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Die Gemeinschaftsschule auf dem Campus Rütli ehemals Rütli Oberschule Heinrich Heine Oberschule und Franz Schubert Grund

Campus Rütli

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Die Gemeinschaftsschule auf dem Campus Rütli (ehemals: Rütli-Oberschule, Heinrich-Heine-Oberschule und Franz-Schubert-Grundschule) ist seit 2009 eine Gemeinschaftsschule im Berliner Ortsteil Neukölln des gleichnamigen Bezirks. Die Schule wurde bundesweit bekannt, als Lehrer im März 2006 in einem Brief an den Berliner Bildungssenator eine Lösung des Gewaltproblems an der Schule gefordert hatten. Dies führte zu einer innenpolitischen Debatte über das Schulsystem in Deutschland, Gewalt an Schulen und die Integration von Kindern mit Migrationshintergrund.

Gemeinschaftsschule auf dem Campus Rütli
Schulform Gemeinschaftsschule
Gründung 1909, Zusammenschluss 2009
Adresse Rütlistraße 41
12045 Berlin
Ort Berlin-Neukölln
Land Berlin
Staat Deutschland
Koordinaten 52° 29′ 15″ N, 13° 26′ 1″ O52.487513.433611111111Koordinaten: 52° 29′ 15″ N, 13° 26′ 1″ O
Träger Land Berlin
Schüler 632 (Stand: Schuljahr 2010/2011)
Leitung Cordula Heckmann
Website campusruetli.de

Geschichte

Das Schulgebäude wurde als 32./33. Gemeindeschule in Rixdorf (später: Neukölln) im Oktober 1909 eingeweiht. Während des Ersten Weltkriegs diente es als Kaserne, ab Januar 1920 wieder als Unterrichtsgebäude. 1921 besuchten 1400 Schüler die Lehranstalt. Ab Ostern 1923 erhielten zwei Schulen in dem Gebäude, die 31. und die 32., offiziell die Erlaubnis, als weltliche Gemeinschaftsschule zu wirken (ohne Religionsunterricht und mit gemischten Klassen). Die dritte Schule, die 41./42., wurde neu gegründet und nur als weltliche Schule/Sammelschule für Jungen bzw. Mädchen geführt. Prägend für die Schulen waren die reformpädagogischen Auffassungen ihrer Rektoren Wilhelm Wittbrodt und Adolf Jensen sowie das bildungspolitische Engagement vieler Lehrkräfte und Eltern; genannt sei Käthe Draeger, die nach 1926 dort unterrichtete. Arbeitsgemeinschaften, Fahrten und andere reformpädagogische Unterrichtsformen und Methoden prägten viele Schülerjahrgänge.

Sofort nach der „Machtergreifung“ der Nationalsozialisten wurde die Schule in der genannten Form aufgelöst. Ab 1943 war im Gebäude ein Lazarett eingerichtet.

Als Schule wurde das Gebäude ab Juni 1945 wieder in Betrieb genommen. 1960 wurde die Schule – nach dem Namen der Straße, in der sie sich befindet und die nach dem schweizerischen Rütli benannt ist – offiziell in Rütli-Oberschule umbenannt. Ab 1966 war es in der Hauptschule möglich, eine freiwillige 10. Klasse zu absolvieren, die 1979 zur Pflicht für den erweiterten Hauptschulabschluss wurde und bei höheren Leistungsanforderungen und gutem Notenprofil auch die Möglichkeit eines Realschulabschlusses eröffnete.

Demographische Schülerdaten zur Zeit der Krise

Im Schuljahr 2005/06 gab es 13 Klassen mit 142 Jungen und 126 Mädchen. Von den Schülern waren etwa 35 % arabischer, 25 % türkischer und 17 % deutscher Abstammung. Rund 80 % der Schüler waren Muslime. Die unterschiedliche Herkunft der Schüler stellte eine hohe pädagogische Herausforderung dar. Bereits 2004 berichtete die damalige Rektorin der Schule, Brigitte Pick, in der Presse, dass die multikulturellen Integrationsversuche zu scheitern drohen („Ich sehe eine große Verzweiflung bei den Lehrern.“). Sie selbst sei auch bedroht worden (Drohbrief, „Islam siegt“). Laut Brigitte Pick „liegt das eigentliche Problem weder in der arabischen, türkischen oder serbischen, sondern in der sozialen Herkunft der Schüler und ihren mangelnden Perspektiven. So hat im letzten Schuljahr kein Schüler einen Ausbildungsplatz erhalten. Auf der anderen Seite versagt die Lehrerbildung, die die künftigen Lehrer nicht auf die soziale Wirklichkeit vorbereitet.“

Im März 2006 gelangte die Schule in die Schlagzeilen, als publik wurde, dass die Lehrer angeblich die Auflösung der Schule gefordert hatten. Dies wurde später als unwahr dementiert, vielmehr hatten die Lehrer vom Senat eine Lösung des Gewaltproblems an der Schule und die Überführung der Schule in eine andere Schulform gefordert.

Der damalige Berliner Senator für Bildung, Klaus Böger, sagte, dass kein Schulstandort Berlins aufgegeben werden dürfe. Dafür stehe den Lehrern Polizeischutz zur Verfügung, um angemessenen Unterricht aufnehmen zu können. In einem Interview mit dem Sender RBB erklärten die Verantwortlichen, dass künftig drei Sozialarbeiter helfen würden, die Probleme in den Griff zu bekommen. Im April 2006 baten der neue Interims-Rektor Helmut Hochschild und die Schulsprecherin Katrin El-Mahmout Medien und Politiker darum, die Schule weder in den beginnenden Wahlkampf Berlins hineinzuziehen noch die Einrichtung als „Hass-Schule“ zu bezeichnen. Insbesondere wurden auch Vorwürfe laut, Journalisten hätten Schüler für die Darstellung von Gewaltszenen bezahlt. Mit der Leitung der Rütli-Schule war von Oktober 2006 bis Sommer 2009 Aleksander Dzembritzki beauftragt. Im Februar 2007 veröffentlichte Brigitte Pick ein Buch, in dem sie ihre Erfahrungen als Leiterin der Rütli-Schule zusammenfasste. Der Titel wurde von ihr medienwirksam durch eine Serie in der Boulevardzeitung Bild ergänzt.

Neue Schulorganisationsansätze

Ab dem Schuljahr 2009/2010 leitet Cordula Heckmann entsprechend einem Modellversuch des Senats, der pro Bezirk mindestens eine Gemeinschaftsschule vorsieht, die neugegründete Gemeinschaftsschule auf dem Campus Rütli, zu der außer den Klassen der Jahrgänge 1, 2, 7 und 8 auch die Jahrgänge 3–6 der ehemaligen Franz-Schubert-Schule (Grundschule) und die Jahrgänge 9 und 10 der ehemaligen Rütli-Schule (Hauptschule) und Heinrich-Heine-Schule (Realschule) gehören. Eine „Sekundarstufe II“ ist geplant. Die Gemeinschaftsschule ist das Zentrum des Campus Rütli und Schlüsselschule des Vorhabens ‚Ein Quadratkilometer Bildung‘.

Im letzten Schuljahr begann die erste Bauphase auf dem „Campus Rütli“, und die Gemeinschaftsschule erhielt eine Mensa, modernste naturwissenschaftliche Räume, neue Jahrgangslehrerzimmer und Sekretariatsräume. Neben Fachräumen für Chemie, Physik, Biologie, Musik und Bildende Kunst verfügt die Schule über eine Schulküche, eine Holz- und eine Metallwerkstatt, vier PC-Räume und zwei Turnhallen. Das Schulmuseum entstand in Zusammenarbeit mit dem Künstler Günter Evertz.

Im Schuljahr 2009/2010 gab es 17 Klassen. 90 % der Schülerinnen und Schüler waren nichtdeutscher Herkunft. In den Berliner Gemeinschaftsschulen soll die Zusammensetzung der Schülerschaft von der Einschulung bis zum Schulabschluss gleich bleiben. Das Ziel ist, dass alle Schülerinnen und Schüler unabhängig von der Empfehlung der Grundschule und von ihrer sozialen, kulturellen oder ethnischen Herkunft und vom Geschlecht, unabhängig von einer Religionszugehörigkeit und unabhängig von einer Behinderung gemeinsam mit- und voneinander lernen. Die Schwerpunkte der Unterrichtsgestaltung liegen im binnendifferenzierten, schülerzentrierten Umgang mit heterogenen Klassen und der individuellen Förderung. Das Motto lautet: „Eine Schule für alle! Kein Schüler bleibt zurück“ (Modellversuch).

Gemeinschaftsschulen sind Ganztagsschulen. Das bedeutet, dass an vier Tagen in der Woche der Schultag von 8 bis 16 Uhr dauert. Die Schülerinnen und Schüler haben die Chance, aus einem breiten Wahlpflichtangebot zu wählen, das vor allem am Nachmittag stattfindet. Daran schließt ein umfangreiches Nachhilfeprogramm zur Vorbereitung der Zehntklässler auf den Mittleren Schulabschluss in den Fächer Deutsch, Englisch und Mathematik an. Zusätzliche Vorbereitungskurse finden gegebenenfalls in den Schulferien als Feriencamps statt. Es gibt eine Mittagspause mit Speiseangeboten sowohl in der Mensa als auch in der Cafeteria. Daran schließt sich ein „Mittagsband“ mit einem vielfältigen Freizeit- und Lernangebot an. Im Campus Rütli werden Kurse für Klettern, Schach, Trommeln, Tischtennis, Computer, Theater, Türkisch, Arabisch und Instrumentalunterricht angeboten.

Aktuelle pädagogische Projekte

Projekt „Wahlpflicht-AG Boxen“

Am 1. September 2006 startete das Wahlpflichtfach Boxen. Das Angebot ist der Versuch, den Jugendlichen über den Sport Regeln und Werte zu vermitteln. Der Initiator und Trainer dieses Projekts, Michael Bensch, dokumentiert den Fortschritt dieses Projekts im Internet-Blog.

Projekt „Rütli Wear“

Im Jahr 2006/2007 wurde das Projekt „Rütli Wear“ gestartet. Dabei können Schüler der achten bis zehnten Klassen im Siebdruck-Verfahren T-Shirts mit eigenen Grafiken produzieren und online vermarkten. Dabei erwerben sie grafische, handwerkliche und Computer-Kenntnisse sowohl im Unterricht als auch in der Werkstatt einer Druck-Firma. Geplant ist zusätzlich der Aufbau des Schülerunternehmens „T-Shirt-Produktion“, dessen Gewinn in einen Schulfonds fließen soll, um auch die kommerziellen Aspekte des Projektes aus der Hand der drei studentischen Initiatoren in Schülerhand zu geben.

Workshop der Showgruppe „Young Americans“

Vom 22. bis zum 24. Mai 2006 fand ein dreitägiger Workshop mit der 1962 gegründeten US-amerikanischen Showgruppe The Young Americans statt. Vor gut 900 Zuschauern führten die Schüler zum Abschluss des Workshops ein Musical vor.

Projekt „Zurück in die Zukunft“

„Schulaussteiger“ sollen wieder mittels vielfältiger Maßnahmen hinein geholt werden in den Lebensprozess mit Zukunft.

Patenschaft

Im Jahre 2007 wurde ein Patenschaftsvertrag zwischen dem Maxim-Gorki-Theater und der Rütli-Schule unterschrieben.

Kooperationsvertrag

Zur Unterstützung einer frühzeitigen Berufsorientierung der Schülerinnen und Schüler wird die Schule durch ein Tochterunternehmen der Deutschen Bahn AG unterstützt.

Prominente ehemalige Schüler

  • Horst Bosetzky (1938–2018), Schüler von 1946 bis 1951, bekannter Berliner Kriminalschriftsteller (Pseudonym -ky)
  • Arno Funke (* 1950), Kaufhauserpresser, bekannt unter dem Pseudonym Dagobert
  • Hanno Günther (1921–1942), Schüler 1928–1934, kommunistischer Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus
  • Hildegard Jadamowitz (1916–1942), kommunistische Widerstandskämpferin gegen den Nationalsozialismus
  • Walter Ruge (* 1915, † nach 2009, 1933 mit dem Bruder Wolfgang in die Sowjetunion, dort ab 1939/1940 bis 1954 in Arbeitslagern)
  • Wolfgang Ruge (1917–2006) (1933 in der Sowjetunion, Arbeitslager bis 1956, später SED-Historiker)
  • Werner Steinbrink (1917–1942), kommunistischer Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus, Mitglied der Herbert-Baum-Gruppe

Prominente ehemalige Lehrer

  • , Reformpädagoge und kommunistischer Bildungspolitiker; Lehrer, Konrektor (31. Gemeindeschule) und Stadtrat (1945) in Berlin-Neukölln, später diverse Ämter in der SBZ/DDR
  • Käthe Draeger, kommunistische Politikerin, Pädagogin und Psychoanalytikerin. Lehrerin (Einstellung 1926)
  • , Reformpädagoge, „singender“ Lehrer und Schulleiter an der damals „31. Gemeindeschule“ und ab 1948/49 einer Einheitsschule in Berlin-Neukölln (Britz), der heutigen Fritz-Karsen-Gemeinschaftsschule
  • Adolf Jensen, sozialdemokratischer Reformpädagoge u. a. in Hamburg und Berlin-Neukölln, Professor in Braunschweig
    • Hans Löhr hat auf Vermittlung von Wilhelm Lamszus an der Rütli Schule hospitiert und sich zusammen mit Heinrich Rodenstein und Leo Regener für Jensens Berufung nach Braunschweig engagiert
  • Fritz Lange, Lehrer (1919–1924 an der 32. Gemeindeschule), kommunistischer Publizist, Bildungspolitiker, Stadtverordneter, Volksbildungsminister der DDR
  • , Reformpädagoge, Sozialdemokrat und aktives Mitglied der Roten Kämpfer in Berlin-Neukölln, Zuchthaus, Strafbataillon, Leiter einer Antifa-Schule, der SED-Parteischule Grünau, der Volkshochschule Berlin-Köpenick
  • Friedrich Weigelt, sozialdemokratischer Reformpädagoge, Gewerkschafter, Publizist und Journalist, Schulrat
  • Wilhelm Wittbrodt, sozialdemokratischer Reformpädagoge, Politiker und Esperantist. Lehrer, dann Schuldirektor (1925–1933) und nach 1945 Hauptschulrat

Literatur

  • Cordula Heckmann, Heike Wolter: Gebt die Kinder nie auf. Was wir am Beispiel der Rütli-Schule über Bildung lernen können. Gräfe und Unzer, München 2023, ISBN 978-3-8338-8128-2.
  • Festschrift 75 Jahre Rütli-Schule. 1. Auflage. Rütli-Oberschule, Berlin-Neukölln 1984
  • Gerd Radde: Schulreform – Kontinuitäten und Brüche. Das Versuchsfeld Berlin-Neukölln. Band 1: 1912 bis 1945. Leske + Budrich, Opladen 1993, ISBN 3-8100-1129-0.
  • Gerd Radde: Schulreform – Kontinuitäten und Brüche. Das Versuchsfeld Berlin-Neukölln. Bd. 2 (mit Biografien und Registern): 1945 bis 1972. Leske + Budrich, Opladen 1994, ISBN 3-8100-1181-9.
  • Susanne Vieth-Entus: Sozialarbeit und Schule. Und morgen ins Gefängnis. In: Der Tagesspiegel. 6. April 2006, abgerufen am 28. April 2020. 
  • Knüppel, Krampen und Konflikte Ein ehemaliger Rütli-Schüler erinnert sich an seine Kindheit in Neukölln. In: Berliner Zeitung. 8. April 2006, abgerufen am 28. April 2020. 
  • Zwei Welten in Neukölln. In: Die Zeit. Abgerufen am 28. April 2020 (Nr. 6/2008). 
  • Alles Rütli. Vor drei Jahren galt die Schule als ein Ort des Schreckens. Jetzt entsteht dort ein kleines Paradies. In: Berliner Zeitung. 17. Januar 2009, abgerufen am 27. Juni 2025. 
  • Diana Engel: Neuköllner Esperanto: Eine Berliner Schule war während der Weimarer Republik ein Beispiel für moderne Reformpädagogik. Die Nazis ließen davon ab 1933 nichts übrig. In: Der Freitag. 23. Januar 2010, abgerufen am 28. April 2020. 

Weblinks

Commons: Rütli-Schule (Berlin) – Sammlung von Bildern
  • Offizielle Website der Freudenberg Stiftung. In: freudenbergstiftung.de. Abgerufen am 28. April 2020. 
  • Der Brief des Kollegiums. (PDF; 91 kB) In: ruetli-oberschule.de. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 27. September 2007; abgerufen am 28. April 2020. 
  • Berliner Senat lehnt Schulschließung ab. (PDF) In: cdu-fraktion-neukoelln.de. RBB, 30. März 2006; abgerufen am 28. April 2020. 
  • Porträt einer Lehranstalt. Der Abstieg der Rütli-Schule. In: Spiegel Online. 31. März 2006; abgerufen am 28. April 2020. 
  • Ist die Rütli noch zu retten? In: Die Zeit. 6. April 2004; abgerufen am 28. April 2020. 
  • Ein neues Label für Rütli. In: Spiegel Online. 22. Juni 2006; abgerufen am 28. April 2020 (über das Projekt „Rütli Wear“). 
  • Ausbürgerung der sozialen Probleme. In: heise.de. Telepolis, 12. April 2006; abgerufen am 28. April 2020. 
  • Mehr als eine Schule. In: 3sat.de. Nano, 1. September 2010; abgerufen am 28. April 2020. 

Einzelnachweise

  1. Impressum. In: campusruetli.de. Abgerufen am 28. April 2020. 
  2. Julia Schaaf: Immer die volle Dröhnung Heckmann. In: faz.net. Frankfurter Allgemeine Zeitung, 8. Mai 2011, abgerufen am 28. April 2020. 
  3. Wibke Bergemann: Islam im Klassentest – reden oder regulieren? In: die tageszeitung. 8. März 2004, abgerufen am 28. April 2020. 
  4. Rütli-Rektorin verdammt „Schulsystem aus dem Kaiserreich“. In: Spiegel Online. 3. April 2006, abgerufen am 28. April 2020. 
  5. Peter Nowak: Terrorschule oder Medienterror? In: Telepolis. 8. April 2006, abgerufen am 28. April 2020. 
  6. Plutonia Plarre: „Das ist Medienterror“. In: die tageszeitung. 5. April 2006, abgerufen am 28. April 2020. 
  7. Jan-Martin Wiarda: Zwei Welten in Neukölln. In: Die Zeit. 1. Februar 2008, abgerufen am 28. April 2020 (Nr. 6/2008). 
  8. Brigitte Pick: Kopfschüsse. Wer PISA nicht versteht, muss RÜTLI rechnen. Hamburg 2007, ISBN 978-3-89965-222-2.
  9. Brigitte Pick: Horror Hauptschule. Serie. In: Bild, 7.–10. März 2007. Teil 1. In: bild.t-online.de. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 8. März 2007; abgerufen am 28. April 2020.  Teil 2. In: bild.t-online.de. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 9. März 2007; abgerufen am 28. April 2020.  Teil 3. In: bild.t-online.de. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 10. März 2007; abgerufen am 28. April 2020.  Teil 4. In: bild.t-online.de. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 12. März 2007; abgerufen am 28. April 2020. 
  10. Campus Rütli. In: campusruetli.de. Abgerufen am 28. April 2020. 
  11. Ein Quadratkilometer Bildung. In: ein-quadratkilometer-bildung.eu. Abgerufen am 28. April 2020.  – von der Freudenberg Stiftung, der Karl-Konrad-und-Ria-Groeben-Stiftung und der Campus Bildung im Quadrat gGmbH gefördertes Programm
  12. Wahlpflichtfach „Boxen“. In: ruetli-projekt.blog.de. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 17. November 2007; abgerufen am 28. April 2020. 
  13. Projekt Rütli. In: ruetli.biz. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 11. Oktober 2007; abgerufen am 28. April 2020. 
  14. Workshop der Showgruppe Young Americans. In: youngamericans.org. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 27. November 2006; abgerufen am 28. April 2020. 
  15. Workshop der Showgruppe Young Americans an der Rütli-Oberschule. Gesellschaft für Energie und Wirtschaft Berlin, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 8. Oktober 2006; abgerufen am 28. April 2020. 
  16. Rütli-Gruppe. (PDF) In: gdw-berlin.de. S. S. 25, abgerufen am 28. April 2020 (S. 25). 
  17. Die Bilder des Walter Ruge, auf helle-planke.de
  18. Über die Schwelle - Mit Walter Ruge, auf crew-united.com

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 19 Jul 2025 / 22:00

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Die Gemeinschaftsschule auf dem Campus Rutli ehemals Rutli Oberschule Heinrich Heine Oberschule und Franz Schubert Grundschule ist seit 2009 eine Gemeinschaftsschule im Berliner Ortsteil Neukolln des gleichnamigen Bezirks Die Schule wurde bundesweit bekannt als Lehrer im Marz 2006 in einem Brief an den Berliner Bildungssenator eine Losung des Gewaltproblems an der Schule gefordert hatten Dies fuhrte zu einer innenpolitischen Debatte uber das Schulsystem in Deutschland Gewalt an Schulen und die Integration von Kindern mit Migrationshintergrund Gemeinschaftsschule auf dem Campus RutliSchulform GemeinschaftsschuleGrundung 1909 Zusammenschluss 2009Adresse Rutlistrasse 41 12045 BerlinOrt Berlin NeukollnLand BerlinStaat DeutschlandKoordinaten 52 29 15 N 13 26 1 O 52 4875 13 433611111111 Koordinaten 52 29 15 N 13 26 1 OTrager Land BerlinSchuler 632 Stand Schuljahr 2010 2011 Leitung Cordula HeckmannWebsite campusruetli deGeschichteDas Schulgebaude wurde als 32 33 Gemeindeschule in Rixdorf spater Neukolln im Oktober 1909 eingeweiht Wahrend des Ersten Weltkriegs diente es als Kaserne ab Januar 1920 wieder als Unterrichtsgebaude 1921 besuchten 1400 Schuler die Lehranstalt Ab Ostern 1923 erhielten zwei Schulen in dem Gebaude die 31 und die 32 offiziell die Erlaubnis als weltliche Gemeinschaftsschule zu wirken ohne Religionsunterricht und mit gemischten Klassen Die dritte Schule die 41 42 wurde neu gegrundet und nur als weltliche Schule Sammelschule fur Jungen bzw Madchen gefuhrt Pragend fur die Schulen waren die reformpadagogischen Auffassungen ihrer Rektoren Wilhelm Wittbrodt und Adolf Jensen sowie das bildungspolitische Engagement vieler Lehrkrafte und Eltern genannt sei Kathe Draeger die nach 1926 dort unterrichtete Arbeitsgemeinschaften Fahrten und andere reformpadagogische Unterrichtsformen und Methoden pragten viele Schulerjahrgange Sofort nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten wurde die Schule in der genannten Form aufgelost Ab 1943 war im Gebaude ein Lazarett eingerichtet Gedenktafel Als Schule wurde das Gebaude ab Juni 1945 wieder in Betrieb genommen 1960 wurde die Schule nach dem Namen der Strasse in der sie sich befindet und die nach dem schweizerischen Rutli benannt ist offiziell in Rutli Oberschule umbenannt Ab 1966 war es in der Hauptschule moglich eine freiwillige 10 Klasse zu absolvieren die 1979 zur Pflicht fur den erweiterten Hauptschulabschluss wurde und bei hoheren Leistungsanforderungen und gutem Notenprofil auch die Moglichkeit eines Realschulabschlusses eroffnete Demographische Schulerdaten zur Zeit der KriseIm Schuljahr 2005 06 gab es 13 Klassen mit 142 Jungen und 126 Madchen Von den Schulern waren etwa 35 arabischer 25 turkischer und 17 deutscher Abstammung Rund 80 der Schuler waren Muslime Die unterschiedliche Herkunft der Schuler stellte eine hohe padagogische Herausforderung dar Bereits 2004 berichtete die damalige Rektorin der Schule Brigitte Pick in der Presse dass die multikulturellen Integrationsversuche zu scheitern drohen Ich sehe eine grosse Verzweiflung bei den Lehrern Sie selbst sei auch bedroht worden Drohbrief Islam siegt Laut Brigitte Pick liegt das eigentliche Problem weder in der arabischen turkischen oder serbischen sondern in der sozialen Herkunft der Schuler und ihren mangelnden Perspektiven So hat im letzten Schuljahr kein Schuler einen Ausbildungsplatz erhalten Auf der anderen Seite versagt die Lehrerbildung die die kunftigen Lehrer nicht auf die soziale Wirklichkeit vorbereitet Im Marz 2006 gelangte die Schule in die Schlagzeilen als publik wurde dass die Lehrer angeblich die Auflosung der Schule gefordert hatten Dies wurde spater als unwahr dementiert vielmehr hatten die Lehrer vom Senat eine Losung des Gewaltproblems an der Schule und die Uberfuhrung der Schule in eine andere Schulform gefordert Rutli Schule Der damalige Berliner Senator fur Bildung Klaus Boger sagte dass kein Schulstandort Berlins aufgegeben werden durfe Dafur stehe den Lehrern Polizeischutz zur Verfugung um angemessenen Unterricht aufnehmen zu konnen In einem Interview mit dem Sender RBB erklarten die Verantwortlichen dass kunftig drei Sozialarbeiter helfen wurden die Probleme in den Griff zu bekommen Im April 2006 baten der neue Interims Rektor Helmut Hochschild und die Schulsprecherin Katrin El Mahmout Medien und Politiker darum die Schule weder in den beginnenden Wahlkampf Berlins hineinzuziehen noch die Einrichtung als Hass Schule zu bezeichnen Insbesondere wurden auch Vorwurfe laut Journalisten hatten Schuler fur die Darstellung von Gewaltszenen bezahlt Mit der Leitung der Rutli Schule war von Oktober 2006 bis Sommer 2009 Aleksander Dzembritzki beauftragt Im Februar 2007 veroffentlichte Brigitte Pick ein Buch in dem sie ihre Erfahrungen als Leiterin der Rutli Schule zusammenfasste Der Titel wurde von ihr medienwirksam durch eine Serie in der Boulevardzeitung Bild erganzt Neue SchulorganisationsansatzeAb dem Schuljahr 2009 2010 leitet Cordula Heckmann entsprechend einem Modellversuch des Senats der pro Bezirk mindestens eine Gemeinschaftsschule vorsieht die neugegrundete Gemeinschaftsschule auf dem Campus Rutli zu der ausser den Klassen der Jahrgange 1 2 7 und 8 auch die Jahrgange 3 6 der ehemaligen Franz Schubert Schule Grundschule und die Jahrgange 9 und 10 der ehemaligen Rutli Schule Hauptschule und Heinrich Heine Schule Realschule gehoren Eine Sekundarstufe II ist geplant Die Gemeinschaftsschule ist das Zentrum des Campus Rutli und Schlusselschule des Vorhabens Ein Quadratkilometer Bildung Im letzten Schuljahr begann die erste Bauphase auf dem Campus Rutli und die Gemeinschaftsschule erhielt eine Mensa modernste naturwissenschaftliche Raume neue Jahrgangslehrerzimmer und Sekretariatsraume Neben Fachraumen fur Chemie Physik Biologie Musik und Bildende Kunst verfugt die Schule uber eine Schulkuche eine Holz und eine Metallwerkstatt vier PC Raume und zwei Turnhallen Das Schulmuseum entstand in Zusammenarbeit mit dem Kunstler Gunter Evertz Im Schuljahr 2009 2010 gab es 17 Klassen 90 der Schulerinnen und Schuler waren nichtdeutscher Herkunft In den Berliner Gemeinschaftsschulen soll die Zusammensetzung der Schulerschaft von der Einschulung bis zum Schulabschluss gleich bleiben Das Ziel ist dass alle Schulerinnen und Schuler unabhangig von der Empfehlung der Grundschule und von ihrer sozialen kulturellen oder ethnischen Herkunft und vom Geschlecht unabhangig von einer Religionszugehorigkeit und unabhangig von einer Behinderung gemeinsam mit und voneinander lernen Die Schwerpunkte der Unterrichtsgestaltung liegen im binnendifferenzierten schulerzentrierten Umgang mit heterogenen Klassen und der individuellen Forderung Das Motto lautet Eine Schule fur alle Kein Schuler bleibt zuruck Modellversuch Gemeinschaftsschulen sind Ganztagsschulen Das bedeutet dass an vier Tagen in der Woche der Schultag von 8 bis 16 Uhr dauert Die Schulerinnen und Schuler haben die Chance aus einem breiten Wahlpflichtangebot zu wahlen das vor allem am Nachmittag stattfindet Daran schliesst ein umfangreiches Nachhilfeprogramm zur Vorbereitung der Zehntklassler auf den Mittleren Schulabschluss in den Facher Deutsch Englisch und Mathematik an Zusatzliche Vorbereitungskurse finden gegebenenfalls in den Schulferien als Feriencamps statt Es gibt eine Mittagspause mit Speiseangeboten sowohl in der Mensa als auch in der Cafeteria Daran schliesst sich ein Mittagsband mit einem vielfaltigen Freizeit und Lernangebot an Im Campus Rutli werden Kurse fur Klettern Schach Trommeln Tischtennis Computer Theater Turkisch Arabisch und Instrumentalunterricht angeboten Aktuelle padagogische ProjekteProjekt Wahlpflicht AG Boxen Am 1 September 2006 startete das Wahlpflichtfach Boxen Das Angebot ist der Versuch den Jugendlichen uber den Sport Regeln und Werte zu vermitteln Der Initiator und Trainer dieses Projekts Michael Bensch dokumentiert den Fortschritt dieses Projekts im Internet Blog Eingang Rutlistrasse links Projekt Rutli Wear Im Jahr 2006 2007 wurde das Projekt Rutli Wear gestartet Dabei konnen Schuler der achten bis zehnten Klassen im Siebdruck Verfahren T Shirts mit eigenen Grafiken produzieren und online vermarkten Dabei erwerben sie grafische handwerkliche und Computer Kenntnisse sowohl im Unterricht als auch in der Werkstatt einer Druck Firma Geplant ist zusatzlich der Aufbau des Schulerunternehmens T Shirt Produktion dessen Gewinn in einen Schulfonds fliessen soll um auch die kommerziellen Aspekte des Projektes aus der Hand der drei studentischen Initiatoren in Schulerhand zu geben und rechtsWorkshop der Showgruppe Young Americans Vom 22 bis zum 24 Mai 2006 fand ein dreitagiger Workshop mit der 1962 gegrundeten US amerikanischen Showgruppe The Young Americans statt Vor gut 900 Zuschauern fuhrten die Schuler zum Abschluss des Workshops ein Musical vor Projekt Zuruck in die Zukunft Schulaussteiger sollen wieder mittels vielfaltiger Massnahmen hinein geholt werden in den Lebensprozess mit Zukunft Patenschaft Im Jahre 2007 wurde ein Patenschaftsvertrag zwischen dem Maxim Gorki Theater und der Rutli Schule unterschrieben Kooperationsvertrag Zur Unterstutzung einer fruhzeitigen Berufsorientierung der Schulerinnen und Schuler wird die Schule durch ein Tochterunternehmen der Deutschen Bahn AG unterstutzt Prominente ehemalige SchulerHorst Bosetzky 1938 2018 Schuler von 1946 bis 1951 bekannter Berliner Kriminalschriftsteller Pseudonym ky Arno Funke 1950 Kaufhauserpresser bekannt unter dem Pseudonym Dagobert Hanno Gunther 1921 1942 Schuler 1928 1934 kommunistischer Widerstandskampfer gegen den Nationalsozialismus Hildegard Jadamowitz 1916 1942 kommunistische Widerstandskampferin gegen den Nationalsozialismus Walter Ruge 1915 nach 2009 1933 mit dem Bruder Wolfgang in die Sowjetunion dort ab 1939 1940 bis 1954 in Arbeitslagern Wolfgang Ruge 1917 2006 1933 in der Sowjetunion Arbeitslager bis 1956 spater SED Historiker Werner Steinbrink 1917 1942 kommunistischer Widerstandskampfer gegen den Nationalsozialismus Mitglied der Herbert Baum GruppeProminente ehemalige Lehrer Reformpadagoge und kommunistischer Bildungspolitiker Lehrer Konrektor 31 Gemeindeschule und Stadtrat 1945 in Berlin Neukolln spater diverse Amter in der SBZ DDR Kathe Draeger kommunistische Politikerin Padagogin und Psychoanalytikerin Lehrerin Einstellung 1926 Reformpadagoge singender Lehrer und Schulleiter an der damals 31 Gemeindeschule und ab 1948 49 einer Einheitsschule in Berlin Neukolln Britz der heutigen Fritz Karsen Gemeinschaftsschule Adolf Jensen sozialdemokratischer Reformpadagoge u a in Hamburg und Berlin Neukolln Professor in Braunschweig Hans Lohr hat auf Vermittlung von Wilhelm Lamszus an der Rutli Schule hospitiert und sich zusammen mit Heinrich Rodenstein und Leo Regener fur Jensens Berufung nach Braunschweig engagiert Fritz Lange Lehrer 1919 1924 an der 32 Gemeindeschule kommunistischer Publizist Bildungspolitiker Stadtverordneter Volksbildungsminister der DDR Reformpadagoge Sozialdemokrat und aktives Mitglied der Roten Kampfer in Berlin Neukolln Zuchthaus Strafbataillon Leiter einer Antifa Schule der SED Parteischule Grunau der Volkshochschule Berlin Kopenick Friedrich Weigelt sozialdemokratischer Reformpadagoge Gewerkschafter Publizist und Journalist Schulrat Wilhelm Wittbrodt sozialdemokratischer Reformpadagoge Politiker und Esperantist Lehrer dann Schuldirektor 1925 1933 und nach 1945 HauptschulratLiteraturCordula Heckmann Heike Wolter Gebt die Kinder nie auf Was wir am Beispiel der Rutli Schule uber Bildung lernen konnen Grafe und Unzer Munchen 2023 ISBN 978 3 8338 8128 2 Festschrift 75 Jahre Rutli Schule 1 Auflage Rutli Oberschule Berlin Neukolln 1984 Gerd Radde Schulreform Kontinuitaten und Bruche Das Versuchsfeld Berlin Neukolln Band 1 1912 bis 1945 Leske Budrich Opladen 1993 ISBN 3 8100 1129 0 Gerd Radde Schulreform Kontinuitaten und Bruche Das Versuchsfeld Berlin Neukolln Bd 2 mit Biografien und Registern 1945 bis 1972 Leske Budrich Opladen 1994 ISBN 3 8100 1181 9 Susanne Vieth Entus Sozialarbeit und Schule Und morgen ins Gefangnis In Der Tagesspiegel 6 April 2006 abgerufen am 28 April 2020 Knuppel Krampen und Konflikte Ein ehemaliger Rutli Schuler erinnert sich an seine Kindheit in Neukolln In Berliner Zeitung 8 April 2006 abgerufen am 28 April 2020 Zwei Welten in Neukolln In Die Zeit Abgerufen am 28 April 2020 Nr 6 2008 Alles Rutli Vor drei Jahren galt die Schule als ein Ort des Schreckens Jetzt entsteht dort ein kleines Paradies In Berliner Zeitung 17 Januar 2009 abgerufen am 27 Juni 2025 Diana Engel Neukollner Esperanto Eine Berliner Schule war wahrend der Weimarer Republik ein Beispiel fur moderne Reformpadagogik Die Nazis liessen davon ab 1933 nichts ubrig In Der Freitag 23 Januar 2010 abgerufen am 28 April 2020 WeblinksCommons Rutli Schule Berlin Sammlung von Bildern Offizielle Website der Freudenberg Stiftung In freudenbergstiftung de Abgerufen am 28 April 2020 Der Brief des Kollegiums PDF 91 kB In ruetli oberschule de Archiviert vom Original nicht mehr online verfugbar am 27 September 2007 abgerufen am 28 April 2020 Berliner Senat lehnt Schulschliessung ab PDF In cdu fraktion neukoelln de RBB 30 Marz 2006 abgerufen am 28 April 2020 Portrat einer Lehranstalt Der Abstieg der Rutli Schule In Spiegel Online 31 Marz 2006 abgerufen am 28 April 2020 Ist die Rutli noch zu retten In Die Zeit 6 April 2004 abgerufen am 28 April 2020 Ein neues Label fur Rutli In Spiegel Online 22 Juni 2006 abgerufen am 28 April 2020 uber das Projekt Rutli Wear Ausburgerung der sozialen Probleme In heise de Telepolis 12 April 2006 abgerufen am 28 April 2020 Mehr als eine Schule In 3sat de Nano 1 September 2010 abgerufen am 28 April 2020 EinzelnachweiseImpressum In campusruetli de Abgerufen am 28 April 2020 Julia Schaaf Immer die volle Drohnung Heckmann In faz net Frankfurter Allgemeine Zeitung 8 Mai 2011 abgerufen am 28 April 2020 Wibke Bergemann Islam im Klassentest reden oder regulieren In die tageszeitung 8 Marz 2004 abgerufen am 28 April 2020 Rutli Rektorin verdammt Schulsystem aus dem Kaiserreich In Spiegel Online 3 April 2006 abgerufen am 28 April 2020 Peter Nowak Terrorschule oder Medienterror In Telepolis 8 April 2006 abgerufen am 28 April 2020 Plutonia Plarre Das ist Medienterror In die tageszeitung 5 April 2006 abgerufen am 28 April 2020 Jan Martin Wiarda Zwei Welten in Neukolln In Die Zeit 1 Februar 2008 abgerufen am 28 April 2020 Nr 6 2008 Brigitte Pick Kopfschusse Wer PISA nicht versteht muss RUTLI rechnen Hamburg 2007 ISBN 978 3 89965 222 2 Brigitte Pick Horror Hauptschule Serie In Bild 7 10 Marz 2007 Teil 1 In bild t online de Archiviert vom Original nicht mehr online verfugbar am 8 Marz 2007 abgerufen am 28 April 2020 Teil 2 In bild t online de Archiviert vom Original nicht mehr online verfugbar am 9 Marz 2007 abgerufen am 28 April 2020 Teil 3 In bild t online de Archiviert vom Original nicht mehr online verfugbar am 10 Marz 2007 abgerufen am 28 April 2020 Teil 4 In bild t online de Archiviert vom Original nicht mehr online verfugbar am 12 Marz 2007 abgerufen am 28 April 2020 Campus Rutli In campusruetli de Abgerufen am 28 April 2020 Ein Quadratkilometer Bildung In ein quadratkilometer bildung eu Abgerufen am 28 April 2020 von der Freudenberg Stiftung der Karl Konrad und Ria Groeben Stiftung und der Campus Bildung im Quadrat gGmbH gefordertes Programm Wahlpflichtfach Boxen In ruetli projekt blog de Archiviert vom Original nicht mehr online verfugbar am 17 November 2007 abgerufen am 28 April 2020 Projekt Rutli In ruetli biz Archiviert vom Original nicht mehr online verfugbar am 11 Oktober 2007 abgerufen am 28 April 2020 Workshop der Showgruppe Young Americans In youngamericans org Archiviert vom Original nicht mehr online verfugbar am 27 November 2006 abgerufen am 28 April 2020 Workshop der Showgruppe Young Americans an der Rutli Oberschule Gesellschaft fur Energie und Wirtschaft Berlin archiviert vom Original nicht mehr online verfugbar am 8 Oktober 2006 abgerufen am 28 April 2020 Rutli Gruppe PDF In gdw berlin de S S 25 abgerufen am 28 April 2020 S 25 Die Bilder des Walter Ruge auf helle planke de Uber die Schwelle Mit Walter Ruge auf crew united com

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