde laut Caesar errichtet um eine Strafexpedition gegen Germanen auf rechtsrheinischem Gebiet durchfuhren zu konnen Ein zweiter Bruckenschlag uber den Rhein erfolgte zwei Jahre spater im Rahmen eines weiteren bewaffneten Rheinubergangs Caesars RheinbruckenCaesars RheinbruckenCaesars Rheinbrucke von John Soane 1814 Uberfuhrt Truppen von Julius CasarUnterfuhrt RheinOrt vermutl NeuwiedKonstruktion Jochbrucke aus HolzGesamtlange ca 400 mBreite 9 mAnzahl der Offnungen ca 50Fertigstellung 55 v Chr Bauzeit 10 TageSchliessung nach Ruckzug der Truppen ca 18 Tage nach der ersten NutzungLageKoordinaten 50 24 48 N 7 28 24 O 50 413333333333 7 4733333333333 Koordinaten 50 24 48 N 7 28 24 OCaesars Rheinbrucken Rheinland Pfalz Rheinuberquerung von CasarAngenommene Rheinuberquerung von Caesars Truppen 55 v Chr zwischen Andernach und KoblenzErster Bruckenbau 55 v Chr Im Gallischen Krieg eroberte Caesar in den Jahren 58 bis 51 v Chr Gallien das weitgehend dem Gebiet des heutigen Frankreich entsprach Im Jahr 55 v Chr war der Feldzug eigentlich schon abgeschlossen aber Caesar entschloss sich zu einem ersten Rheinubergang Schematische Darstellung der Jochbrucke nach einem Rekonstruktionsversuch im Deutschen Museum MunchenRekonstruktion einer romischen Pfahlramme wie sie Caesar bei seinem Bau der Rheinbrucke 55 v Chr genutzt haben konnte ausgestellt 2008 auf der Festung Ehrenbreitstein in Koblenz Caesars Truppen erreichten in der Militarexpedition gegen die Germanen den Rhein und sahen eine Uberquerung mittels Schiffen als zu gefahrlich an Ausserdem befand Caesar eine solche Art der Uberquerung nicht der Wurde des romischen Volkes entsprechend Die Truppen begannen nun im Fruhsommer des Jahres 55 v Chr nach Caesars Beschreibung in zehn Tagen eine Rheinbrucke zu bauen Etwa 50 Joche trugen die Bruckenkonstruktion Die zugespitzten Baumstamme wurden mit einem Rammgerat das sich vermutlich auf einem Floss befand in den Grund des Rheins getrieben Um dem Druck der Stromung standhalten zu konnen befanden sich an den Seiten Schragpfahle Die Fahrbahn war neun Meter breit mit Erde und Reisig bedeckt und bestand aus Baumstammen und Holzbohlen die quer zum Fluss lagen Die gesamte Bauzeit vom Fallen der Baume bis zur Fertigstellung der Brucke wird von Caesar mit nur zehn Tagen angegeben Der genaue Ort der Rheinuberquerung ist unbekannt Fest steht dass die Rheinuberquerungen im Gebiet der mit den Romern verbundenen Ubier erfolgten Caesar spricht in De bello Gallico davon dass er nach der Rheinuberquerung auf dem Weg zu den Sugambrern die im Bereich zwischen Lippe und Ruhr sowie des Ruhrbogens und bis ins Sauerland und Siegerland siedelten das Gebiet der Ubier durchqueren musste und sich nach Vernichtung der Felder und Hutten der Sugambrer zu den Ubiern zuruckzog se in fines Ubiorum recepit Nach der zweiten Rheinuberquerung die vom Gebiet der Treverer aus und sudlicher als beim ersten Mal erfolgte spricht Caesar davon dass er seinen Bruckenkopf am Ufer der Ubier quae ripas Ubiorum contingebat zuruckliess Das Gebiet der Ubier reichte im Norden bis in das Gebiet zwischen Wupper und Ruhr und im Suden bis zur Lahn Die Brucken sind somit zwischen Lahn und Ruhr errichtet worden Es wird der Bereich zwischen Bonn und dem Newieder Becken als moglicher Ort der Rheinuberquerung vermutet Diese These hat weitere Stutze dadurch erhalten dass bei Limburg an der Lahn eine Romerlager entdeckt wurde dass zweifelsfrei in die Zeit Caesars eingeordnet wurde die romischen Truppen offenbar uber die Lahn ins Siegerland zu den Sugambrern zogen Die romischen Truppen bestanden aus zwei Legionen Eine Sicherungstruppe bewachte das Bauwerk nachdem die Legionen uber den Rhein gebracht waren um weiter nach Germanien vorzudringen Caesar errichtete in der Flur des heutigen Limburg Eschhofen ein Lager Rings um das Lager wurde zur Verteidigung ein Graben ausgehoben 2 m bis 2 5 m breit Dieses Lager lag unmittelbar neben einer bestehenden germanischen Siedlung Romer und Germanen standen sich hier noch nicht feindlich gegenuber Nach nur 18 Tagen im Feindesland und der Zerstorung einiger Dorfer kehrte Caesar auf das linke Rheinufer zuruck die Rheinbrucke wurde wieder abgebaut Zweiter Bruckenbau 53 v Chr Im Jahre 53 v Chr ging Caesar erneut uber den Rhein Grund dafur war eine Strafexpedition gegen germanische Stamme die zuvor den aufstandischen Treverern Hilfstruppen gestellt hatten Caesar zog zu der Stelle wo er schon zwei Jahre zuvor gelagert hatte und errichtete dort sein zweites Lager Der Verteidigungsgraben war nunmehr deutlich grosser als der von Lager I 2 4 bis 8 m breit und 2 5 m tief Der Bau der Brucke soll diesmal nur wenige Tage gedauert haben Als die Ubier Casar meldeten die Sueben hatten sich in die Walder zuruckgezogen liess er von ihrer Verfolgung ab Bei der Ruckkehr uber den Rhein rissen die Romer nur das Ende der Brucke am rechtsrheinischen Ufer auf einer Lange von 60 m ab auf der linken Rheinseite wurde ein vierstockiger Turm errichtet und eine Besatzung von 12 Kohorten dorthin verlegt Damit zeigte Casar den germanischen Stammen dass die Romer in der Lage waren jederzeit den Rhein wieder zu uberqueren und in Germanien einzufallen Weitere romische RheinbruckenNach der romischen Kolonialisierung der linken Rheinseite aber erst lange nach Caesar entstanden einige weitere feste Brucken uber den Rhein Mainzer Romerbrucke unter Tiberius ca 30 n Chr Koblenzer Romerbrucke um 49 n Chr Kolner Romerbrucke unter Konstantin von etwa 310 bis 400 n Chr Siehe auchListe der Rheinbrucken Liste romischer Brucken Liste antiker BruckenbautenWeblinksCommons Caesars Rheinbrucken Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Relativ neue Visualisierung des Bruckenbaus in der Bachelorarbeit von Daniel HinzNachbau von Caesars Rheinbrucke als Modell durch Schuler der Hoffmann von Fallersleben Schule Julius Casars Brucke uber den Rhein auf der Seite Brucken Architektur Geschichte Technik von Bernd Nebel Gaius Julius Caesar in Limburg Romerlager von Franz Karl NiederEinzelnachweiseDe bello Gallico 4 17 1 Lateinisch Deutsch auf gottwein de Bernhard Rudnik Romische Funde aus Soest In Walter Melzer Hrsg Soester Beitrage zur Archeologie Imperium Romanum produxit Romische Sachguter in Soes und im mittleren Hellwegraum Nr 11 Soest 2010 S 14 Marc Pieper Untersuchungen zum Import von romischen Waren im mittleren Hellwegraum zur romischen Kaiserzeit In Walter Melzer Hrsg Soester Beitrage zur Archeologie Imperium Romanum produxit Romische Sachguter in Soest und im mittleren Hellweraum Nr 11 2010 S 116 Casar Gaius Julius Der gallische Krieg de bello gallico Latein Deutsch Hrsg Otto Schonberger De Gruyter Akademie Forschung Berlin 2012 ISBN 3 05 005753 X S 4 19 1 Casar Gaius Julius Der gallische Krieg de Bello Gallico Latein Deutsch Hrsg Otto Schonberger De Gruyter Akademie Forschung 2012 ISBN 3 05 005753 X S 6 29 1 Franz Josef Knochel Rheinbrucken In Kuladig LVR Landschaftsverband Rheinland 2010 abgerufen am 18 Januar 2023 Caesar in Hessen Erstmals romische Kastelle von Gaius Julius Caesar in Hessen nachgewiesen In Stadt Limburg Stadt Limburg abgerufen am 20 Februar 2025 deutsch Egon Schallmayer Sabine Schade Lindig Jessica Meyer Mit den Kelten kommen die Romer Militaranlagen an der Lahn bei Limburg Eschhofen Band 2012 hessen ARCHAOLOGIE S 95 101 Jessica Meyer Sabine Schade Lindig amp Egon Schallmayer De bello Gallico in Hessen archaologische Spuren Caesars rechts des Rheins In Denkmalpflege amp Kulturgeschichte Hessen Band 2013 Nr 4 S 2 9 Jessica Meyer Sabine Schade Lindig Eisenzeitrelikte im Bereich der Lahntalbrucke Spatkeltische Siedler hinterlassen Befunde mit Spekulationspotential Band 2012 hessen ARCHAOLOGIE S 88 De bello Gallico 6 9 1 Lateinisch Deutsch auf gottwein deDie nachste Brucke flussaufwarts Urmitzer Eisenbahnbrucke Brucken uber den Rhein Die nachste Brucke flussabwarts Raiffeisenbrucke Neuwied

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